DE1159057B - Fernmeldekabel mit um einen Kern in Lagen angeordneten Einzeladern, aus denen durch gegenseitiges systematisches Kreuzen Doppelleitungen und aus den Doppelleitungen Phantomkreise gebildet sind - Google Patents

Fernmeldekabel mit um einen Kern in Lagen angeordneten Einzeladern, aus denen durch gegenseitiges systematisches Kreuzen Doppelleitungen und aus den Doppelleitungen Phantomkreise gebildet sind

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DE1159057B
DE1159057B DES75039A DES0075039A DE1159057B DE 1159057 B DE1159057 B DE 1159057B DE S75039 A DES75039 A DE S75039A DE S0075039 A DES0075039 A DE S0075039A DE 1159057 B DE1159057 B DE 1159057B
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Germany
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telecommunication cable
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lines
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DES75039A
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Dr Rer Nat Horst-Edgar Martin
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads
    • H01B11/12Arrangements for exhibiting specific transmission characteristics
    • H01B11/14Continuously inductively loaded cables, e.g. Krarup cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads
    • H01B11/04Cables with twisted pairs or quads with pairs or quads mutually positioned to reduce cross-talk

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  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Fernmeldekabel mit um einen Kern in Lagen angeordneten Einzeladern, aus denen durch gegenseitiges systematisches Kreuzen Doppelleitungen und aus den Doppelleitungen Phantomkreise gebildet sind Zusatz zum Patent 1083 880 Das Hauptpatent 1 083 880 betrifft ein Fernmeldekabel mit in Lagen angeordneten Einzeladern, aus denen durch gegenseitiges Kreuzen Doppelleitungen gebildet sind. Im Hauptpatent wird vorgeschlagen, innerhalb der Fabrikationslängen auch die nicht zu einer Doppelleitung gehörenden Adern in bestimmten kurzen Abständen miteinander zu kreuzen. Vorteilhaft werden an den Kreuzungspunkten jeweils benachbarte Adern miteinander gekreuzt.
  • Eine bevorzugte Ausführung besteht darin, das Fernmeldekabel aus Bündeln aufzubauen, die aus einer einzigen Lage von acht Adern bestehen. Die Verwendung von Bündeln in einer einzigen Lage hat den Vorteil, daß diese keine zusätzlichen Kreuzungen zur Beseitigung von induktiven Kopplungen erfordern und daß die Adervertauschungen mit einfachen Vorrichtungen durchgeführt werden können.
  • Im Hauptpatent ist auch ein Fernmeldekabel beschrieben, bei dem aus je zwei Doppelleitungen ein Phantomkreis gebildet ist. In Weiterverfolgung dieses Gedankens wurde vorgeschlagen, daß je Bündel unter Ausnutzung aller acht Adern zwei Phantomkreise gebildet sind, wobei die aufeinande.rfolgenden Adern jeweils sowohl verschiedenen Doppelleitungen als auch verschiedenen Phantomkreisen angehören. Bei einer derartigen Anordnung werden je Bündel zwei gegeneinander und gegen die Stammleitungen entkoppelte Phantomkreise gebildet, ohne daß noch weitere Kreuzungen zwischen den Doppelleitungen erforderlich sind.
  • Um die adrig verseilten Kabel, beispielsweise die Achter. möglichst gut auszunutzen, ist es häufig erwünscht, die hinsichtlich ihrer Dämpfung nahezu gleichwertigen Stamm- und Phantomleitungen auch zum trägerfrequenten Betrieb heranzuziehen. Dabei ergeben sich jedoch insofern Schwierigkeiten, als die Stamm- und Phantomleitungen bei adrig verseilten Kabeln, wie den zur Bildung von Phantomkreisen besonders günstigen Achtern, unterschiedliche Leitungskonstanten aufweisen. Diese sich aus den unterschiedlichen Feldkonfigurationen ergebende Tatsache hat zur Folge, daß die Produkte aus Betriebskapazität und Betriebsinduktivität und damit deren Wurzel, die Phasengeschwindigkeit, bei den beiden genannten Leitungen nicht gleich groß sind. Die Phasengeschwindigkeit der Phantomkreise ist kleiner als die der Stammleitungen. Es ist bekannt, daß unterschiedliche Phasengeschwindigkeiten bei sich beeinflussenden Leitungen zum Auftreten des unerwünschten systematischen Tauscheffektes beim Fernnebensprechen führen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Fernmeldekabel der oben beschriebenen Art und bezweckt, dieses für den Trägerfrequenzbetrieb verwendbar zu machen. Erfindungsgemäß sind zur Ausnutzung der Leitungskreise für den Trägerfrequenzbetrieb die Geschwindigkeiten der Stamm- und der Phantomleitungen durch Beeinflussung der Dielektrizitätskonstante und oder der Permeabilität der Umgebung aller Adern einer Lage aneinander angeglichen. Dabei sind unter der Umgebung aller Adern die Leiterisolierungen und:'oder der Kern und/oder über dem Kern oder der Lage angeordnete zusätzliche Hüllen zu verstehen. Die Umgebung im Sinne der Erfindung beeinflußt also alle Leiter im gleichen Maße.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, daß das elektrische und magnetische Verhalten der Umgebung die Leitungskonstanten der Stammleitungen einerseits und die der Phantomkreise andererseits deswegen unterschiedlich stark beeinflußt, weil das Feld der Phantomkreise erheblich schneller abnimmt als das Feld der Stammleitungen.
