DE1161593C2 - Schaltungsanordnung fuer Rufumsetzer mit UEbergang von zweidraehtiger auf vierdraehtige Niederfrequenzverbindung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Rufumsetzer mit UEbergang von zweidraehtiger auf vierdraehtige Niederfrequenzverbindung

Info

Publication number
DE1161593C2
DE1161593C2 DE1961F0039652 DEF0039652A DE1161593C2 DE 1161593 C2 DE1161593 C2 DE 1161593C2 DE 1961F0039652 DE1961F0039652 DE 1961F0039652 DE F0039652 A DEF0039652 A DE F0039652A DE 1161593 C2 DE1161593 C2 DE 1161593C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
call
frequency
low
generator
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1961F0039652
Other languages
English (en)
Other versions
DE1161593B (de
Inventor
Edwin Knauer
Helmut Schott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Felten and Guilleaume AG filed Critical Felten and Guilleaume AG
Priority to DE1961F0039652 priority Critical patent/DE1161593C2/de
Publication of DE1161593B publication Critical patent/DE1161593B/de
Priority to DE19641437395 priority patent/DE1437395B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1161593C2 publication Critical patent/DE1161593C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/14Arrangements providing for calling or supervisory signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication
    • H04B1/58Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/08Arrangements for combining channels
    • H04J1/085Terminal station; Combined modulator and demodulator circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

