DE578681C - Einrichtung zur selbsttaetigen Ausloesung von Bewegungsvorgaengen bei Geraeten zur Wiedergabe bandfoermiger Tonaufzeichnungstraeger - Google Patents
Einrichtung zur selbsttaetigen Ausloesung von Bewegungsvorgaengen bei Geraeten zur Wiedergabe bandfoermiger TonaufzeichnungstraegerInfo
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- DE578681C DE578681C DEA62534D DEA0062534D DE578681C DE 578681 C DE578681 C DE 578681C DE A62534 D DEA62534 D DE A62534D DE A0062534 D DEA0062534 D DE A0062534D DE 578681 C DE578681 C DE 578681C
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/16—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing presence, absence or position of record carrier or container
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Apparate zur Wiedergabe photographischer Schallaufzeichnungen,
insbesondere Apparate, bei denen der Filmantrieb gestoppt werden soll, bevor der
Film vollständig von der Spule abgewickelt ist. Dies ist z. B. der Fall, wenn im normalen
Betrieb der Film, ohne aus der Maschine herausgenommen zu werden, auf die ursprüngliche
Trommel wieder aufgewickelt wird, damit er wieder gebrauchsfertig, d. h. mit dem
Anfang auf der Außenseite, vorliegt.
Die Erfindung läßt sich auch auf Wiedergabeapparate anwenden für Filme, die zwei
oder mehrere Tonstreifen tragen, die in entgegengesetzten Richtungen aufgenommen sind.
Ein derartiger Film muß bei der Wiedergabe die Tonbelichtungsstelle zuerst in der einen
und dann in der entgegengesetzten Richtung passieren. Während der Umschaltzeit werden
Optik und Photozelle quer zum Film von einem Tonstreifen auf den anderen umgestellt.
Um beim Umschalten das Zurückspulen des Films zu sichern, muß die Filmbewegung gestoppt werden, noch bevor der
ganze Film von der Trommel abgewickelt ist, also auf der Trommel noch eine oder zwei Windungen vorhanden sind.
Zur selbsttätigen Steuerung dieser Vorgänge hat man bisher am Film Perforationen
oder Kerben vorgesehen, die Kontakte oder Rollenhebel steuern. Man hat auch in der
Nähe des Filmendes Kontaktklammern angebracht, die auf elektromagnetischem Wege das Stillsetzen des Filmantriebs veranlassen.
Alle diese Mittel sind jedoch unzureichend, da ihre Wirkung von Kontakteinrichtungen
abhängt, die nicht nur selbst der Abnutzung unterliegen, sondern auch ihrerseits zu Filmbeschädigungen
Anlaß geben und zum Teil durch irgendeine zufällige Filmbeschädigung betätigt werden können.
Es sind weiterhin Einrichtungen bekanntgeworden mit einem Steuerelement, das zwischen
zwei Filmlagen eingeschoben, durch die darüberliegende Filmlage festgehalten und
von dieser bei der Abwicklung zur Betätigung des Steuervorganges freigegeben wird.
Das Steuerelement war z. B. dabei um eine außerhalb und parallel zur Flanschenebeneder
Spule liegende Achse drehbar. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß die
Zahl der Windungen, zwischen die das • Steuerelement eingelegt werden kann, verhältnismäßig
gering ist.
Dieser Nachteil ist gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das Steuerelement
an dem Spulenträger um eine zur Spulenwelle parallele Achse derart schwenkbar an-
geordnet ist, daß es ohne Deformation zwischen zwei beliebige der ersten Filmlagen
eingeschoben werden kann.
