DE1161318B - Verstaerker - Google Patents

Verstaerker

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DE1161318B
DE1161318B DEB57303A DEB0057303A DE1161318B DE 1161318 B DE1161318 B DE 1161318B DE B57303 A DEB57303 A DE B57303A DE B0057303 A DEB0057303 A DE B0057303A DE 1161318 B DE1161318 B DE 1161318B
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DE
Germany
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transistor
tube
resistor
cathode
collector
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Pending
Application number
DEB57303A
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English (en)
Inventor
Richard Juxon Barton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD JUXON BARTON
Original Assignee
RICHARD JUXON BARTON
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Publication date
Application filed by RICHARD JUXON BARTON filed Critical RICHARD JUXON BARTON
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F5/00Amplifiers with both discharge tubes and semiconductor devices as amplifying elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verstärker Die Erfindung bezieht sich auf Verstärker mit einer einen Transistor mit Kollektorbelastungswiderstand aufweisenden Transistorstufe und mit einer einen Kathodenwiderstand und einen Anodenbelastungswiderstand enthaltenden Röhrenstufe, dessen Steuergitter mit dem Kollektor des Transistors unmittelbar zusammengeschaltet ist, während die Basisvorspannung des Transistors vom Kathodenwiderstand der Röhre abgegriffen wird, so daß zwischen der Kathode der Röhre und der Basis des Transistors ein im wesentlichen konstantes Gleichspannungsverhältnis und damit für den Transistor eine im wesentlichen konstante Basis-Kollektor-Vorspannung vorhanden sind.
  • Da Transistoren günstigere Rauschverhältnisse aufweisen als Röhren und da die Verminderung des Rauschens in der ersten Stufe wichtiger als in den nachfolgenden Stufen ist, zeigt ein Verstärker mit einer Transistor- und einer Röhrenstufe sehr gute Rauscheigenschaften, wenn der Transistor in der ersten Stufe unter günstigen Bedingungen arbeitet.
  • Es ist auch bekannt, eine geeignete Vorspannung für den Transistor der ersten Stufe vom Kathodenkreis der zweiten Stufe dadurch abzunehmen, daß man den Kollektor des Transistors unmittelbar an das Steuergitter der Röhre in der zweiten Stufe und die Basis des Transistors gleichstromleitend an eine geeignete Stelle des Kathodenkreises der zweiten Stufe anschaltet.
  • Durch die Erfindung wird eine weitere Verbesserung für die Vorspannungsanordnungen des Transistors durch eine weitere Röhrenstufe mit einer zweiten Röhre in Kathodenfolgeschaltung erzielt, an deren Kathodenkreis der Emitter des Transistors über einen Widerstand angeschaltet ist.
  • Eine solche Schaltung ist aus zwei Gründen besonders vorteilhaft.
  • Obwohl der Anschluß der Basis des Transistors an den Kathodenkreis der ersten Röhre weitgehend die Vorspannung für den Transistor liefert, »schwimmt« der Transistor gewissermaßen, und jeder Fehler in den Werten der Kreiskomponenten führt zu einem solchen im Transistor als ganzem, wodurch sich auch das Steuergitter der ersten Röhre auf einer unrichtigen Spannung befindet. Diese Neigung wird jedoch voll durch den Anschluß des Transistoremitters an den Kathodenkreis der zweiten Röhre kompensiert und korrigiert, und infolgedessen stabilisiert diese Schaltung den Gleichstromzustand der ersten Röhre.
  • Außerdem kann - und dies ist der zweite Vorteil - die Gleichstromverbindung zwischen dem Transistoremitter und dem Kathodenkreis der zweiten Röhre auf einen Widerstandwert ausgelegt werden, so daß diese Verbindung eine Signalrückkopplungsschaltung bildet, welche das Verstärkungsmaß des Verstärkers bei sehr niedrigen Frequenzen begrenzt, so daß er eine Niederfrequenzstabilität erhält, die ein Verstärker mit hohem Verstärkungsgrad im gewünschten Frequenzbereich vor Anwendung anderer Rückkopplungsschaltungen aufweisen muß.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Verstärkers gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben.
  • Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Verstärker sind -die beiden Leitungen 11 und 12 an die Klemmen einer Spannungsquelle gelegt, die die Spannung V liefert. Die erste Stufe des Verstärkers ist eine Transistorstufe mit einem p-n-p-Transistor 13, einem Emitterwiderstand 14 und einem Kollektorbelastungswiderstand 15, über die Emitter und Kollektor an die Leitungen 12 bzw. 11 angeschaltet sind. Der Emitter des Transistors 13 ist über einen Kondensator 16 an ein Ende eines Widerstandes 17 angeschlossen, dessen anderes Ende an der Leitung 11 liegt. Der Emitter wird dadurch, außer für bestimmte Rückkopplungssignale, die später noch näher erläutert werden, entkoppelt. Der Kollektor des Transistors 13 ist unmittelbar an das Steuergitter einer ersten Röhre, nämlich einer Triode 18, gelegt, die in der zweiten Stufe, einer Röhrenstufe, des Verstärkers liegt. Die Gleichstromverbindung zwischen dem Kollektor des Transistors 13 und dem Steuergitter der Röhre 18 hält den Kollektor und das Steuergitter auf gleichem Potential und ist als Beispiel für eine erste Verbindung gewählt, die eine im wesentlichen konstante Gleichspannungsbeziehung zwischen Kollektor und Steuergitter aufrechterhält. Die Anode der Röhre 18 ist an die Leitung 12 über einen Anodenwiderstand 19 geschaltet, und die Kathode, die durch einen Kondensator 20 an die Leitung 11 entkoppelt ist, ist außerdem an die Leitung 11 über zwei in Reihe liegende Widerstände 21 und 22 angeschaltet. Die Anode der Röhre 18 liegt in Kathodenfolgeschaltung unmittelbar am Steuergitter einer zweiten Röhre, nämlich einer Triode 23 in einer zusätzlichen Stufe des Verstärkers. Die Anode der Röhre 23 ist unmittelbar an die Leitung 12 gelegt, während die Kathode der Röhre über zwei in Reihe liegende Widerstände 24 und 25 an die Leitung 11. geschaltet ist.
  • Die durch die geschilderte Schaltung zu verstärkenden Eingangssignale werden zwischen der Erdleitung 11 und einer Eingangsklemme 26 aufgebracht, die über einen Eingangskondensator 27 und einen Eingangswiderstand 27' an der Basis des Transistors 13 liegt. Die Ausgangssignale entstehen an einem Ausgangswiderstand 28' zwischen der Erdleitung 11 und einer Ausgangsklemme 28, an die die Kathode der Röhre 23 über einen Ausgangskondensator 29 angeschaltet ist.
  • Die gewünschte Basis-Kollektor-Vorspannung für den Transistor 13 erhält man dadurch, daß die Basis des Transistors 13 über ein gleichstromleitendes Verbindungselement (einen Widerstand 30) an die Verbindung der Widerstände 21 und 22 zwischen der Kathode der Röhre 18 und der Erdleitung 11 geschaltet ist. Das durch den Widerstand 30 gebildete, gleichstromleitende Verbindungselement bildet für die wiedergegebene Schaltung ein zweites Verbindungselement, welches eine im wesentlichen konstante Gleichspannungsbeziehung zwischen der Basis des Transistors 13 und der Kathode der Röhre 18 aufrechterhält. Der Kollektor des Transistors 13 ist über das oben beschriebene erste Verbindungselement unmittelbar an das Steuergitter der Röhre 18 geschaltet, und infolgedessen erhält man die Basis-Kollektor-Vorspannung für den Transistor 13 als algebraische Summe der Spannung zwischen dem Steuergitter und der Kathode der Röhre 18 und den Spannungsabfällen an den Widerständen 21 und 30. Nimmt man die Werte aller anderen Komponenten als fest an, dann läßt sich die Basis-Kollektor-Vorspannung des Transistors 13 in erwünschter Weise in weiten Grenzen nur durch die geeignete Wahl der Werte und/oder der Relativwerte der Widerstände 21 und 22 bestimmen. Dies bedeutet, daß die auf einen Transistor in -einem Vorverstärker aufgebrachte Basis-Kollektor-Vorspannung verhältnismäßig klein ist (weniger als 2 Volt), so daß das Röhrenrauschen von selten des Transistors auf einem minimalen Wert gehalten wird. Nunmehr soll das Gitter der Röhre 18 negativ bezüglich der Kathode werden, und man erhält die maximale Basis-Kollektor-Vorspannung für den Transistor 13 durch unmittelbare Verbindung des Widerstandes 30 mit der Kathode der Röhre 18. Da das Potential des Gitters der Röhre 18 bezüglich der Kathode negativ und bezüglich der Erdleitung 11 positiv ist, gibt es längs der Kathodenwiderstände einen Punkt, an dem das Potential gleich dem des Gitters ist. Die Verbindung des Widerstandes 30 mit diesem Punkt macht die Basis-Kollektor-Vorspannung für den Transistor 13 zu Null. Die Widerstände 21 und 22 sind so gewählt, daß ihre Verbindung bei einem bestimmten Potential oberhalb dieses Punktes liegt, wodurch man die gewünschte Basis-Kollektor-_-erhält. Da die zweite, die Röhre 18 enthaltende Stufe des Verstärkers leicht so eingerichtet werden kann, daß sie mit etwa 2 Volt negativer Gittervorspannung arbeitet, läßt sich leicht ein geeigneter Wert der Basis-Kollektor-Vorspannung des Transistors 13 zwischen 0 und 2 Volt erzielen.