3 4
durch die mechanisch bewegten Teile in jedem Falle mer kommendem Rufsignal dieses zwar zum Rufemp-
ein Unsicherheitsfaktor gegeben. Außerdem läßt die fänger auskoppelt, jedoch vom Zweidrahteingang der
Sperr- und Auskoppelwirkung des Rufsperrkonden- Gabelschaltung — und damit vom Vierdrahtsprech1
sators an der Zweidrahtseite der Gabel zu wünschen weg ■— fernhält,
übrig. 5 Patentschutz wird für die Gesamtheit der vorge-
Bekannt ist auch eine elektronische Rufumsetzer- nannten Merkmale beansprucht, nicht jedoch auch
schaltung (vgl. z.B. »The Post Office Electrical En- für die Einzelmerkmale.
gineers' Journal«, Juli 1950, S. 61 ff, insbesondere Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird Fig. 13), bei der beim Schließen der Zweidraht- im folgenden an Hand von Fig. 2, die schematisch schleife durch ein von einer Batterie abgeleitetes io den Grundgedanken aufzeigt, näher erläutert. In die-Gleichstromsignal eine am Ausgang eines ständig ser Anordnung entfällt das Relais E nach F i g. 1; daschwingenden tonfrequenten Ruf generators angeord- mit entfällt auch dessen Umschaltkontakt e mit den nete Diode leitend gemacht und dadurch das Wech- Schaltstellungen I und II. Sie sind gemäß der Erfinselstromsignal dieses Ruf generators über einen dung ersetzt durch eine vom Signalempfänger SE ge-Hochpaß in die Senderichtung der Vierdrahtverbin- 15 lieferte Gleichspannung, die über den Leitungszug B dung eingekoppelt wird. In der Empfangsrichtung den tonfrequenten Rufgenerator RG 2 sperrt, indem werden über entsprechende Filter zwei oberhalb dem sie einen Schalttransistor durchsteuert, dessen KoI-Sprachfrequenzband liegende Rufsignale ausgekop- lektor-Emitter-Strecke quer im genannten Leitungspelt, von denen das eine Rufsignal durch Steuerung zug B liegt, so daß die Strecke niederohmig und soeiner Kaltkatodenröhre, die ständig mit 50 Hz beauf- 20 mit der Rufgenerator RG 2 gesperrt wird. Durch schlagt ist, zu einem Meßgerät durchgeschaltet wird, diese Sperrung wird erreicht, daß der durch das über während das andere, durch einen Reihenkreis ausge- den TF-Eingang ankommende Rufsignal gleichzeitig koppelte Rufsignal eine dauernd mit 17Hz beauf- ausgelöste Ruf des niederfrequenten Rufgenerators schlagte Kaltkatodenröhre leitend macht und somit RG1 zum Teilnehmer, der auch am Eingang 5, 6 des dieses 17-Hz-NF-Signal über einen Ankoppelüber- 25 Rufempfängers RE auftritt, nicht den Ruf zum trager auf die Zweidrahtverbindung zum Teilnehmer TF-Ausgang auslösen kann.
gegeben wird. Zusammen mit Kondensatoren ist die Das Relais S sowie die Kontakte e III und s 1 nach
eine Wicklung dieses Übertragers auf 17 Hz abge- F i g. 1 entfallen in der erfindungsgemäßen Anord-
stimmt, wodurch der Wirkungsgrad der Auskopplung nung ebenfalls, da sowohl der niederfrequente Ruf-
dieser 17-Hz-NF-Ruffrequenz zum Teilnehmer ver- 30 generator RG1 als auch der tonfrequente Rufgenera-
bessert wird. Diese Schaltungsanordnung hat den tor RG 2 ständig an der Batterie angeschaltet blei-
Nachteil, daß sie relativ kompliziert und aufwendig ben. Der Ruf generator RGl wird bei über den
ist. TF-Eingang kommendem Rufsignal nur während des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rufes zum Teilnehmer zum Schwingen angeregt. Das
elektronischen Rufumsetzer der eingangs geschilder- 35 gleiche gilt für den Rufgenerator RG 2 bei über den
ten Art zu schaffen, bei welchem trotz jedem Zwei- TF-Ausgang abgehendem Rufsignal, so daß beide
draht-Vierdrahtübergang individuell zugeordneten Ruf generatoren im wesentlichen nur während des je-
Rufgeneratoren der Schaltungsaufwand insgesamt re- weiligen Rufes als Stromverbraucher wirken. Die
duziertist. vom Signalempfänger SE aus dem ankommenden
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 40 Ruf abgeleitete Gleichspannung steuert im Rufgenelöst, daß die Ausgangsklemmen des Signalempfän- rator RG1 die Emitter-Basis-Strecke eines Transigers mit den Eingangsklemmen des niederfrequenten stors der Schwingstufe durch und ,bringt damit den Rufgenerators sowie — über einen zusätzlichen Lei- Rufgenerator RG1 zum Schwingen, wodurch der tungszug — mit dem Rufempfänger und die Aus- Ruf zum Teilnehmer ausgelöst wird. In Gegenrichgangsklemmen des Ruf empf ängers mit den Eingangs- 45 tung hält der die niederfrequente Ruffrequenz beklemmen des tonfrequenten Ruf generators ständig stimmende Schwingkreis Sl die Ruf frequenz des galvanisch verbunden sind, daß bei einem über die Teilnehmers vom Zweidrahteingang der Gabelschal-Vierdrahtleitung ankommenden Rufsignal im Signal- tung G fern; gleichzeitig koppelt er die Ruf frequenz empfänger aus dem Rufsignal eine Gleichspannung des Teilnehmers zum Rufempfänger RE aus, in welabgeleitet wird, die einerseits einem im niederfre- 50 chem die Rufsignale gleichgerichtet und dadurch der quenten Ruf empf anger angeordneten Schalttransi- Ruf generator RG 2 für den Ruf zum TF-Ausgang stör, dessen Kollektor-Emitter-Strecke quer im ge- eingeschaltet wird. Das zur Auskopplung der über nannten Leitungszug liegt, zugeführt wird und — den TF-Eingang empfangenen Signalfrequenz zum mittels Durchsteuerung der genannten Kollektor- Signalempfänger SE benutzte Selektionsglied S 2 des Emitter-Strecke — den Schwingungseinsatz des ton- 55 Signalempfängers SE dient gleichzeitig zur Fernhalfrequenten Rufgenerators sperrt und die andererseits tung dieser Signalfrequenz von der Gabelschalgleichzeitig den Ruf zum Teilnehmer im niederfre- tung G.