  • Es ist bereits bekannt, bei symmetrischen Sternvierern zur Erzielung gleicher Phasengeschwindigkeiten in den übertragungsleitungen geeignete Drailwechsel vorzunehmen oder durch geeignete Wahl der Dielektrizitätskonstanten bzw. der Permeabilität für die Isolierung einzelner Leitungen deren Phasengeschwindigkeiten zu beeinflussen. Abweichend hiervon betrifft die Erfindung ein Fernmeldekabel, bei dem die Phasengeschwindigkeiten der Stamm- und der Phantomleitungen durch Maßnahmen einander angeglichen sind, die sich auf die Umgebung aller Adern der betreffenden Lage erstrecken.
  • Zur Angleichung der Phasengeschwindigkeiten der Stamm- und der Phantomleitungen aneinander sind bei dem Fernmeldekabel nach der Erfindung grundsätzlich zwei Wege möglich. Der eine Weg besteht darin, die Phasengeschwindigkeit der Stammleitungen bei konstanter Phasengeschwindigkeit der Phantomkreise zu verringern. Dies ist dann der Fall, wenn der Kern und/oder die über der Lage angeordnete Isolierhülle eine niedrigere Dielektrizitätskonstante als die Aderisolierungen haben. Dadurch wird die Kapazität der Stammleitungen leicht vermindert, während die der Phantomkreise praktisch konstant bleibt. Durch geeignete Wahl des Verhältnisses der Dielektrizitätskonstanten können die Phasengeschwindigkeiten von Stamm- und Phantomleitungen gleich groß gemacht werden, so daß der störende Tauscheffekt nicht auftritt.
  • In gewissem Maße ändern sich bei der Variation der Phasenmaße auch die Leitungsdämpfungen. Diese Tatsache ist aber für den trägerfrequenten Betrieb von untergeordneter Bedeutung, da sich die Änderung der Dielektrizitätskonstanten nur proportional auf den gesamten Dämpfungsverlauf auswirkt und keine zusätzlichen Dämpfungsverzerrungen verursacht.
  • Die Beeinflussung der Dämpfung durch die geschilderte Maßnahme zur Angleichung der Phasengeschwindigkeiten tritt praktisch nicht auf, wenn man den zweiten Weg zur Angleichung der Phasengeschwindigkeiten der Stamm- und der Phantomleitungen wählt, der darin besteht, die Adern magnetisch zu belasten. Bei dieser zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fernmeldekabels wird die Phasengeschwindigkeit der Phantomkreise durch Vergrößerung ihrer Induktivität erhöht, und zwar stärker als die der Stammleitungen, so daß wiederum die Phasengeschwindigkeiten aneinander angepaßt sind. Der Einfiuß auf die Dämpfung ist hier günstiger, da beim Phantomkreis im adrig verseilten Kabel die gegenüber der Dämpfung der Stammleitungen etwas höhere Dämpfung stärker absinkt als die Dämpfung der Stammleitungen.
  • Die praktische Ausführung dieses Gedankens kann zweckmäßig in der Weise erfolgen, daß die nahe Umgebung der Leiter eine höhere Permeabilität als der Kern bzw. als die über der Lage angeordnete Isolierhülle hat. Beispielsweise kann den Leiterisolierungen ein feinkörniges magnetisierbares Pulver, vorzugsweise Ferritpulver, beigemischt sein. Dieselbe Wirkung hat eine über dem Kern angeordnete Hülle aus einem Material, dem ebenfalls ein feinkörniges magnetisierbares Pulver, vorzugsweise Ferritpulver, beigemischt ist. Diese Hülle trägt zweckmäßig an ihrer Oberfläche Vertiefungen, die zum Einlegen der Adern dienen, so daß diese in gewissem Maße in die Hülle eingebettet sind. Schließlich können in den Zwickelräumen der Adern magnetisierbare Stränge angeordnet sein, die zweckmäßig aus einem thermoplastischen Isolierstoff mit eingebetteten feinen magnetisierbaren Pulverteilchen, vorzugsweise Ferritpulver, bestehen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, das im Hauptpatent beschriebene Fernmeldekabel so auszubilden, daß der Kern ganz oder teilweise aus einem magnetisierbaren Material, vorzugsweise mit möglichst hoher Permeabilität und kleinen Verlusten, besteht. Im Gegensatz zur Erfindung hatte dies aber den Zweck, den Wellenwiderstand hoch und damit die Dämpfung aller Leistungen niedrig zu halten.
