DE1159319B - Einfach- oder Doppeldraht-Zwirnspindel mit antriebsmaessig mit der Spindel verbundenen Abzugseinrichtungen - Google Patents

Einfach- oder Doppeldraht-Zwirnspindel mit antriebsmaessig mit der Spindel verbundenen Abzugseinrichtungen

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DE1159319B
DE1159319B DED30451A DED0030451A DE1159319B DE 1159319 B DE1159319 B DE 1159319B DE D30451 A DED30451 A DE D30451A DE D0030451 A DED0030451 A DE D0030451A DE 1159319 B DE1159319 B DE 1159319B
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Germany
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spindle
thread
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Pending
Application number
DED30451A
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English (en)
Inventor
Norman E Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milliken Research Corp
Original Assignee
Milliken Research Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/101Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting in which multiple twist is imparted at the take-up stations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Einfach- oder Doppeldraht-Zwirnspindel mit antriebsmäßig mit der Spindel verbundenen Abzugseinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf Zwirnspindeln, bei denen ein Faden von der Spindel um eine innenliegende Ablauf- oder Aufwickelspule als Ballon herumgeschleudert wird. Es ist dabei gleichgültig, ob es sich um eine Zwirnspindel handelt, bei welcher ein oder mehrere Fäden mit ein oder mehreren anderen Fäden zusammengezwirnt werden, die, von einer Ab- laufspule innerhalb des Ballons abgezwirnt werden, oder ob es sich beispielsweise um Doppeldraht-Zwirnspindeln handelt, bei welchen das Garn vom Scheitel des Ballons aus nach innen zu einer Aufwickelspule gezogen wird.
  • Bei den bekannten Zwirnspindeln läuft der Faden durch eine vom Ballon angetriebene Scheitelführung zu den Abzugseinrichtungen, wie Vorschubrolle bzw. Vorschubrollenpaar, Aufwickelspule und deren Fadenführer.
  • Diejenigen der vorgenannten Abzugseinrichtungen, welche dem Faden nach dem Durchlaufen des Ballons die Längsbewegung erteilen, werden entweder von einer besonderen Kraftwelle angetrieben; dann sind jedoch besondere Maßnahmen erforderlich, um die Drehzahl der Spindel und die dieser besonderen Antriebseinrichtung zu synchronisieren, was nur schwierig ist, wenn die Spindel, wie üblich, über einen Riemen angetrieben wird; oder die vorgenannten Einrichtungen werden über einen Zahnradmechanismus von der Zwirnspindel angetrieben. Für die übertragung des Antriebs auf diejenigen der vorgenannten Abzugseinrichtungen, die, von der Spindel gesehen, jenseits der innerhalb des Ballons liegenden Spule angeordnet sind, sind jedoch verhältnismäßig viele Zahnräder notwendig, weil der Zahnradmechanismus entweder den Ballon außen umgehen muß oder innerhalb des Ballons die innenliegende Spule umgehen muß. Im letztgenannten Fall kommt hinzu, daß dadurch bei gegebenem Ballondurchmesser auch der Durchmesser der innenliegenden Spule beschränkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den Zwirnspindeln der vorgenannten Bauarten den für das Umgehen des Ballons bzw. der innenliegenden Spule erforderlichen Zahnradmechanismus bzw. den von einer besonderen Antriebseinrichtung abgeleiteten Antrieb mit der Einrichtung zum Synchronisieren mit der Spindeldrehzahl einzusparen.
  • Zur Erreichung dieses Zwecks erfolgt gemäß der Erfindung bei den Zwirnspindeln der obengenannten Bauarten die antriebsmäßige Verbindung der innerhalb oder außerhalb des Ballons liegenden Abzugseinrichtungen mit der Spindel über den Ballon. Wenn die Scheitelführung aus einem auf der verlängerten Spindelachse drehbar gelagerten Fadenführer mit einer an einem Hebelarin angeordneten Fadenführungsöse besteht, durch die der den Ballon bildende Faden läuft, kann der Fadenführer mit einem die Abzugseinrichtungen antreibenden Zahnkranz versehen sein. Ob hierbei der Zahnkranz innerhalb oder außerhalb des Ballons in der Nähe des Ballonscheitels angeordnet ist, richtet sich danach, ob die Abzugseinrichtungen innerhalb oder außerhalb des Ballons liegen.
