DE1158864B - Vorrichtung zum Feinziehschleifen von Wellen - Google Patents

Vorrichtung zum Feinziehschleifen von Wellen

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DE1158864B
DE1158864B DED19463A DED0019463A DE1158864B DE 1158864 B DE1158864 B DE 1158864B DE D19463 A DED19463 A DE D19463A DE D0019463 A DED0019463 A DE D0019463A DE 1158864 B DE1158864 B DE 1158864B
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DE
Germany
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oscillating head
housing
honing
oscillating
guided
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Pending
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DED19463A
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English (en)
Inventor
Alfred Bez
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B35/00Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/42Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Feinziehschleifen von Wellen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feinziehschleifen von Wellen, insbesondere von zylindrischen Lagerzapfen an Kurbelwellen, mit einem an einem feststehenden Gehäuse geführten, geradlinig hin- und herschwingenden Schwingkopf, an dem mindestens zwei winklig zueinander stehende Honsteine nachgiebig gegen das Werkstück bewegbar gehalten sind.
  • Bekannte Außenhonwerkzeuge haben sich insofern als mangelhaft herausgestellt, als nach dem Honen die durch ein vorheriges Schleifen erzielte geometrische Form nicht genügend genau erhalten blieb, indem z. B. die vorher genau zylindrisch geschliffenen Lagerzapfen nach dem Honen und der Erzielung einer entsprechend glatten Oberfläche die genau zylindrische geometrische Form dieser Oberfläche verlorenging.
  • Es ist bereits bei derartigen Vorrichtungen vorgeschlagen worden, einen Honstein am Schwingkopf in seiner Längsrichtung nachgiebig federnd anzuorden, so daß dieser an das Werkstück mit Federdruck anpreßbar ist. Ferner ist es bekannt, mehrere Honsteine von Federziehschleifvorrichtungen mittels Druckflüssigkeit oder Preßluft gemeinsam an die zu bearbeitende Werkstückfläche anzupressen. Eine unabhängige Einstellung der einzelnen Honsteine ist bei diesen bekannten Vorrichtungen nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Außenhonwerkzeuge so zu verbessern, daß sich nach dem Honen die geometrische Form des vorher geschliffenen Körpers möglichst nicht verändert. Außerdem soll ein hoher Feinheitsgrad bei der Bearbeitung erzielt werden. Die Einstellung der einzelnen Honsteine soll infolgedessen im Hinblick auf den Anpreßdruck mit der notwendigen Abstufung entsprechend dem gewünschten Feinheitsgrad der Bearbeitung möglich sein.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Schwingkopf mittels am Gehäuse gelagerter Führungsstangen geführt ist und die Honsteine an Kolben befestigt sind, die in am Schwingkopf starr befestigten Führungszylindern geführt sind und so unter der Einwirkung von Druckluft stehen, daß die Honsteine unabhängig voneinander gegen das Werkstück anpreßbar sind.
  • Durch die starre Führung des Schwingkopfes auf sehr breiter Basis mittels der Führungsstangen ergibt sich eine strenge Geradlinigkeit und Parallelität der Schwingbewegung, wodurch die geometrische Form des vorgeschliffenen Körpers erhalten bleibt, während gleichzeitig durch die zwar in den Zylindern starr ; radial geführten, aber doch unabhängig voneinander unter der Wirkung der Druckluft sich einstellenden Honsteine ein gleichmäßiger und fein regulierbarer Anpreßdruck erzielt wird, der eine bestmögliche Oberflächengüte ergibt. Bei bekannten Honwerkzeugen sind eine solche Führung auf breiter Basis und ein so fein regulierbarer Anpreßdruck nicht gegeben, wodurch die Oberflächengenauigkeit nach dem Feinziehschleifen zu wünschen übrig ließ. Praktische Versuche und Vergleiche haben die Richtigkeit dieser Annahme bestätigt.
  • Eine besonders starre Lagerung des Schwingkopfes ergibt sich, wenn die beiden Führungsstangen in je zwei kräftig ausgebildeten Längslagern des Werkzeuggehäuses gelagert und zwischen diesen mit einem die Schwingbewegungen des Schwingkopfes berücksichtigenden Spiel mit dem Schwingkopf starr verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Außenhonwerkzeug quer zu den Führungsstangen des Schwingkopfes (Teile des Werkzeugs sind in Ansicht dargestellt); Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch das Außenhonwerkzeug nach der Linie II-11 der Fig. 1.
