DE1012086B - Selbsttaetige Triebwerks-Endabstellung beim Wickeln von Faeden, Draehten oder Baendern - Google Patents

Selbsttaetige Triebwerks-Endabstellung beim Wickeln von Faeden, Draehten oder Baendern

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DE1012086B
DE1012086B DE1954P0012909 DEP0012909A DE1012086B DE 1012086 B DE1012086 B DE 1012086B DE 1954P0012909 DE1954P0012909 DE 1954P0012909 DE P0012909 A DEP0012909 A DE P0012909A DE 1012086 B DE1012086 B DE 1012086B
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DE
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Application number
DE1954P0012909
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Inventor
Walter Kohlmann
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PROTONA PRODUKTIONSGES
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PROTONA PRODUKTIONSGES
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/16Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing presence, absence or position of record carrier or container

Landscapes

  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung behandelt eine selbsttätige Triebwerks-Endabstellung beim Wickeln von Fäden, Drähten oder Bändern, die auf motorisch gedrehten Spulen befestigt sind. Beim mechanischen Auf- und Abwickeln von Spulen besteht die Aufgabe, den Spulenantrieb stillzusetzen, bevor der auf die Spulen aufzuwickelnde Draht oder das Band von der Wickelflache ausläuft; anderenfalls wird der Antrieb überlastet, oder der Draht reißt. Solche Triebwerks-Endabstellungen haben besondere Bedeutung bei Magnettongeräten, deren Spulen in einem geschlosseneu Gehäuse untergebracht sind, weil man hier den Auslauf der Spulen nicht durch Augenschein überwachen kann.
Die Betätigungsvorrichtung für eine solche Endabstellung soll möglichst wenig Platz einnehmen. Dazu ist bereits eine Endabstellung mit in den Spulenkörpern untergebrachten Auslösern und mit von diesen betätigten ortsfesten Schaltern in der Drehbahn der Auslöser bekanntgeworden, wobei die Auslöser als um eine zur Drehachse der Spulen quer liegende Achse kippbare Winkelhebel ausgebildet sind. Der eine Arm des Winkelhebels liegt- dabei zwischen den letzten Windungen des Spulenwickels eingebettet, der andere Arm unterhalb des Spulenflansches. Nach dem Ablauf der letzten Windungen des Drahtes oder des Bandes kippt eine Feder den Winkelhebel, so daß der zweite Hebelarm ausschwenkt und einen ortsfesten Schalter betätigt. Bei dieser bekannten Ausführung muß man den Winkelhebel jedoch beim Aufwickeln der Spulen jedesmal von Hand wieder zwischen die einzelnen Windungen einführen. Die bekannte Lösung ist deshalb für geschlossene Triebwerke nicht brauchbar.'Außerdem beschränkt der im Ruhezustand erheblich über den Spulenkörper vorspringende Winkelhebel einerseits den Wickelraum auf der Spule und benötigt andererseits auch von der Spule in Achsrichtung für seine zweite Drehbahn noch erheblich Raum.
Bei einer anderen bekannten Endabstellung ist der als Winkelhebel ausgebildete Auslöser zwischen den Speichen der Spule untergebracht und ragt ein wesentliches Stück über die Speichenebene vor, so daß in der Spulenachse ebenfalls erheblich töter Räum für den Auslöser benötigt wird. Auch diese Lösung ist für Triebwerke mit gedrängtem Aufbau nicht brauchbar. - - -
Die Endabstellung nach der Erfindung zielt auf eine7 besonders raumsparende und das Kuppeln und Zentrieren der Spule nicht störende Anordnung ab. Die Erfindung besteht darin, daß die Winkelhebel im Ruhezustand ganz in den Spulenkörpern untergebracht sind und der Fäden, Draht oder das Band an der Wickelfläche des Spulenkörpers etwa diametral Selbsttätige Triebwerks-Endabstellung
beim Wickeln von Fäden,
Drähten oder Bändern
