DE1159383B - Verfahren zur Herstellung von Fasermatten - Google Patents
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Description
Es ist bekannt, voluminöse Faserflächengebilde — im folgenden als Fasermatten bezeichnet — dadurch
herzustellen, daß Faservliese z. B. mit einem thermoplastischen Bindemittel, wie weichgemachtes Polyvinylchlorid
in dispergierter Form, besprüht werden. Bei dem nachfolgenden Trockenvorgang verbindet
der thermoplastische Kunststoff die einzelnen Fasern punktförmig miteinander unter weitgehender Erhaltung
der voluminösen Struktur.
Ferner ist es bekannt, Fasermatten vorwiegend aus vollsynthetischen, nicht quellbaren Fasern dadurch
herzustellen, daß das gekrempelte Faservlies mit einem in organischem Lösungsmittel gelöstem Künstharz
imprägniert und anschließend getrocknet wird.
Man hat Fasermatten auch schon auf die Weise hergestellt, daß die Fasern in Ausnutzung der Quellfähigkeit
synthetischer Fasern in organischen Medien zu einem Faserverband verfestigt wurden, z. B. durch
Behandlung von Acetatfasern mit Dioctylphthalat, anschließendes Krempeln der so behandelten Fasern
und Verkleben dieses Gebildes in einem Wärmekanal. Für die Herstellung der Fasermatten können verschiedenartige
pflanzliche, tierische oder vollsynthetische Fasern verwendet werden, jedoch darf bei der
Verbindung des Faservlieses mittels quellbarer Fasern, wie z. B. Acetatfasern oder Polyvinylchloridfasern,
der Anteil der nicht quellbaren Fasern einen gewissen Prozentsatz nicht übersteigen, da sonst der
Verband der Fasermattte nicht gewährleistet ist.
Es wurden auch schon nicht brennbare Fasermatten aus quellbaren Fasern derart hergestellt, daß
man als Plastifizierungsmittel flammenhemmende Chemikalien verwendet, wie z. B. Trichloräthylphosphat.
Alle diese bekannten Fasermatten weisen im Querschnitt eine gleichmäßige Struktur auf.
Es wurde nun gefunden, daß für verschiedene Anwendungsgebiete, wie z. B. für die Verwendung von
Fasermatten als Staubspeicherfilter, eine über den Querschnitt der Matte zunehmende verdichtende
Struktur vorteilhaft ist. Derartige Fasermatten mit im Querschnitt zunehmender Faserdichte lassen sich
aus Faservliesen mit einem Gehalt an plastifizierbaren Fasern dadurch herstellen, daß man das Faservlies
mit flüchtigen Plastifikatoren imprägniert und den Trocken- bzw. Geliervorgang z. B. mittels einer
Saugtrommel durchführt, bei welcher heiße Luft von außen nach innen geblasen wird. Dabei streicht
der verdampfende Plastifikator durch das sich erwärmende Fasergebilde hindurch, so daß der Anlösungsgrad
der nach innen gelegenen Faserschichten größer ist als derjenige der äußeren Randzone, wodurch
dort eine höhere Verdichtung des Fasergebildes Verfahren zur Herstellung
von Fasermatten
von Fasermatten
Anmelder:
Fa. Carl Freudenberg,
Weinheim (a. d. Bergstraße)
Weinheim (a. d. Bergstraße)
Dr. Carl-Ludwig Nottebohm
und Dr. Robert Schabert,
Weinheim (a. d. Bergstraße),
sind als Erfinder genannt worden
erreicht wird. Auf diese Weise ist es möglich, bei Anwendung geeigneter Plastifizierungsmittel, ζ. Β.
Trichloräthylphosphat, auch nicht brennbare Fasermatten mit den geschilderten Eigenschaften zu erhalten.
Die Stärke der neuen Fasermatten kann dadurch geregelt werden, daß man die Geschwindigkeit des
Heißluftstroms ändert. Auch die Auswahl des Weichmachers wirkt sich auf die Stärke der Matten aus.
