DE1161255B - Verbessertes Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Thiocarbaminsaeure-S-estern - Google Patents
Verbessertes Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Thiocarbaminsaeure-S-esternInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C333/00—Derivatives of thiocarbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT]
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c
Deutsche Kl.:
0<f
12 ο-n/m
Nummer: 1161255
Aktenzeichen: F 36728IV b /12 ο
Anmeldetag: 7. Mai 1962
Auslegetag: 16. Januar 1964
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung der teilweise bekannten N-substituierten
Thiocarbaminsäure-S-ester in besonders reiner Form und hohen Ausbeuten.
Es ist bereits bekannt, N-Alkyl-thiocarbaminsäure-S-ester
durch Umsetzen von Dithiokohlensäure-S-S'-diestern in Alkohol oder Benzol mit überschüssigen
primären oder sekundären Aminen herzustellen. Verwendet man nur einen sehr geringen Überschuß
an Aminen, so sind sehr lange Reaktionszeiten notwendig, und die Ausbeuten liegen ziemlich niedrig.
Verwendet man einen Überschuß an Aminen von etwa 100 0I0, so werden die Ausbeuten zwar etwas besser
jedoch betragen die Reaktionszeiten immer noch 4 bis 5 Tage. Die so erhaltenen Produkte sind sehr unrein
und müssen erst einer langwierigen Reinigung unterworfen werden, ehe man die gewünschten N-Alkylthiocarbaminsäure-S-ester
erhält.
Es wurde nun gefunden, daß man N-substituierte Thiocarbaminsäure-S-ester durch Umsetzen von primären
oder sekundären Aminen mit Dithiokohlensäure-S,S'-diestern dann in hohen Ausbeuten und unmittelbar
in sehr guter Reinheit erhält, wenn man die Reaktionspartner in möglichst genau äquivalentenMengen
einsetzt und das während der Umsetzung entstehende Mercaptan laufend entfernt. Die Entfernung des
Mercaptans geschieht vorzugsweise durch Anlegen von Vakuum oder durch Ausblasen mit einem Inertgas.
Es ist im Hinblick auf den Stand der Technik als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß man trotz
Verbessertes Verfahren zur Herstellung von
N-substituierten Thiocarbaminsäure-S-estern
N-substituierten Thiocarbaminsäure-S-estern
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Ernst Mühlbauer, Köln-Stammheim,
Dr. Heinrich Pelster, Leverkusen
Einsatzes von äquivalenten Mengen einen fast vollständigen Umsatz der Aminkomponente mit dem Diester
erzielen kann, wenn man das entstehende Mercaptan laufend entfernt. Weiterhin ist überraschend,
daß das Reaktionsprodukt dann in ausgezeichneter Reinheit anfällt und auch für die verschiedenartigsten
Zwecke nicht mehr gereinigt zu werden braucht. Es ist praktisch als analysenrein zu bezeichnen.
Außerdem verkürzen sich auch noch die Reaktionszeiten. Geht man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
von Dithiokohlensäure-S,S'-dimethylester und Butylamin aus, so läßt sich die Umsetzung durch das
folgende Formelschema wiedergeben:
CH3-S-C-S-CH3 + C4H9-NH2 —-
L.» C4H9NH-C-S-CH3
Als Dithiokohlensäure-S,S'-dimethylester kommen sowohl Aryl- als auch Alkylester in Frage, vorzugsweise
werden jedoch niedere Alkylester, insbesondere Methyl- und Äthylester eingesetzt. Das bei der Umsetzung
entstehende Mercaptan kann um so besser entfernt werden, je niedriger sein Siedepunkt ist.
Als Amine kommen für das erfindungsgemäße Verfahren sowohl aliphatische, aromatische, cycloaliphatische,
ungesättigte aliphatische als auch heterocyclische primäre und sekundäre Amine und die entsprechenden
Diamine in Frage. Die Amine können außer dem Kohlenstoffgerüst auch noch Substituenten aufweisen,
wie Alkoxy-, Acetal-, Thioäther und tertiäre Aminogruppen. Die verschiedenen verwendbaren Amine
weisen wohl eine unterschiedliche Reaktionsfähigkeit auf, sind aber in ihrer prinzipiellen Verwendung durch
den Aufbau des Kohlenstoffgerüstes praktisch nicht begrenzt.
Als Beispiele für vorzugsweise verwendete Amine seien im einzelnen genannt: Butylamin, Methoxypropyl-
amin, Äthoxypropylamin, 3-(2-Äthyl)-hydroxypropylamin, yy'-Diaminodipropyläther, Butandiol-l,4-(yy')-diamindipropyläther,
N,N-Dimethylamin, Propylamin,
Aminoäthylacetal, y-Äthylmercaptopropylamin, die
Aminoderivate von Polyäthern, sowie Anilin und Methylanilin, weiterhin Cyclohexylamin und Diiso-
propylamin, aber auch Hydrazine.