Anmelder:
Protona Produktionsgesellschaft
für elektroakustische Geräte G.m.b.H.,
Hamburg 36, Neuer Wall 3
Walter Kohlmann, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
gegenüber dem Winkelhebel befestigt ist. Durch die vollständige Unterbringung des Winkelhebels in den Spulen geht weder für die Wickelfläche Raum verloren, noch wird für die Auslösung besonderer Raum benötigt. Die Erfindung eignet sich deshalb besonders für Kleinsttriebwerke, besonders für Taschendiktier~ geräte. Die Befestigung des Fadens, Drahtes odei? Bandes etwa diametral gegenüber dem Winkelhebel berücksichtigt die Trägheit der Schalterauslösung. Das Triebwerk wird dadurch auf jeden Fall abgeschaltet, bevor der volle Zug auf die Befestigung wirksam wird.
Der Winkelhebel liegt bei der Erfindung mit einem Arm mit der Wickelfläche bündig abschließend unter Zwischenschaltung einer Druckfeder in einer Aussparung der Spulennabe. Der etwa rechtwinklig angesetzte zweite Arm liegt parallel zum Spulenflansch in einer Aussparung desselben und fällt beim Kippen des Winkelhebels etwas über den Spulenflansch vor und betätigt den in seiner Drehbahn liegenden ortsfesten Schalter. Da die Flansche der Spulen zur Massenverringerung meist gewölbt sind, kann mari den artsfesten Schalter in der Flanschwölbung unter-ί bringen, so daß er ebenfalls innerhalb des von der Spule eingenommenen Raumes untergebracht ist.
Der Winkelhebel muß zum Auslösen des ortsfesten Schalters nur um wenige Grad kippen und bleibt dabei mit seinem ersten Hebelarm immer noch zwischen der Spulennabe. Dies schließt beim Wickeln von Drähten ein Fangen des Drahtes mit Sicherheit aus. Außerdem wird der Winkelhebel bei Umkehr def Wickelrichtung bereits von der ersten auflaufende^ Windung selbsttätig in den Spülenkörper zurück-
709 587/199
gedrückt und dadurch, der Ruhezustand wiederher- ___ gestellt. : - '-'-■
Der Auslöser jeder Spule wird von seiner Druckfeder gekippt, sobald die letzte Windung auf der Spulentrommel abgelaufen ist, und schaltet dann das.. Triebwerk ab. Damit man nach der Umschaltung der Wickelrichtung das Triebwerk wieder einschalten kann, ist ein mit der Umsteuervorrichtung mechanisch gekuppelter Kurzzeitschalter vorgesehen. Dieser Kurzzeitschalter muß beim Wiederanlauf des Trieb-Werkes die ortsfesten Schalter für mindestens eine volle Spulenumdrehung überbrücken und unwirksam machen. Nach dieser vollen Spulenumdrehung schaltet der Kurzzeitschalter wieder ab. Solche Kurzzeitschalter sind an sich bekannt und bedürfen deshalb keiner besonderen Erläuterung.
Die selbsttätige Triebwerks-Endabstellung nach der Erfindung läßt sich sowohl für mit Federwerken als auch mit Elektromotoren betriebene Wickelvorrichtungen verwenden. Für mit Elektromotoren betriebene Wickelvorrichtungen nimmt man für den vom Auslöser betätigten ortsfesten Schalter zweckmäßig einen elektrischen Ruhekontakt. Dieser Ruhekontakt liegt mit dem Ruhekontakt der zweiten Spule in Reihe untereinander und mit dem Hauptschalter im Stromkreis des Elektromotors, wobei beide Ruhekontakte durch den Zeitschalter vorübergehend überbrückbar sind. Der Zeitschalter ist dann natürlich ebenfalls ein elektrischer Schalter.
Die Zeichnung bringt ein schematisches Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Dabei zeigt
Fig. 1 die Wickelvorrichtung an Hand eines Vertikalschnittes durch die Wickelspulen mit der selbsttätigen Endabstellung im Stromkreis des Triebwerkes mit einem Elektromotor und
Fig. 2 die gleiche Wickelvorrichtung wie in Fig. 1 in Draufsicht, jedoch unter Weglassung der elektrischen Schaltung.
