DE1161501B - Maschine zum Andruecken von Schuhschaeften auf Brandsohlen - Google Patents
Maschine zum Andruecken von Schuhschaeften auf BrandsohlenInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D21/00—Lasting machines
- A43D21/12—Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Internat. Kl.: A43d
DEUTSCHES
PATENTAMT Deutsche Kl.: 71c-21/12
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
13. November 1959
16. Januar 1964
16. Januar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum mechanischen Andrücken von Schuhschäften auf
Brandsohlen auf dem Leisten, mit einem Auflager aus elastischem Werkstoff zum Halten der aufgeleisteten
Schäfte, das zur Aufnahme der Leisten eine Ausnehmung aufweist, von einem starren Gehäuse
umschlossen sowie an die aufgeleisteten Schäfte durch Druckluft andrückbar ist, und mit zur Mitte
bewegbaren Teilen zum Umlegen der über die Brandsohle überstehenden Schaftlippe.
Es sind bereits Maschinen der erwähnten Art bekannt, bei denen das Auflager durch verschiebbare
Platten einen Elektrodenhalter fest an den oberen Teil des Schuhes preßt. Ferner sind weitere Platten
vorgesehen, die einen Druck von oben ausüben. Infolge Fehlens eines gleichzeitig zur Mitte des Schuhes
gerichteten Zuges auf die überstehende Schaftlippe können sich jedoch Falten bilden.
Aufgabe" der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine, welche auf die überstehende Schaftlippe
gleichzeitig eine senkrecht zur Brandsohle hin gerichtete Anpressung sowie einen nach der Sohlenmitte
hin gerichteten Zug ausübt. Bei pneumatisch ausgeführten Auflagern ergibt sich hierbei die
Schwierigkeit, die zur Mitte geführten und gleichzeitig einen erheblichen Druck von oben ausübenden
Umlegeteile derart zur Mitte zusammenführen, daß tatsächlich ein zunächst von außen zur Mitte gerichteter
Zug entsteht. Dabei müssen die Umlegeteile außerhalb des Schuhes ansetzen, weil die Lippe sonst
nicht gleichmäßig umgelegt wird. Bei Zuführung der Umlegeteile von oben besteht die Gefahr, daß das
elastische Auflager zusammengedrückt wird und am Ende der Brandsohle für die zur Mitte zusammengeführten
Umlegeteile eine Stufe entsteht, welche die gleichmäßige Bearbeitung verhindert.
Es ist zwar bei Maschinen ohne pneumatische Einspannung des Schuhes bekannt, als Umlegeteile zur
Sohlenmitte bewegliche elastische Finger während des Arbeitsgangs vorzuschieben. Abgesehen davon,
daß der allein durch die Elastizität der Finger hervorgerufene Druck von oben völüg unzureichend ist,
überdecken auch die Finger selbst die umgelegte Schaftlippe, so daß das zusätzliche Aufbringen eines
Heizelementes ohne vorheriges Zurückziehen der Finger nicht möglich ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend die Schaffung einer Maschine,
welche trotz von oben auf die Schaftlippe einwirkenden Druckes sowie seitlich nach innen wirkenden
Zuges die zusätzliche Aufbringung eines Heizelementes in Einspannstellung ermöglicht.
Maschine zum Andrücken von Schuhschäften
auf Brandsohlen
auf Brandsohlen
Anmelder:
Victor Achille Louis Coppola-Bianchi, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abkz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Victor Achille Louis Coppola-Bianchi, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. November 1958
(Nr. 779 054)
Frankreich vom 13. November 1958
(Nr. 779 054)
Schließlich sind noch Maschinen ohne pneumatische Einspannung des Schuhes bekannt, bei denen
die Schaftlippe durch zwei Segmentplatten umgelegt wird, welche von zwei Seiten her über einen Randbereich
eines Schuhabsatzes geschwenkt werden können. Erst nach dem Einschwenken der Segmentplatten
wird der Schuhabsatz nebst der umgelegten Schaftlippe gegen die Platten gedrückt. Die Segmentplatten
weisen Löcher zum Eintreiben von Befestigungszwecken auf. Bei derartigen Maschinen wird im
Gegensatz zu der vorliegenden Aufgabestellung auf die Schaftlippe während des Umlegens weder ein zur
Sohlenmitte hin gerichteter Zug noch eine gleichzeitig wirkende Anpressung ausgeübt. Dies kann wiederum
zu einer Faltenbildung führen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabestellung wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse oben
mehrere durch eine Platte gleitbar gelagerte, mit dem Auflager durch Stifte verbundene Segmente aufweist
und daß auf letztere die Umlegeteile unter Andruck von oben aufsetzbar, von den Segmenten über die
Schaftlippe zur Mitte führbar und am Ende ihres Hubes im wesentlichen normal zur Brandsohle andrückbar
sind, wobei zum Niederpressen der Schaftlippe außerhalb der zur Mitte geführten Umlegeteile
ein Ring niederführbar-ist.
