DE1159032B - Anordnung eines elektroakustischen Wandlers und eines als selbstaendiges Bauteil ausgebildeten Transistorverstaerkers in einem gemeinsamen Aufnahmeraum - Google Patents

Anordnung eines elektroakustischen Wandlers und eines als selbstaendiges Bauteil ausgebildeten Transistorverstaerkers in einem gemeinsamen Aufnahmeraum

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DE1159032B
DE1159032B DES72984A DES0072984A DE1159032B DE 1159032 B DE1159032 B DE 1159032B DE S72984 A DES72984 A DE S72984A DE S0072984 A DES0072984 A DE S0072984A DE 1159032 B DE1159032 B DE 1159032B
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DE
Germany
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transistor amplifier
contact
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transducer
contact connections
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Application number
DES72984A
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English (en)
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Walter Paul
Erich Mueller
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/62Constructional arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Anordnung eines elektroakustischen Wandlers und eines als selbständiges Bauteil ausgebildeten Transistorverstärkers in einem gemeinsamen Aufnahmeraum Es ist bekannt, einen einem Wandler zugeordneten Transistorverstärker als eigenes Bauteil auszubilden. Bei einer bekannten Anordnung ist ein als derartiges Bauteil ausgebildeter Transistorverstärker im Handgriff des Handapparates untergebracht.
  • Bei einer weiteren bekannten Anordnung ist ein solcher Transistorverstärker in einem Handapparat in dem für die Hör- oder Sprechkapsel zur Verfügung stehenden Raum gemeinsam mit diesem Wandler untergebracht, und zwar in der Weise, daß er unterhalb der Hör- oder Sprechkapsel liegend angeordnet ist.
  • Bei dieser bekannten Anordnung hat man, um eine Möglichkeit zur Unterbringung des Transistorverstärkers unterhalb des elektroakustischen Wandlers zu schaffen, zwischen der für den Wandler im Handapparat vorgesehenen Aufnahme und der Abdeckung dieser Aufnahme ein besonderes Zwischenglied eingeführt, welches als Träger des Transistorverstärkers dient. Durch Einfügung dieses Zwischengliedes wird die äußere Form des Handapparates verändert. Das Zwischenglied bedingt zudem einen nicht unerheblichen Aufwand zum Aufbau des mit dem Transistorverstärker ausgerüsteten Handapparates.
  • Weiter sind kombinierte Mikrophonkapseln mit eingebautem Transistorverstärker bekannt, die an Stelle von einfachen Mikrophonkapseln eingebaut werden können. Diese benötigen jedoch ebenfalls einen großen Raum, da die Kapseln größenmäßig gleich für den Einbau eines Verstärkers mit ausgelegt werden. Wird kein Verstärker verwendet, bleibt der Raumverlust trotzdem vorhanden, und die Kapsel wird für diesen Fall unnötig groß. Die eine solche Baueinheit bildenden kombinierten Kapseln haben weiter den Nachteil, daß bei einem Ausfall, z. B. des Verstärkerteiles, die gesamte Baueinheit unbrauchbar wird.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Anordnung eines elektroakustischen Wandlers und eines als selbständiges Bauteil ausgebildeten Transistorverstärkers in einem für beide Bauteile gemeinsamen Aufnahmeraum mit Kontaktanschlüssen für den Wandler oder den darunter angeordneten Transistorverstärker, insbesondere für einen Handapparat von Fernsprechapparaten, diese Bauteile so anzuordnen, daß unter günstigster Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Aufnahmeraumes die Bauteile so untergebracht werden können, daß ohne jede Änderung im Aufbau des Handapparates für beide Bauteile ein ausreichender Aufnahmeraum zur Verfügung steht. Erreicht wird dies dadurch, daß der Transistorverstärker in einer neben oder zwischen den Kontaktanschlüssen liegenden ohnehin vorhandenen Ausbuchtung des für den Wandler frei gelassenen Aufnahmeraumes angeordnet ist und daß für den Transistorverstärker ein flach ausgebildetes Kontaktteil von geringer Dicke mit Kontaktanschlüssen für den Wandler und mit Kontaktanschlüssen, die mit den erstgenannten Kontaktanschlüssen des Aufnahmeraumes in Kontakt kommen, zwischen diesen bzw. dem Transistorverstärker einerseits und dem Wandler andererseits liegend im gemeinsamen Aufnahmeraum angeordnet ist.
