DE1161602B - Mikrowellen-Impedanztransformator - Google Patents

Mikrowellen-Impedanztransformator

Info

Publication number
DE1161602B
DE1161602B DES80259A DES0080259A DE1161602B DE 1161602 B DE1161602 B DE 1161602B DE S80259 A DES80259 A DE S80259A DE S0080259 A DES0080259 A DE S0080259A DE 1161602 B DE1161602 B DE 1161602B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waveguide
impedance
section
arrangement according
adjustment device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES80259A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Peter Maurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES80259A priority Critical patent/DE1161602B/de
Publication of DE1161602B publication Critical patent/DE1161602B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/04Coupling devices of the waveguide type with variable factor of coupling
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/02Details
    • H03C3/08Modifications of modulator to linearise modulation, e.g. by feedback, and clearly applicable to more than one type of modulator

Landscapes

  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)

Description

  • Mikrowellen-Impedanztransformator Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellen-Impedanztransformator für Einrichtungen der Hochfrequenztechnik, bestehend aus einem Hohlleiterabschnitt, in dem sich wenigstens eine von einem äußeren Magnetsystem ortsabhängig steuerbare Impedanz, vorzugsweise ein kapazitiv wirkendes Element befindet, wobei die Impedanz wenigstens teilweise aus ferromagnetischem Material besteht.
  • Zur Impedanztransformation im Gebiet der Mikrowellen werden Hohlleiter benutzt, in denen sich Impedanzen, beispielsweise Stifte, örtlich verändern lassen. Eine der bekanntesten Anordnungen zur Impedanztransformation besteht aus einem Hohlleiterstück, an dessen Breitseite eine Einstellvorrichtung in der Art eines Schlittens angebracht ist. Dieser Schlitten läßt sich durch einen Schraubentrieb
    -in--bängsrichtung: des Hohlleiters bewegen. Der
    Hohlleiter besitzt auf der Mitte dieser Breitseite
    einen Längsschlitz, durch den ein Metallstift in den Innenraum des Hohlleiters eintaucht. Dieser Stift ist auf einem Teil seiner Länge mit einem Gewinde versehen, mit dem er in den Schlitten eingeschraubt ist, und wird durch die erwähnte Einstellvorrichtung geführt. Die Eintauchtiefe des Stiftes bestimmt die Größe der Impedanz, da der Stift an der Stelle maximaler Feldstärke im Hohlleiter eintaucht. Durch die Einstellvorrichtung läßt sich der Ort der in den Hohlleiter eingebrachten Impedanz verändern. Der Umstand, daß zwei Parameter für ein nicht zu großes Stehwellenverhältnis nahezu voneinander unabhängig sind, macht diese Methode brauchbar für Impedanztransformationen verschiedener Art. Die geschilderte Anordnung ist unter dem Namen »Sliding-screw tuner« bekanntgeworden.
  • Jedoch haften dieser Anordnung erhebliche Nachteile an, insbesondere wenn im Hohlleiter merkliche Energien übertragen werden. Durch den erwähnten Schlitz, der für die Anordnung unbedingt notwendig ist, kann Wellenenergie austreten, die wegen der großen Feldstärke am Ort des Schlitzes in der Mitte des Hohlleiters erheblich sein kann. Der Schlitz muß, um Strahlungsverluste und zusätzliche ungewollte Reflexionen zu vermeiden, relativ schmal bemessen werden, wodurch auch der Stiftdurchmesser begrenzt wird. Um eine große Parallelkapazität zu erzeugen, muß der Stift ziemlich tief in den Hohlleiter eintauchen. Bei Annäherung an die Viertelwellenlänge steigen die Verluste im Stift selbst und die durch den Stift aus dem Schlitz ausgekoppelte Energie rapide an und erreichen für den Verwendungszweck der Anordnung unzulässige Werte. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile bekannter Anordnungen zur Impedanztransformation im Mikrowellenbereich weitgehend zu vermeiden. Ausgehend von einer Transformationseinrichtung für die Anwendung im Mikrowellengebiet, bestehend aus einem Hohlleiterabschnitt, in dem sich wenigstens eine von einem äußeren Magnetsystem ortsabhängig steuerbare Impedanz, vorzugsweise ein kapazitiv wirkendes Element befindet, wobei die Impedanz wenigstens teilweise aus ferromagnetischem Material besteht, wird die Aufgabe gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß die Impedanz ein aus ferromagnetischem Material bestehender Rollkörper, vorzugsweise eine Stahlkugel ist und daß das Magnetsystem Teil einer außen am Hohlleiter angeordneten Einstellvorrichtung ist und dessen Polschuhe unmittelbar an der Hohlleiterwandung anliegen und derart bemessen sind, daß sich der magnetische Fluß möglichst vollständig über den Rollkörper schließt.