309 779/43
3 4
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung in dem Gehäuse 18 ein Hohlraum 25, welcher über
sind im Zusammenhang mit der folgenden Be- einen Anschlußnippel 25a an eine Druckluftquelle
Schreibung sowie der Zeichnung näher erläutert. Es anschließbar ist. Durch die Hufeisenform des Aufzeigt
lagers 20 entsteht ein Aufnahmeraum 21, dessen
F i g. 1 den hinteren Abschnitt eines aufgeleisteten 5 Form dem in die Maschine einsetzbaren Schuhteil,
Schuhschaftes, dessen Lippe eine Brandsohle umgibt, im vorliegenden Fall dem Absatzteil, entspricht,
in schaubildlicher Darstellung, Auf der nach oben ragenden Fläche des Auflagers
Fig. 2 den Schuhschaft von Fig. 1 nach dem 20 ist eine Reihe von Segmenten 23 (Fig. 5a) an-
Umlegen der Schaftlippe, geordnet, welche mit diesem durch in entsprechende
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Maschine io Sackbohrungen des Auflagers 20 eingreifende Stifte
nach der Erfindung, teilweise im Schnitt bzw. in auf- 24 verbunden sind. Die Segmente 23 sind in ihren
gebrochener Darstellung, Außenabschnitten auf der oberen Fläche des Ge-
F i g. 4 die Maschine von F i g. 3 in Vorderansicht, häuses 18 durch eine auf diesem befestigte übergrei-
teilweise im Schnitt in aufgebrochener Darstellung, fende Platte 18 a in Radialrichtung gleitend gelagert
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von 15 und gleichzeitig festgehalten.
Fig. 3, Der Leisten 1 ist mittels einer in eine Bohrung 27'
Fig. 5a einen Schnitt längs der Linie Va-Va von ragenden Spindel 26 auf dem Maschinengestell fest-
F i g. 3, gehalten und an seinem Ende durch ein Auflage-
F i g. 6 eine abgeänderte Ausführungsform eines kissen 28 abgestützt.
in einer erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine 20
verwendeten Umlegeteils. Arbeitsweise der Maschine
Auf einem Leisten 1 ist ein Schuhschaft 2 angeordnet, dessen Lippe 3 eine auf dem Leisten 1 an- Bei in Grundstellung befindlicher Maschine gemäß
geordnete Brandsohle 4 überragt und auf dieser beim F i g. 3 wird der Leisten 1 nebst Brandsohle 4 sowie
Herstellungsverfahren festgeklebt werden soll. Dies 25 aufzuklebendem Schaft 2 auf die Spindel 26 gesetzt,
geschieht bei dem in Fig. 3 bis 5a dargestellten wobei das untere Ende der Führungsstange 9a die
Ausführungsbeispiel mit Hilfe von fingerartigen Um- Brandsohle bzw. einen durch diese geführten Anlegeteilen
5. schlag la des Leistens (Fig. 4) berührt. Danach
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Maschine ist wird in den Raum 25 Druckluft eingeleitet und das
jeder der Finger 5 an seinem oberen Ende an einem 3° Auflager 20 fest gegen den Schaft 2 gedrückt. Schließauf
und ab bewegbaren Halter 7 längs dessen Kreis- lieh wird die Leitung 17 mit der Außenluft verbunumfanges
angelenkt. Der Halter 7 ist mit einge- den, während durch die Leitung 16 in den Zylinder
schraubten Gewindebolzen 8 versehen, deren oberes 10 Druckluft eingeführt wird. Der Kolben bewegt
Ende in einem zu dem Maschinengestell gehörigen sich hierauf zusammen mit dem Rohr 14 nach unten,
Kopf 9 hängt. Die wirksame Länge der Gewinde- 35 wobei der Halter 7 durch -die Feder 7a gegen den
bolzen 8 ist durch Muttern 8 a an dem Kopf 9 ver- Absatz 15 a des Ringes 15 gedrückt wird,