  • Ein Außenhonwerkzeug zum Honen von Wellen, insbesondere von zylindrischen Lagerzapfen an Kurbelwellen, besteht im wesentlichen aus einem feststehenden Gehäuse 1, einem an diesem Gehäuse hin-und herschwenkbar gelagerten und von einer das Gehäuse durchdringenden Antriebswelle 2 über weitere nachstehend näher erläuterte Mittel angetriebenen Schwingkopf 3 und zwei am Schwingkopf 3 gegenüberliegend starr befestigten Führungszylindern 4, 4', in denen je ein an seiner vorderen Stirnseite mit einem Honstein 5, 5' versehener Werkzeughalter 6, 6' längsverschiebbar gelagert ist. Dabei kann die Antriebswelle 2 z. B. von einem am Gehäuse 1 dem Schwingkopf 3 gegenüberliegend befestigten Elektromotor 7 aus antreibbar sein.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist an dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden freien Ende der Antriebswelle 2 ein Kulissenstein 8 angeschraubt, dessen Achse in nicht besonders dargestellter Weise um einen kleinen Betrag exzentrisch zur Achse der Antriebswelle 2 liegt, so daß der Kulissenstein bei angetriebener Antriebswelle mit seiner Achse einen kleinen Kreisbogen um die Achse der Antriebswelle 2 beschreibt. Der Kulissenstein 8 ist in einer Ausnehmung 9 des Schwingkopfes 3 geführt, der seinerseits beiderseits dieser Ausnehmung 9 von zwei kräftigen Führungsstangen 10, 10' durchsetzt ist, die mit ihm fest verbunden sind. Die parallel zueinander verlaufenden Führungsstangen 10,10' sind in je zwei kräftig ausgebildeten Längslagern des Gehäuses 1 gelagert, von denen in den Fig. 1 und 2 die Lager 11', 12 und 12' sichtbar sind. Dabei besteht zwischen dem Schwingkopf 3 und den genannten Längslagern beiderseits des Schwingkopfes 3 ein genügend großes Spiel, damit der von dem Kulissenstein 8 aus über die in Querrichtung der Führungsstangen 10,10' den Kulissenstein 8 praktisch spielfrei aufnehmende Ausnehmung 9 in Längsrichtung der Führungsstangen 10, 10' hin- und hergehend angetriebene Schwingkopf 3 entsprechend der Exzentrizität des Kulissensteines ausschwingen kann.
  • An dem Schwingkopf 3 ist in der quer zu den Führungsstangen 10, 10' liegenden Mittelebene des Schwingkopfes 3 (vgl. Fig. 1) symmetrisch zur Längsachse 13 des Schwingkopfes 3 je einer der Führungszylinder 4 derart angeordnet, daß sich die Achsrichtungen 14,14' der beiden Führungszylinder 4, 4' vor dem Schwingkopf 3 auf dessen Längsachse 13 unter Einschluß eines Winkels 15 von 60° schneiden. Dabei sind die Führungszylinder 4, 4' mit dem Schwingkopf 3 als ein gemeinsames Gußstück hergestellt und weisen zu ihrer starren Lagerung am Schwingkopf 3 noch je eine nach der Mitte des Schwingkopfes 3 zu ragende und in diesen übergehende starke Rippe 16, 16' auf. In jedem Führungszylinder 4, 4' ist ein Kolben 17,17' geführt, der sich an der dem Honstein 5 bzw. 5' gegenüberliegenden Seite des Werkzeughalters 6, 6' befindet und an seinem im Führungszylinder 4 bzw. 4' befindlichen freien Ende mit einer Abdichtungsmanschette 18,18'gegenüber der inneren Wandung 19 des Führungszylinders 4 bzw. 4' abgedichtet ist. Der an die Manschette 18, 18' anschließende Zylinderraum 20, 20' des Führungszylinders 4 bzw. 4' ist an der dortigen Stirnseite des Führungszylinders mit einem Deckel 21 bzw. 21' verschlossen und kann lediglich durch eine axiale Öffnung 22 bzw. 22' des Deckels mit dem Außenraum oder einer anschließenden Leitung in Verbindung stehen. Je öffnung 22, 22' ist in nicht besonders dargestellter Weise ein Anschluß an eine gemeinsame Preßluftleitung vorgesehen, so daß die Kolben 17,17' und damit die Honsteine 5, 5' stets in Richtung auf den Schnittpunkt 23 der Achsen 14, 14' vorbelastet sind. Darüber hinaus sind sowohl die Kolben 17,17' als auch die Führungszylinder 4, 4' derart starr ausgeführt, daß die Werkzeughalter 6, 6' außer den genannten axialen Bewegungen praktisch keine Schwingungen, Querbewegungen od. dgl. relativ zu dem Schwingkopf 3 ausführen können. Die Honsteine 5, 5' können dabei dem Preßluftdruck nur bis zu ihrer Auflage auf das als zylindrischer Lagerzapfen 24 ausgebildete Werkstück nachgeben, dessen Drehachse den Schnittpunkt 23 in sich aufnimmt und außerdem parallel zu den Führungsstangen 10, 10' verläuft.
