DE1160008B - Elektrische Endabstellung fuer Triebwerke von elektroakustischen Geraeten, insbesondere Magnettongeraeten - Google Patents

Elektrische Endabstellung fuer Triebwerke von elektroakustischen Geraeten, insbesondere Magnettongeraeten

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DE1160008B
DE1160008B DE1958P0020063 DEP0020063A DE1160008B DE 1160008 B DE1160008 B DE 1160008B DE 1958P0020063 DE1958P0020063 DE 1958P0020063 DE P0020063 A DEP0020063 A DE P0020063A DE 1160008 B DE1160008 B DE 1160008B
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recording medium
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electroacoustic
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auxiliary circuit
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DE1958P0020063
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Horst Pieper
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PROTONA PRODUKTIONSGES
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PROTONA PRODUKTIONSGES
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/05Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
    • G11B15/06Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/023Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing remotely controlled
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/22Stopping means

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Elektrische Endabstellung für Triebwerke von elektroakustischen Geräten, insbesondere Magnettongeräten Die Erfindung betrifft eine elektrische Endabstellung für Triebwerke von elektroakustischen Geräten, insbesondere Magnettongeräten, mit zwischen Spulen umwickelbarem, endlichem, flexiblemAufzeichnungsträger mit leitenden Enden und mit einem elektrisch betätigten Hilfsstromkreis, der in der Nähe jeder Spule an in der Aufzeichnungsträgerbahn angeordnete Schleifkontakte und den Tonkopf angeschlossen ist. Der Hilfsstromkreis betätigt in bekannter Art ein Relais oder einen Schalter, der dann den Triebwerksmotor stillsetzt.
  • Solche elektrischen Endabstellungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer bekannten Anordnung ist in der Aufzeichnungsträgerbahn zwischen dem Tonkopf und jeder Spule je ein vom Aufzeichnungsträger ständig berührter Schleifkontakt vorgesehen, der durch einen Isolierstreifen in der Laufbahnebene in zwei leitende und mit dem Hilfsstromkreis verbundene Abschnitte unterteilt ist, die dann durch die leitenden Enden des Aufzeichnungsträgers kurzgeschlossen werden. Bei dieser bekannten Anordnung dürfen nur die Enden des Aufzeichnungsträgers, nicht dagegen seine ganze Länge leitend sein. Die Schaltung eignet sich deshalb nicht für Drahtgeräte. Man kann hier zwar den Tonkopf an Masse legen, muß jedoch das ständige Schleifen des Aufzeichnungsträgers an mindestens zwei Schleifkontakten in Kauf nehmen. Das Schleifen verschleißt den Aufzeichnungsträger, beeinträchtigt die Wiedergabe und kann zu unangenehmen elektroakustischen Rufladungen des Aufzeichnungsträgers führen.
  • Bei einer anderen bekannten Endabstellung hat man deshalb auf solche Schleifkontakte am Aufzeichnungsträger ganz verzichtet und den Hilfsstromkreis einerseits an den Tonkopf und andererseits an die Spulen angeschlossen. Bei dieser bekannten Schaltung liegen jedoch die Spulen unvermeidbar an Masse, so daß der Tonkopf, damit die Schaltung wirksam werden kann, im Ruhezustand der Schaltung ein von Masse abweichendes Potential haben muß. Bei dieser Schaltung ist es deshalb nicht möglich, den Tonkopf zur Senkung des Geräuschpegels ständig auf Massepotential zu halten.
  • Die Erfindung vereinigt die Vorteile dieser beiden bekannten, elektrischen Endabstellungen unter Vermeidung ihrer Nachteile. Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß jeder Schleifkontakt derart in dem vom Aufzeichnungsträger beim Ablauf der letzten Spulenwindung durchstrichenen Raum liegt, daß er vom Aufzeichnungsträger erst beim Ausschwenken aus der tangentialen in die radiale Lage berührt wird.