stellbar. Durch den Halter 7 läuft eine Führungs- Wenn die Enden der Finger 5 auf den Segmenten stange 9 a, deren oberes Ende mit Gewinde versehen 23 zur Anlage kommen, werden diese bei weiterer und in den Kopf 9 eingeschraubt ist. Die Führungs- Abwärtsbewegung des Kolbens 13 bzw. des Ringes stange 9 a weist in ihrem mittleren Teil eine Schulter 40 15 nach innen gegen die Wirkung der Feder 7 a zu- 9 b auf, welche eine Feder 7 a gegen die obere Stirn- sammengedrückt, wobei sich die Nasen 27 von dem fläche des Halters 7 preßt. Absatz 15 a abheben. Durch dieses Schwenken der
stellbar. Durch den Halter 7 läuft eine Führungs- Wenn die Enden der Finger 5 auf den Segmenten stange 9 a, deren oberes Ende mit Gewinde versehen 23 zur Anlage kommen, werden diese bei weiterer und in den Kopf 9 eingeschraubt ist. Die Führungs- Abwärtsbewegung des Kolbens 13 bzw. des Ringes stange 9 a weist in ihrem mittleren Teil eine Schulter 40 15 nach innen gegen die Wirkung der Feder 7 a zu- 9 b auf, welche eine Feder 7 a gegen die obere Stirn- sammengedrückt, wobei sich die Nasen 27 von dem fläche des Halters 7 preßt. Absatz 15 a abheben. Durch dieses Schwenken der
An einer Stütze 11 des Maschinengestells ist ein Finger 5 wird die Lippe 3 auf die mit Klebstoff beZylinder
10 befestigt, in welchem ein Kolben 13 ge- strichene Brandsohle 4 umgelegt und so lange gehalführt
ist. Durch den mittleren Bereich des Kolbens 13 45 ten, wie sich der Kolben 13 in seiner unteren Stel-Iäuft
ein an diesem befestigtes Rohr 14, welches den lung gemäß F i g. 4 befindet. Der Ring 15 umgibt in
Halter 7, die Gewindebolzen 8 sowie die Führungs- der Stellung gemäß F i g. 4 das Ende der Finger 5
stange 9 a umgibt und in seinem oberen Teil in dem und preßt sich mit seiner Stirnfläche ebenfalls gegen
Kopf 9 längsverschiebbar geführt ist. Das untere die umgelegte Lippe 3 des Schaftes. Zum Beschleuni-Ende
des Rohres 14 ist in der unteren Stirnfläche 50 gen des Arbeitsvorgangs kann die Stirnfläche des
des Zylinders 10 geführt. An beiden Enden sind mit Ringes 15 beheizt sein.
dem Zylinder 10 Luftleitungen 16 bzw. 17 verbun- Nach erfolgtem Erhärten des Klebstoffs wird die
den. Auf die untere Stirnfläche des Rohres 14 ist ein Leitung 16 mit der Außenluft verbunden, während
Ring 15 mit einem nach innen ragenden Absatz 15a der Leitung 17 Druckluft zugeführt wird. Der Kolgeschraubt,
gegen welchen in Ruhestellung der Ma- 55 ben 17 wird angehoben und nimmt den Ring 15 nach
schine eine an jedem Finger 5 vorgesehene Nase 27 oben mit. Hierbei kommt die Nase 27 wieder in
anschlägt; hierbei wird der Finger 5 nach außen Eingriff mit dem Absatz 15 a, wobei die Finger 5
leicht verschwenkt. nach außen verschwenkt werden. Schließlich wird aus
Auf einem im unteren Teil der Maschine vor- der Kammer 25 Druckluft abgelassen, und der Leigesehenen
Tisch 12 ist ein oben offenes hufeisenför- 60 sten kann aus der Maschine herausgenommen
miges Gehäuse 18 vorgesehen, welches eine Boden- werden.
platte 19 aufweist. In das Gehäuse 18 ist ein Auf- Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform
lager 20 aus elastischem Werkstoff, beispielsweise der Erfindung sind zum Festhalten der Lippe 3 eine
Gummi, eingesetzt, welches an seinem unteren Teil Zange mit Hebeln 35, 36 sowie verzahnten Backen
einen auf der Platte 19 aufliegenden Ansatz 20 sowie 65 35 a, 36 a vorgesehen. Gegen die Kraft einer Feder
seitliche Wangen 22 aufweist. Durch an der Stirn- 40, welche die Backen 35 a, 36 a im Sinne des öff-
seite des Gehäuses aufgeschraubte Platten 22 a ist nens um einen Drehzapfen 37 zu verschwenken
das Auflager festgehalten. Auf diese Weise entsteht sucht, stehen die Hebelarme 35, 36 der Zange unter
der Einwirkung einer Luftkammer 38, welche mit einem Anschlußschlauch 39 verbunden ist.