  • Obwohl damit jede formschlüssige Verbindung mittels ineinandergreifender Zähne zwischen der Zwirnspindel und dem Antrieb der hinter dem Ballon angeordneten Abzugseinrichtungen, wie Vorschuhrolle, Aufwickelspule und hin- und hergehendem Fadenführer, fehlt, ist doch zwangläufig auf einfache Weise eine Synchronisation gegeben, da der Ballon sich mit der Drehzahl der Spindel drehen muß.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematisch gezeichnete perspektivische Darstellung einer erfind:ungsgemäßen Vorrichtung zum Zwirnen und Aufwickeln von Garn; Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Scheitelführung; Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Doppeldraht-Zwirnvorrichtung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wi#rd ein erster Faden X von einer Spule 11 aus über eine Führungs- und Vorsparmeinrichtung 13 durch eine hohle Spindel 15 geleitet, die durch einen Treibriemen 17 oder ein sonstiges Antriebsmittel in Umdrehung versetzt wird.. Der Faden X läuft zunächst durch die Mittelbohrung der Spindel 15 und dann durch eine seitliche öffnung 19 der Spindel nach außen; die angetriebene Spindel 15 hat die Aufgabe, den Faden X in Form eines Ballons um ein im wesentlichen feststehendes Gehäuse 21 kreisen zu lassen, in dem eine zweite, ebenfalls im wesentlichen feststehende Garnspule 23 angeordnet ist. Die Spindel 15 ist vorzugsweise mit einer Fadenspeichereinrichtung 25 versehen, die in bekannter Weise ausgebildet sein kann und dazu dient, die Form und die Spannung des Fadenballons in bekannter Weise zu regeln, Der in dem Ballon kreisende Faden X wird in der Nähe des Ballonscheitels in der z. B.aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mit einem zweiten Faden Y vereinigt, der von der inneren Spule aus zugeführt und z. B. mit Hilfe einer Spannungsregeleinrichtung 26 vorgespannt wird. Zwar zeigt Fig. 2, daß der Vereinigungspunkt der beiden Fäden X und Y bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel in der Nähe des Eingangs der Bohrung einer Welle 29 am Scheitel des Ballons liegt, doch handelt es sich hierbei lediglich um ein Beispiel; es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, die beiden Fäden an anderen Punkten längs ihrer Bahnen zu vereinigen, und es kann z. B. eine Einrichtung zum Spannen des Fadens, zum Regeln der Fadenspannung oder zum Zuführen des Fadens zwischen dem Scheitel des Ballons und dem Vereinigungspunkt der Fäden vorgesehen sein.
  • Wie oben erwähnt, werden die Fäden X und Y bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nahe dem Scheitel des Ballons zusammengeführt, und zwar entweder innerhalb der axialen Bohrung 27 der frei drehbaren Welle 29, die einen Bestandteil eines insgesamt mit 31 bezeichneten frei drehbaren Zwirnflügels bildet, oder aber vor dem Eintreten in die Bohrung 27. Die Welle 29 ist gleichachsig mit der Spindel 15 in zwei Kugellagern 33 a und 33 b gelagert, die in einem feststehenden oder wahlweise bewegbaren Gehäuse 35 angeordnet sind. Eine als Kupplung dienende, Fadenführung 37 in Form eines nach unten und außen gebogenen Drahtes mit einem Führungsauge 39 an -seinem unteren äußeren Ende ist mit der drehbaren Welle 29 fest verbunden und dient dazu, die Bewegungsenergie des den Ballon bildenden Fadens X mit Hilfe einer noch zu beschreibenden Übertragungseinrichtung zu verschiedenen, Energie verbrauchenden, den Faden beeinflussenden Teilen zu übertragen. Zweckmäßigerweise dient ein Bund 41 mit einem Gegengewicht 43 zum Befestigen der Fadenführung 37 an der Welle 29- der Bund 41 ist mit der Welle, z. B. mittels einer Klemmschraube 45, verbunden. Am Umfang der Welle29 befindet sich zwischen dem unteren Kugellager 33 a und dem Bund 41 ein Zahnkranz 47; gegebenenfalls kann statt dessen ein besonderes Zahnrad auf der Welle befestigt sein. Der Zahnkranz 47 kämmt mit einem Zahnrad 51, welches gegenüber der Drehachse des Ballons seitlich versetzt angeordnet ist. Dieses Zahnrad sitzt auf einer Welle 53 (Fig. 1), die in zwei schwenkbaren Armen 55 drehbar gelagert ist; die schwenkbaren Anne sind mit Hilfe von Lagerbolzen 57 an einer oder mehreren feststehenden Unterstützungen 59 angelenkt. Auf dem oberen Ende der Welle 53 sitzt ein Ritzel 61, das in ein Zahnrad 63 einer Welle 65 eingreift; diese Welle dient dazu, die Drehbewegung zu zwei Vorschubrollen 67 zu übertragen, z. B. mittels der aus Fig. 1 ersichtlichen Kegelräder 69, die fest mit der Welle 65 verbunden sind, und der Kegelräder 70, die Teile der Vorschubrollen 67 oder an diesen befestigt sind.