  • Bei dieser Lösung werden die Schleifkontakte erst beim Spulenauslauf berührt. Der Tonkopf kann ständig an Masse liegen. Dadurch kann das elektroakustische Gerät mit günstigem Störpegel und ohne zusätzliche Bremsung des Aufzeichnungsträgers und damit ohne zusätzliche Belastung des Triebwerks arbeiten. Der Aufzeichnungsträger wird mechanisch geschont und bleibt frei von elektrostatischen Rufladungen durch Reibungselektrizität. Dies verbessert die Aufnahme- und Wiedergabegüte.
  • Bei der Erfindung schleifen nur die leitenden Enden des Aufzeichnungsträgers und diese nur während des Spulenauslaufs auf dem Aufzeichnungsträger. Da die Enden des Aufzeichnungsträgers für Aufnahmen ohnehin nicht verwendbar sind und die zusätzliche Bremsung des Triebwerks nur kurzzeitig beim Spulenauslauf auftritt, ist dieses vorübergehende Schleifen kein Nachteil. Die Endabstellung nach der Erfindung eignet sich deshalb besonders für aus Batterien betriebene Kleingeräte, z. B. Taschen-Magnettongeräte, bei denen es zur Schonung der kleinen Batterien auf geringstmöglichen Energieverbrauch im Triebwerk ankommt.
  • Die Schleifkontakte können bei der Erfindung aus senkrecht zum Aufzeichnungsträger angeordneten, blanken Metallstiften bestehen. Sie müssen in jedem Fall so angeordnet sein, daß sie der Aufzeichnungsträger erst beim Auslauf an einer Spule beim Umschwenken des leitenden Endes aus der tangentialen in die radiale Lage zur Spule berührt.
  • Der Hilfsstromkreis kann mit einem an sich bekannten Schalttransistor arbeiten. Schalttransistoren erlauben mit sehr geringen Eingangsleistungen die Steuerung weit höherer Ausgangsleistungen. Natürlich kann man im Hilfsstromkreis auch Kleinrelais oder Schaltröhren 0d. dgl. benutzen. Es spielt auch keine Rolle, ob das Triebwerk mit einem Elektromotor oder einem Federwerksmotor arbeitet.
  • Die den Hilfsstromkreis betätigenden Enden des Aufzeichnungsträgers müssen besonders bei Verwendung von Schalttransistoren elektrisch gut leitend sein und mit Schleifkontakten und Tonkopf eine elektrische Verbindung geringstmöglichen übergangs-Widerstands herstellen. Ist der Aufzeichnungsträger selbst aus nichtmetallischem Stoff, z. B. ein Kunststoffband, dann wird man seine Enden zweckmäßig metallisieren. Muß man mit dem Abschneiden des Aufzeichnungsträgers zum Herausnehmen bestimmter Aufnahmen rechnen, dann benutzt man zur Befestigung der Enden an den Spulen elektrisch gut leitende Anschlußstücke, die sich an beliebigen Schnittstellen des Aufzeichnungsträgers anschließen lassen, z. B. metallisierte Fäden, Bänder od. dgl.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die Endabstellung nach der Erfindung mit einem Schalttransistor im Hilfsstromkreis und in Anwendung auf ein Magnettongerät. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 das Prinzipschaltbild mit Aufzeichnungsträgerspulen und Schleifkontakten in schematischer Darstellung während der Aufnahme oder Wiedergabe vor dem Aufzeichnungsträgerauslauf.
  • Fig. 2 die gleiche Einrichtung wie Fig. 1, jedoch im Augenblick des Auslaufs des Aufzeichnungsträgerendes an der linken Spule. Der dabei unveränderte Hauptstromkreis ist der besseren übersicht halber weggelassen.
  • Laut Fig. 1 ist an den Spulen 1 und 2 der Aufzeichnungsträger 3 an den Punkten 1 a und 2 a über metallisierte Fäden 3 a, 3 b befestigt. Während der Aufnahme oder Wiedergabe schleift der Aufzeichnungsträger 3 lediglich am an Masse liegenden Tonkopf 4. Zwischen jeder Spule 1 bzw. 2 und dem Tonkopf 4 ist je ein vertikaler Kontaktstift 5,6 als Schleifkontakt so angeordnet, daß der Aufzeichnungsträger 3 bzw. der jeweilig metallisierte Anschlußfaden 3 a, 3 b erst dann auf ihn aufläuft, wenn er beim Auslauf der Spule von der tangentialen Lage in die radiale Lage zur Spulennabe umschwenkt. Diese Stellung zeigt Fig. 2 für die Spule 1.