Die Umsetzung wird bei Temperaturen zwischen
Die Umsetzung wird bei Temperaturen zwischen
— 10 und +15O0C, vorzugsweise zwischen 0 und 50°C,
durchgeführt.
Zur Umsetzung mischt man zweckmäßigerweise das
Amin mit dem Diester in solchen Mengen, daß auf
309 779/270
1 Mol Diester möglichst genau 1 Mol sekundäre bzw. primäre Aminogruppe entfällt. Die Mischung wird
dann auf die Reaktionstemperatur erwärmt. Zur besseren Durchmischung ist es zweckmäßig, zu rühren
oder zu schütteln. Die Entfernung des während der Reaktion entstehenden Mercaptans kann auf verschiedene
Weise durchgeführt werden. Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, die Umsetzung im Vakuum
durchzuführen, zweckmäßigerweise bei Drücken zwischen 0,01 und 600 Hg. Das Mercaptan kann jedoch
auch ausgeblasen werden, indem man ein Inertgas wie Stickstoff durch die Reaktionsmischung hindurchleitet.
Nach Beendigung der Umsetzung erhält man unmittelbar das Reaktionsprodukt in reinster Form.
Eine Aufarbeitung ist also nicht notwendig.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist eine Reihe von Vorteilen auf. Es wird unter einfachen Reaktionsbedingungen
und ohne die Verwendung von Hilfsstoffen durchgeführt und ergibt die Reaktionsprodukte
in hohen Ausbeuten und von hoher Reinheit.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Produkte sind teilweise bekannt. Es können jedoch auch bislang noch
nicht bekannte Produkte dieser Körperklasse hergestellt werden. Die bislang bekannten Verbindungen werden
als Insektizide, Herbizide oder auch als Zwischenprodukte z. B. für die Herstellung von Kunststoffen
verwendet. In gleicher Weise können die neuen Stoffe eingesetzt werden.
Zu 30,5 g (0,25MoI) Dithiokohlensäure-S,S'-dimethylester
werden bei 0: C unter Rühren im Vakuum (75 mm Hg) langsam 18,3 g Butylamin zugetropft. Anschließend
läßt man bei Zimmertemperatur noch 5 Stunden nachrühren. Das während der Umsetzung entstehende
Methylmercaptan destilliert im Vakuum laufend aus dem Reaktionsgemisch ab und wird in
einer tief gekühlten Falle aufgefangen. Als Rückstand erhält man im Reaktionsgefäß 34,5 g N-Butyl-thiocarbaminsäure-S-methylester
(= 94% der Theorie bezogen auf Butylamin) vom Fp. 34° C.
In einen 2-1-Dreihalskolben tropft man zu 610 g
(= 5 Mol) Dithiokohlensäure-S,S'-dimethylester unter
Rühren bei 10 bis 15°C 935 g (= 5 Mol) 3-(2-Äthylhexoxy)-propylamin
hinzu. Dann legt man ein Vakuum von etwa 100 mm Hg an und rührt 3 bis 4 Tage bei
Raumtemperatur. Das bei der Reaktion entstehende Methylmercaptan wird abgezogen und in einer Kühlfalle
kondensiert.
1290 g des reinen N-3-(2-Äthylhexoxy)-propyl-thiocarbaminsäuremethylesters
der Formel
CJH0
C2H5
:CH — CH2-O- CH2-CH2- CH2- NH-C — S-CH,
bleiben in Form einer farblosen Flüssigkeit im Kolben
zurück. Das entspricht einer Ausbeute von 99% der Theorie. Der Thiocarbaminsäureester zersetzt sich bei
der Destillation.
Analyse: C13H17NO2S (261,4).
Berechnet ... N 5,36, S 12,25;
gefunden ... N 5,4, S 11,75.
Berechnet ... N 5,36, S 12,25;
gefunden ... N 5,4, S 11,75.
Die Substanz ist bereits analysenrein. Bei der Destillation zersetzt sie sich.
Analyse: C7H15NO2S (177,3).
Berechnet
Berechnet
C 47,42, H 8,53, 0 18,06, N 7,90, S 18,09;
gefunden
C 47,69, H 8,58, O 18,36, N 7,93, S 16,7.
gefunden
C 47,69, H 8,58, O 18,36, N 7,93, S 16,7.