  • Der Kord XY, der aus den zusammengedrehten Fäden X und Y besteht, ist mehrmals um die Vorschubrollen 67 herumgelegt, die vorzugsweise in bekannter Weise schräg zueinander angeordnet sind, damit die einzelnen Fadenwindungen weiterbewegt werden; das Abziehen des Kordes XY von dem Vereinigungspunkt erfolgt somit unter Ausnutzung der Energie, die dem kreisenden Ballon durch den Zwirnflügel 31 und die Fadenführung 37 entnommen wird.
  • Nachdem der Kord XY die Vorschubrollen 67 passiert hat, durchläuft er einen Fadenführer 71, der die Aufgabe hat, den Faden auf einen auf einer Aufwickelspindel 75 angeordneten Garnträger 73 aufzuwickeln. Der Antrieb der Aufwickelspindel 75 erfolgt zweckmäßig entweder über eine Reibungskupplung 77 oder durch eine Reibrolle; diese beiden Antriebsarten sind als solche bekannt; es kann jedoch auch jeder andere geeignete Antrieb vorgesehen werden. Neuartig ist jedoch gemäß der Erfindung die Verbindung der Antriebseinrichtung für die Aufwickelspindel 75 mit dem als Kupplung wirkenden Zwirnflügel 31, 37, wobei die Aufwickelspindel ausschließlich durch die Bewegungsenergie des in dem Ballon kreisenden Fadens X angetrieben wird. Der Antrieb erfolgt von der Welle 65 über eine Riemenscheibe 81, einen Riemen 83, eine zweite Riemenscheibe 85 auf die Welle 79 des Garnträgers 73. Zwischen der Antriebswelle 79 und dem Garnträger 73 kann eine Reibungskupplung 77 oder eine mit magnetischer Hysteresiswirkung arbeitende Kupplung beliebiger Konstruktion angeordnet sein, um das Entstehen einer übermäßig hohen Spannung in dem Kord XY beim Zunehmen des Durchmessers des auf dem Garnträger 73 gebildeten Garnkörpers zu verhindern.
  • Der Kord XY wird mit Hilfe eines Fadenführers 71 von beliebiger Konstruktion auf den Gamträger 73 aufgebracht; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Fadenführer 71 ein einfaches Sauschwänzchen 91, das über einen Finger 93 von einer mit gekreuzten Gewindegängen versehenen Führungsschraube 95 hin- und herbewegt wird, die über ein Getriebe 97 ebenfalls von der Welle 65 aus angetrieben wird.
  • Für den Fall, daß die Fäden X und Y in der entgegengesetzten Richtung, wie in Fig. 1, zusammengezwirnt werden, kann man zwischen den Zahnrädern 61 und 63 ein zusätzliches Zahnrad anordnen. Änderungen der Fadenvorschubgeschwindigkeit, der Bewegung des Fadenführers, der Zwirndrehung usw. lassen sich leicht mit Hilfe von Wechselrädem durchführen Bei der Doppeldraht-Zwirneinrichtung nach Fig. 3 wird nach Wahl ein einziger Faden oder werden mehrere Fäden (insgesamt mit X bezeichnet) von einer oder mehreren nicht dargestellten Ablaufspulen aus durch die Mittelbohrung 111 einer hohlen Spindel 110 geführt und durch eine seitliche Austrittsöffnung 113 nach außen geleitet; die hohle Spindel 110 wird z. B. durch einen hier nicht gezeigten Riemen angetrieben, so daß der oder die Fäden X in Form eines Ballons längs eines becherförmigen überlaufkörpers 115 und um eine insgesamt mit 117 bezeichnete Anordnung von Förderrollen kreisen. Die Wickelspindel 133 mit der Aufnahmespule 131 ist auf einer Plattform 119 angeordnet, die auf bekannte Weise, z. B. mit Hilfe von Magneten oder Gewichten (nicht dargestellt), festgehalten wird. Die Spindel 133 wird zwangläufig von der hohlen Spindel 110 aus über Zahnräder 121 angetrieben; die Zahnräder 121 haben außerdem die Aufgabe, eine in bekannter Weise ausgebildete, mit gekreuzten Gewindegängen versehene Walze 123 anzutreiben, die ebenfalls auf der sich nicht drehenden, festgehaltenen Plattform 119 angeordnet ist. Durch die Walze 123 wird der Fadenführer 125 mit einer Führungsrolle 127 und einem Fadenführungsauge, 129 in bekannter Weise hin- und herbewegt.