Die Erfindung wird an Hand eines FiImphonographen erläutert, der zum Abspielen
von Filmen mit mehreren parallelen Tonstreifen dient. Beim Durchlaufen des Films
wickelt sich der Streifen von einer Trommel ab und auf eine andere auf. Nach jedem
to Durchgang wird der Filmantrieb auf die entgegengesetzte Richtung umgeschaltet. Dieser
Vorgang wiederholt sich, bis alle Tonstreifen abgespielt sind. Gemäß der Erfindung
wird der Filmantrieb zur richtigen Zeit gestoppt, ohne daß das Filmende von der Trommel abgestreift zu werden braucht.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, die einen Wiedergabeapparat
und verschiedene Details darstellt. Auf der Grundplatte 1 befinden sich Lichtquelle
2 und optisches System 3, durch das ein schmales Lichtbündel auf den Tonstreifen
des Films 4 projiziert wird, sowie die Photozelle 14. Die Grundplatte trägt noch den Antriebsmotor
5 und das Traggestell für den Filmtransport und den Antriebsmechanismus nebst den Trommeln 7 und 8. Filmtransport
und Antrieb bestehen im wesentlichen aus der Rolle 10, die über ein passendes — nicht gezeichnetes
— Getriebe durch den Motor 5 angetrieben wird. Vor und nach dem Passieren der Rolle 10 läuft der Film über mehrere
Rollen, die unter anderem dazu dienen, den Umschlingungswinkel des Films auf der Rolle
10 zu vergrößern. Diese Teile sind nicht Gegenstand der Erfindung und daher nicht
gezeichnet.
Die Trommel 8 ist zwischen zwei benachbarten Speichen mit einem Zwischenstück 16
versehen, an dem ein Arm 17 drehbar gelagert ist. Dieser Arm trägt einen zur Trommelwelle
parallelen Ansatz 18, der zweckmäßig sehr dünn ist, so daß der Film ohne
großen Raumverlust darübergewickelt werden kann. In der entgegengesetzten Richtung
ragt an dem Arm 17 ein Bolzen 19 vor. Auf den Arm 17 wirkt eine Feder 20. Sie
drückt ihn nachgiebig gegen einen Anschlag 21, wenn kein Film aufgespult ist. Bei Befestigung
des Films an der Trommel 8 wird das eine Filmende 22 in bekannter Weise in einen Schlitz der Nabe eingeklemmt. Zur
besseren Verankerung des · Films sind noch eine oder zwei Windungen auf der Trommel
aufgewickelt. Diese Windungen liegen noch unter dem Ansatz 18. Man kann sie leicht,
einziehen, da der Ansatz 18 nicht weit von der Trommelwand vorsteht. Die nächste
Filmwindung läuft über den Ansatz 18 und drückt den Hebel 17 in die Richtung der
Trommelachse. In dieser Lage verbleibt er, solange der Film von der Trommel auf- und
abgewickelt wird. Lediglich beim Abwickeln der letzten, über dem Ansatz 18 liegenden
Windung bewegt sich der Hebel 17 nach auswärts.
An dem Gestell 6 ist ein Hebel 24 mit einer Gabel 25 angeordnet. Der Gabel gegenüber
trägt der Hebel 24 ein Kontaktstück 26. Eine Feder 27 ist derart mit dem Hebel verbunden,
daß ihre Angriffslinie seitlich an der Hebelachse vorbeigeht. Dadurch wird der Hebel in einer von zwei Stellungen festgehalten.
Die Bewegung in der einen Richtung ist durch das Anlegen des Kontaktstückes 26 gegen ein festes Kontaktstück 28 begrenzt,
in der entgegengesetzten Richtung durch Auftreffen auf einen Anschlag 29. Der Hebel
24 ist relativ .zum Hebel 17 der Trommel folgendermaßen angeordnet. Solange der Hebei
17 durch den auf dem Ansatz 18 aufliegenden Film niedergehalten wird, greift der
Bolzen 19 bei Drehung der Trommel nicht in die Gabel 25. Sobald aber der Hebel 17 durch
das Abwickeln der Filmwindungen frei wird, wird der Hebel 17 durch die Feder 20 so
weit nach außen bewegt, bis er auf den Bolzen 21 trifft und durch ihn angehalten wird.