Analog Beispiel 2 setzt man 61 g (= 0,5 Mol) 244 g (= 2 Mol) Dithiolkohlensäure-S^'-dimethyl-
Dithiolkohlensäure-S,S'-dimethylester mit 51,5 g ester setzt man analog Beispiel 2 mit 204 g (= 1 Mol)
(= 0,5 Mol) 3-Äthoxypropylamin um. Man erhält l,12-Diamino-4,9-dioxa-dodecan um.
84,5 g des N-3-Äthoxypropyl-thiocarbaminsäuremethyl- 50 Man erhält 348 g des Decamethylen-4,9-dioxaesters
als farblose Flüssigkeit (= 96% der Theorie). !,^-bis-thiocarbaminsäure-S-methylesters der Formel
Il
CH3 — S — C — NH — CH2 — CH2 — CH2 — O — CH2 — CH2
CH3 — S — C — NH — CH2 — CH2 — CH2 — O — CH2 — CH2
ij
in Form von farblosen Kristallen. Das entspricht Analyse: C14H28N2O4S2 (352,3).
einer Ausbeute von 99% der Theorie. Die Verbindung kann aus Methanol durch Abkühlen auf -403C
umkristallisiert werden. Man erhält dann 298 g der reinen Substanz mit einem Fp. von 71,5 bis
72,5 0C.
Berechnet
C 47,72, H 8,00, N 7,94, S 18,19;
gefunden
gefunden
C 47,16, H 8,25, N 7,79, S 15,9.
5 6
Beispiel 5 schrieben mit 79,7 g (= 0,5 Mol) 3-Tetrahydrofurfuryl-
61 g (= 0,5 Mol) Dithiolkohlensäure-S^'-dimethyl- 1-amino-propyläther um und erhält 117 g des N-(3-Te-
ester setzt man wie im Beispiel 2 für den N-3-[2-Äthyl- trahydrofurfurylpropyläther - 1) - thiocarbaminsäure-
hexoxy]-propyl-thiocarbaminsäuremethylester be- S-methylesters der Formel
H3C CH2 O
ί j I!
H2C CH — CH2 — O — CH2 — CH2 — CH2 — NH — C — S — CH3
O
als farblose Flüssigkeit in reiner Form (das entspricht Beispiel 6
einer Ausbeute von 100 % der Theorie). Die Verbindung zersetzt sich bei der Destillation. In Analogie zu Beispiel 2 setzt man 122 g
Analyse: C10H19NO3S (233,3). 15 (= 1 Mol) Dithiolkohlensäure-S,S'-dimethylester
Berechnet mit 161 g (= 1 Mol) l-Amino-4,8-dioxa-7-methyl-C 51,48, H 8,21, O 20,57, N 6,00, S 13,74; nonan um und erhält 230 g reinen 1-N-Nonylgef
unden 4,8 - dioxa - 7 - methylthiocarbaminsäure - S - methylester C 51,67, H 8,20, O 20,61, N 5,98, S 14,2. der Formel
CH3 — O — CH — CH2 — CH2 — O — CH2 — CH2 — CH2 — NH — C — S — CH3
: I!
CH3 O
als farblose Flüssigkeit (das entspricht einer Ausbeute Teil des Reaktionsproduktes aus. Man rührt bei 4O0C
von 98 % der Theorie). Beim Versuch der Destillation noch weitere 12 Stunden im Vakuum und löst anschliezersetzt
sich die Substanz. ßend bei dieser Temperatur in möglichst wenig Toluol.
AnnivQP- Γ H ΝΠ ς η« ^ Nacn dem Abnutschen von wenig (35 g) schwerlösli-
Anaiyse. c10ri21JNU3i>
^vy. ^ chemProduktwirddasFiltratstarkabgekühlt(_50oc)_
Berechnet ... N 5,95, S 13,62; Dabei kristallisiert der N-15-Oxa-octadecyl-thiocarb-
gefunden ... N 6,1, S 12,3. aminsäure-S-methylester analysenrein mit Fp. 39 bis
4O0C aus. Die Ausbeute beträgt 433 g (= 83,6 % der
Beispiel 7 Theorie).
, „ . na , .. „ „. J1. -j 35 Analyse: C19H39O2NS (345,60).