  • Die Form und die Spannung des in dem Ballon kreisenden Fadens X wird vorzugsweise mit Hilfe einer bekannten Fadenspeicherscheibe 135 geregelt; diese Einrichtung befindet sich an der hohlen Spindel 110 ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 in der Nähe der seitlichen Fadenaustrittsöffnungen 113 bzw. 19. Nahe dem oberen Ende des Balions wird der den Ballon bildende, aus einem oder mehreren Fäden bestehende Kordfaden durch eine als Kupplung wirkende Führungsöse 139 a geleitet; die Öse 139a sitzt am äußeren Ende eines Zwirnflügels 137. Der als Kraftübertragungseinrichtung benutzte, durch den Ballon angetriebene Zwirnflügel 137 umfaßt einen sich radial nach außen erstreckenden Draht 139, der an seinem äußeren Ende zu der Öse 139a gebogen und mit seinem inneren Ende an einer Hohlwelle 143 befestigt ist, die in einem Kugellager 145 läuft. Der äußere Laufring 145a dieses Kugellagers ist in ein becherförmiges Gehäuse 149 eingepreßt, das durch ein irn Scheitel des Ballons angeordnetes, als Fadenführung wirkendes Röhrchen 151 getragen wird; das Röhrchen ist in einen Tragrahmen 153 eingepreßt, der an der festgehaltenen Plattform 119 befestigt ist. Die Hohlwelle 143 dreht sich um das feststehende, im Scheitel des Ballons angeordnete Fadenführungsröhrchen 151, von ihr wird über die Zahnräder 157 und 159 eine in dem Tragrahmen 153 gelagerte Welle 161 angetrieben, die eine Vorschubrolle 163 a trägt. Gegenüber dieser ersten Vorschubrolle ist eine vorzugsweise schräggestellte Vorschubrolle 163 b drehbar gelagert; die beiden Rollen sind durch Zahnräder 167, 171 und 169 verbunden, so daß beide Vorschubrollen zwangläufig angetrieben werden. Die Drehbewegung des frei drehbaren, durch den umlaufenden Ballon angetriebenen Zwirnflügels 137 dient somit dazu, über die Zahnräder 157, 159, 167, 169 und 171 eine Drehbewegung auf die Vorschubrollen 163 zu übertragen.
  • Der aus einem oder mehreren Fäden bestehende Kord X läuft von der Öse 139 a zu einer glatten konisehen Führungsfläche 173 am oberen Ende des Fadenführungsröhrehens 151, über diese hinweg in die Mittelbohrung 175 des Röhrchens 151 und über eine Umlenkrolle 177 zu den Vorschubrollen 163 a und 163 b, um die der Kordf aden mehrmals. herumgelegt ist; anschließend läuft der Kordfaden über mehrere weitere Unilenkrollen 179 und 127 zu dem FadenfÜhrer 125 und durch das Führungsauge 129 auf die Aufnahmespule 131. Um die Fadenspannung zu vergleichmäßigen, kann man gegebenenfalls eine Einrichtung 181 vorsehen, die Zahnstangen und ein mit diesen kämmendes Ritzel umfaßt, auf der Plattform 119 befestigt ist und zwei relativ zueinander geradlinig bewegbare Unflenkrollen 179a und 179b aufweist. Diese Einrichtung ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Einfach- oder Doppeldraht-Zwirnspindel mit antriebsmäßig mit der Spindel verbundenen Ab- zugseinrichtungen, bei der ein Faden von der Spindel um eine innenliegende Ablauf- oder Aufwickelspule als Ballon herumgeschleudert wird und durch eine vom Ballon angetriebene Scheitelführung zu den Abzugseinrichtungen, wie Vorschubrolle bzw. -rollenpaar, Aufwickelspule und deren Fadenführer, läuft, welche dem Faden die Längsbewegung erteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsmäßige Verbindung der innerhalb oder außerhalb des Ballons liegenden Abzugseinrichtungen (67, 73, 91, 117) mit der Spindel (15, 110) über den Ballon erfolgt.
  2. 2. Zwirnspindel nach Anspruch 1 mit einer Scheitelführung, welche aus einem auf der verlängerten Spindelachse drehbar gelagerten Fadenführer mit einer an einem Hebelann angeordneten Fadenführungsöse besteht, durch die der den Ballon bildende Faden läuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (27, 173, 175) mit einem die Abzugseinrichtungen (67, 73, 91, 117) antreibenden Zahnkranz (47, 157) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 639 752; österreichische Patentschrift Nr. 187 841; französische Patentschriften Nr. 1110 753, 1134 018, 1154 125; belgische Patentschrift Nr. 548 196; britische Patentschrift Nr. 784 093.
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