quenten Ruf generator bewirkt, der — mittels Durch- Der Rufgenerator i?Gl und der Ruf empf anger steuerung der Emitter-Basis-Strecke eines in der RE müssen in bezug auf NF-Ruf dauernd parallel Schwingstufe dieses Rufgenerators angeordneten 60 geschaltet sein. Sollte eine galvanische Trennung Transistors — eingeschaltet (zum Schwingen ge- zwischen RG1 und RE notwendig sein, so läßt sich bracht) wird, daß bei einem vom Teilnehmer korn- dies durch eine auf der Spule des die niederfrequente menden Rufsignal im Rufempfänger aus dem Rufsi- Ruffrequenz bestimmenden Schwingkreises S1 aufgnal eine Gleichspannung abgeleitet wird, die den ton- gebrachte zusätzliche Wicklung L erreichen,
frequenten Rufgenerator zum Schwingen bringt, und 65 Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Andaß am Ausgang des niederfrequenten Rufgenerators Ordnung besteht außerdem darin, daß kein Ruf sperrein Schwingkreis angeordnet ist, der die niederfre- kondensator erforderlich ist, da dessen Funktion, quente Ruffrequenz bestimmt und bei vom Teilneh- nämlich Sperrung und Auskopplung, von dem die
niederfrequente Ruffrequenz bestimmenden Schwingkreis S1 übernommen und von diesem in der Güte erheblich übertroffen wird.
Im folgenden sei der Arbeitsablauf in der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 beschrieben:
Bei einem vom Teilnehmer über die Leitung A ankommenden niederfrequenten Rufsignal wird dieses Signal durch den die niederfrequente Ruffrequenz bestimmten Schwingkreis 51 am Ausgang 9, 10 des Rufgenerators RG1 einerseits daran gehindert, über die Gabelschaltung G ins TF-System einzudringen, andererseits wird das Rufsignal ausgekoppelt und über 5, 6 dem Rufempfänger RE zugeführt und dort gleichgerichtet. Die so erhaltene Gleichspannung löst dann im Rufgenerator RG 2 den Ruf über 11,12 und 13,14 zum TF-Ausgang aus.
In umgekehrter Richtung, wenn ein Rufsignal über den TF-Eingang ankommt, durchläuft dieses Signal die TF-Endstelle, wird bei 3, 4 durch das Selektionsglied S 2 von der Gabelschaltung G — und damit vom Sprechweg zum Teilnehmer — ferngehalten und gleichzeitig zum Signalempfänger SE ausgekoppelt. Im Signalempfänger SE wird aus diesem Rufsignal eine Gleichspannung gewonnen, die über den Leitungszug B einen Schalttransistor durchsteuert, dessen Kollektor-Emitter-Strecke quer im genannten Leitungszug liegt und dadurch niederohmig wird, wodurch der Rufgenerator RG 2 gesperrt wird. Gleichzeitig wird die Gleichspannung des Signalempfängers SE dem Rufgenerator RGl zugeführt; hier erfolgt die Durchsteuerung der Emitter-Basis-Strecke eines Transistors in RG1, damit wird der Rufgenerator RG1 eingeschaltet und löst den niederfrequenten Ruf über 7, 8 zum Teilnehmer aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2
fänger (RE) auf der Spule des die niederfre-
Patentansprüche: quente Rufffequenz bestimmenden Schwingkreises (S 1) eine zusätzliche, getrennte Wicklung (L)
Ii Schaltungsanordnung für einen elektroni- aufgebracht ist (F i g. 2).
sehen Rufumsetzer mit einem von einem tonfre- 5 '
quenten Signalempfänger gesteuerten niederfrequenten Rufgenerator und einem von einem nie-
derfrequenten Rufempfänger gesteuerten tonfre-
quenten Rufgenerator sowie mit Übergang von /
zweidrähtiger auf vierdrähtige Niederfrequenz- io
verbindung, bei der die Eingangsklemmen des Si- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan-
gnalempfängers mit dem ankommenden Vier- Ordnung für einen elektronischen Rufumsetzer mit
drahtzweig, die Ausgangsklemmen des tonfre- einem von einem tonfrequenten Signalempfänger ge-
quenten Rufgenerators mit dem abgehenden Vier- steuerten niederfrequenten Rufgenerator und einem
drahtzweig, die Eingangsklemmen des Rufemp- 15 von einem niederfrequenten Rufempfänger gesteuer-
fängers mit der zweidrähtigen Teilnehmerleitung ten tonfrequenten Rufgenerator sowie mit Übergang
sowie mit den Ausgangsklemmen des niederfre- von zweidrähtiger auf vierdrähtige Niederfrequenz-
quenten Rufgenerators ständig verbunden sind verbindung, bei der die Eingangsklemmen des Signal-
und deren beide Rufgeneratoren ständig an Batte- empfängers mit dem ankommenden Vierdrahtzweig,
rieliegen, dadurch gekennzeichnet, daß 20 die Ausgangsklemmen des tonfrequenten Rufgenera-
die Ausgangsklemmen des Signalempfängers (SE) tors mit dem abgehenden Vierdrahtzweig, die Ein-
mit den Eingangsklemmen des niederfrequenten gangsklemmen des Rufempfängers mit der zweidräh-
Rufgenerators (RG 1) sowie — über einen zusatz- tigen Teilnehmerleitung sowie mit den Ausgangs-
lichen Leitungszug (B) — mit dem Ruf empfänger klemmen des niederfrequenten Rufgenerators ständig