198 g (== 0,8 Mol) 13-Thia-pentadecylamin wird aus J 19 39 2 v '
einem mit warmem Wasser beheizten Tropftrichter Berechnet... N 4,05, S 9,28;
langsam in 98 g (0,8 Mol) Dithiokohlensäure-S,S'-di- gefunden ... N 4,02, S 8,62.
methylester von 2O0C, der sich in einer Vakuumrührapparatur
analog Beispiel 2 befindet, eingetropft. Nach 40 Beispiel9
8stündigem Rühren erstarrt der Kolbeninhalt. Um die
Umsetzung zu Ende zu führen, wird bei 4O0C noch Unter anfänglicher Kühlung werden zu 427,7 g
10 Stunden gerührt. Das entweichende Methylmer- (= 3,5 Mol) Dithiokohlensäure-S^'-dimethylester, die
captan kann in einer tiefgekühlten Falle kondensiert sich in einem Vakuumrührkolben befinden, langsam
werden. Nach dem Umkristallisieren des Rohproduktes 45 455,8 g (= 3,5 Mol) l-Amino-3-diäthylaminopropan
aus Toluol erhält man 199 g (=78°/0 der Theorie) bei 100 Torr zugetropft. Das entstehende Methyl-
N-13-Thia-pentadecyl-thiocarbaminsäure-S-methyl- mercaptan wird in einer tiefgekühlten Falle konden-
ester der Formel siert. Nach einer Stunde erhöht man das Vakuum auf
r>rr /ru\ c roj ητχ xttj nc\ cnu 15 Torr und rührt bei Zimmertemperatur noch weitere
CrI3 —(CrIo)1I—^ — CrI2 —-Cn2—JNJHL—CU—S)CrI3 -,^o j a j? j· «, · ι.·!. ηηη
3 ν 2/η ζ ζ J 5ο 36 Stunden. Auf diese Weise erhalt man 703 g an rei-
vom Fp. 53 bis 57°C. nem N-(l-Diäthylamino-propyl)-thiocarbaminsäure-
ÄnaKrcA- r w OMQ «ι ο ήλ S-methylester als farblose Flüssigkeit. Das sind 98,5 %
Analyse. C16H33UNb2 (319,58). der Theorie.
Berechnet . , _, TT _XT „ .„.. ....
C 60,14, H 10,41, N 4,38, S 20,07; 55 Αη£ΐ1?8ε: C9H20ON2S (204,34).
gefunden Berechnet
C 60,32, H 10,35, N 4,20, S 19,70. C 52,90, H 9,87, N 13,71, S 15,69;
gefunden
B e i s ρ i e 1 8 C 52,84, H 9,99, N 13,65, S 15,15.
F 6o
Zu 183,3 g (= 1,5 Mol) Dithiokohlensäure-S.S'-di- Beispiel 10
methylester werden im Vakuum (65 bis 15 Torr) unter
Rühren 407,2 g (= 1,5 Mol) 15-Oxaoctadecylamin Unter Kühlung mit Eiswasser werden im Vakuum
langsam zugetropft und das entweichende Methyl- (15 Torr) zu 61,1g (= 0,5 Mol) Dithiokohlensäuremercaptan
in einer tiefgekühlten Falle aufgefangen. 65 S,S'-dimethylester tropfenweise 30 g (= 0,25 Mol) Di-
Dem anfänglichen Schäumen des Reaktionsgemische (/?-aminoäthyl)-sulfid eingerührt. Nach einer Stunde
wird durch Verringerung des Vakuums begegnet. Nach erwärmt man allmählich auf Zimmertemperatur und
lOstündigem Rühren bei Zimmertemperatur fällt ein läßt noch 24 Stunden im Vakuum rühren; dabei erstarrt
7 8
das Reaktionsgemisch. Danach wird die feste Substanz Beispiel 13
mit wenig Alkohol angeteigt, auf —300C abgekühlt,
abgenutscht und im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute Unter anfänglicher Kühlung mit Eiswasser werden
an nahezu analysenreinem 3-Thiapentylen-bis-thio- zu 488,9 g(= 4MoI) Dithiokohlensäure-S,S'-dimethylcarbaminsäure-S-methylester
der Formel 5 ester langsam im Vakuum (15 Torr) unter ständigem
rw -VTTT rn ςρττ Rühren 757 g (= 4 Mol) l-(2,2'-Dimethyl-l',3'-di-
oxolanyl-(4 ))-2-oxapentylamin eingetropft. Nach dem
Eintropfen des Amins (2 Stunden) entfernt man die
2 CfJ2 Nfj CO SCH3 Kühlung und rührt bei Zimmertemperatur noch
ίο weitere 36 Stunden im Vakuum bei 50 bis 100 mm Hg.
vom Fp. 125°C beträgt 65 g. Dies entspricht einer Aus- Das abspaltende Methylmercaptan wird in einer tiefbeute
von 97 % der Theorie. gekühlten Falle aufgefangen. Die Ausbeute an prak-.
