DE1161593C2 - Schaltungsanordnung fuer Rufumsetzer mit UEbergang von zweidraehtiger auf vierdraehtige Niederfrequenzverbindung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Rufumsetzer mit UEbergang von zweidraehtiger auf vierdraehtige NiederfrequenzverbindungInfo
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- DE1161593C2 DE1161593C2 DE1961F0039652 DEF0039652A DE1161593C2 DE 1161593 C2 DE1161593 C2 DE 1161593C2 DE 1961F0039652 DE1961F0039652 DE 1961F0039652 DE F0039652 A DEF0039652 A DE F0039652A DE 1161593 C2 DE1161593 C2 DE 1161593C2
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- H04B1/54—Circuits using the same frequency for two directions of communication
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Description
3 4
durch die mechanisch bewegten Teile in jedem Falle mer kommendem Rufsignal dieses zwar zum Rufemp-
ein Unsicherheitsfaktor gegeben. Außerdem läßt die fänger auskoppelt, jedoch vom Zweidrahteingang der
Sperr- und Auskoppelwirkung des Rufsperrkonden- Gabelschaltung — und damit vom Vierdrahtsprech1
sators an der Zweidrahtseite der Gabel zu wünschen weg ■— fernhält,
übrig. 5 Patentschutz wird für die Gesamtheit der vorge-
Bekannt ist auch eine elektronische Rufumsetzer- nannten Merkmale beansprucht, nicht jedoch auch
schaltung (vgl. z.B. »The Post Office Electrical En- für die Einzelmerkmale.
gineers' Journal«, Juli 1950, S. 61 ff, insbesondere Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird
Fig. 13), bei der beim Schließen der Zweidraht- im folgenden an Hand von Fig. 2, die schematisch
schleife durch ein von einer Batterie abgeleitetes io den Grundgedanken aufzeigt, näher erläutert. In die-Gleichstromsignal
eine am Ausgang eines ständig ser Anordnung entfällt das Relais E nach F i g. 1; daschwingenden
tonfrequenten Ruf generators angeord- mit entfällt auch dessen Umschaltkontakt e mit den
nete Diode leitend gemacht und dadurch das Wech- Schaltstellungen I und II. Sie sind gemäß der Erfinselstromsignal
dieses Ruf generators über einen dung ersetzt durch eine vom Signalempfänger SE ge-Hochpaß
in die Senderichtung der Vierdrahtverbin- 15 lieferte Gleichspannung, die über den Leitungszug B
dung eingekoppelt wird. In der Empfangsrichtung den tonfrequenten Rufgenerator RG 2 sperrt, indem
werden über entsprechende Filter zwei oberhalb dem sie einen Schalttransistor durchsteuert, dessen KoI-Sprachfrequenzband
liegende Rufsignale ausgekop- lektor-Emitter-Strecke quer im genannten Leitungspelt,
von denen das eine Rufsignal durch Steuerung zug B liegt, so daß die Strecke niederohmig und soeiner
Kaltkatodenröhre, die ständig mit 50 Hz beauf- 20 mit der Rufgenerator RG 2 gesperrt wird. Durch
schlagt ist, zu einem Meßgerät durchgeschaltet wird, diese Sperrung wird erreicht, daß der durch das über
während das andere, durch einen Reihenkreis ausge- den TF-Eingang ankommende Rufsignal gleichzeitig
koppelte Rufsignal eine dauernd mit 17Hz beauf- ausgelöste Ruf des niederfrequenten Rufgenerators
schlagte Kaltkatodenröhre leitend macht und somit RG1 zum Teilnehmer, der auch am Eingang 5, 6 des
dieses 17-Hz-NF-Signal über einen Ankoppelüber- 25 Rufempfängers RE auftritt, nicht den Ruf zum
trager auf die Zweidrahtverbindung zum Teilnehmer TF-Ausgang auslösen kann.