In dieser Lage stößt der Bolzen 19 gegen die eine Seite der Gabel 25 und drückt den Hebel
25, bis die Kontakte den Stromkreis schließen. Dieser Stromkreis kann zur Steuerung
des Filmantriebes benutzt werden. Der Einfachheit halber liegt dieser Stromkreis gemäß
der Zeichnung in Serie mit dem Motors. Es ist dabei angenommen, daß bei Öffnung des Motorkreises der Filmantrieb sofort stillsteht,
noch bevor eine weitere Windung abgewickelt wird. Denn nach Abwickeln von mehr als einer weiteren ganzen Windung
kann der Ansatz 18 ein erneutes Aufwickeln des Films stören. Um dies zu verhindern,
kann man gegebenenfalls verschiedene Mittel vorsehen, z. B. den Motor abbremsen, wenn
der Stromkreis sich öffnet.
Nach dem automatischen Stoppen der Apparatur kann dieselbe durch geeignete —
nicht gezeichnete — Mittel in entgegengesetzter Richtung wieder angelassen und der
Film von der Trommel 7 auf die Trommel 8 wieder aufgewickelt werden.
In diesem Falle bewirkt die erste Umdrehung der Trommel 8, daß der Hebel 17 durch
Berührung mit der Gabel 25 den Kontakthebel 24 in seine ursprüngliche Stellung
(s. Abb. 1) zurückzieht. Auch Trommel 7 und Gestell 6 können in ähnlicher Weise ausgerüstet
sein wie die Trommel 8. Dann wird die Maschine automatisch gestoppt, sobald der Film fast ganz von der Trommel 7 ab-
und auf die Trommel 8 aufgewickelt ist. Der Einfachheit halber sind die hierfür
erforderlichen Mittel an der Trommel 7 nicht gezeichnet. Weiterhin können geeignete
Einrichtungen vorgesehen sein, um die Tonbelichtung quer zum Film von einem Tonstreifen
auf den nächsten umzustellen.
Bei der oben gegebenen Erläuterung des Erfindungsgegenstandes ist der Einfachheit
halber angenommen worden, der Operateur lasse die Maschine in entgegengesetzter Richtung
an. Selbstverständlich läßt sich durch die Erfindung auch eine vollautomatische Umsteuerung bewerkstelligen. Ebenso kann
auch in der oben angedeuteten Weise die Einrichtung zum Umstellen der Optik auto-
•5 matisch gesteuert werden. Für derartige Zwecke werden einfach die Kontakte 26 nicht
dazu benutzt, den Motorkreis direkt zu steuern, sondern es werden durch sie zunächst
elektrische Relais gesteuert, die in be-
?-o kannter Weise eine Bremse, Umschalteinrichtungen
für den Motor und sonstige Hilfsmittel steuern. Ebenso kann auch ein Reversierschalter verwendet werden, der abwechselnd
durch den Hebel 24 und durch den entsprechenden Hebel der benachbarten Trommel mechanisch betätigt wird.
Unter bestimmten Umständen soll die Trommel zweckmäßig noch eine oder mehrere
vollständige Umdrehungen machen können, nachdem der Hebel 24 durch den Hebel 17 gelöst ist. Es kann z. B. nicht wünschenswert
sein, die Maschine während weniger als einer Trommelumdrehung abzustoppen. Zu diesem Zwecke ist eine etwas abgeänderte
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen Cs. Abb. 3 und 4). Die Trommel kann hier
nach Betätigung des Schaltmechanismus noch mehrere Umdrehungen ausführen, ohne daß
das Filmende aus dem Trommelschlitz herausgezogen zu werden braucht.
Für diesen Fall ist die Trommel 8 mit einer getrennten, gegenüber der Trommelachse
drehbaren Nabe 30 versehen. Nabe und Trommelflansch sind durch eine Schraubenfeder
elastisch verbunden. Der Kontakthebel 32 berührt mit seinem Kontaktstück 33 den festen Kontakt 34. Den Hebel betätigt die
Feder 35. Bei dieser Konstruktion erhält der Film während der ersten Umdrehungen auf
der Trommel 8 eine Anzahl Windungen, noch bevor er den Ansatz 18 des Hebels 17 überlappt.
Zu diesem Zwecke schiebt- man den Film unter dem Ende des Ansatzes 18 ein.