  • Vorteilhafterweise wird die Anordnung auf Hohlleiter rechteckförmigen Querschnitts angewendet. Zur Verbesserung der Wirkungsweise ist es zweckmäßig, die Einstellvorrichtung auf der untenliegenden Breitseite des Hohlleiters anzuordnen und sie so auszubilden, daß sie auf der ganzen Ebene dieser Breitseite verschiebbar ist.
  • Mit Vorteil läßt sich die Einrichtung auch bei Hohlleitern kreisförmigen Querschnitts anwenden, zu welchem Zweck die Einstellvorrichtung mit dem Magneten am einfachsten aus einem Stück gefertigt ist, das als Ring ausgeführt ist, der außen am Hohlleiter verdrehbar und längsverschiebbar anliegt und zur Bildung von Magnetpolen an einer Stelle aufgetrennt ist.
  • Es ist zwar ein Verfahren bekanntgeworden, wonach aus dielektrischem Material bestehende Plättchen, die auf. . einer Seite mit einem ferromagnetischen Ansatz versehen sind, auf der Hohlleiterinnenwand mittels eines außen am Hohlleiter angesetzten Magneten festgehalten und verschoben werden. Diese Plättchen sind zu dem Zweck in den Hohlleiter eingebracht, um Reflexionsstellen, bedingt durch die unregelmäßige Form des Hohlleiters, zu kompensieren. Nach dem Auffinden des günstigsten Anbringungsortes werden die Plättchen auf der Hohlleiterwandung aufgeklebt und das Magnetsystem wieder entfernt. Abgesehen davon, daß sich dieses Verfahren vom Erfindungsgegenstand hinsichtlich seiner wesentlichen Merkmale unterscheidet, ist es zur Lösung der ihm zugrunde liegenden Aufgabenstellung völlig ungeeignet, da die Plättchen, bedingt durch ihre Form, sich nur ungenau auf der Hohlleiterwandung hin- und herbewegen lassen.
  • Gegenüber den üblichen Gleitstift-Transformatoren andererseits besitzt die erfindungsgemäße Anordnung erhebliche Vorteile. So kann der Längsschlitz an dem verwendeten Hohlleiterstück entfallen, und somit entfällt auch die durch ihn bedingte unerwünschte Abstrahlung der Hochfrequenzenergie. Hierdurch ist die Anordnung im Gegensatz zu dem einleitend erwähnten »Sliding-screw tuner« auch dann ohne Nachteil verwendbar; wenn durch den Hohlleiter größere Energien geführt werden. Da an dem verwendeten Hohlleiterstück keinerlei mechanische Veränderungen vorgenommen werden müssen, kann die gewünschte Transformation mit Hilfe einer geeigneten Einstellvorrichtung an jedem beliebigen Hohlleiterstück, gleich welcher Länge, eingestellt werden, was für viele Anwendungszwecke sehr vorteilhaft ist. Bei entsprechender Ausgestaltung des Schlittens kann die Anordnung selbst für gekrümmte Hohlleiter mit Vorteil verwendet werden, für solche mit schwacher Krümmung sogar ohne Änderung des Schlittens.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Die F i g. 1 zeigt im Längsschnitt einen Rechteckhohlleiter 1 von ausreichender Länge, der einen über die ganze Länge verschiebbaren Schlitten 2 trägt, auf dem ein kräftiger Permanentmagnet 3 befestigt ist. Das Feld des Permanentmagneten wird über Weicheisenschenkel zu den Polschuhen 4 geleitet, die so geformt sind, daß sich das magnetische Feld im wesentlichen auf eine in das Feld eingebrachte, im Hohlleiterinnern befindliche Kugel 5 konzentriert. Diese Kugel ist im einfachsten Falle eine Stahlkugel, wie sie für Kugellager verwendet wird. Sie ist für gute elektrische Leitfähigkeit mit einer dünnen Silberschicht überzogen.
  • Die F i g. 2 zeigt die Anordnung, gesehen in der Querschnittsebene des Hohlleiters. Im Hohlleiter 1 ist die Kugel 5 ersichtlich, die von den Magnetpolen 4 auf der unteren Breitseite des Hohlleiters steuerbar ist. Mit Hilfe eines Spindeltriebs läßt sich der Magnet 3 über die gesamte Breite des Hohlleiters bewegen. Der Spindeltrieb, der in der Darstellung im Schnitt gezeichnet ist, besteht aus der Spindel 9, die an den Stellen 7 und 8 im Schlitten 2 gelagert ist. Der Gewindeteil 6 der Spindel steht in üblicher Weise mit dem Mutterteil 10 im Eingriff, welches seinerseits am Magneten 3 starr befestigt ist.
  • Mit Hilfe dieser Anordnung läßt sich also die Stahlkugel sowohl über die gesamte Breitseite des Hohlleiters als auch über seine gesamte Länge hin-und her verschieben. Die Kugel folgt durch die besondere Ausbildung der Magnetpole der Bewegung des Magneten sehr genau, so daß die Anordnung für Meßzwecke verwendbar ist.
  • In der F i g. 3 ist als Beispiel der Einstellbereich des Anpassungsmaßes m in Abhängigkeit vom Ort der Kugel auf der Hohlleiterbreitseite für einen Hohlleiter mit den Innenmaßen 34 x 15 mm, der im Frequenzbereich von etwa 5 bis 8 GHz verwendet wird, gezeigt. Auf der Ordinate in diesem Diagramm ist das Anpassungsmaß m angetragen und auf der Abszisse die Mittenabweichung s der Kugel, von der Mitte der Hohlleiterbreite aus gegen den Rand des Hohlleiters hin gerechnet. Der Durchmesser der Stahlkugel erscheint im Diagramm als Parameter. Aus der Darstellung geht hervor, daß der Reflexionsfaktor durch Verschiebung der Kugel quer zur Hohileiterachse bei einem Kugeldurchmesser von 6 mm im Bereich von m = 0,5 bis etwa 0.95 verändert werden kann. Der eingestellte m-Wert bleibt über einen relativ breiten Frequenzbereich nahezu konstant.