  • Dabei entsteht eine elektrische Verbindung zwischen dem Tonkopf 4 und dem Kontaktstift 5 (bzw. 6), die die Basis des Transistors T an Masse legt. Dadurch nimmt der Schalttransistor T seinen Sperrwiderstand an und unterbricht den Stromkreis des elektrischen Triebwerkmotors M. Zugleich bekommt die Anzeigelampe L Spannung und leuchtet auf. Der Benutzer weiß dann, daß der Aufzeichnungsträger ausgelaufen und das Triebwerk stillsteht.
  • Um das Triebwerk wieder einzuschalten, ist ein Schalter S vorgesehen (Fig. 1), der mit dem Triebwerksumschalter von Vor- auf Rücklauf und umgekehrt umschaltbar oder elektrisch gekuppelt ist. Dies ist jedoch bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die in der Fig. 1 noch gezeigte Darstellung für den Mikrofonanschluß H behandelt eine Fernsteuerung für die Inbetriebnahme und Stillsetzung des Magnettongerätes bzw. seines Triebwerkes in Verbindung mit dem bereits vorhandenen Schalttransistor für die Endabstellung und ist eine zweckmäßige Zweifachauswertung des Transistors, aber nicht Voraussetzung für die Funktion der Endabstellung laut Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Elektrische Endabstellung für Triebwerke von elektroakustischen Geräten, insbesondere Magnettongeräten, mit zwischen Spulen umwickelbarem, endlichem, flexiblem Aufzeichnungsträger mit leitenden Enden und mit einem elektrisch betätigten Hilfsstromkreis, der an je einen zwischen jeder Spule und dem Tonkopf in der Aufzeichnungsträgerbahn angeordneten Schleifkontakt und den Tonkopf angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schleifkontakt (5, 6) derart im vom Aufzeichnungsträgerende (3 a, 3 b) beim Ablauf der letzten Spulenwindung durchstrichenen Raum liegt, daß er vom Aufzeichnungsträger (3) erst beim Ausschwenken aus der tangentialen in die radiale Lage berührt wird.
  2. 2. Endabstellung nach Anspruch 1 für Aufzeichnungsträger aus elektrisch nicht oder schlecht leitendem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonkopf (4) an Masse liegt.
  3. 3. Endabstellung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Schalttransistor im Hilfsstromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttransistor (T) zugleich Steuerschalter für die Fernbedienung des elektroakustischen Geräts vom Mikrofon bzw. Hörer (Lautsprecher) (H) her ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1012 086; deutsche Patentschriften Nr. 424 557, 846 626; deutsche Patentanmeldung L 8508 VIIId/42g (bekanntgemacht am 14. B. 1952); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1706 055; schweizerische Patentschriften Nr. 262 595, 271163.
DE1958P0020063 1958-01-29 1958-01-29 Elektrische Endabstellung fuer Triebwerke von elektroakustischen Geraeten, insbesondere Magnettongeraeten Pending DE1160008B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE424557C (de) * 1924-07-03 1926-01-27 Telegraphie Ges M B H System S Diktiermaschine
CH262595A (de) * 1947-06-21 1949-07-15 Beka St Aubin Ag Steuervorrichtung an Magnettongeräten mit endlosem Tonträger.
CH271163A (de) * 1949-04-08 1950-10-15 Autophon Ag Stahltongerät mit bei Bruch des Tonträgers automatisch wirkender Abstellvorrichtung.
DE846626C (de) * 1948-12-14 1952-08-14 Licentia Gmbh Anordnung bei Schallaufzeichnungs- und -wiedergabegeraeten mit draht- oder bandfoermigen Phonogrammtraegern zum Stillsetzen des Antriebsmotors bzw. zum Umkehren seiner Drehrichtung
DE1706055U (de) * 1955-04-09 1955-09-01 Ruwelwerke Umlenkstift- oder umlenkrolle fuer die fuehrung des tonbandes bei tonbandgeraeten.
DE1012086B (de) * 1954-10-22 1957-07-11 Protona Produktionsgesellschaf Selbsttaetige Triebwerks-Endabstellung beim Wickeln von Faeden, Draehten oder Baendern

Patent Citations (6)

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