Die beiden Wickelspulen sind im Beispiel durch den flexiblen Draht 1 verbunden. Die zugehörigen Spulen 3 bzw. 5 drehen sich um senkrechte Achsen 2 bzw. 4. Bei einem Wickelsinn laut den Pfeilen von Fig. 2 zieht die Spule 5 die Spule 3 und wickelt dabei den Draht 1 vom Trommelmantel 7 der Spule 3 auf den der Spule 5 über. Die Zeichnung zeigt den Augenblick, in dem der Draht 1 gerade voll von der Spule 3 an deren Trommelmantel 7, an der er im Punkt 6, z. B. einer Öse, befestigt ist, ausläuft.
In der Nabe und den Flanschen jeder Spule 3 bzw. 5 befindet sich eine schmale Aussparung lla (Fig. 2), in der Winkelhebel 9 um eine quer zu den Spulenachsen 2 bzw. 4 liegende Achse 8 im Spulenflansch gelagert sind. Eine Druckfeder 10 sucht jeden Winkelhebel 9 so nach außen zu kippen, daß die Nase des zweiten Winkelhebelarmes 11 nach unten über den Spulenflansch vorsteht. An jeder Spule 3 bzw. 5 liegen in der Drehbahn der Nase des zweiten Winkelhebelarmes 11 elektrische Ruhekontakte 12, 13, die von der Nase des zweiten Winkelhebelarmes 11 abhebbar sind, sobald der Auslöser 9 um die Achse 8 kippt. Diese Ruhekontakte 12, 13 sind ortsfest an der Spulenplatine angebracht. Die beiden Ruhekontakte 12, 13 liegen untereinander in Reihe im Stromkreis des Elektromotors M, der aus einer Stromquelle 14 gespeist ist. Beide Ruhekontakte 12,13 sind durch den elektrischen Kurzzeitschalter 15 überbrückbar. Der Kurzzeitschalter 15 ist mechanisch mit der Umsteuervorrichtung für das Triebwerk gekuppelt und schaltet jedesmal kurzzeitig ein, wenn man die Umsteuervorrichtung betätigt.
Die Endabstellung laut Beispiel arbeitet folgender maßen:
Sobald der Tonträger 1 laut Ausführungsbeispiel mit seiner letzten Windung den Auslöser 9 freigegeben hat, drückt die Feder 10 den Winkelhebel 9 nach außen, so daß die dann nach unten vorspringende Nase des zweiten Winkelhebelarmes 11 den Ruhekontakt 13 öffnet. Die öffnung unterbricht den Motorstromkreis und setzt den Elektromotor M sofort still. Wenn man die Endabstellung in Verbindung mit den Triebwerken von Magnettongeräten benutzt, dann sorgen die Triebwerksbremsen für das Abfangen des Schwungmoments der Spulen 3 und 5 bis zum restlosen Auslaufen des Tondrahtes 1, also während einer halben Spulenumdrehung. Die in Fig. 2 ,gezeigte Tondrahtstellung ist deshalb der äußerste Grenzfall für die Bewegung der Spulen, der praktisch infolge der Abbremsung nie eintritt.
Wenn man das Triebwerk nun umsteuert, dann schaltet der Kurzzeitschalter 15 den Motor M vorübergehend für mindestens eine volle Umdrehung der Wickelspule 3 im Rechtssinn ein. Dieser Motorimpuls genügt für die Aufnahme einer vollen Windung des Drahtes 1 auf der Wickelfläche 7 der Spule 3. Die erste Windung drückt infolge der Drahtspannung dann den Auslöser 9 wieder in seine Ruhestellung, wobei der Ruhekontakt 13 wieder schließt und der Motor M dann von sich aus weiterläuft, da ja der Ruhekontakt 12 infolge der auf dem Auslöser 9 der Spule 5 aufliegenden Wicklung ohnehin geschlossen ist. Nach dem Auslaufen der Spule 5 trennt dann der in dieser Spule enthaltene Auslöser den Ruhekontakt 12 und schaltet den Motor M wieder ab. Mit der erneuten Umstellung des Triebwerkes wiederholt sich dann der bereits oben geschilderte Vorgang.
Die selbsttätige Endabstellung nach der Erfindung stellt zugleich eine Sicherheitsvorrichtung für das Triebwerk dar. Ein selbsttätiges Wiedereinschalten des Motors M ohne vorherige Umsteuerung des Triebwerkes ist nämlich unmöglich. Es kann also nie der Fall eintreten, daß die Bedienungsperson etwa den Motor M ohne Umsteuerung einschaltet, der Motor dann nutzlos rutscht und dadurch bei Batteriespeisung die Batterien nutzlos geleert werden. Auch die bei Magnettongeräten manchmal vorkommenden unangenehmen Tonträgerschwingungen können bei der Lösung nach der Erfindung das Triebwerk nicht von sich aus stören oder stillsetzen.