. tisch analysenreinem l-(2',2'-Dimethyl-l',3'-dioxol-Beispiel
11 anyl-(4'))-2-oxapentyl-5-thiocarbaminsäure-S-methyl-Nach
dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 9 be- 15 ester der Formel J
schrieben, werden 30,05 g (= 0,5 Mol) Äthylendiamin
unter starker Kühlung mit einem Eis-Kochsalz-Ge- CH2-O CH3
misch unter kräftigem Rühren in 122,2 g (= 1 Mol)
Dithiokohlensäure-S,S'-dimethylester eingerührt. Man /
Dithiokohlensäure-S,S'-dimethylester eingerührt. Man /
erhält 53 g Äthylen-bis-thiocarbaminsäure-S-methyl- 20 CH — O' CH3
ester, entsprechend einer Ausbeute von 84,5% der
Theorie. CH2-O—CH2-CHo-CH,-NH-CO —SCH3
Der Zersetzungspunkt der farblosen Verbindung hegt "
bei 1400C.
Analyse: C6H12N2O2S2 (208,31). 25 tfarblof ™ssiSkeit)^f 1^3 & Dies entspricht
Berechnet ... C 34,60, H 5,81, N 13,45, S 30,79; emer AusbeUtC Wn 10° /o der The°negefunden
... C 34,89, H 5,89, N 13,54, S 31,40. AmIyse. C11H21O4NS (263,36).
Beispiel 12 Berechnet ... C 50,17, H 8,04, N 5,32;
735 g (= 0,6 Mol) Dithiokohlensäure-S.S'-dimethyl- gefunden ... C 48,94, H 8,05, H 5,39.
ester werden gemäß Beispiel 2 im Vakuum mit 43 g
(= 0,3 Mol) 3,3'-Diaminopropyl-methylamin umge- Beispiel 14
setzt. Man erhält 87,5 g N-Methyl-N,N-dipropyl-
3,3'-bis-thiocarbaminsäure-S-methylester. Das sind 35 Analog Versuch 13 werden 116,0 g (0,525 Mol)
99 % der theoretischen Ausbeute. 2,5,8,11-Tetraoxatetradecylamin im Vakuum mit 64,2g
Anaivsp- Γ Η Ο Ν ς Ο93 44Ϊ (= °'525 Mo1) Dithiokohlensäure-S-methylester umAnalyse.
C11H23O2N3S (293,44). ^^ ^ ^^ ^ g ^ ^^ 2;5Αη_τ^οχΆ_
Berechnet... C 45,04, H 7,90, N 14,33, S 21,80; tetradecyl-14-thiocarbaminsäure-S-methylester der
gefunden ... C 44,89, H 7,87, N 14,02, S 20,70. 40 Formel
CH3 — O — (CH2 — CH2 — O)3 — CH2 — CH2 — CH2 — NH — CO — SCH3
entsprechend einer Ausbeute von 94,5% der Theorie. Ν-Ι,Ι-Diäthoxyäthyl-thiocarbaminsäure-S-methylester
a 1 π tr r\ XTC «η« λι\ 45 der Formel
Analyse: C12H25O5NS (295,41).
QH5O v
, CH-CH2-NH-CO-SCH3
C2H5O
5o
als farblose Flüssigkeit. Dies entspricht einer Ausbeute Zu 36,6 g (= 0,3MoI) Dithiokohlensäure-^S'-di- von 98,5% der Theorie,
methylester, die sich in einer gekühlten Rührapparatur , ΛTC
befinden, werden bei O0C im Vakuum (15 Torr) 29,7 g Analyse: C8H17O3Nb (207,30).
(= 0,3 Mol) Cyclohexylamin tropfenweise eingerührt. 55 Berechnet ... N 6,75;
Nach 2 Stunden entfernt man die Kühlung und rührt gefunden ... N 6,33.
