DE69007354T2 - Anschlussvorrichtung für Koaxialkabel. - Google Patents

Anschlussvorrichtung für Koaxialkabel.

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DE69007354T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Waveguides (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung für koaxiale Leiter, umfassend einen Anschlußstreifen, der in eine Mehrfachpol-Kontakteinrichtung eingebaut ist.
  • STAND DEF TECHNIK
  • Eine Verbindungseinrichtung für koaxiale Leiter ist aus der SE-B-8 106 104-6 bekannt. Im Falle dieser bekannten Verbindungseinrichtung ist die Abschirmhülse eines koaxialer Leiters zwischen vier Stifte in dem Anschlußstreifen der Verbindungseinrichtung eingefügt und der zentrale Leiter des koaxialen Leiters ist an einen Stift gelötet, der in bezug auf die vier Stifte zentral angeordnet ist. Die Abschirmhülse ist mit sich langs erstreckenden Schlitzen versehen, die etwas kürzer sind als die Stifte, so daß die Stifte in die Schlitze eingreifen und die Hülle elastisch halten, wenn die Abschirmhülse zwischen die Stifte eingefügt wird. Die Hülse kann ebenfalls an die Stifte angelötet werden, um so die Hülsenhalterung zu verbessern.
  • Der Nachteil bei dieser bekannten Verbindungseinrichtung liegt darin, daß mit ihr die Durchführung von Tests bei Verkehrsbedingungen nicht möglich ist, das heißt wenn die Verbindungseinrichtung mit einer entsprechenden Kontakteinrichtung, beispielsweise in einem Fernmeldegerät, verbunden ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungseinrichtung für koaxiale Leiter vorzusehen, die eine Möglichkeit vorsieht, Tests während eines Verkehrs durchzuführen, das heißt wenn die Verbindungseinrichtung mit dem zugeordneten Gerät verbunden ist. Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungseinrichtung gelöst, die die in den beiliegenden Ansprüchen aufgeführten charakteristischen Merkmale aufweist.
  • Im folgenden wird die Erfindung eingehender unter Bezugnahme auf ihre beispielhafte Ausführungsform beschrieben, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer ertindungsgemäßen Verbindungseinrichtung;
  • Fig. 2 die mit einem Gehäuse versehene Verbindungseinrichtung und außerdem die Möglichkeiten der Durchführung von Tests mit einer Testeinrichtung, die mit strichpunktierten Linien dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht einer doppelten Verbindungseinrichtung, das heißt eine Ansicht von oben in Figur 1; und
  • Fig. 4 ein vergrößerter Maßstab einer Anzahl von Komponenten der Verbindungseinrichtung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung 1. Die Verbindungseinrichtung 1 umfaßt einen Anschlußstreifen 2, der in eine Mehrfachpol-Kontakteinrichtung eingebaut ist und dafür vorgesehen ist, um in eine entsprechende Mehrfachpol-Kontakteinrichtung eingesteckt zu werden. Der Anschlußstreifen 2 weist nach hinten vorstehende Kontaktstifte 3 und 4 auf, mit denen der koaxiale Leiter oder das Kabel 5 mit Hilfe eines Verbindungselements 6, welches im folgenden noch näher beschrieben wird, elektrisch verbunden ist. Die Verbindung ist so ausgebildet, daß der koaxiale Leiter 5 in Bezug auf die Stifte 3 und 4 in dem Anschlußstreifen 2 lateral versetzt ist. Dies erlaubt einen Zugriff auf die Stifte 3 und 4 von einer Testeinrichtung 7, die in Figur 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, sogar wenn die Verbindungseinrichtung 1 in eine entsprechende Kontakteinrichtung eingesteckt ist. Wie in Figur 2 gezeigt, ist die Verbindungseinrichtung 1 mit einem Gehäuse 8 versehen, welches die Funktion besitzt, die nach außen vorstehenden Stifte in dem Anschlußstreifen abzuschirmen und zu schützen und um außerdem die Verbindungseinrichtung 1 in ihrer eingesteckten Position in einer entsprechenden Kontakteinrichtung zu verriegeln. Das Gehäuse kann außerdem mit einer (nicht dargestellten) Kabelverriegelung zur Verriegelung und zum Schutz des koaxialen Leiters und des Verbindungselements vor einer mechanischen Beschädigung versehen sein.
  • Figur 3 zeigt die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung von der Rückseite, das heißt von oben in Figur 1. In diesem Fall ist die Verbindungseinrichtung 1 dupliziert, das heißt für zwei koaxiale Leiter 5 vorgesehen, die mit entsprechenden Stiften 3 und 4 in dem Anschlußstreifen über Verbindungselemente 6 verbunden sind.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Figur 4 das Verbindungselement 6 näher beschrieben, welches die Funktion besitzt, den koaxialen Leiter mit entsprechenden Stiften 3 und 4 zu verbinden. Ein Ende des Verbindungselements 6 weist eine darauf gebildete Hülse 9 auf, die fest in einen elektrisch leitenden Kontakt mit der Abschirmung 10 des koaxialen Leiters 5 gedrückt ist, wobei die Abschirmung an dem äußeren Ende des koaxialen Leiters freigelegt ist. Das andere Ende des Verbindungselements weist die Form einer quadratischen Platte 11 auf und ein Loch 12 ist in jede der vier Ecken des Quadrats gestanzt. Die Platte ist in Bezug auf die Löcher 12 zentral mit einer Öffnung 13 versehen. Die Platte 11 ist auf dem Anschlußstreifen 2 so angeordnet, daß die Stifte 3 durch entsprechende Löcher 12 laufen. Die Platte 11 ist an die Stifte 3 gelötet oder damit über eine Drahtverbindung verbunden und geht somit einen elektrisch leitenden Kontakt damit ein. Andererseits weist die zentrale Öffnung 13 in der Platte 11 Dimensionen auf, derart, daß die Platte 11 mit dem entsprechenden zentral angeordneten Stift 4 in dem Anschlußstreifen keinen elektrisch leitenden Kontakt eingehen wird. Der Stift 4 ist an den zentralen Leiter 14 des koaxialen Leiters 5 gelötet oder damit über eine Drahtverbindung verbunden.
  • Um die Anbringung des Verbindungselements 6 an den zentralen Leiter 5 zu verbessern, kann ein Rohr 15 zwischen den zentralen Leiter 14 des koaxialen Leiters 5 und die freigelegte Abschirmung 10 angeordnet werden.
  • Vorzugsweise ist das Rohr 15 gerippt, um einen Kontakt zwischen dem Verbindungselement 6 und der Abschirmung 10 zu verbessern und um die Halterung an dem zentralen Leiter 14 zu verbessern.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist und daß innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche Modifikationen durchgeführt werden können.