gegeben wird. Zusammen mit Kondensatoren ist die Das Relais S sowie die Kontakte e III und s 1 nach
eine Wicklung dieses Übertragers auf 17 Hz abge- F i g. 1 entfallen in der erfindungsgemäßen Anord-
stimmt, wodurch der Wirkungsgrad der Auskopplung nung ebenfalls, da sowohl der niederfrequente Ruf-
dieser 17-Hz-NF-Ruffrequenz zum Teilnehmer ver- 30 generator RG1 als auch der tonfrequente Rufgenera-
bessert wird. Diese Schaltungsanordnung hat den tor RG 2 ständig an der Batterie angeschaltet blei-
Nachteil, daß sie relativ kompliziert und aufwendig ben. Der Ruf generator RGl wird bei über den
ist. TF-Eingang kommendem Rufsignal nur während des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rufes zum Teilnehmer zum Schwingen angeregt. Das
elektronischen Rufumsetzer der eingangs geschilder- 35 gleiche gilt für den Rufgenerator RG 2 bei über den
ten Art zu schaffen, bei welchem trotz jedem Zwei- TF-Ausgang abgehendem Rufsignal, so daß beide
draht-Vierdrahtübergang individuell zugeordneten Ruf generatoren im wesentlichen nur während des je-
Rufgeneratoren der Schaltungsaufwand insgesamt re- weiligen Rufes als Stromverbraucher wirken. Die
duziertist. vom Signalempfänger SE aus dem ankommenden
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 40 Ruf abgeleitete Gleichspannung steuert im Rufgenelöst,
daß die Ausgangsklemmen des Signalempfän- rator RG1 die Emitter-Basis-Strecke eines Transigers
mit den Eingangsklemmen des niederfrequenten stors der Schwingstufe durch und ,bringt damit den
Rufgenerators sowie — über einen zusätzlichen Lei- Rufgenerator RG1 zum Schwingen, wodurch der
tungszug — mit dem Rufempfänger und die Aus- Ruf zum Teilnehmer ausgelöst wird. In Gegenrichgangsklemmen
des Ruf empf ängers mit den Eingangs- 45 tung hält der die niederfrequente Ruffrequenz beklemmen
des tonfrequenten Ruf generators ständig stimmende Schwingkreis Sl die Ruf frequenz des
galvanisch verbunden sind, daß bei einem über die Teilnehmers vom Zweidrahteingang der Gabelschal-Vierdrahtleitung
ankommenden Rufsignal im Signal- tung G fern; gleichzeitig koppelt er die Ruf frequenz
empfänger aus dem Rufsignal eine Gleichspannung des Teilnehmers zum Rufempfänger RE aus, in welabgeleitet
wird, die einerseits einem im niederfre- 50 chem die Rufsignale gleichgerichtet und dadurch der
quenten Ruf empf anger angeordneten Schalttransi- Ruf generator RG 2 für den Ruf zum TF-Ausgang
stör, dessen Kollektor-Emitter-Strecke quer im ge- eingeschaltet wird. Das zur Auskopplung der über
nannten Leitungszug liegt, zugeführt wird und — den TF-Eingang empfangenen Signalfrequenz zum
mittels Durchsteuerung der genannten Kollektor- Signalempfänger SE benutzte Selektionsglied S 2 des
Emitter-Strecke — den Schwingungseinsatz des ton- 55 Signalempfängers SE dient gleichzeitig zur Fernhalfrequenten
Rufgenerators sperrt und die andererseits tung dieser Signalfrequenz von der Gabelschalgleichzeitig
den Ruf zum Teilnehmer im niederfre- tung G.