(RE) und die Ausgangsklemmen des Ruf empf an- 25 verbunden sind und deren beide Rufgeneratoren stän-
gers (RE) mit den Eingangsklemmen des tonfre- dig an Batterie liegen.
quenten Ruf generators (RGT) ständig galvanisch In Trägerfrequenz-Fernsprechsystemen ist es übverbunden sind, daß bei einem über die Vierdraht- lieh, an den Endstellen die Rufübertragung derart leitung ankommenden Rufsignal im Signalempf an- auszubilden, daß die am NF-Ausgang der TF-Endger (SE) aus dem Rufsignal eine Gleichspannung 30 stelle auftretenden, empfangenen Rufsignale in einem abgeleitet wird, die einerseits einem im niederfre- Signalempfänger in Gleichstromsignale umgewandelt quenten Ruf empf anger (RE) angeordneten Schalt- werden, die zur Steuerung des Rufgenerators für den transistor, dessen Kollektor-Emitter-Strecke quer Ruf zum Teilnehmer verwendet werden. Eine entim genannten Leitungszug (B) liegt, zugeführt sprechende Schaltungsanordnung zeigt Fig. 1. Hier wird und — mittels Durchsteuerung der genann- 35 steuert bei einem über den TF-Eingang ankommenten Kollektor-Emitter-Strecke — den Schwin- den Rufsignal das vom Signalempfänger SE abgegegungseinsatz des tonfrequenten Rufgenerators bene entsprechende Gleichstromsignal ein Relais E. (RG 2) sperrt und die andererseits gleichzeitig Das Relais E schaltet seinen Umschaltkontakt e in den Ruf zum Teilnehmer im niederfrequenten Stellung II um und legt den niederfrequenten Rufgenerator (RGl) bewirkt, der — mittels 40 50-Hz-Rufgenerator AG 1 an die Zweidrahtseite der Durchsteuerung der Emitter-Basis-Strecke eines schematisch dargestellten Gabelschaltung und damit in der Schwingstufe dieses Rufgenerators an- an die Teilnehmerleitung A; außerdem wird der Argeordneten Transistors — eingeschaltet (zum beitskontaktelll geschlossen, wodurch die Batterie-Schwingen gebracht) wird, daß bei einem vom spannung — B an den Ruf generator RG1 gelegt und Teilnehmer kommenden Rufsignal im Rufemp- 45 dieser eingeschaltet wird.
fänger (RE) aus dem Rufsignal eine Gleichspan- Geht kein Rufsignal über die Leitung, z. B. wähnung abgeleitet wird, die den tonfrequenten Ruf- rend des Sprechbetriebes oder im Ruhezustand, so generator (RG2) zum Schwingen bringt, und daß ist der Kontaktelll geöffnet und der Kontaktarme am Ausgang des niederfrequenten Rufgenerators in Stellung I. Hierdurch ist die Batterie von dem (RG 1) ein Schwingkreis (S 1) angeordnet ist, der 50 niederfrequenten Ruf generator RG1 abgetrennt und die niederfrequente Ruffrequenz bestimmt und der niederfrequente Rufempfänger RE für die abgebei vom Teilnehmer kommendem Rufsignal die- henden Rufsignale an die Teilnehmerleitung A geses zwar zum Rufempfänger (RE) auskoppelt, je- legt. Gelangt in diesem Falle vom Teilnehmer ein doch vom Zweidrahteingang der Gabelschaltung Ruf zum Rufempfänger RE, so legt das von dessen (G) — und damit vom Verdrahtsprechweg — 55 gleichgerichtetem Rufstrom gesteuerte Relais 5" durch fernhält (F i g. 2). den Kontaktarm si die Batteriespannung —B an
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- den tonfrequenten 3000-Hz-Rufgenerator RG 2, und durch gekennzeichnet, daß im Signalempfänger der Ruf geht über den TF-Ausgang auf die Fernlei- (SE) ein Selektionsglied (52) angeordnet ist, das tung. Der Trägergenerator der TF-Endstelle ist in bei über die Vierdrahtleitung ankommendem 60 der Zeichnung mit Tr bezeichnet.
Rufsignal dieses zwar zum Signalempfänger (SE) Diese Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß
auskoppelt, jedoch von der Gabelschaltung (G) sie für den ankommenden Ruf ein Relais E mit
— und damit vom Sprechweg zum Teilnehmer einem Umschalt- und einem Arbeitskontakt und für
— fernhält (Fig. 2). den abgehenden Ruf ein RelaisS mit einem Arbeits-
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprü- 65 kontakt erfordert, für dessen Steuerung der Signalchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei empfänger SE bzw. der Rufempfänger RE Leistung notwendiger galvanischer Trennung des nieder- aufbringen muß. Neben den Kosten für dieses Relais frequenten Rufgenerators (RGl) vom Rufemp- fällt ihr Stromverbrauch ins Gewicht, und es ist
DE1961F0039652 1961-06-02 1961-06-02 Schaltungsanordnung fuer Rufumsetzer mit UEbergang von zweidraehtiger auf vierdraehtige Niederfrequenzverbindung Expired DE1161593C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961F0039652 DE1161593C2 (de) 1961-06-02 1961-06-02 Schaltungsanordnung fuer Rufumsetzer mit UEbergang von zweidraehtiger auf vierdraehtige Niederfrequenzverbindung
DE19641437395 DE1437395B2 (de) 1961-06-02 1964-09-12 Schaltungsanordnung für einen elektronischen Rufumsetzer mit Übergang von zweidrähtiger auf vierdrähtige Niederfrequenzverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961F0039652 DE1161593C2 (de) 1961-06-02 1961-06-02 Schaltungsanordnung fuer Rufumsetzer mit UEbergang von zweidraehtiger auf vierdraehtige Niederfrequenzverbindung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1161593B DE1161593B (de) 1964-01-23
DE1161593C2 true DE1161593C2 (de) 1974-06-20