Ferner beeinflußt die Höhe der Temperatur und die Aufnahmefähigkeit des durchtretenden Heißluftstroms
für den Weichmacher die Stärke der Fasermatten.
Man kann das Verfahren auch so führen, daß Fasermatten erhalten werden, die auf beiden Oberflächen
eine verdichtete Struktur aufweisen, die nach der Mitte zunehmend lockerer wird. Solche Fasermatten können vorteilhaft als Entdröhnungsmaterialien
oder zum Verpacken stoßempfindlicher Gegenstände Verwendung finden.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann das Verfahren zwei- oder mehrstufig geleitet werden.
Man mischt den Fasern vor der Vliesbildung Plastifikatoren bei und verfestigt sie durch einen Wärmevorgang, gegebenenfalls unter Luftdurchsaugung. Das
erhaltene Gebilde wird darauf abermals mit Plastifikatoren behandelt und bei der Luftdurchsaugung
unter Wärmeeinwirkung verfestigt, wobei der Schichtaufbau mit einseitig bzw. zweiseitig zunehmender
Dichte endgültig erzielt wird.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 und 2 die einseitig zunehmende Verdichtung,
Fig. 3 und 4 die mittels zwei Trommeltrocknern zweiseitig von der Mitte nach den beiden Außenflächen
erfolgende Verdichtung eines Faservlieses.
309 769/417
Ein Fasergemisch mit einem Quadratmetergewicht von 200 g, bestehend aus
50°/o Acetatfasern und
50 «Λ, WoUe,
wird mit Dimethylphthalat besprüht, so daß ein Auftrag
von 10% erreicht wird. Die so vorbehandelte Faser wird mittels einer Krempel zu einem Vlies ausgelegt,
wobei die Stärke des Vlieses etwa 5 cm be- ίο trägt. Das erhaltene Faservlies wird durch einen
Wärmekanal geführt, wobei durch die anquellenden Acetatfasern ein fester Verband derselben untereinander
erfolgt.
Die so verfestigte Fasermatte wird mit einer Flotte,
bestehend aus
70 °/o Trichloräthylphosphat und
30 % Trichloräthylen,
30 % Trichloräthylen,
imprägniert und auf einer Saugtrommel-Trocken- ao maschine verfestigt. Dabei verdampft das Trichloräthylphosphat,
streicht durch die Fasermatte hindurch und löst in immer stärkerem Maße die zur Trommelseite liegenden Acetatfasern an. Man erhält
nicht brennbare Fasermatten von etwa 20 mm Stärke, die auf der einen Seite eine vollkommen offene Struktur,
auf der anderen Seite eine stark verdichtete Struktur aufweisen. Sie eignet sich z. B. zur Verwendung
als Staubfilter oder als Polstermaterial für PVC-Folienverschweißung.
3°
Ein Faservlies mit einem Quadratmetergewicht von 400 g, bestehend aus
60 %> Acetatfasern und
40 °/o Kapokfasern,
wird mit einer Flotte, bestehend aus
wird mit einer Flotte, bestehend aus
60% Benzolsulfonsäure-butylamid und
40% Perchloräthylen,
so imprägniert, daß eine Aufnahme von 300 % Flotte erhalten wird. Anschließend wird das Vlies auf dem
im Beispiel 1 erwähnten Trockner derart getrocknet, daß nur etwa die Hälfte des auf dem Fasergebilde
aufgetragenen Plastifikators verdampft, anschließend gedreht oder über einem nachgeschalteten ähnlichen
Trockner auf der anderen Seite verdichtet und vollends verfestigt. Man erhält eine Fasermatte mit einer
beidseitig verdichteten Struktur, wobei die Mitte ein lockeres Gefüge aufweist. Die erhaltene Matte ist
3 cm dick und eignet sich z. B. zum Verpacken von Ampullen bzw. als Entdröhmingsmaterial.
