DE1160350B - Verfahren zum Herstellen von Steinholzplatten und -boeden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Steinholzplatten und -boeden

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DE1160350B
DE1160350B DES59305A DES0059305A DE1160350B DE 1160350 B DE1160350 B DE 1160350B DE S59305 A DES59305 A DE S59305A DE S0059305 A DES0059305 A DE S0059305A DE 1160350 B DE1160350 B DE 1160350B
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Germany
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mgcl
filler
floors
wood
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DES59305A
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English (en)
Inventor
Josef Spychala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF SPYCHALA
Original Assignee
JOSEF SPYCHALA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/34Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
    • B28B7/348Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials of plastic material or rubber
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/30Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing magnesium cements or similar cements
    • C04B28/32Magnesium oxychloride cements, e.g. Sorel cement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
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    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Steinholzplatten und -böden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Steinholzplatten und -böden, bei welchem gebrannter Magnesit (Mg0) mit MgCI,-Lösung und daraufhin mit Füllstoffen, wie Holzmehl, Holzspänen, Papiennehl od. dgl., gemischt wird und aus dieser feuchten Masse die Platten oder Böden geformt werden, und bezweckt die Schaffung eines Verfahrens, durch welches das Werfen der Platten und fugenlosen Steinholzböden vermieden wird.
  • Die nach den bekannten Verfahren hergestellten Steinholzplatten und -böden haben den Nachteil, daß sie nach dem Erhärten nicht gleichmäßig auf der Unterlage aufliegen, sondern sich insbesondere unter dem Einfluß von Feuchtigkeit verwerfen. Aus diesem Grunde war in der Regel das Herstellen von Steinholzplatten nicht möglich, außer nach einem sehr umständlichen und kostspieligenVerfahren, wobei die in üblicher Art und Weise hergestellte Masse anschließend liegengelassen wurde, damit eine teilweise Abbindung erfolgt, ehe die Masse nach Zerkleinerung zu den Platten gepreßt wurde.
  • Es ist auch bekannt, den gebrannten Magnesit mit der MgCI.,-Lösung in einem ersten Arbeitsgang zu vermischen und dieser Mischung den Füllstoff zuzugeben, welcher in einem getrennten Arbeitsgang mit Harzlösung oder Imprägnierölen imprägniert worden ist.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß für die Imprägnierung der holzigen Füllstoffe erhebliche Mengen an teueren Imprägnierstoffen erforderlich sind. Auch kann durch das Verfahren das Verwerfen der Platten nicht behoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einVerfahren zu schaffen, durch welches das Verziehen der aus der Masse hergestellten Formlinge beim Erhärten und deren Verwerfen nach dem Verlegen nicht eintritt.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Mischung aus gebranntem Magnesit und MgCI"-Lösung ein mit Wasser gesättigter Füllstoff zugefÜgt und die hieraus gebildete streichbare Masse in an sich bekannter Weise zu Platten und Böden geformt wird.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Platten bleiben vorteilhaft so in der Form oder auf dem Boden liegen, wie sie eingestampft bzw. eingebracht werden. Auch nach dem Verlegen verwerfen sich die Platten nicht mehr, selbst wenn die Platten einseitig genäßt oder großer Hitze ausgesetzt werden. Die in Zementmörtel verlegten Platten können sich nicht selbständig vom Mörtel lösen.
  • Durch die Erfindung lassen sich bis zu drei Fünftel an MgCI,-Lösung einsparen gegenüber den bekannten Mischungen. Darüber hinaus wird durch die Begrenzung des MgCI,-Zusatzes verhindert, daß auf und in den Steinen häßliche Flecken entstehen.
  • In dem Fall, in dem die Verinischung der einzelnen Komponenten in einem Zwangsmischer vorgenommen wird, kann dem gebrannten Magnesit die ganze erforderliche Menge an MgCI,-Lösung zugegeben und daraufhin der mit Wasser gesättigte Füllstoff dem Mischer zugesetzt werden.
  • Soll der Mischvorgang von Hand vorgenommen werden, dann wird zweckmäßig so verfahren, daß der gebrannte Magnesit mit der MgCI,-Lösung angefeuchtet und mittels Durchdrücken durch ein Sieb in Krümelform gebracht wird und die Krümelmasse mit mit Wasser gesättigtem Füllstoff sowie mit weiterer MgCL-Lösung zu einer streichbaren Masse verarbeitet wiid, aus welcher die Platten und Böden in an sich bekannter Weise geformt werden.
  • Es ist auch möglich, daß der gebrannte Magnesit mit einem Teil aus Füllstoff, beispielsweise aus feinem Füllstoffanteil, und unter Zugabe von MgCI,-Lösung zu einer krümeligen Masse vermischt wird, die mit weiterem, aber an Wasser gesättigtem Füllstoff sowie mit weiterer MgCI,-Lösung zu der streichbaren Formmasse verarbeitet wird.