Family

ID=7097873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961F0039652 Expired DE1161593C2 (de) 1961-06-02 1961-06-02 Schaltungsanordnung fuer Rufumsetzer mit UEbergang von zweidraehtiger auf vierdraehtige Niederfrequenzverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1161593C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE703506C (de) * 1938-12-01 1941-03-11 Lorenz Akt Ges C Schaltung fuer selektiven Tonfrequenzruf

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE703506C (de) * 1938-12-01 1941-03-11 Lorenz Akt Ges C Schaltung fuer selektiven Tonfrequenzruf

Also Published As

Publication number Publication date
DE1161593B (de) 1964-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3151334A1 (de) Nebenstellenanlage
DE1512892C3 (de) Schaltungsanordnung mit zwei an eine Teilnehmerleitung angeschlossenen Fernsprechteilnehmern
DE1161593C2 (de) Schaltungsanordnung fuer Rufumsetzer mit UEbergang von zweidraehtiger auf vierdraehtige Niederfrequenzverbindung
EP0137901A2 (de) Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat
EP0018941B1 (de) Anlage zur drahtlosen Übertragung von Telefongesprächen mit einer die Anzahl der Teilnehmerstationen unterschreitenden Anzahl von Funkkanälen
DE2210852C2 (de) Schaltungsanordnung zur Wählzeichenstromstoßgabe in Fernmeldeanlagen
DE1149381B (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstwaehlanlagen
DE1100088B (de) Anordnung zur Fernsteuerung von Diktiergeraeten ueber Telefonleitungen
DE2826671B2 (de) Schaltungsanordnung fur einen Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrichtung
DE915461C (de) Schaltungsanordnung zur unmittelbaren Anschaltung einer Nebenstelle mit Erdtaste an eine Amtsleitung bei Ausfall der oertlichen Stromversorgung
DE2949513C2 (de) Notrufanlage
AT216085B (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von Diktiergeräten über Telephonleitungen
DE881808C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen
AT202609B (de) Übertragungssystem mit einer Übertragungsleitung für eine modulierte Trägerwelle
DE1264528B (de) Schaltungsanordnung zum automatischen Umlegen einer zu einer Teilnehmerstelle von einem entfernten Vermittlungsamt ueber eine oertliche Vermittlungsstelle hergestellten Verbindung
AT206017B (de) Schaltungsanordnung für Zweieranschlüsse in Anlagen der Nachrichtenvermittlungstechnik
DE883300C (de) Waehlereinrichtung mit Zusaetzen zur Stromversorgung fuer Sprechstellen, die mit Verstaerkern ausgeruestet sind
DE3427140C1 (de) Einrichtung zur Übertragung von Daten über eine Fernsprechleitung
AT233079B (de) Schaltungsanordnung für Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
AT392378B (de) Einrichtung zur uebertragung von daten ueber eine fernsprechleitung
AT159590B (de) Schaltung für Fernsprechanlagen mit Zentralbatterie- oder Wählerbetrieb.
DE3525106C2 (de)
DE933397C (de) Schaltungsanordnung fuer eine elektronische Vermittlungsstelle eines Waehlfernsprechsystems
DE803357C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer Haupt- und einer Nebenstelle
DE1954057A1 (de) Anordnung zur Tonfrequenz-Signalgebung in Telefonsystemen

Legal Events

Date Code Title Description
C2 Grant after previous publication (2nd publication)