  • Der für die beiden Bauteile, beispielsweise bei einem Handapparat, zur Verfügung stehende Aufnahmeraum kann beispielsweise derart in zwei Teile unterteilt werden, daß in einem Teil dieses Aufnahmeraumes die Kontaktanschlüsse für die Bauteile liegen, während das danebenliegende zweite ausgebuchtete Teil des Aufnahmeraumes, der gegebenenfalls gleich groß oder auch größer sein kann, zur Aufnahme des Transistorverstärkers zur Verfügung steht. Es kann unter Berücksichtigung der normalerweise bei einem Handapparat vorliegenden Gegebenheiten die Anordnung auch so getroffen werden, daß ohne jede Änderung der in diesem Handapparat vorhandenen Kontaktanschlüsse der ohnehin zwischen den Kontaktanschlüssen freiliegende Raum durch Anpassung des Gehäuses des Transistorverstärkers an diesen ausgenutzt wird.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die mit den beiden Bauteilen ausgerüstete Anordnung auch nach Entfernung des als eigenes Bauteil ausgebildeten Transistorverstärkers zumindest in einem gewissen Maße betriebsbereit bleibt insofern, als ein Sprechverkehr ohne Einschaltung des Transistorverstärkers dadurch weiter abgewickelt werden kann, daß die Kontakte des Wandlers, die durch das flache Kontaktteil des Transistorverstärkers nur um einen geringen Betrag von den Kontaktanschlüssen des Aufnahmeraumes getrennt sind, nach Entfernung des Kontaktteiles bei einem Einsetzen allein des Wandlers in seinen Aufnahmeraum mit den Kontaktanschlüssen für den Wandler in Berührung gebracht werden und somit der Wandler für einen ohne Transistorverstärker betriebenen Sprechverkehr zur Verfügung steht.
  • Das wird sich insbesondere bei einem etwaigen Unbrauchbarwerden des Verstärkers günstig auswirken. Es hat diese Anordnung darüber hinaus den Vorteil, daß ein Transistorverstärker ohne jede Änderung des Handapparates und des in diesem verwendeten Wandlers zusätzlich zum Wandler eingeführt werden kann. In Abhängigkeit von den jeweils vorliegenden Dämpfungsverhältnissen kann somit auch wahlweise ein Transistorverstärker beliebigen Verstärkungsgrades und Frequenzganges in einen Handapparat eingeführt werden, ohne daß irgendwelche Änderungen am Handapparat oder am Wandler erforderlich würden.
  • Das erwähnte Kontaktteil kann sowohl als Teil eines den Transistorverstärker enthaltenden Gehäuses ausgebildet sein, als auch aus einem plattenförmigen Bauteil bestehen, das einerseits mit dem Transistorverstärker, andererseits mit den Kontaktanschlüssen und dem Wandler in Verbindung gebracht wird. In dem zuletzt erwähnten Fall braucht bei einem Schadhaftwerden des Transistorverstärkers lediglich das Kontaktteil aus dem Aufnahmeraum herausgenommen zu werden.
  • Die Erfindung erlaubt es, einen Transistorverstärker als einfache, auf einem vorzugsweise plattenförmigen Träger angeordnete Baugruppe auszubilden, wobei der Träger beispielsweise senkrecht zu dem Kontaktteil liegend in dem von den Kontaktanschlüssen freiliegenden Aufnahmeraum hineingesetzt ist.