  • Als Füllstoffe eignen sich insbesondere Hobelspäne, Sägespäne, Holzstücke, Vermiculite od. dgl. Diesen Füllstoffen können auch geringe Mengen nicht saugfähiger Stoffe, wie Steinsplitt zugesetzt werden, die vor ihrer Verwendung angenäßt sind.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beispielsweise in folgender Weise vorgenommen: Ein Teil Magnesit wird mit einem Teil Holzmehl, Papierinehl od. dgl. trocken vermischt. Diese- Mischung wird mit einer MgCI,-Lösung von etwa 23 bis 28'B6 angefeuchtet und durch ein Sieb gedrückt. Die durchgedrückte Masse fällt in einer krümeligen Form an. Außerdem werden dreiTeile Hobelspäne, Sägespäne, Korkschrot, Holzstücke od. dg mit so viel Wasser getränkt, daß der Füllstoff gesättigt ist. Der Fünstoff wird hiernach der Mischung aus gebranntem Magnesit und MgC4-Lösung zugemischt, wobei so viel weitere Mgc12-Löung zugegeben wird, daß eine streichbare Masse entsteht. Die Masse wird in an sich bekannter Weise in Formen eingestrichen. Beim Erhärten der Formlinge in den Formen findet kein Verziehen statt.
  • Die erhärteten Platten können in an sich bekannter Weise geschliffen werden, wodurch einerseits das Gefüge der erhärteten Masse vorteilhaft hervortritt und andererseits etwaige Unebenheiten beseitigt werden.
  • Zum Vergleich wurden zwei Platten in Zementmörtel verlegL Beide Platten hatten den gleichenAnteil an Mg0, MgCl" Hobelspänen und Wasser.
  • Die verwendeten Mischungen bestanden aus 1,57 1 mg031 1 Mga, von 321 B6, 0,75 1 Wasser und 1,51 Hobelspänen.
  • Für die erste Mischung wurden wie früher trockenes Mg0 und Trockenhobelspäne gemengt. Das Wasser wurde der MgC12-Lauge zugesetzt, so daß eine 21grädige, Lauge entstand. Die trockene Mischung von Mg0 mit Hobelspänen wurde mit der 21grädigen Lauge gut vermengt in eine Gununiforin von 40 X 40 cm eingebracht und gerüttelt.
  • Bei der zweiten Mischung wurde Mg0 mit 11 Mg02 (320) gut gequirlt, 1,5 1 Hobelspäne wurden mit 0,751 Wasser getränkt. Beide wurden hiernach ,gemengt und in eine Gununiform von 40 X 40 cm gebracht und gerüttelt.
  • Nach dem Erhärten wurden die Platten aus den Formen genommen und 28 Tage lang zum Trocknen gelagert.
  • Beide Platten wurden in der gleichen Zementmörtelinischung verlegt.
  • Nach 24 Stunden zeigte sich, daß die erste Platte sich vollkommen vom Zementmörtel gelöst hatte und stark flügelig war. Die vier Ecken hatten sich um etwa 5 mm gehoben.
  • Die zweite Platte war dagegen in einwandfreiem Zustand fest mit dem Mörtel verbunden.
  • Der durch die Erfindung erzielte Erfolg ist überraschend, läßt sich aber erklären. Durch die Sättigung der Füllstoffe mit Wasser werden die Füllstoffe in den größten Quellungszustand übergeführt. Sie sind in der Masse äußerlich mit Magnesiumoxyd und Magnesiumehlorid gebunden, während der Kein natürliches Holz ist, also diese Stoffe nicht enthält. Der Holzspan liegt im nicht quellenden Mörtelbett. Da er im Zustand der größten Quellung mit dem Magnesiamörtel zusammengebracht ist, kann sich sein später eintretender Zustand nicht in einer Ausdehnung äußern, sondern nur in einem Zusammenziehen bzw. Verkleinern bestehen. Infolge der innigen Bindung an den Magriesiamörtel wird das Schrumpfbestreben von dem Holzspan in sich aufgefangen-

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Verfahren zum Herstellen von Steinholzplatten und -böden, bei welchem gebrannter Magnesit (Mg0) mit MgCI,-Lösung und hiernach mit Füllstoffen, wie Holzmehl, Holzspänen, Papiermehl od. dgl., gemischt wird und aus der feuchten Masse die Platten oder Böden geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung aus gebranntem Magnesit und MgC4-Lösung ein mit mit Wasser gesättigter Füllstoff zugefügt wird und die hieraus gebildete streichbare Masse in an sich bekannter Weise zu Platten oder Böden geformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gebrannte Magnesit mit MgCI"-Lösung vermischt und durch Hindurchdrücken durch ein Sieb in Krümelform gebracht und daß die Krümehnasse mit an Wasser gesättigtem Füllstoff sowie mit weiterer MgCI"-Lösung zu der streichbaren Formmasse verarbeitet wird. 3. Verfahren nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gebrannte Magnesit mit einem Teil des Füllstoffes unter Zugabe MgCI,-Lösung zu einer krümeligen Masse vermischt wird, die mit weiterem an Wasser gesättigtem Füllstoff sowie mit weiterer MgCI,-Lösung zu der streichbaren Formmasse verarbjitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 841725, 932 778; Broschüre »Steinholz« von E. Probst, 1951, S. 25, Abs. 3, S. 26, Abs. 1, und S. 39, Abs. 2.
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