  • Eine negative Gesamtrückkopplung mit einer Rückkopplungsschaltung, die schematisch bei 31 angedeutet ist, führt von der Ausgangsstelle 28 zur Verbindung vom Kondensator 16 und Widerstand 17 zurück. Die Rückkopplungsschaltung 31 kann beliebig aufgebaut sein, um eine gewünschte Rückkopplungscharakteristik und Verstärkungscharakteristik zu erzielen. Zwischen dem Emitter des Transistors 13 und der Verbindungsstelle der beiden Widerstände 24 und 25 liegt ferner noch ein `@ IderStand 32, dessen Wirkungsweise später noch näher beschrieben werden soll.
  • Bei der Bestimmung der Arbeitsbedingungen des Verstärkers bei gegebener Arbeitsspannung V werden die Widerstände 14 und 1.5 so ausgewählt, daß sie in einem Verhältnis zueinander stehen, welches das Gitterpotential der Röhre 18 auf einem Wert zwischen 10 und 20 Volt oberhalb der Erdleitung 11 festlegt. Bei gegebener Röhre 18 werden die Widerstände 19 und 21 -I- 22 so gewählt, daß sie gleichzeitig eine negative Gittervorspannung von beispielsweise 2 Volt und einen Spannungsabfall von etwa V/2 am Widerstand 19 liefern. Der kombinierte Widerstandswert der Widerstände 24 und 25 ist dann so gewählt, daß die Röhre 23 einen geeigneten Kathodenstrom liefert, wobei infolge der Rückkopplungsschaltung 31 die Wechselstrombelastung an der Kathode der Röhre 23 bei bestimmten Frequenzen klein sein kann. Nachdem dann der kombinierte Widerstandswert der Widerstände 21 und 22 bestimmt ist, wird das Verhältnis zwischen den beiden Widerständen, wie oben beschrieben, ausgewählt, um die gewünschte Basis-Kollektor-Vorspannung für den Transistor 13 zu erhalten. Nachdem der kombinierte Widerstandswert der Widerstände 24 und 25 ebenfalls bestimmt ist, wird ihr Verhältnis so gewählt, daß das Potential an der Verbindungsstelle annähernd gleich dem gewünschten Potential des Emitters des Transistors 13 ist. Wenn infolge von Toleranzen der Komponenten diese Potentiale tatsächlich nicht völlig gleich sind, liefert die Gleichstromrückkopplung über den Widerstand 32 die entsprechende Kompensation mit Ausgleich der Potentiale durch Stromzuführung zum Emitter des Transistors 13 und damit zur wirksamen Einstellung des Verhältnisses der Widerstände 14 und 15 derart, daß das gewünschte Gleichstrompotential für die Kathode der Röhre 23 im wesentlichen auf dem gewünschten Wert gehalten wird.
  • Die Rückkopplungsschaltung infolge des Widerstandes 32 hat noch eine weitere Funktion, nämlich die Begrenzung und Stabilisierung des Verstärkungsgrades des Verstärkers vor Aufbringung weiterer Rückkopplung durch die Schaltung 31 bei Null und sehr niedrigen Frequenzen. Dies verhindert eine Überverstärkung von Frequenzen unterhalb des gewünschten Frequenzbereiches und beseitigt eine Instabilität bei niedrigen Frequenzen, das sogenannte Blubbern. Der Wert des Widerstandes 32 wird im Hinblick auf seine Wechselstromfunktion gewählt, und aus diesem Grunde wird die Gleichspannung an diesem Widerstand gewöhnlich so gewählt, daß sie im wesentlichen Null ist.