Wirkungsweise der Vorrichtung
Zu Beginn des Arbeitsvorgangs befindet sich der Kolben 13 (s. F i g. 3) in seiner oberen Stellung, und
die Luftkammer 38 steht mit der Außenluft in Verbindung. Die Lippe 3 ist zwischen die Backen 35 α,
α eingesetzt. Hierauf wird in die Luftkammer 38 Druckluft eingeleitet, und die Backen 35a, 36a werden
geschlossen. Der mit den Hebeln 35 und 36 verbundene Kolben wird durch Druckluft nach unten
abgesenkt, wobei die Lippe 3 auf die Brandsohle 4 aufgelegt und auf dieser festgehalten wird. Danach
wird ein dem Ring 15 des vorigen Ausführungsbeispiels entsprechender Ring 41 auf die Lippe 3 aufgepreßt,
wobei letztere mit der Brandsohle verklebt wird. Der aufgeleistete Schuh wird entsprechend in
umgekehrter Reihenfolge freigegeben.
Claims (6)
1. Maschine zum mechanischen Andrücken von Schuhschäften auf Brandsohlen auf dem Leisten,
mit einem Auflager aus elastischem Werkstoff zum Halten der aufgeleisteten Schäfte, das
zur Aufnahme der Leisten eine Ausnehmung aufweist, von einem starren Gehäuse umschlossen
sowie an die aufgeleisteten Schäfte durch Druckluft andrückbar ist, und mit zur Mitte bewegbaren
Teilen zum Umlegen der über die Brandsohle überstehenden Schaftlippe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(18) oben mehrere durch eine Platte (18 a) gleitbar gelagerte,-mit dem Auflager (20) durch Stifte
(24) verbundene Segmente (23) aufweist und daß auf letztere die Umlegeteile (5) unter Andruck von
oben aufsetzbar, von den Segmenten (23) über die Schaftlippe (3) zur Mitte führbar und am
Ende ihres Hubes im wesentlichen normal zur Brandsohle (4) andrückbar sind, wobei zum Niederpressen
der Schaftlippe (3) außerhalb der zur Mitte geführten Umlegeteile (S) ein Ring (15; 41)
niederführbar ist (F i g. 1 bis 5).
2. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher als Umlegeteile Finger gegen die Mittelachse der
Brandsohle bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (5) mit ihrem oberen Ende
an einem der Höhe nach verstellbaren Halter (7) längs eines Kreisumfanges angelenkt und von
dem — mit einem in einem doppeltwirkenden Zylinder (10) bewegbaren Kolben (13) verbundenen
— Ring (15) umgeben sind, der durch den Kolben (13) — zum Bewegen nach unten unter
anfänglicher Mitnahme des Fingerhalters (7), zum Aufsetzen der Finger (5) auf die Segmente (23)
und Zusammenziehen der Finger (5) unter Druck sowie zum Zusammengedrückthalten der Finger
(5) in der unteren Endlage unter Niederpressen der Schaftlippe (3) — beeinflußbar ist (Fig. 1
bis 5).
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ring (15) — zum Auseinanderspreizen
der Finger (5) in der oberen Endlage — ein mit einer an jedem Finger (5) vorgesehenen
Nase (27) zusammenwirkender Absatz (15a) vorgesehen ist (Fig. 3).
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerhalter (7) durch
eine — die Aufwärtsbewegung der Leisten (1) begrenzende — Stange (9 a) durchdrungen ist
(Fig. 3).
5. Maschine nach Anspruch 1, welche als Umlegeteile zangenartige Vorrichtungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß als zangenartige Vorrichtungen Hebel (35 und 36) gegen Federwirkung
(40) durch einen aufblasbaren Beutel oder Schlauch (38) schließbar sowie von einem
auf die Schaftlippe (3) absenkbaren Ring (41) umgeben sind (Fig. 7).
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15; 41) an seiner
Unterseite Heizelemente aufweist.
In Betracht gezogen© Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 40 309, 675 293,
Deutsche Patentschriften Nr. 40 309, 675 293,
712307;
schweizerische Patentschrift Nr. 228 196;
USA.-Patentschriften Nr. 1546 819, 2180234, 255 000, 2 406 738,2 492 413,2 696 622,2 748 403, 875.
USA.-Patentschriften Nr. 1546 819, 2180234, 255 000, 2 406 738,2 492 413,2 696 622,2 748 403, 875.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 779/43 1.64
ι Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1161501X | 1958-11-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1161501B true DE1161501B (de) | 1964-01-16 |
Family
ID=9652420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC20168A Pending DE1161501B (de) | 1958-11-13 | 1959-11-13 | Maschine zum Andruecken von Schuhschaeften auf Brandsohlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1161501B (de) |
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