CH504829A - Vorrichtung zur elektrischen Verbindung einer in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten, gedruckten Schaltungsplatte mit äusseren Zuleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur elektrischen Verbindung einer in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten, gedruckten Schaltungsplatte mit äusseren Zuleitungen

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CH504829A
CH504829A CH384670A CH384670A CH504829A CH 504829 A CH504829 A CH 504829A CH 384670 A CH384670 A CH 384670A CH 384670 A CH384670 A CH 384670A CH 504829 A CH504829 A CH 504829A
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strip
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connection
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CH384670A
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Haussener Hans
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Haussener Hans
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/728Coupling devices without an insulating housing provided on the edge of the PCB
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zur elektrischen Verbindung einer in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten, gedruckten Schaltungsplatte mit äusseren Zuleitungen
In der Elektronik stellt sich oft die Aufgabe, Schaltoder Steuerteile,   Überwachungsschaltungen    usw. mit dem zu beeinflussenden oder zu überwachenden Apparat zu verbinden. Die Lösung dieser Aufgabe wird kompliziert, wenn die Steuer- und   Überwachungsschaltungen    als für sich abgeschlossene Einheiten ausgebildet und die elektrischen   Element    auf sogenannten   Druckschaltun-    gen angeordnet sind. Gerade das ist aber immer häufiger der Fall. Es sind Lösungen bekannt, bei welchen die Leiterbahnen der Druckschaltungen oder Prints über Lötfahnen und Drähte mit den am Gehäuse selber befindlichen Anschlusspunkten verbunden sind.

  Andere Lösungen sehen die Verbindung des Prints mit den Anschlussstellen mittels Steckverbindung vor. Allen bis jetzt bekannt gewordenen Verbindungen haften aber schwerwiegende Nachteile an; entweder erfordert die Verbindung einen grossen Aufwand an Elementen und wird dadurch teuer, oder der Aufwand an Arbeitszeit für die Verdrahtung und die Möglichkeit von Drahtverwechslungen sind sehr gross.



   Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur elektrischen Verbindung einer in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten, gedruckten Schaltungsplatte mit äusseren Zuleitungen, welche einen sehr kleinen Aufwand an Material und Arbeitszeit erfordert und damit eine erhebliche Verbilligung ergibt.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Streifen aus elektrisch leitendem Material einerends als Verbindung zur Anschlussstelle der äusseren Zuleitungen und anderends als federnder Tastkontakt ausgebildet ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Gehäuse mit zwei Verbindungsvorrichtungen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Verbindungsvorrichtung im Aufriss in grösserem Massstab.



   In der perspektivischen Darstellung der Fig. 1 sind drei Wände des Gehäuses weggeschnitten, damit das Innere des Gehäuses gezeigt werden kann. Ferner sind nur zwei der acht Verbindungsvorrichtungen gezeichnet.



   Im folgenden wird der Teil 1 als Boden, der Teil 2 als Seitenwand oder Anschlusswand bezeichnet, wobei durch diese Bezeichnungen die Lage des Gehäuses lediglich für die zeichnerische Darstellung und für den Montagevorgang angegeben ist; die Gebrauchslage ist beliebig. Das Gehäuse ist aus Kunststoff hergestellt.



   Die sogenannte Druckschaltung oder Print 3, welche die Schaltungselemente und deren Verbindungen trägt, ist strichpunktiert in montierter Lage dargestellt. Die Eingänge der Schaltung des Prints befinden sich auf der der Seitenwand 2 zugekehrten Längsseite und sind wie allgemein üblich als Leiterbahnen ausgebildet. Der Boden 1 weist Erhöhungen 4 auf, und zwar soviele, dass die Anzahl der Lücken 5 zwischen je zwei Erhöhungen 4 mindestens gleich gross ist wie die Anzahl der Printeingänge. Lediglich durch ein Zentrumskreuz 7 markiert sind die Anschlusspunkte der äusseren Zuleitungen, welche auf an sich bekannte Art mittels Klemm- oder Lötverbindungen angeschlossen werden. Im gezeichneten Beispiel sind Anschlussfahnen 8 vorhanden, welche durch paarweise angeordnete Schlitze 6 der Seitenwand 2 hindurchführen.



