DE1161027B - Verfahren zur Polymerisation von Vinylaethern - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von VinylaethernInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F16/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal or ketal radical
- C08F16/12—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal or ketal radical by an ether radical
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
Nummer: 1161 027
Aktenzeichen: M 49851IV d / 39 c
Anmeldetag: 28. Juli 1961
Auslegetag: 9. Januar 1964
Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von kristallinen linearen Hochpolymeren von Vinyläthern
durch Polymerisation des Monomeren in Gegenwart von geeigneten katalytischen Systemen bekannt.
Eines dieser katalytischen Systeme besteht aus metallorganischen Komplexen der allgemeinen Formel
(C3Hj)2TiCL - AlR1R2
in der R1 und R2 Alkylreste oder Wasserstoff bedeuten.
Ein anderes bekanntes katalytisches System zur Beschleunigung der Polymerisation von Alkenyläthern
besteht aus Verbindungen vom modifizierten Friedel-Crafts-Typ, nämlich halogenierten Verbindungen
von mehrwertigen Metallen, wie Aluminium, 4wertiges Titan, 4wertiges Zinn, 4- und 5wertiges
Vanadin, 3wertiges Chrom und Eisen. Die Gegenwart von organischen Gruppen in den Molekülen der
als Katalysator verwendeten Verbindungen bewirkt eine Abnahme der katalytischen Wirksamkeit, die
niedriger als die der höherwertigen Halogenide des gleichen Metalls wird. So ist es beispielsweise möglich,
eine hochstereospezifische Polymerisation von Isobutylvinyläthern zu erreichen, wenn man Diäthylaluminiummonochlorid
oder Äthylaluminiumdichloride unter geeigneten Bedingungen verwendet, während man andererseits völlig oder fast völlig bei der
Röntgenanalyse amorphe Polymere erhält, wenn man in Gegenwart von Aluminiumtrichlorid unter den
gleichen Bedingungen arbeitet.
Es wird darauf hingewiesen, daß feste kristalline Halogenide von Übergangsmetallen der IV. oder
V. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente, worin das Metall eine unter der Maximalwertigkeit
liegende Wertigkeit aufweist (vorausgesetzt, daß sie nicht Spuren von hochwertigen Halogeniden enthalten),
an sich die Polymerisation von Vinyläthern nicht beschleunigen.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Polymerisation von Vinyläthern der allgemeinen
Formel:
CH2 = CH - O - R
in der R einen Alkylrest mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, bei dem die Polymerisation in
Gegenwart von Katalysatoren bei einer Temperatur zwischen —30 und —120° C durchgeführt wird, die
aus festen Lösungen eines Chlorids der allgemeinen Formel MeCl3, in der Me ein Übergangsmaterial der
IV. oder V. Gruppe des Periodischen Systems, vorzugsweise Titan oder Vanadin, bedeutet, mit AlCl3
bestehen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Verfahren zur Polymerisation von Vinyläthern
Anmelder:
Montecatini Societä Generale per l'Industria
Mineraria e Chimica, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Giulio Natta,
Giorgio Mazzanti,
Gino Dall'Asta, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 2. August 1960 (Nr. 13 837)
als Katalysatoren beispielsweise die Verbindungen verwendet werden, die durch Reduktion von Titantetrachlorid
mit metallischem Aluminium, gegebenenfalls in Gegenwart von Aluminiumtrichlorid, das als
Katalysator wirksam sein kann, erhalten werden.
Der Alumimumtrichloridgehalt der vorerwähnten festen Lösungen kann erfindungsgemäß innerhalb
eines ziemlich weiten Bereiches entsprechend einem Aluminiumgehalt zwischen 2 und 10 Gewichtsprozent
schwanken. Vorzugsweise werden Produkte verwendet, worin der Aluminiumgehalt 3 bis 5 Gewichtsprozent
beträgt.
Der Aluminiumtrichloridgehalt in den festen Lösungen kann nach Wunsch geändert werden,
wenn man die Mischkristalle irgendeinem Verfahren unterwirft, nach dem man das Aluminiumtrichlorid
ganz oder teilweise entfernen kann. Dies kann beispielsweise durch Sublimieren unter vermindertem
Druck erreicht werden.
Es kann besonders zweckmäßig sein, einen Teil des vorliegenden Aluminiumchlorids durch Behandlung mit Lösungsmitteln, z. B. Äthern oder Tetrahydrofuran, zu entfernen, die mit Aluminiumtrichlo-
Es kann besonders zweckmäßig sein, einen Teil des vorliegenden Aluminiumchlorids durch Behandlung mit Lösungsmitteln, z. B. Äthern oder Tetrahydrofuran, zu entfernen, die mit Aluminiumtrichlo-
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rid Komplexe bilden können. Die Entfernung des Aluminiumchlorids aus den festen Lösungen bewirkt
Leerstellen im Kristallgitter und damit auch Oberflächenunregelmäßigkeiten.