  • Um ein zwangsweises Zusammenarbeiten der Kontakte des Wandlers mit den Kontaktanschlüssen im Aufnahmeraum auch nach Entfernen des Transistorverstärkers zu gewährleisten und um andererseits ohne Änderung im Aufnahmeraum für den Wandler und am Wandler selbst einen Transistorverstärker ohne weiteres nachträglich einsetzen und darüber hinaus auch beliebig auswechseln zu könrcn, werden zweckmäßig die mit den Kontaktanschlüssen des Aufnahmeraumes für die Bauteile zusammenarbeitenden Kontaktanschlüsse des Kontaktteiles des Transistorverstärkers wie die Kontakte des Wandlers ausgebildet.
  • Zur Schaffung einwandfreier Kontaktverhältnisse ist es vorteilhaft, die dem Wandler zugekehrten Kontaktanschlüsse des Kontaktteiles des Transistorverstärkers in Form von an den Kontakten des Wandlers zur Anlage kommenden Federn auszubilden.
  • Die Kontaktanschlüsse des Kontaktteiles des Transistorverstärkers lassen sich insbesondere an der den Kontaktanschlüssen des Aufnahmeraumes zugekehrten Seite in vorteilhaft einfacher Weise in Form gedruckter Leitungszüge ausbilden.
  • Der Transistorverstärker kann lösbar mit dem Wandler verbunden sein, was z. B. durch eine Schraubverbindung erreicht werden kann. Die dazu am Wandler erforderlichen Mittel können ohne Schwierigkeiten so ausgebildet und angeordnet werden, daß die Verwendung des Wandlers ohne Verstärker nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei Anwendung der Erfindung in Verbindung mit einem Handapparat kann der die Kontaktanschlüsse für die Bauteile enthaltende gemeinsame Aufnahmeraum Teil des Handapparates selbst sein. Es ist aber auch möglich, diesen Aufnahmeraum in Form eines die Bauteile aufnehmenden topfartigen Trägers auszubilden, der in den Handapparat eingesetzt werden kann.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 im Schnitt ein Teil eines Handapparates mit einem eingesetzten Wandler und einem Transistorverstärker, Fig.2 in perspektivischer Darstellung Wandler und Transistorverstärker in auseinandergezogener Lage, Fig. 3 im Schnitt einen Handapparat mit in diesen eingesetztem topfartigen Träger für Wandler und Transistorverstärker, wobei der Transistorverstärker und sein Kontaktteil getrennt ausgebildet sind, Fig. 4 auseinandergezogen in perspektivischer Darstellung Transistorverstärker, Kontaktteil und Wandler, wie sie in der Anordnung nach Fig. 3 verwendet werden, Fig. 5 im Schnitt einen Handapparat mit einem in diesen eingesetzten topfartigen Träger für Wandler und Transistorverstärker.
  • In Fig. 1 ist der Handapparat mit 1, der Aufnahmeraum für den Wandler und den Transistorverstärker mit 2 bezeichnet. In diesem Aufnahmeraum sind als Kontaktanschlüsse 3 und 4 dienende Federn angeordnet. Der Aufnahmeraum für Wandler und Transistorverstärker wird durch eine Muschel 5 abgedeckt. In den Aufnahmeraum 2 sind ein Transistorverstärker 6 und ein Wandler 7 übereinanderliegend eingesetzt. Die Kontaktanschlüsse 3 und 4 sind im linken Teil des Aufnahmeraumes 2 angeordnet, das rechte ausgebuchtete Teil 2 a des Aufnahmeraumes steht somit zur Aufnahme des Transistorverstärkers 6 zur Verfügung. Der Transistorverstärker ist in einem Gehäuse zusammengefaßt, mit dem einstückig ein Kontaktteil 8 ausgebildet ist, welches flach ausgebildet und zwischen den Kontaktanschlüssen 3 und 4 und dem Wandler liegend angeordnet ist.