   Die Verbindung zwischen den Printeingängen und den Anschlussstellen 7 erfolgt durch ein Element 9, dessen Ausbildung aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht. Dieses Verbindungselement 9 besteht aus einem Streifen von elektrisch leitendem Material, dessen eines Ende abgewinkelt und dann zurückgebogen ist. Der mittlere Teil 9b bildet mit dem Teil 9a vorzugsweise einen Winkel von etwas weniger als 900, während das Ende 9c konkav zum abgewinkelten Teil 9b zurückgebogen ist. In Fig. 2 ist strichpunktiert die Ausgangslage des Teils 9c und ausgezogen dessen Gebrauchslage dargestellt. Vorzugsweise wird der Teil 9c geschlitzt, so dass ein Doppelkontakt entsteht.



   Zwei der Erhöhungen 4 sind mit je einem Zapfen 10 versehen, welche mit nicht gezeichneten Führungslöchern in der Druckschaltungsplatte übereinstimmen und  deren Position bestimmen, derart, dass die Printeingänge über die Lücken 5 zu liegen kommen.



   Bei der Montage werden die Verbindungselemente 9 eingelegt und an den Anschlussstellen 7 befestigt. Der Print 3 wird auf die Zapfen 10 aufgesteckt und diese letzteren werden thermisch derart verformt, dass sich ein Kopf bildet, welcher den Print 3 auf den Erhöhungen 4 aufliegend festhält. Bei diesem Vorgang werden die Teile 9c zusammengedrückt, wie die ausgezogene Linie in Fig. 2 veranschaulicht, und damit ein guter Kontakt zwischen den Printanschlüssen und den Verbindungselementen hergestellt.



   Die Anschlussstellen 7 werden vorzugsweise in zwei Reihen angeordnet. Das erfordert zwei verschieden lange Arten von Verbindungselementen 9, wobei bei der längeren Art das Ende gegenüber dem Hauptteil versetzt ist. Vorzugsweise werden ferner auf der Innenseite der Seitenwand 2 schmale Führungsrippen 11 vorgesehen. 

Claims (1)

  1. PAIENTANSPRUCH
    Vorrichtung zur elektrischen Verbindung einer in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten, gedruckten Schaltungsplatte mit äusseren Zuleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streifen aus elektrisch leitendem Material einerends als Verbindung zur Anschlussstelle der äusseren Zuleitungen, und anderends als federnder Tastkontakt ausgebildet ist.
    UNTERANPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen aus elektrisch leitendem Material, zwecks Bildung des federnden Tastkontakts abgewinkelt, und das Streifenende konkav zum abgewinkelten Teil zurückgebogen ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zurückgebogene Ende geschlitzt ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das abgewinkelte und zurückgebogen Ende des leitenden Streifens in einer durch zwei Erhöhungen des Gehäusebodens gebildeten Lücke liegt, wobei vor dem Anbringen der gedruckten Schaltungsplatte das zurückgebogene Ende des leitenden Streifens die Erhöhungen überragt.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kontaktherstellung zwischen der Vorrichtung und den Leiterbahnen der gedruckten Schaltungsplatte zwei durch Führungslöcher der Schaltungsplatte ragende, auf Erhöhung des Gehäusebodens angeordnete Zapfen gebildet sind, derart, dass sie die Schaltungsplatte an die Erhöhungen drücken.
CH384670A 1970-03-13 1970-03-13 Vorrichtung zur elektrischen Verbindung einer in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten, gedruckten Schaltungsplatte mit äusseren Zuleitungen CH504829A (de)

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AT310286B (de) 1973-09-25

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