  • Für geringe Änderungen des Reflexionsfaktors, die sehr genau eingestellt werden müssen, ist bereits ein Kugeldurchmesser von 3 mm ausreichend. Für Hohlleiter anderer Abmessungen und Betriebsfrequenzen sind die Kugeldurchmesser entsprechend zu verändern, um die gleiche Wirkung zu erreichen.
  • Es kann also mit Hilfe der Anordnung sowohl die Größe als auch der Ort einer zusätzlich in den Hohlleiter einzubringenden Impedanz in weiten Bereichen verändert werden, ohne den Hohlleiter selbst verändern zu müssen.
  • Mit Vorteil läßt sich diese Anordnung zur Linearisierung der Modulationskennlinie von Reflexklystrons verwenden. Dadurch, daß Strahlungsverluste vermieden werden, erfolgt die Linearisierung praktisch ohne Leistungseinbuße.
  • Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Anordnung bleibt nicht auf Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt beschränkt, sondern kann mit Vorteil auch auf Hohlleiter kreisförmigen Querschnitts ausgedehnt werden, sofern der Wellentyp im Rundhohlleiter so geartet ist, daß das elektrische Feld über den gesamten Umfang gesehen nicht konstant bleibt. In bekannter Weise ist bei Wellen dieses Typs der erste Index ihrer Bezeichnung größer als Null. So ist z. B. bei der HU-Welle eine Änderung des Reflexionsfaktors durch Veränderung des Ortes der Kugel auf dem Hohlleiterumfang möglich, wogegen bei der E.1- oder Hol-Welle der Einfluß des Rollkörpers bei dieser Bewegung konstant bleibt.
  • Die F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, angewendet auf den Rundhohlleiter. Im linken Teil dieser Figur ist ein Querschnitt durch den Hohlleiter 1 am Ort der Einstellvorrichtung 2 gezeigt. Die Einstellvorrichtung vereinfacht sich beim Rundhohlleiter auf einen magnetischen Kreisring, dessen permanentes Magnetfeld in Umfangsrichtung wirkt und der an einer Stelle zur Bildung von Magnetpolen längsgeschlitzt ist. Die Pole sind so ausgebildet, daß sich der Großteil des Streufeldes über die im Innern des Hohlleiters 1 befindliche Kugel 3 schließt. Durch Axialverschiebung des Rollkörpers mit Hilfe des Ringes kann wiederum der Ort der Zusatzimpedanz verändert werden, und durch Verdrehen des Ringes kann die Größe der Impedanz eingestellt werden. Der größte Reflexionsfaktor ergibt sich bei jedem Wellentyp an der Stelle des maximalen elektrischen Feldes. Der rechte Teil der F i g. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Anordnung.
  • Für manche Fälle ist es zweckmäßig, an Stelle einer Kugel einen anderen Rollkörper zu verwenden. Zum Beispiel ist an einen tonnenförmigen Rollkörper gedacht. Bei entsprechender Formung des magnetischen Feldes des Permanentmagneten ist es möglich, auch stabförmige Rollkörper zu verwenden, die so bemessen sind, daß sie einen induktiven Querleitwert im Hohlleiter bilden. Es ist auf diese Art möglich, jedes beliebige Anpassungsmaß m zu erzeugen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mikrowellen-Impedanztransformator für Einrichtungen der Hochfrequenztechnik, bestehend aus einem Hohlleiterabschnitt, in dem sich wenigstens eine von einem äußeren Magnetsystem ortsabhängig steuerbare Impedanz, vorzugsweise ein kapazitiv wirkendes Element befindet, wobei die Impedanz wenigstens teilweise aus ferromagnetischem Material besteht, d a -durch gekennzeichnet, daß die Impedanz ein aus ferromagnetischem Material bestehender Rollkörper, vorzugsweise eine Stahlkugel ist und daß das Magnetsystem Teil einer außen am Hohlleiter angeordneten Einstellvorrichtung ist und dessen Polschuhe unmittelbar an der HohlleiterwandLmg anliegen und derart bemessen sind, daß sich der magnetische Fluß möglichst vollständig über den Rollkörper schließt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hohlleiters Rechteckform aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung auf der untenliegenden Breitseite des Hohlleiters angeordnet ist und in der ganzen Ebene dieser Breitseite verschiebbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter kreisförmigen Querschnitt aufweist und daß die Einstellvorrichtung mit dem Magneten aus einem Stück besteht, das zur Bildung von Magnetpolen als geschlitzter Ring ausgeführt ist, der außen am Hohlleiter verdrehbar und verschiebbar anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1119 931.
DES80259A 1962-07-05 1962-07-05 Mikrowellen-Impedanztransformator Pending DE1161602B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES80259A DE1161602B (de) 1962-07-05 1962-07-05 Mikrowellen-Impedanztransformator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES80259A DE1161602B (de) 1962-07-05 1962-07-05 Mikrowellen-Impedanztransformator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1161602B true DE1161602B (de) 1964-01-23