quenten Ruf generator bewirkt, der — mittels Durch- Der Rufgenerator i?Gl und der Ruf empf anger
steuerung der Emitter-Basis-Strecke eines in der RE müssen in bezug auf NF-Ruf dauernd parallel
Schwingstufe dieses Rufgenerators angeordneten 60 geschaltet sein. Sollte eine galvanische Trennung
Transistors — eingeschaltet (zum Schwingen ge- zwischen RG1 und RE notwendig sein, so läßt sich
bracht) wird, daß bei einem vom Teilnehmer korn- dies durch eine auf der Spule des die niederfrequente
menden Rufsignal im Rufempfänger aus dem Rufsi- Ruffrequenz bestimmenden Schwingkreises S1 aufgnal
eine Gleichspannung abgeleitet wird, die den ton- gebrachte zusätzliche Wicklung L erreichen,
frequenten Rufgenerator zum Schwingen bringt, und 65 Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Andaß am Ausgang des niederfrequenten Rufgenerators Ordnung besteht außerdem darin, daß kein Ruf sperrein Schwingkreis angeordnet ist, der die niederfre- kondensator erforderlich ist, da dessen Funktion, quente Ruffrequenz bestimmt und bei vom Teilneh- nämlich Sperrung und Auskopplung, von dem die
frequenten Rufgenerator zum Schwingen bringt, und 65 Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Andaß am Ausgang des niederfrequenten Rufgenerators Ordnung besteht außerdem darin, daß kein Ruf sperrein Schwingkreis angeordnet ist, der die niederfre- kondensator erforderlich ist, da dessen Funktion, quente Ruffrequenz bestimmt und bei vom Teilneh- nämlich Sperrung und Auskopplung, von dem die
niederfrequente Ruffrequenz bestimmenden Schwingkreis S1 übernommen und von diesem in der
Güte erheblich übertroffen wird.
Im folgenden sei der Arbeitsablauf in der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 beschrieben:
Bei einem vom Teilnehmer über die Leitung A ankommenden niederfrequenten Rufsignal wird dieses
Signal durch den die niederfrequente Ruffrequenz bestimmten Schwingkreis 51 am Ausgang 9, 10 des
Rufgenerators RG1 einerseits daran gehindert, über
die Gabelschaltung G ins TF-System einzudringen, andererseits wird das Rufsignal ausgekoppelt und
über 5, 6 dem Rufempfänger RE zugeführt und
dort gleichgerichtet. Die so erhaltene Gleichspannung löst dann im Rufgenerator RG 2 den Ruf über
11,12 und 13,14 zum TF-Ausgang aus.
In umgekehrter Richtung, wenn ein Rufsignal über den TF-Eingang ankommt, durchläuft dieses Signal
die TF-Endstelle, wird bei 3, 4 durch das Selektionsglied S 2 von der Gabelschaltung G — und damit
vom Sprechweg zum Teilnehmer — ferngehalten und gleichzeitig zum Signalempfänger SE ausgekoppelt.
Im Signalempfänger SE wird aus diesem Rufsignal eine Gleichspannung gewonnen, die über den Leitungszug
B einen Schalttransistor durchsteuert, dessen Kollektor-Emitter-Strecke quer im genannten
Leitungszug liegt und dadurch niederohmig wird, wodurch der Rufgenerator RG 2 gesperrt wird.
Gleichzeitig wird die Gleichspannung des Signalempfängers SE dem Rufgenerator RGl zugeführt; hier
erfolgt die Durchsteuerung der Emitter-Basis-Strecke eines Transistors in RG1, damit wird der Rufgenerator
RG1 eingeschaltet und löst den niederfrequenten Ruf über 7, 8 zum Teilnehmer aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1 2
fänger (RE) auf der Spule des die niederfre-
Patentansprüche: quente Rufffequenz bestimmenden Schwingkreises
(S 1) eine zusätzliche, getrennte Wicklung (L)
Ii Schaltungsanordnung für einen elektroni- aufgebracht ist (F i g. 2).