Besonders aktive Katalysatoren können auch durch Behandlung der festen Lösungen von AlCl3—TiCl.,
oder AlCl3—VCL mit Lösungen von metallorganischen
Aluminiumverbindungen vor der Polymerisation erhalten werden. Vor Durchführung der Polymerisation
ist es in diesem Fall zweckmäßig, das Kohlenwasserstofflösungsmittel, das die metallorganischen
Aluminiumverbindungen enthält, ζ. Β. durch Filtrieren, abzutrennen. Es wird angenommen, daß
diese Behandlung mit metallorganischen Aluminiumverbindungen wenigstens an der Oberfläche eine Auflösung
oder eine Alkylierung des in den festen Lösungen vorliegenden Aluminiumtrichlorids bewirkt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Polymerisation von Vinyläthern bei Temperaturen
zwischen —30 und -12O0C, vorzugsweise zwischen
— 50 und —80° C, durchgeführt werden.
Die Polymerisation kann in An- oder Abwesenheit einer oder mehrerer organischer Verbindungen durchgeführt
werden, die unter den angewandten Bedingungen flüssig sind, und als Lösungsmittel für das
Monomere wirken. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Toluol sowie Mischungen von Toluol mit
aliphatischen Kohlenwasserstoffen und/oder mit einem Äther. In letzterem Fall wird vorzugsweise ein
Äther verwendet, dessen Basizität nach Lewis geringer
ist als die des zu polymerisierenden Monomeren. Beispielsweise kann es bei der Polymerisation
von Isobutylvinyläther in Gegenwart von Katalysatoren vom Typ MeCl3-AlCl3 günstig sein, die Polymerisation
in Gegenwart von geringen Mengen Anisol durchzuführen.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen erläutert.
150 ml reines wasserfreies Toluol und 400 mg TiCl3, gemeinsam kristallisiert mit AlCl3, werden unter
Stickstoff in einen 250-ml-Dreihalskolben eingeführt,
der mit einem Tropftrichter und einem Einleitungsrohr für Stickstoff versehen ist. Der Aluminiumchloridgehalt
des Katalysators beträgt 21,7%. Die Mischung wird auf -780C gekühlt, und unter
sorgfältigem Rühren werden 15 g (150 mMol) Vinylisobutyläther
(gereinigt durch Destillation über Natriummetall und Lithiumaluminiumhydrid) langsam
innerhalb 2 Stunden zugesetzt. Nach Zusatz des gesamten Monomeren wird weitere 4 Stunden bei
— 78° C gerührt. Die Viskosität der Lösung nimmt merklich zu, und ein Teil des Polymeren fällt in Form
eines Gels aus.
Die Reaktion wird durch Zusatz von 30 ml n-Butanol abgebrochen. Die Lösung wird dann zur völligen
Auflösung des gesamten gebildeten Polymeren verdünnt, filtriert und schließlich langsam unter Rühren
in das 5fache ihres Volumens an Methanol gegossen. Das ausgefällte Polymere wird auf einem
Filter gesammelt, gut mit Methanol gewaschen und schließlich bei ungefähr 75° C unter vermindertem
Druck getrocknet. Es werden so 12,3 g (entsprechend 82 0Zo des Monomeren) Polyvinylisobutyläther erhalten.
Das Polymere liegt in Form eines nicht klebrigen, weißen Feststoffes vor, der eine Grenzviskosität,
bestimmt in Toluol bei 30" C, von 2,67 besitzt. Es besitzt ein Röntgenbeugungsspektrum, aufgenommen
mit einem Geigerzähler, das für kristalline Polymere charakteristisch ist und dem ähnlich ist, wie es in der
italienischen Patentschrift 597 550 für Polyisobutylvinyläther beschrieben ist.
Das Polymere ist in verschiedenen organischen Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen, halogenierten
Kohlenwasserstoffen. Estern und Äthern, löslich. Andererseits ist es in Methanol, Äthanol und Aceton
ίο unlöslich. Es kann zu Fäden verpreßt werden, die
durch Verstrecken orientierbar sind oder bei 110 bis 140: C zu sehr transparenten Folien oder Filmen
verformt werden.
Die Polymerisation von Vinyiisobutyläther wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt, es wird jedoch
die feste Lösung von TiCL und AlCl3 folgender Vorbehandlung unterworfen: 500 mg dieser festen
Lösung (mit einem Gehalt an 21,7% AlCL) werden in 50 ml Toluol mit einem Gehalt an 0,28 ml
(2,5 mMol) AlCL (C0H5) gelöst, wobei unter Stickstoff
gearbeitet wird. Diese Mischung wird 1 Stunde auf 50c C erhitzt und nach Abkühlen der unlösliche
=5 Teil abgetrennt und wiederholt mit Toluol gewaschen.