  • In der Zeichnung sind sechs Ausführungsbeispiele des neuen Fernmeldekabels dargestellt.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Achter, bei dem um einen Kern K acht Einzeladern 1 bis 8 verseilt sind, deren Leiterisolierung eine Dielektrizitätskonstante f1 haben möge. Die Dielektrizitätskonstante FZ des Kerns K ist kleiner als die Dielektrizitätskonstante ei der Leiterisolierungen, so daß die Phasengeschwindigkeit der Stammleitungen verringert und an die von vornherein kleinere Phasengeschwindigkeit der Phantomkreise angeglichen ist.
  • Dieselbe Wirkung zeigt die in Fig. 2 mit 253 bezeichnete dielektrische Hülle, deren Dielektrizitätskonstante f2 ebenfalls kleiner als die Dielektrizitätskontante e1 der Leiterisolierungen ist. Der Kern K hat in diesem Ausführungsbeispiel dieselbe Dielektrizitätskonstante e1 wie die Leiterisolierungen; er kann aber auch eine beliebige andere Dielektrizitätskonstante aufweisen.
  • In den Fig. 3 bis 6 sind Ausführungsbeispiele für ein Fernmeldekabel dargestellt, bei denen gemäß der Erfindung die Phasengeschwindigkeit der Phantomkreise erhöht und dadurch an die höhere Phasengeschwindigkeit der Stammleitungen angeglichen ist.
  • Das ist im Falle der Fig. 3 dadurch erreicht, daß die Leiterisolierungen eine höhere Permeabilität als der Kern K besitzen. Zu diesem Zweck ist den Aderisolierungen ein feinkörniges magnetisierbares Pulver, vorzugsweise Ferritpulver, beigemischt.
  • Derselbe Effekt tritt bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel auf, bei dem über dem Kern K eine Hülle 254 aus einem Material angeordnet ist, dem ein feinkörniges magnetisierbares Pulver, wie Ferritpulver, beigemischt ist. Die Hülle 254 weist zweckmäßig an ihrer Oberfläche Vertiefungen zum Einlegen der Adern auf, so daß sie diese, wie die Figur erkennen läßt, teilweise umhüllt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind in den Zwickelräumen der Adern magnetisierbare Stränge 255 angeordnet. Sie bestehen vorteilhaft aus einem thermoplastischen Isolierstoff mit eingebetteten feinen magnetisierbaren Pulverteilchen, vorzugsweise Ferritpulver, und erhöhen in überwiegendem Maße die Induktivität und damit die Phasengeschwindigkeit der Phantomkreise.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die Stränge 255 in den äußeren Zwickelräumen der Einzeladern vorgesehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es nicht erforderlich, daß ein Fernmeldekabel mit acht in einer Lage verseilten Adern vorliegt, sondern die Erfindung kann mit Vorteil auch bei mehrlagigen Kabeln beliebiger Aderzahl Anwendung finden. Weiterhin lassen sich die beschriebenen Maßnahmen in beliebigen Kombinationen anwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fernmeldekabel mit um einen Kern in Lagen angeordneten Einzeladern, insbesondere mit einer Lage von acht Adern. wobei aus den Einzeladern durch gegenseitiges systematisches Kreuzen Doppelleitungen und aus den Doppelleitungen Phantomkreise gebildet sind, nach Patent 1083 880, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausnutzung der Leitungskreise für den Trägerfrequenzbetrieb die Phasengeschwindigkeiten der Stamm- und der Phantomleitungen durch Beeinflussung der Dielektrizitätskonstante und/oder der Permeabilität der Umgebung aller Adern einer Lage aneinander angeglichen sind. ?. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern und/oder die über der Lage angeordnete Isolierhülle eine niedrigere Dielektrizitätskonstante als die Aderisolierungen haben. 3. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe Umgebung der Leiter eine höhere Permeabilität als der Kern bzw. als die über der Lage angeordnete Isolierhülle hat. 4. Fernmeldekabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Leiterisolierungen ein feinkörniges magnetisierbares Pulver, vorzugsweise Ferritpulver, beigemischt ist. 5. Fernmeldekabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Kern eine Hülle aus einem Material angeordnet ist. dem ein feinkörniges magnetisierbares Pulver, vorzugsweise Ferritpulver, beigemischt ist. 6. Fernmeldekabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle an ihrer Oberfläche Vertiefungen zum Einlegen der Adern aufweist. 7. Fernmeldekabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwickelräumen der Adern magnetisierbare Stränge angeordnet sind. B. Fernmeldekabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Stränge aus einem thermoplastischen Isolierstoff mit eingebetteten feinen magnetisierbaren Pulverteilchen. vorzugsweise Ferritpulver, bestehen.
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