sehen Rufumsetzer mit einem von einem tonfre- 5 '
quenten Signalempfänger gesteuerten niederfrequenten Rufgenerator und einem von einem nie-
sehen Rufumsetzer mit einem von einem tonfre- 5 '
quenten Signalempfänger gesteuerten niederfrequenten Rufgenerator und einem von einem nie-
derfrequenten Rufempfänger gesteuerten tonfre-
quenten Rufgenerator sowie mit Übergang von /
zweidrähtiger auf vierdrähtige Niederfrequenz- io
verbindung, bei der die Eingangsklemmen des Si- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan-
gnalempfängers mit dem ankommenden Vier- Ordnung für einen elektronischen Rufumsetzer mit
drahtzweig, die Ausgangsklemmen des tonfre- einem von einem tonfrequenten Signalempfänger ge-
quenten Rufgenerators mit dem abgehenden Vier- steuerten niederfrequenten Rufgenerator und einem
drahtzweig, die Eingangsklemmen des Rufemp- 15 von einem niederfrequenten Rufempfänger gesteuer-
fängers mit der zweidrähtigen Teilnehmerleitung ten tonfrequenten Rufgenerator sowie mit Übergang
sowie mit den Ausgangsklemmen des niederfre- von zweidrähtiger auf vierdrähtige Niederfrequenz-
quenten Rufgenerators ständig verbunden sind verbindung, bei der die Eingangsklemmen des Signal-
und deren beide Rufgeneratoren ständig an Batte- empfängers mit dem ankommenden Vierdrahtzweig,
rieliegen, dadurch gekennzeichnet, daß 20 die Ausgangsklemmen des tonfrequenten Rufgenera-
die Ausgangsklemmen des Signalempfängers (SE) tors mit dem abgehenden Vierdrahtzweig, die Ein-
mit den Eingangsklemmen des niederfrequenten gangsklemmen des Rufempfängers mit der zweidräh-
Rufgenerators (RG 1) sowie — über einen zusatz- tigen Teilnehmerleitung sowie mit den Ausgangs-
lichen Leitungszug (B) — mit dem Ruf empfänger klemmen des niederfrequenten Rufgenerators ständig
(RE) und die Ausgangsklemmen des Ruf empf an- 25 verbunden sind und deren beide Rufgeneratoren stän-
gers (RE) mit den Eingangsklemmen des tonfre- dig an Batterie liegen.
quenten Ruf generators (RGT) ständig galvanisch In Trägerfrequenz-Fernsprechsystemen ist es übverbunden
sind, daß bei einem über die Vierdraht- lieh, an den Endstellen die Rufübertragung derart
leitung ankommenden Rufsignal im Signalempf an- auszubilden, daß die am NF-Ausgang der TF-Endger
(SE) aus dem Rufsignal eine Gleichspannung 30 stelle auftretenden, empfangenen Rufsignale in einem
abgeleitet wird, die einerseits einem im niederfre- Signalempfänger in Gleichstromsignale umgewandelt
quenten Ruf empf anger (RE) angeordneten Schalt- werden, die zur Steuerung des Rufgenerators für den
transistor, dessen Kollektor-Emitter-Strecke quer Ruf zum Teilnehmer verwendet werden. Eine entim
genannten Leitungszug (B) liegt, zugeführt sprechende Schaltungsanordnung zeigt Fig. 1. Hier
wird und — mittels Durchsteuerung der genann- 35 steuert bei einem über den TF-Eingang ankommenten
Kollektor-Emitter-Strecke — den Schwin- den Rufsignal das vom Signalempfänger SE abgegegungseinsatz
des tonfrequenten Rufgenerators bene entsprechende Gleichstromsignal ein Relais E.
(RG 2) sperrt und die andererseits gleichzeitig Das Relais E schaltet seinen Umschaltkontakt e in
den Ruf zum Teilnehmer im niederfrequenten Stellung II um und legt den niederfrequenten
Rufgenerator (RGl) bewirkt, der — mittels 40 50-Hz-Rufgenerator AG 1 an die Zweidrahtseite der
Durchsteuerung der Emitter-Basis-Strecke eines schematisch dargestellten Gabelschaltung und damit
in der Schwingstufe dieses Rufgenerators an- an die Teilnehmerleitung A; außerdem wird der Argeordneten
Transistors — eingeschaltet (zum beitskontaktelll geschlossen, wodurch die Batterie-Schwingen
gebracht) wird, daß bei einem vom spannung — B an den Ruf generator RG1 gelegt und
Teilnehmer kommenden Rufsignal im Rufemp- 45 dieser eingeschaltet wird.