Nach dieser Vorbehandlung wird die Polymerisation, wie im Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt.
Es werden 12,8 g (entsprechend 85% des Monomeren) eines kristallinen Polyvinylisobutyläthers erhalten,
dessen Eigenschaften denen des in Beispiel 1 beschriebenen Polymeren ähnlich sind.
Das Polymere besitzt eine Grenzviskosität, bestimmt in Toluol bei 30° C. von 0,46.
Die Polymerisation von Vinyiisobutyläther wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt, es wird
jedoch die feste Lösung von TiCL1 und AlCl3 folgender
Vorbehandlung unterworfen: 500 mg dieser festen Lösung (mit einem Gehalt an 26,7% AICI3) werden
in 20 ml wasserfreiem Toluol und 2 ml wasserfreiem Diäthyläther gelöst, wobei unter Stickstoff gearbeitet
wird. Diese Mischung wird 3 Stunden auf 70° C erhitzt und nach dem Kühlen werden weitere 130 ml
Toluol zugesetzt. Zu dieser katalytischen Mischung, die sorgfältig gerührt und auf —78° C gekühlt wird,
wird dann das Monomere unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen zugesetzt.
Es werden 14 g (entsprechend 93% des Monomeren) Polyvinylisobutyläther in Form eines nicht
klebrigen, weißen, flockigen Feststoffs erhalten.
Das Polymere besitzt eine Grenzviskosität, bestimmt in Toluol bei 30c C. von 0,73.
Die Polymerisation von Vinyiisobutyläther wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt, es werden
jedoch zu der katalytischen Mischung vor Zusatz des Monomeren 0,18 ml wasserfreies Anisol zugesetzt.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise werden 6,9 g (entsprechend 46% des Monomeren)
Polyvinylisobutyläther in Form eines kristallinen Feststoffs mit weißem, kompaktem Aussehen
erhalten, dessen Eigenschaften ähnlich dem im Beispiel 1 beschriebenen Produkt sind. Das Polymere
besitzt eine Grenzviskosität, bestimmt in Toluol bei 30° C, von 1.23.
Die Polymerisation von Vinylisobutyläther wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt, es wird
jedoch als Polymerisationskatalysator eine feste Lösung von TiCl3—AlCl3 verwendet, die wie folgt vorbehandelt
wurde: Diese feste Lösung (mit einem Gehalt an 21,7% AlCl3) wird 18 Stunden in einem
Soxhleth-Extraktor unter trockenem Stickstoff mit wasserfreiem Diäthyläther extrahiert. Der Extraktionsrückstand
wird unter vermindertem Druck getrocknet.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise (d. h. unter Verwendung von 500 mg der festen
Lösung nach Extraktion mit Äther) werden 13,5 g (entsprechend 90% des Monomeren) eines kristallinen,
weißen, faserigen Polyvinylisobutyläthers erhalten, dessen Eigenschaften besser sind als die der nach
den vorhergehenden Verfahren erhaltenen Produkte und der einen hohen Kristallinitätsgrad besitzt. Er ao
besitzt eine Grenzviskosität, bestimmt in Toluol bei 30° C, von 1,4.
Die Polymerisation vonVinylisobutyläther wird bei -780C mit 300 mg des gleichen Katalysators, wie
er im Beispiel 5 verwendet wurde, durchgeführt. Es werden ein 600-ml-Polymerisationsgefäß und als Lösungsmittel
eine Mischung von 250 ml wasserfreiem Toluol und 100 g verflüssigtem reinem Propylen verwendet.
Das Monomere (25 g) wird der Katalysatormischung unter Rühren innerhalb von 5 Stunden
zugesetzt. Nach Zusatz des Monomeren wird die Mischung weitere 16 Stunden bei —78° C gehalten.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise werden 20,2 g (entsprechend 81% des Monomeren)
kristalliner, weißer, faseriger Polyvinylisobutyläther
mit guten mechanischen Eigenschaften und einem hohen Kristallinitätsgrad erhalten. Er besitzt
eine Grenzviskosität, bestimmt in Toluol bei 30° C, von 0,73.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Polymerisation von Vinyläthern der allgemeinen FormelCH3CH-O-Rin der R einen Alkylrest mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart von Katalysatoren aus festen Lösungen eines Chlorids der allgemeinen Formel MeCl3, in der Me ein Übergangsmetall der IV. oder V. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente bedeutet, mit Aluminiumtrichlorid bei einer Temperatur zwischen — 30 und —120° C durchgeführt wird.
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