bei Zimmertemperatur bis zur völligen Abspaltung
des Methylmercaptans (etwa 27 Stunden). Dabei wird Beispiel 17
das Reaktionsgemisch fest. Es besteht aus 51,0 g
reinem Cyclohexylthiocarbaminsäure-S-methylester mit 60 Zu 250 g Hydrazinhydrat (= 5 Mol) tropft man
Fp. 110 bis 112°C. Die Ausbeute beträgt somit 98,2% unter Rühren und Kühlung mit Eis 610 g Dithiol-
der Theorie. kohlensäure-S,S'-dimethylester (= 5 Mol), läßt die
Beispiel 16 Mischung auf Raumtemperatur kommen und zieht
im Vakuum bei etwa 100 mm Hg das entstehende
Analog Beispiel 9 werden 36,6 g (= 0,3 Mol) Dithio- 65 Methylmercaptan ab. Die Reaktionsmischung erkohlensäure-S,S'-dimethylester
im Vakuum (15 Torr) starrt nach einigen Stunden zu farblosen Kristallen,
bei anfänglich O0C mit 40 g (= 0,3 Mol) Aminoacet- Man läßt das Reaktionsprodukt noch einen Tag im
aldehyd-diäthylacetal umgesetzt. Man erhält 61,5 g Vakuum stehen und erhält nach dem Trocknen im
Berechnet ... | C 48,79, | H 8,53, | N 4,47; |
gefunden ... | C 47,65, | H 8,18, | N 4,90. |
Beis | piel 15 |
9 10
Vakuumtrockenschrank bei 400C 530 g Thiolkohlen- Beispiel 21
säure-S-methylester-hydrazid in Form von farblosen
säure-S-methylester-hydrazid in Form von farblosen
Kristallen vom Fp. 62 bis 63 0C. Das entspricht einer In Analogie zu Beispiel 2 setzt man 49 g (= 0,4 Mol)
Ausbeute von 100% der Theorie. Beim Umkristalli- Dithiolkohlensäure-S,S'-dimethylester mit 28,4 g
sieren aus Benzin erhält man die Verbindung mit 5 (== 0,4 Mol) Pyrrolidin um. Man erhält 37 g des
einem Fp. von 650C. Pyrrolidino -thiocarbaminsäure- S -methylesters (das
Annivsp- ΓΗΝΠ<! πηή U sind 64°A>
der Theorie). Die Verbindung kristallisiert
Analyse. C2H6N2Ub (106,1). ^ Methanol JQ farblosen Kristallen vom Fp. 3235
Berechnet bis 340C.
C 22,63, H 5,69, N 26,40, O 15,07, S 30,21; 10 o
gefunden CH2-CH8 Il
C 23,05, H 5,85, N 26,03, O 15,39, S 29,2. ! N _ c — S — CH
Beispiel 18 CH2-CH/
Analog Beispiel 2 setzt man 244 g (= 2 Mol) Di- Analyse: C6H11NOS (145,2).
thiolkohlensäure-S, S'-dimethylester mit 150 g (= 2 Mol) Berechnet
3-Aminopropanol-l um und erhält 272 g y-Hydroxy- C 49,64, H 7,64, N 9,65, O 11,02, S 22,04;
propyl-thiocarbaminsäure-S-methylester gefunden
0 a« C 49,39, H 7,59, N 9,02, O 12,53, S 22,10.
HO-CH2-CH2-CH2-Nh-C-S-CH3 Beispiel 22
Zu 61 g (0,5 Mol) Dithiokohlensäure-S.S'-dimethyl-
als farblose Flüssigkeit (das sind 91% der Theorie). 25 ester werden bei 0° C unter ständigem Rühren langsam
Analyse: C5H11NO2S (149,2). 42>6 8 (°»5 Mol) Piperidin zugetropft. Nach 2 Stunden
wird Vakuum angelegt (12 Torr) und bis zur voll-Berechnet
... C 40,26, H 7,43, N 9,38, S 21,45; ständigen Umsetzung etwa 80 Stunden gerührt. Die
gefunden ... C 40,48, H 7,53, N 9,37, S 20,10. Ausbeute an Ν,Ν-Pentamethylen-thiokohlensäure-
30 S-methylester der Formel
Beispiel 19
Beispiel 19
Nach dem gleichen Verfahren, wie im Beispiel 2 CH2 / N CO S CH3
beschrieben, setzt man 366 g Dithiolkohlensäure- \ /
S,S'-dimethylester (= 3 Mol) mit 350 g Isopropoxy- 35 2 ~~ 2
propylamin (= 3 Mol) um. Man erhält 548 g des Iso-
propoxypropyl-thiocarbaminsäure-S-methylesters als beträgt 80 g (100 % der Theorie),
farblose Flüssigkeit (das sind 96% der Theorie). Analyse: C7H13ONS (159,24).
farblose Flüssigkeit (das sind 96% der Theorie). Analyse: C7H13ONS (159,24).
Analyse: C8H17NO2S (191,3). Berechnet
Berechnet 4° C 52,81, H 8,20, O 10,80, N 8,80, S 20,10;
C 50,25, H 8,96, N 7,33, O 16,73, S 16,73; gefunden
gefunden C 53,23, H 8,29, O 12,23, N 8,65, S 20,10.