Der Ansatz 18 darf dabei nicht so lang sein, daß er bis zu dem gegenüberliegenden
Flansch der Trommel reicht. Es muß genügend Spielraum zum Einschieben des Films vorhanden sein. Ein anderer Weg zum Aufbringen
der ersten Filmwindungen' besteht darin, daß man vor dem Einschieben des 6p
Films in den Nabenschlitz die Nabe 30 von Hand aus mehrmals gegen die Spannung der
Feder 31 dreht. Hierauf läßt man die Nabe los. Die Feder 31 entspannt sich und
wickelt die gewünschte Zahl von Windungen unterhalb des Ansatzes 18 auf der Nabe auf.
Ist beim Abwickeln des Films die letzte Windung über dem Ansatz 18 abgewickelt, dann
bewegt sich der Hebel 17 nach auswärts, der Bolzen 19 berührt den Kontakthebel 32, bewegt
ihn gegen den Anschlag 36 und öffnet den Stromkreis der Kontakte 33, 34. Dadurch
wird der Trommelkörper stillgesetzt, die Nabe kann jedoch eine oder mehrere Umdrehungen
vollführen, währenddessen sich die Schraubenfeder 31 abwickelt. Bei Beginn
des Wiederaufwickelns des Films wird sich die Feder naturgemäß von selbst in ihre ursprüngliche
Lage wieder einstellen und den Film ein oder mehrere Male auf der Nabe aufwickeln.
Claims (3)
- Patentansprüche:r. Einrichtung zur selbsttätigen Auslösung von Bewegungsvorgängen bei Geraten zur Wiedergabe bandförmiger Tonaufzeichnungsträger mit einem Steuerelement, das beim Aufspulen zwischen zwei Lagen des Aufzeichnungsträgers eingeschoben, durch die darüberliegende Lage festgehalten und von dieser bei der Abwicklung zwecks Betätigung des Steuervorganges freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (17, 18, 19) an dem Spulenträger um eine zur Spulenwelle parallele Achse derart schwenkbar angeordnet ist, daß es mit seinem Ansatzstück (18) ohne wesentliche Deformation zwischen zwei beliebige der ersten Filmlagen eingeschoben werden kann.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das An-, satzstück (18) tragende Schwenkhebel (17) derart bemessen ist, daß die Ver-Schiebung des Ansatzstückes in dem zu seinem Festhalten in Frage kommenden Filmlagenbereich möglichst parallel zu sich selbst erfolgt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Nabe (30) und Flanschen (8) der Trommel gegenüber drehbar angeordnet und durch eine zweckmäßig auf der Nabenachse aufgewickelte Schraubenfeder (31) nachgiebig miteinander verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US372994XA | 1930-06-30 | 1930-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE578681C true DE578681C (de) | 1933-06-16 |
Family
ID=21893586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA62534D Expired DE578681C (de) | 1930-06-30 | 1931-07-01 | Einrichtung zur selbsttaetigen Ausloesung von Bewegungsvorgaengen bei Geraeten zur Wiedergabe bandfoermiger Tonaufzeichnungstraeger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE578681C (de) |
GB (1) | GB372994A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1012086B (de) * | 1954-10-22 | 1957-07-11 | Protona Produktionsgesellschaf | Selbsttaetige Triebwerks-Endabstellung beim Wickeln von Faeden, Draehten oder Baendern |
DE1142069B (de) * | 1960-10-12 | 1963-01-03 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Vorrichtung zum Ausloesen von Schaltvorgaengen bei Aufnahme- und/oder Wiedergabegeraeten fuer band- oder drahtfoermige Aufzeichnungstraeger |
-
1931
- 1931-06-30 GB GB18896/31A patent/GB372994A/en not_active Expired
- 1931-07-01 DE DEA62534D patent/DE578681C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1012086B (de) * | 1954-10-22 | 1957-07-11 | Protona Produktionsgesellschaf | Selbsttaetige Triebwerks-Endabstellung beim Wickeln von Faeden, Draehten oder Baendern |
DE1142069B (de) * | 1960-10-12 | 1963-01-03 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Vorrichtung zum Ausloesen von Schaltvorgaengen bei Aufnahme- und/oder Wiedergabegeraeten fuer band- oder drahtfoermige Aufzeichnungstraeger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB372994A (en) | 1932-05-19 |
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