Ein Faservlies mit einem Quadratmetergewicht von 400 g, bestehend aus
40 % Polyvinylchloridfasern,
30 % Polyamidfasern und
30 % Wolle,
30 % Polyamidfasern und
30 % Wolle,
wird mit einer Mischung, bestehend aus
60% Trikresylphosphat (Plastifikator),
20 % Trichloräthylen (Lösungsmittel) und
20 % Antirnontrioxyd (dient zur Herabsetzung der Brennbarkeit),
20 % Trichloräthylen (Lösungsmittel) und
20 % Antirnontrioxyd (dient zur Herabsetzung der Brennbarkeit),
so imprägniert, daß eine Aufnahme von 300% erreicht wird. Das imprägnierte Gebilde wird wie im
Beispiel 1 getrocknet. Man erhält eine nicht brennbare Fasermatte, die z. B. als Schallschluckmaterial
Verwendung finden kann.
Ein Vlies aus 21/2-Acetatfasern, durchschnittliche
Länge 40 mm, 7 den, wird mit einer Flotte, bestehend aus
10 % Dimethylphthalat und
90% Trichloräthylen,
90% Trichloräthylen,
so imprägniert, daß eine Aufnahme von 300 % Flotte erhalten wird. Die weiteren Verfahrensschritte sind
dieselben wie in den vorhergehenden Beispielen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von über den Mattenquerschnitt zunehmend verdichteten Fasermatten mit einem Gehalt von plastifizierbaren
Fasern durch Einwirkung flüchtiger Plastinkatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein plastifizierbare
Fasern enthaltendes Faservlies mit einem flüchtigen Plastifikator imprägniert und
mittels durchgeblasener oder durchgesaugter Heißluft verfestigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Faservlies
neben plastifizierbaren Fasern noch bis zu 80% beliebige andere Fasern in Mengen enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Plastifikatoren
verwendet, die eine entflammunghemmende Wirkung zeigen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schichtstärke der
Fasermatten durch die Geschwindigkeit des Heißluftstromes regelt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Faservlies in erster
Stufe Plastifikatoren beimischt, sie durch einen Wärmevorgang, gegebenenfalls unter Luftdurchsaugung,
vorverfestigt und das erhaltene Gebilde in zweiter Stufe nach abermaliger Behandlung
mit Plastifikatoren unter Heißluftdurchsaugung nachbehandelt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 718 529.
Britische Patentschrift Nr. 718 529.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 769/417 12.63
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26999A DE1159383B (de) | 1958-11-08 | 1958-11-08 | Verfahren zur Herstellung von Fasermatten |
AT789059A AT213908B (de) | 1958-11-08 | 1959-11-02 | |
CH8022459A CH377306A (de) | 1958-11-08 | 1959-11-03 | Verfahren zur Herstellung technischer Fasermatten |
FR809296A FR1239779A (fr) | 1958-11-08 | 1959-11-04 | Procédé de fabrication de feuilles à base de fibres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26999A DE1159383B (de) | 1958-11-08 | 1958-11-08 | Verfahren zur Herstellung von Fasermatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1159383B true DE1159383B (de) | 1963-12-19 |
Family
ID=7092249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF26999A Pending DE1159383B (de) | 1958-11-08 | 1958-11-08 | Verfahren zur Herstellung von Fasermatten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT213908B (de) |
CH (1) | CH377306A (de) |
DE (1) | DE1159383B (de) |
FR (1) | FR1239779A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1283796B (de) * | 1962-10-27 | 1968-11-28 | Freudenberg Carl Fa | Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen aus Polyamidfasern |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB718529A (en) * | 1951-01-25 | 1954-11-17 | Celanese Corp | Glazing batting materials containing organic thermoplastic fibres |
-
1958
- 1958-11-08 DE DEF26999A patent/DE1159383B/de active Pending
-
1959
- 1959-11-02 AT AT789059A patent/AT213908B/de active
- 1959-11-03 CH CH8022459A patent/CH377306A/de unknown
- 1959-11-04 FR FR809296A patent/FR1239779A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB718529A (en) * | 1951-01-25 | 1954-11-17 | Celanese Corp | Glazing batting materials containing organic thermoplastic fibres |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH377306A (de) | 1964-05-15 |
AT213908B (de) | 1961-03-10 |
FR1239779A (fr) | 1960-08-26 |
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