Claims (4)

Patentansprüche.·
1. Selbsttätige Triebwerks-Endabstellung beim Wickeln von Fäden, Drähten oder Bändern, befestigt auf motorisch gedrehten Spulenkörpern mit wicklungsspannungsabhängigen Auslösern in den Spulenkörpern und mit von diesen betätigten ortsfesten Schaltern in der Drehbahn der Auslöser, wobei diese als um eine zur Drehachse der Spulen quer liegende Achse kippbare Winkelhebel ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel im Ruhezustand ganz in den Spulenkörpern untergebracht sind und der Faden, Draht oder das Band an der Wickelfläche des Spulenkörpers etwa diametral gegenüber dem Winkelhebel (9) befestigt ist.
2. Triebwerks-Endabstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm des Winkelhebels in einer Aussparung (11 a) der Spulennabe mit der Wickelfläche bündig abschließend unter Zwischenschaltung einer Druckfeder gelagert ist und der etwa rechtwinklig
angesetzte zweite Arm (11) parallel zum Spulenflansch in einer Aussparung desselben liegt.
3. Triebwerks-Endabstellung mit wicklungsspannungsabhängigen Auslösern, insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 2, für Umkehrtriebwerke, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitschalter (15) vorgesehen ist, mit dem das Triebwerk jedesmal bei der Umsteuerung von Vor- auf Rücklauf und umgekehrt für mindestens eine volle Spulenumdrehung unabhängig von den Endauslösern einschaltbar ist.
4. Triebwerks-Endabstellung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Drehbahn der Endauslöser (9) vorgesehenen Schalter zueinander in Reihe, im Stromkreis des Elektromotors (M) des Triebwerkes liegen und durch den mit der Triebwerksumsteuerung gekuppelten Zeitschalter (15) überbrückbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 890 753, 809 856, 681.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1954P0012909 1954-10-22 1954-10-22 Selbsttaetige Triebwerks-Endabstellung beim Wickeln von Faeden, Draehten oder Baendern Pending DE1012086B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160008B (de) * 1958-01-29 1963-12-27 Protona Produktionsgesellschaf Elektrische Endabstellung fuer Triebwerke von elektroakustischen Geraeten, insbesondere Magnettongeraeten
DE1200564B (de) * 1964-04-11 1965-09-09 Grundig Max Magnetbandgeraet mit Kassette und Endab- und/oder Umschaltung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890753C (de) *
DE578681C (de) * 1930-06-30 1933-06-16 Aeg Einrichtung zur selbsttaetigen Ausloesung von Bewegungsvorgaengen bei Geraeten zur Wiedergabe bandfoermiger Tonaufzeichnungstraeger
DE809856C (de) * 1949-03-12 1951-08-30 Schaub Appbau Ges M B H G Vorrichtung zur Vermeidung des Abreissens von Magnettontraegern am Wickelende

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