fänger (RE) aus dem Rufsignal eine Gleichspan- Geht kein Rufsignal über die Leitung, z. B. wähnung
abgeleitet wird, die den tonfrequenten Ruf- rend des Sprechbetriebes oder im Ruhezustand, so
generator (RG2) zum Schwingen bringt, und daß ist der Kontaktelll geöffnet und der Kontaktarme
am Ausgang des niederfrequenten Rufgenerators in Stellung I. Hierdurch ist die Batterie von dem
(RG 1) ein Schwingkreis (S 1) angeordnet ist, der 50 niederfrequenten Ruf generator RG1 abgetrennt und
die niederfrequente Ruffrequenz bestimmt und der niederfrequente Rufempfänger RE für die abgebei
vom Teilnehmer kommendem Rufsignal die- henden Rufsignale an die Teilnehmerleitung A geses
zwar zum Rufempfänger (RE) auskoppelt, je- legt. Gelangt in diesem Falle vom Teilnehmer ein
doch vom Zweidrahteingang der Gabelschaltung Ruf zum Rufempfänger RE, so legt das von dessen
(G) — und damit vom Verdrahtsprechweg — 55 gleichgerichtetem Rufstrom gesteuerte Relais 5" durch
fernhält (F i g. 2). den Kontaktarm si die Batteriespannung —B an
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- den tonfrequenten 3000-Hz-Rufgenerator RG 2, und
durch gekennzeichnet, daß im Signalempfänger der Ruf geht über den TF-Ausgang auf die Fernlei-
(SE) ein Selektionsglied (52) angeordnet ist, das tung. Der Trägergenerator der TF-Endstelle ist in
bei über die Vierdrahtleitung ankommendem 60 der Zeichnung mit Tr bezeichnet.
Rufsignal dieses zwar zum Signalempfänger (SE) Diese Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß
auskoppelt, jedoch von der Gabelschaltung (G) sie für den ankommenden Ruf ein Relais E mit
— und damit vom Sprechweg zum Teilnehmer einem Umschalt- und einem Arbeitskontakt und für
— fernhält (Fig. 2). den abgehenden Ruf ein RelaisS mit einem Arbeits-
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprü- 65 kontakt erfordert, für dessen Steuerung der Signalchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei empfänger SE bzw. der Rufempfänger RE Leistung
notwendiger galvanischer Trennung des nieder- aufbringen muß. Neben den Kosten für dieses Relais
frequenten Rufgenerators (RGl) vom Rufemp- fällt ihr Stromverbrauch ins Gewicht, und es ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961F0039652 DE1161593C2 (de) | 1961-06-02 | 1961-06-02 | Schaltungsanordnung fuer Rufumsetzer mit UEbergang von zweidraehtiger auf vierdraehtige Niederfrequenzverbindung |
DE19641437395 DE1437395B2 (de) | 1961-06-02 | 1964-09-12 | Schaltungsanordnung für einen elektronischen Rufumsetzer mit Übergang von zweidrähtiger auf vierdrähtige Niederfrequenzverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961F0039652 DE1161593C2 (de) | 1961-06-02 | 1961-06-02 | Schaltungsanordnung fuer Rufumsetzer mit UEbergang von zweidraehtiger auf vierdraehtige Niederfrequenzverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1161593B DE1161593B (de) | 1964-01-23 |
DE1161593C2 true DE1161593C2 (de) | 1974-06-20 |
Family
ID=7097873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961F0039652 Expired DE1161593C2 (de) | 1961-06-02 | 1961-06-02 | Schaltungsanordnung fuer Rufumsetzer mit UEbergang von zweidraehtiger auf vierdraehtige Niederfrequenzverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1161593C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE703506C (de) * | 1938-12-01 | 1941-03-11 | Lorenz Akt Ges C | Schaltung fuer selektiven Tonfrequenzruf |
-
1961
- 1961-06-02 DE DE1961F0039652 patent/DE1161593C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE703506C (de) * | 1938-12-01 | 1941-03-11 | Lorenz Akt Ges C | Schaltung fuer selektiven Tonfrequenzruf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1161593B (de) | 1964-01-23 |
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