  • Der Kondensator 29 und der Widerstand 28' liefern ein Hochpaßfilter zur Beseitigung von niederfrequenten Geräuschen, Plattentellerschwingen usw., und der Widerstand 27' liefert eine niederfrequente Phasenverschiebung in der Basis-Kollektor-Vorspannung.
  • Bezüglich der Gleichstrombedingungen erkennt man also zwei wirksame Vorspannungskreise. Der erste Kreis führt vom Kollektor zur Basis des Transistors 13 und enthält das Steuergitter und die Kathode der Röhre 18, zwischen denen eine konstante Vorspannung vorhanden ist. Der zweite Kreis enthält den Emitter und Kollektor des Transistors 13, das Steuergitter und die Anode der Röhre 18 und das Gitter und die Kathode der Röhre 23. Die Kombination dieser beiden Vorspannungskreise und das gelieferte Verhältnis der Widerstände 14 und 15 steuert die gesamten Spannungsarbeitsbedingungen des Verstärkers und ermöglicht die Verwendung von Elementen mit üblichen Toleranzen ohne besondere Auswahl der Röhren und Transistoren, so daß man einen billigen Verstärker mit den Vorteilen einer Transistoreingangsstufe erhält.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Schaltung wurden als Betriebsspannung V 210 Volt, als Transistor 13 ein XA-102-Transistor und als Röhren 18 bzw. 23 Röhren vom Typ 12AU7 gewählt. Die anderen Elemente des Kreises haben folgende Werte: Widerstand 14 . . . . . . . . . . . . 720 kOhm Widerstand 15 . . . . . . . . . . . . 47 kOhm Widerstand 17 . . . . . . . . . . . . 150 Ohm Widerstand 19 . . . . . . . . . . . . 44 kOhm Widerstand 21 . . . . . . . . . . . . 220 Ohm Widerstand 22 . . . . . . . . . . . . 4,7 kOhm Widerstand 24 . . . . . . . . . . . . 18 kOhm Widerstand 25 . . . . . . . . . . . . 3,3 kOhm Widerstand 27 ' . . . . . . . . . . . . 1,5 kOhm Widerstand 28' . . . . . . . . . . . . 1,5 kOhm Widerstand 30 . . . . . . . . . . . . 56 kOhm Widerstand 32 . . . . . . . . . . . . 4,7 kOhm Kondensator 16 . . . . . . . . . . . 100 @F Kondensator 20 . . . . . . . . . . . 250 wF Kondensator 26 . . . . . . . . . . . 4 N.F Kondensator 29 . . . . . . . . 2

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verstärker mit einer einen Transistor mit Kollektorbelastungswiderstand aufweisenden Transistorstufe und mit einer einen Kathodenwiderstand und einen Anodenbelastungswiderstand enthaltenden Röhrenstufe, dessen Steuergitter mit dem Kollektor des Transistors unmittelbar zusammengeschaltet ist, während die Basisvorspannung des Transistors vom Kathodenwiderstand der Röhre abgegriffen wird, so daß zwischen der Kathode der Röhre und der Basis des Transistors ein im wesentlichen konstantes Gleichspannungsverhältnis und damit für den Transistor eine im wesentlichen konstante Basis-Kollektor-Vorspannung vorhanden sind, gekennzeichnet durch eine weitere Röhrenstufe mit einer zweiten Röhre (23) in Kathodenfolgeschaltung, an deren Kathodenwiderständen (24, 25) der Emitter des Transistors (13) über einen Widerstand (32) angeschaltet ist.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang (28) der zweiten Röhrenstufe und dem Emitter des Transistors (13) eine frequenzabhängige Rückkopplung (31) eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 963 617; deutsche Auslegeschriften Nr.1049 905, 1080 607; britische Patentschriften Nr. 809 207, 809 852; »Radio and TV NewsK, 1956, Februar, S. 108; 1958, August, S. 49.
DEB57303A 1959-04-02 1960-04-01 Verstaerker Pending DE1161318B (de)

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GB1161318X 1959-04-02

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963617C (de) * 1953-02-03 1957-05-09 Philips Nv Verstaerkerkaskadenschaltung mit einer Transistor- und einer Roehrenstufe
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