Claims (4)

1. Verbindungseinrichtung für koaxiale Leiter, umfassend einen Anschlußstreifen mit vorstehenden Kontaktstiften, die in eine Mehrfachpol-Kontakteinrichtung eingebracht werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Verbindung der Leiter mit den Stiften ein Ende eines elektrisch verbindenden Elements (6) die Form einer Hülse (9) aufweist, um mit einem freiliegenden äußeren Ende der Abschirmung (10) des koaxialen Leiters (5) fest in einen elektrisch leitenden Kontakt gedrückt zu werden; und daß das andere Ende des Verbindungselements (6) die Form einer flachen, quadratischen Platte (11) aufweist, daß Löcher (12) in den Ecken der Platte zum elektrischen Kontakt mit den den Löchern entsprechenden Stiften (3) in dem Anschlußstreifen (2) vorgesehen sind, und mit einer Öffnung (13), die in Bezug auf die Löcher (12) zentral angeordnet ist und die einen entsprechenden, zentral angeordneten Stift (4) in dem Anschlußstreifen (2) umgibt, wobei der centrale Leiter (14) des koaxialen Leiters (5) vorgesehen ist, um an den zentralen Stift (4) gelötet zu werden oder damit über eine Drahtverbindung verbunden zu werden.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (6) so gebogen ist, daß sich die Hülle (9) in der gleichen Richtung wie die von dem Anschlußstreifen (2) vorstehenden Stifte (3, 4) erstrecken wird, aber in Bezug auf die Stifte lateral versetzt.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratische Platte (11) des Verbindungselements (6) fest an die Stifte (3) angelötet ist.
4. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratische Platte (11) des Verbindungselements (6) fest mit den Stiften (3) über eine Drahtverbindung verbunden ist.
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