  • Um ein Verschmutzen der Kulissenführung am Kulissenstein 8 während des Betriebes des Außenhonwerkzeuges zu verhindern, weist einerseits das Gehäuse 1 nach dem Schwingkopf 3 hin einen die mittleren Antriebsteile ringförmig umgebenden Bund 25 und andererseits die Kulissenführung 3 nach dem Gehäuse 1 hin einen gleichen Bund 26 auf, und beide axial mit einem geringen Abstand nebeneinanderliegenden Bunde 25, 26 sind durch eine einfache in ihrem Mittelteil wulstförmig nach außen gewölbte Manschette 27 zugleich den Innenraum abdichtend miteinander verbunden. Weiterhin sind auch die beiderseits des Schwingkopfes 3 aus diesem herausragenden Teile der Führungsstangen 10, 10' bis über die Längsläger 11, 11" bzw. 12, 12' hinweg mittels einer äußeren Kappe 28 gegen das Eindringen von Staub zu den genannten Längslagern weitgehend geschützt.
  • Die Wirküngsweise des vorbeschriebenen Außenhonwerkzeuges geht aus der Zeichnung ohne weiteres hervor: Der Schwingkopf 3 wird nach Einschaltung des Elektromotors 7 über die Antriebswelle entlang den Führungsstangen 10,10' hin- und herschwingend angetrieben und bleibt dabei in bezug auf jegliche übrige Bewegungen starr an dem Gehäuse 1 geführt. Die Schwingbewegungen machen auch die beiden Führungszylinder 4, 4' mit, in denen die mit den Werkzeughaltern 6,6' verbundenen Kolben 17,17' längsverschiebbar sind und dabei mittels der aus der genannten gemeinsamen Preßluftanlage entnommenen Preßluft derart aus den Führungszylindern 4, 4' herausgedrückt werden, daß die Honsteine 5, 5' in Längsrichtung der Werkzeughalter 6, 6' unabhängig voneinander nachgiebig gegen den Lagerzapfen 24 gepreßt werden. Dabei ist auch der Anpreßdruck der Honsteine 5, 5' an dem Lagerzapfen 24 absolut gleichartig, wodurch in Verbindung mit der vorbeschriebenen starren Lagerung der Werkzeughalter 6, 6' in den Führungszylindern 4, 4', der starren Lagerung des Schwingkopfes 3 am Gehäuse 1 und auch der starren Halterung der Führungszylinder 4, 4' am Schwingkopf 3 die angestrebte äußerst gleichmäßige Bearbeitung der Oberfläche des Lagerzapfens 24 bewirkt wird, bei der insbesondere die geometrische Form des Lagerzapfens 24 in bisher nicht erreichter Weise erhalten bleibt.
  • Statt der in Fig. 2 dargestellten Kappe 28 kann gegen das Eindringen von Staub zu den Längslagern auch eine geeignete Manschette oder ein Balg bzw. können gegebenenfalls auch zwei in bezug auf die Mitte des Schwingkopfes gegenüberliegend angeordnete Bälge od. dgl. verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verrichtung zum Feinziehschleifen von Wellen, insbesondere von zylindrischen Lagerzapfen an Kurbelwellen, mit einem an einem feststehenden Gehäuse geführten, geradlinig hin- und herschwingenden Schwingkopf, an dem mindestens zweiwinklig zueinander stehende Honsteine nachgiebig gegen das Werkstück bewegbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkopf (3) mittels am Gehäuse (1) gelagerter Führungsstangen (10, 10') geführt ist und die Honsteine (5, 5') an Kolben (17,17') befestigt sind, die in am Schwingkopf (3) starr befestigten Führungszylindern (4, 4') geführt sind und so unter der Einwirkung von Druckluft stehen, daß die Honsteine (5, 5') unabhängig voneinander gegen das Werkstück anpreßbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstangen (10,10') in je zwei kräftig ausgebildeten Längslagern (11,11' und 12, 12') des Apparategehäuses (1) gelagert und zwischen diesen mit einem die Schwingbewegungen des Schwingkopfes (3) berücksichtigenden Spiel mit dem Schwingkopf (3) starr verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 881613, 885 523, 885 526, 894 662; USA.-Patentschriften Nr. 2 302105, 2 257 452, 2258571. .
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