  • Die Ausbildung des Gehäuses des Transistorverstärkers 6 mit dem Kontaktteil 8 ist aus Fig. 2 näher zu ersehen. An ein in den von den Kontaktanschlüssen freiliegenden Raum h'_aeinragendes Teil des Gehäuses ist das flache Kontaktteil 8 angeordnet. Die Kontaktanschlüsse 9 und 10 dieses Kontaktteiles sind entsprechend den Kontakten 11 und 12 des Wandlers 7 ausgebildet, d. h., wenn der Transistorverstärker aus dem Aufnahmeraum herausgenommen wird und nur der Wandler 7 in diese eingesetzt wird, kommen dessen Kontakte 11,12 ohne weiteres mit den Kontaktanschlüssen 3 und 4 im Aufnahmeraum 2 in Berührung, so daß der Handapparat auch ohne Transistorverstärker betrieben werden kann.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist in den Aufnahmeraum 13 des Handapparates 14 ein Topf 15 eingesetzt, in dem sich die als Federn ausgebildeten Kontaktanschlüsse 16 und 17 für den Wandler 21 befinden. Die Kontaktanschlüsse sind wiederum in einem Teil des Aufnahmeraums 13 angeordnet, während das danebenliegende Teil 13a des Innenraums des Topfes 15 zur Aufnahme des Transistorverstärkers 18 zur Verfügung steht. Der Transistorverstärker ist als Baugruppe ausgebildet, die auf einem plattenförmigen Träger 19 zusammengefaßt ist. Das Kontaktteil 20 dieses Transistorverstärkers ist eine von diesem selbst getrennte Platte, die zwischen den Kontaktanschlüssen 16 und 17 und dem Wandler 21 liegt.
  • Die Ausbildung der einzelnen Bauteile ist aus Fig. 4 näher zu ersehen. Das als Platte ausgebildete Kontaktteil 20 ist auf der dem Wandler 21 zugekehrten Seite mit federnden Kontaktanschlüssen 22 und 23 versehen, die mit den Kontakten des Wandlers in der in Fig. 3 dargestellten Lage in Verbindung stehen. Durch gedruckte Leitungszüge 24 und 25 sind die auf der dem Wandler zugekehrten Seite der Platte liegenden Kontaktanschlüsse 22 und 23 mit Buchsen 26 und 27 verbunden, an die durch Einstecken Steckerstifte 28 und 29 des Transistorverstärkers angeschlossen werden können. Durch Stekkerstifte 30 und 31 werden die beiden anderen Anschlüsse des Transistorverstärkers an auf der nicht sichtbaren Seite der Platte liegende Kontaktanschlüsse angeschaltet, die in gedruckter Schaltung ausgeführt sein können und die in der in Fig. 3 dargestellten Lage mit den als Federn ausgebildeten Kontaktanschlüssen 16 und 17 in Verbindung kommen.
  • Es wurden bei den bisherigen Ausführungsbeispielen Aufnahmeräume mit Kontaktanschlüssen 3, 4 bzw. 16, 17 für den Wandler oder Transistorverstärker gezeigt, die als Kontaktfedern ausgebildet waren. In Fig. 5 ist nun ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem Steckerstifte als Kontaktanschlüsse im Aufnahmeraum und auch am Kontaktteil 36 des Transistorverstärkers verwendet werden. In den Aufnahmeraum des Handapparates 32 ist ein Topf 33 eingesetzt, an dessen Boden Steckerstifte 34 und 35 angeordnet sind. Diese Steckerstifte stehen mit Buchsen des Kontaktteiles 36 des Transistorverstärkers 37 in Berührung, das seinerseits mit Steckerstiften 38 und 39 ausgerüstet ist, die mit entsprechenden Anschlußbuchsen des Wandlers 40 verbunden sind. Es kann auch bei dieser Anordnung der Transistorverstärker 37 mit seinem Kontaktteil 36 aus der Ausbuchtung 41 des Aufnahmeraumes oder Topfes 33 herausgenommen und nach Drehen des Wandlers 40 um 180° dieser direkt mit den Steckerstiften 34 und 35 am Boden des Topfes 33 in Verbindung gebracht werden.
  • Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten elektroakustischen Wandler können sowohl Hörkapsel als auch Sprechkapsel sein.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung eines elektroakustischen Wandlers und eines als selbständiges Bauteil ausgebildeten Transistorverstärkers in einem für beide Bauteile gemeinsamen Aufnahmeraum mit Kontaktanschlüssen für den Wandler oder den darunter angeordneten Transistorverstärker, insbesondere für einen Handapparat von Fernsprechapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker (6 bzw. 18 oder 37) in einer neben oder zwischen den Kontaktanschlüssen (3, 4 bzw. 16, 17 oder 34, 35) liegenden ohnehin vorhandenen Ausbuchtung (2 a, 13 a, 41) des für den Wandler (7, 21, 40) frei gelassenen Aufnahmeraumes (2 bzw. 13) angeordnet ist und daß für den Transistorverstärker ein flach ausgebildetes Kontaktteil (8, 20, 36) von geringer Dicke mit Kontaktanschlüssen (22, 23 oder 38, 39) für den Wandler und mit Kontaktanschlüssen (9, 10), die mit den erstgenannten Kontaktanschlüssen (3, 4 bzw. 16, 17 oder 34, 35) des Aufnahmeraumes in Kontakt kommen, zwischen diesen bzw. dem Transistorverstärker einerseits und dem Wandler andererseits liegend im gemeinsamen Aufnahmeraum angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (8) als Teil eines den Transistorverstärker (6) enthaltenden Gehäuses ausgebildet ist (Fig. 2).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (20) als eigenes zwischen dem Wandler (21) und dem Transistorverstärker (18) bzw. den Kontaktanschlüssen (16 und 17) im Aufnahmeraum (13) liegendes, vorzugsweise plattenförmiges, vom Transistorverstärker getrenntes Bauteil ausgebildet ist (Fig. 4).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker (18) als auf einem vorzugsweise zu dem Kontaktteil (20) senkrecht liegenden plattenförmigen Träger (19) zusammengefaßte Baugruppe ausgebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kontaktanschlüssen (3, 4 bzw. 16, 17 oder 34, 35) des Aufnahmeraumes zusammenarbeitenden Kontaktanschlüsse des Kontaktteiles (8 bzw. 20 oder 36) des Transistorverstärkers wie die Kontakte des Wandlers ausgebildet sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wandler (21) zugekehrten Kontaktanschlüsse (22, 23) des Kontaktteiles (20) des Transistorverstärkers an den Kontakten (1l, 12) des Wandlers (21) anliegende Federn sind (Fig.4).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanschlüsse des Kontaktteiles (20) des Transistorverstärkers auf seiner den Kontaktanschlüssen (3, 4 bzw. 16, 17) des Aufnahmeraumes zugekehrten Seite in Form gedruckter Leitungszüge auf das Kontaktteil (20) aufgebracht sind. B.
  8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker mit dem Wandler lösbar, beispielsweise durch eine Schraubverbindung, verbunden ist.
  9. 9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontaktanschlüsse (3, 4 bzw. 16, 17 oder 34, 35) enthaltende gemeinsame Aufnahmeraum für den Wandler und den Transistorverstärker Teil eines Handapparates ist.
  10. 10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontaktanschlüsse enthaltende Aufnahmeraum für den Wandler und den Transistorverstärker als in einen die Bauteile aufnehmenden Träger, z. B. einen Handapparat, einsetzbares topfartiges Bauteil (Topf 15 oder 33) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 341195.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299724B (de) * 1966-10-21 1969-07-24 Siemens Ag Mikrophonkapsel mit einem piezoelektrischen Wandlerelement und einem Transistorverstaerker

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH341195A (de) * 1956-11-09 1959-09-30 Zellweger Uster Ag Verfahren zum Einbau eines Transistorverstärkers in einen Telephonteilnehmerapparat und Mikrophonkapsel zur Durchführung des Verfahrens

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