Family

ID=7508765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES80259A Pending DE1161602B (de) 1962-07-05 1962-07-05 Mikrowellen-Impedanztransformator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1161602B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119931B (de) * 1960-07-11 1961-12-21 Siemens Ag Hohlleiterbauteil und Verfahren zur Kompensation von Reflexionsstellen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119931B (de) * 1960-07-11 1961-12-21 Siemens Ag Hohlleiterbauteil und Verfahren zur Kompensation von Reflexionsstellen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE964693C (de) Mikrowellen-Richtkoppler
DE804334C (de) Einrichtung zur UEberfuehrung von sich entlang einer Fortpflanzungsbahn fortpflanzender Wellenenergie in eine andere Fortpflanzungsbahn
DE2366544C2 (de) Isolator
DE1161602B (de) Mikrowellen-Impedanztransformator
DE935677C (de) Elektrische Wellenfuehrungsanordnung
DE2005019C3 (de) Isolator für elektromagnetische Wellen
DE954167C (de) Kopplungseinrichtung fuer eine Hochfrequenzdoppelleitung mit einem im wesentlichen schleifenfoermig ausgebildeten Kopplungsleiter
DE868167C (de) Abschirmungsanordnung
DE976241C (de) Abstimmbarer konzentrischer Lecherkreis
DE953817C (de) Einrichtung zur Daempfung von in einer Koaxialleitung fortschreitenden sehr kurzen elektromagnetischen Wellen
DE900835C (de) Anordnung zur Ankopplung einer Hochfrequenzleitung
DE754927C (de) Kuenstliche Leitung fuer Hochfrequenz
DE836365C (de) Einrichtung zur verstimmungsfreien Daempfungsaenderung eines abgestimmten Schwingungskreises
DE1144354B (de) Anordnung zur Daempfung von hohen Frequenzen, insbesondere im dm- und cm-Wellenbereich
DE1154535B (de) Abschlusswiderstand fuer leitungsgebundene hochfrequente Schwingungen
DE970617C (de) Veraenderbares Daempfungselement fuer sehr hohe Frequenzen
DE948903C (de) Dielektrische Hochfrequenzerwaermungseinrichtung mit biegsamen Elektroden
DE1541578C3 (de) Mikrowellen-Impedanztransformator
DE1754036U (de) Abgleichvorrichtung.
DE958214C (de) Kurzschlusskolben bzw. -schieber fuer Hohlleitungen und Hohlraumresonatoren
DE1035225B (de) Daempfungsglied
DE1011488B (de) Anordnung zur regelbaren Absorption sehr kurzer elektromagnetischer Wellen
DE1541588C3 (de) Anordnung zur Bedämpfung höherer H tief on -Wellentypen
DE1293266B (de) Viertelwellen-Impedanz-Transformator
DE1058587B (de) UEbertragungsanordnung mit regelbarer UEbertragungsdaempfung