C 49,92, H 8,92, N 7,58, O 17,11, S 17,7. B e i s ρ i e 1 23
B e i s ρ i e 1 20 40 g (0,3 Mol) Aminoacetaldehyd-diäthylacetal werden
bei anfänglich 0°C unter Rühren gemäß Beispiel 1
Wie im Beispiel 2 für die Herstellung des N-3- mit 45,5 g (0,3 Mol) Dithiokohlensäure-S^'-diäthyl-
(2-Äthylhexoxy)-propyl-thiocarbaminsäure-S-methyl- ester umgesetzt. Man erhält nahezu 100% der Theorie
esters beschrieben, setzt man 49 g (= 0,4 Mol) Dithiol- 50 (66 g) an N-(l,l-Diäthoxyäthyl)-thiocarbaminsäure-
kohlensäure-S,S'-dimethylester mit 35 g (= 0,4 Mol) S-äthylester der Formel
Morpholin um. Man erhält 64 g des Morpholino-thio-
Morpholin um. Man erhält 64 g des Morpholino-thio-
carbaminsäure-S-methylesters in Form von farblosen C2H5O,
Kristallen (das sind 99 % der Theorie). j ~) CH — CH2 — NH — CO — SC2H5
O 55 C2H5O'
o/ ' 2χ Ν_Γ-_ς_ΓΗ Analyse: C9H19O3NS.
,- 3 Berechnet ... C 48,84, H 8,65, N 6,33;
CH2 — CH2 ^ gefunden ... C 48,27, H 8,47, N 5,61.
Aus Äthanol kristallisiert die Verbindung in färb- Beispiel 24
losen Blättchen vom Fp. 71 bis 73° C. F
Analyse: C6H11NO2S (161 2). In 36'5 §<0'3 Mol>
Dithiokohlensäure-^S'-dimethyl-
ester werden bei OC tropfenweise 57,3 g (0,3 Mol)
Berechnet 55 !,l-Dimethoxy-S-methyM-oxa-heptylamin eingerührt
C 44,71, H 6,88, N 8,69, O 19,85, S 19,85; und das frei werdende Methylmercaptan in einer
gefunden Kühlfalle aufgefangen. Nach etwa einer Stunde
C 44,14, H 6,79, N 8,76, 0 21,09, S 19,6. schließt man die Wasserstrahlpumpe an und führt
die Reaktion unter Rühren bei Zimmertemperatur in etwa 48 Stunden zu Ende. Die Ausbeute an nahezu
reinem N-(l,l-Dimethoxy-3-methyl-4-oxa-heptyl-thiocarbaminsäure-S-methylester der Formel
CHaO
CH,O
CH — CH,
CH3
CH-O —CH, CH2 — CH2 — NH — CO — SCH,
ist quantitativ.
Analyse: C11H23O4NS (265,30).
Berechnet ... C 49,80, H 8,75, N 5,29; gefunden ... C 50,88, H 9,14, N 5,66.
30,65 g (0,3 Mol) N,N-Dimethylaminopropylamin werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit 36,5 g
(0,3 Mol) Dithiokohlensäure-S,S'-dimethylester im Vakuum, anfänglich unter Kühlung, umgesetzt. Man
erhält 47 g des Ν,Ν-Dimethylaminopropyl-thiocarbaminsäure-S-methylesters
der Formel
)N—CH2-CH2-CH2-NH-CO-SCH3 **
CH3
in nahezu reiner Form, entsprechend einer Ausbeute von 89 % der Theorie.
Analyse: C7H16ON2S (176,27).
Berechnet ... C47,71, H9,15, N 15,90, S 18,20; gefunden ... C 48,48, H 9,25, N 15,01, S 18,55.
Berechnet ... C47,71, H9,15, N 15,90, S 18,20; gefunden ... C 48,48, H 9,25, N 15,01, S 18,55.
35 B e i s ρ i e 1 26
43,6 g (0,3 Mol) 3,3'-Diaminopropyl-rnethylamin werden bei O0C unter Rühren in 36,5 g (0,3 Mol)
Dithiokohlensäure-S.S'-dimethylestereingetropft. Nach
52stündigem Rühren bei Zimmertemperatur im Wasserstrahlvakuum ist die Reaktion beendet. Die Ausbeute
an N-Methyl-NjN-bis-fn-propyl-S-thiocarbaminsäure-S-methylester
der Formel
CH2-CH2-CH2-NH-CO-SCh3
CH3-N^
CH2 — CH2—CH2 — NH — CO — SCH3
beträgt 87 g (99 % der Theorie).
Analyse: C11H23O2N3S2 (293,45)
Berechnet ... C 45,05, H 7,91, N 14,31, S 21,80; gefunden ... C 45,40, H 8,01, N 14,29, S 21,20.
Analyse: C6H13ONS, (179,30).
Berechnet ... C 40,20, H 7,32, N 7,82, S 35,75;
gefunden ... C 40,14, H 7,35, N 7,87, S 36,80.
Berechnet ... C 40,20, H 7,32, N 7,82, S 35,75;
gefunden ... C 40,14, H 7,35, N 7,87, S 36,80.
85,1 g (1 Mol) Cyanäthylhydrazin werden bei Zimmertemperatur in 122,2 g (1 Mol) Dithiokohlensäure-S,S'-dimethylester
tropfenweise eingerührt. Anschließend wird im Vakkum 20 bis 40 Stunden bis zur
Beendigung der Reaktion nachgerührt. Dabei kristallisiert der Cyanäthylhydrazin-thiokohlensäure-S-methylester
der Formel
NC — CH2 — CH2 — NH — NH — CO — SCH3
aus. Insgesamt werden 118 g dieser Substanz erhalten,
entsprechend einer Ausbeute von 74,2% der Theorie.
Nach einmaligem Umkristallisieren aus Methanol schmilzt der Cyanäthylhydrazin-thiokohlensäure-S-methylesterbei
116,50C.
Analyse: C5H9ON3S (159,21).
Berechnet
C 37,73, H 5,70, 0 10,10, N 26,41, S 20,10;
gefunden
gefunden
C 37,71, H 5,71, 0 10,47, N 26,40, S 20,10.
70 g (0,47 Mol) 1,1-Diäthoxy-äthylhydrazin werden
im Verlauf von 2 Stunden unter Kühlung mit Eiswasser und gleichzeitigem Rühren in 57,5 g (0,47 Mol)
Thiokohlensäure-S,S'-dimethylester eingetropft. Anschließend rührt man bei Zimmertemperatur noch
etwa 48 Stunden im Wasserstrahlvakuum bis zur Beendigung der Reaktion. Die Ausbeute an nahezu
reinem 1,1 -Diäthoxy-äthylhydrazin-thiokohlensäure-S-methylester
der Formel
C2HSO
CH — CH, — NH — NH — CO-SCH3
C2HSO
55
B e i s ρ i e 1 27
157,7 g (1,5 Mol) 3-Thiapentylamin werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, im Vakuum mit 183,3 g (1,5 Mol)
Dithiokohlensäure-S,S'-dimethylester umgesetzt. Nach etwa 48stündigem Rühren bei Zimmertemperatur
erhält man 218 g von nahezu reinem N-(3-Thian-pentyl)-thiocarbaminsäure-S-methylester
der nachstehenden Formel
65
C2H,
• CH, — CH, — NH — CO — SCH,
Dies entspricht einer Ausbeute von 81,5% der Theorie.
beträgt 103 g (99% der Theorie).
Analyse: C8H18O3N2S (222,31).
Analyse: C8H18O3N2S (222,31).
Berechnet ... N 12,65, S 14,43;
gefunden ... N 12,42, S 15,50.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Thiocarbaminsäure-S-estem durch Umsetzen von
primären oder sekundären Aminen mit Dithiokohlensäure-S,S'-diestern, dadurchgekennzeichnet,
daß man die Reaktionspartner in möglichst genau äquivalenten Mengen einsetzt und
das während der Umsetzung entstehende Mercaptan laufend entfernt.
13 14
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Reaktionsgemisch durch Ausblasen mit einem
kennzeichnet, daß man zur Entfernung des Mer- Inertgas entfernt.
captans die Umsetzung unter Vakuum durch- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
führt. zeichnet, daß man als Dithiokohlensäure-S,S'-di-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 5 ester den Dithiokohlensäure-S^'-dimethylester verzeichnet,
daß man das Mercaptan aus dem wendet.
309 779/270 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF36728A DE1161255B (de) | 1962-05-07 | 1962-05-07 | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Thiocarbaminsaeure-S-estern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF36728A DE1161255B (de) | 1962-05-07 | 1962-05-07 | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Thiocarbaminsaeure-S-estern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1161255B true DE1161255B (de) | 1964-01-16 |
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ID=7096576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF36728A Pending DE1161255B (de) | 1962-05-07 | 1962-05-07 | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Thiocarbaminsaeure-S-estern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1161255B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3846466A (en) * | 1972-05-26 | 1974-11-05 | Stauffer Chemical Co | Esters of di-(thiocarbamoyl)ethylene as juvenile hormone mimicking agents for control of insects |
-
1962
- 1962-05-07 DE DEF36728A patent/DE1161255B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3846466A (en) * | 1972-05-26 | 1974-11-05 | Stauffer Chemical Co | Esters of di-(thiocarbamoyl)ethylene as juvenile hormone mimicking agents for control of insects |
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