DE1158411B - Hilfsvorrichtung zum Entminen eines Gelaendes - Google Patents
Hilfsvorrichtung zum Entminen eines GelaendesInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H11/00—Defence installations; Defence devices
- F41H11/12—Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
- F41H11/16—Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)
Description
INTERNAT. KL. F 07 j
DEUTSCHES
PATENTAMT
S77137Ic/72g
ANMELDETAG: 13. DEZEMBER 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. NOVEMBER 1963
Das Entminen, insbesondere das Aufspüren der Minen auf einem gegebenen Weg durch ein Minenfeld,
ist ein heikler Vorgang, welcher Menschen in Gefahr bringt. Die Empfindlichkeit der Zünder zwingt
nämlich dazu, beim Aufspüren große Vorsicht anzuwenden, wobei dieser Vorgang praktisch von Hand
erfolgt. Hieraus ergibt sich, daß die Entminungsmannschaft um so stärker gefährdet ist, je langsamer
sie vorwärts geht, und daß die wartenden Truppenmassen ebenfalls verletzbar sind. Es ist daher wünsehenswert,
das Aufspüren zu mechanisieren und zu beschleunigen.
Die der Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die sich als
Hilfsmittel zum Entminen eines Geländes verwenden ■ ·■-läßt,
um die üblichen Gefahren, die mit dem Aufspüren von Minen in einem bestimmten Geländeabschnitt
verbunden sind, zu verringern. In Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, ein
fern- oder selbstgesteuertes Gerät zu schaffen, wel- so
ches Gasstrahlen zu seiner Abstützung am Boden sowie auch zum Aufwühlen des Bodens zum Zwecke
des Auf spürens von bodenverlegten Minen verwendet. Die zum letztgenannten Zweck benutzten Gasstrahlen
werden an Stelle der üblicherweise erforderlichen festen sondenartigen Teile eingesetzt, und zwar derart,
daß sie die Minen möglichst nicht zum Explodieren bringen. Ausgehend von dem vorstehenden
Gedanken ist eine solche Vorrichtung zum Entminen eines Geländes erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch eine bekannte durch Druckluft über dem Boden in der Schwebe gehaltene Plattform, die bekannte
Einrichtungen (z. B. ein Gebläse und eine Ringdüse) zur Erzeugung und Aufrechterhaltung
eines sie tragenden Druckluftkissens und ferner bekannte Einrichtungen zu ihrem Vortrieb und ihrer
Führung im Gelände aufweist, wobei diese Einrichtungen derart ausgebildet sind, daß durch sie in
Arbeitsstellung der Hilfsvorrichtung eine verhältnismäßig schwache, im allgemeinen zum Ansprechen
eines Zünders einer im Boden verlegten Mine nicht ausreichende Flächenpressung auf das unter der Hilfsvorrichtung
durch dieses Druckluftkissen bestrichene Gelände ausgeübt wird, und ferner gekennzeichnet
durch mindestens einen zusätzlichen, von der Plattform getragenen Gasgenerator und mindestens eine
diesem Gasgenerator zugeordnete Düse, die etwa quer zur vorgesehenen Vortriebsvorrichtung der Hilfsvorrichtung
und unter einem Winkel schräg zum Boden gerichtet ist, wobei der Gasgenerator und die
Düse derart ausgebildet sind, daß durch die Düse ein Gasstrahl hoher Geschwindigkeit in einer die obere
Hilfsvorrichtung zum Entminen
eines Geländes
eines Geländes
Anmelder:
Societe Nationale d'Etude et de Construction de Moteurs d'Aviation, Paris
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. Dezember 1960 (Nr. 846 882)
Frankreich vom 14. Dezember 1960 (Nr. 846 882)
Louis Jean Damblanc, Paris,
Adolphe Otton Gontier Ernst, Bois-le-Roi,
Etienne Yves Jean Marie Gire, Fontaine-le-Port,
und Janos Rona, Dammarie-les-Lys (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
Bodenschicht wegblasbaren Weise zum mindestens teilweisen Freilegen von eventuell im Boden verlegten
Minen ausgesandt werden kann. Das Aufwühlen der oberen Bodenschichten bzw. eine Erfüllung des
vorgesehenen Zweckes wird dadurch begünstigt, daß der Zusammenhalt des nach dem Legen einer Mine
wieder aufgeschütteten Erdreichs weniger groß ist. Mit der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung ist es
möglich, in einem Minenfeld die auf einem vorgesehenen Weg liegenden Minen sehr schnell freizulegen
und so verhältnismäßig schnell einen gewünschten Durchgangsweg zu schaffen.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Lehre sei noch darauf hingewiesen, daß das Prinzip,
durch einen scharfen Strahl Deckschichten abzutragen, an sich bekannt ist. Es sind z. B. Spülbagger bekannt,
bei denen aus einer Düse ein scharfer Wasserstrahl austritt, der das abzutragende Material fortdrückt.
Ferner ist ein Spülbagger bekanntgeworden, bei dem weicher Boden (Schlamm, Sand) durch eingeführte
komprimierte Luft gelöst und aufgewirbelt wird. Auch bei der bekannten Maßnahme, mittels
einer Druckluftpistole Werkstücke von Spänen zu be-
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freien, wird das vorstehende Prinzip angewandt. Gegenüber
diesem Stand der Technik wird die Erfindung darin gesehen, ein solches Striahlspülprinzip als
Hilfsmaßnahme beim Entminen eines Geländes anzuwenden.
Im Rahmen der Erfindung liegen noch einige sehr vorteilhafte Weiterbildungen, welche die Ausbildung
der verwendeten Ausblasdüsen und ihre Speisung sowie die Stabilisierung und Führung der Hilfsvorrichtung
betreffen. Einzelheiten der Erfindung und insbesondere dieser Weiterbildung der Erfindung
gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor.
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht bzw. im Grundriß eine
erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung zum Entminen, wobei diese Vorrichtung im folgenden mit »Gerät«
bezeichnet wird.
Das dargestellte Gerät ist eine bekannte, durch Abstoßung am Boden fliegende Plattform mit einem
Gebläse 1, welches in einer Verkleidung 2 angeordnet ist und von einem Motor 3 angetrieben wird. Die
Verkleidung bildet an dem unteren Abschnitt des Gerätes eine Umfangsdüse 4, so daß der aus dieser Düse
austretende Strahl das Luftkissen 5 aufrechterhält. Die Form dieses Kissens und die Form des Gerätes
können seiner besonderen Aufgabe angepaßt sein, wie dies weiter unten erläutert ist. Das dargestellte
Gerät hat einen rechteckigen Grundriß (Fig. 2).
Die auf der Plattform angebrachte Blasanordnung enthält Raketen 6 mit schräg zu dem Boden gerichteten
Düsen 7, deren Form und Lage so gewählt sind, daß sie einen örtlich begrenzten Strahl bilden, welcher
die die Minen bedeckende Erdschicht wegbläst und diese freilegt, ohne sie zur Explosion zu bringen.
Zum Ausgleich der waagerechten Schubkomponenten sind zwei oder allgemeiner eine gerade Zahl
von Raketen 6 symmetrisch in bezug auf die Längsachse der Plattform angeordnet. Von den Raketen
gespeiste, nach oben gerichtete Hilfsdüsen 10 dienen zum Ausgleich der lotrechten und gegebenenfalls der
waagerechten Schubkomponenten. Sie können so eingestellt werden, daß sie die Flughöhe des Gerätes entsprechend
der durch den Brennstoffverbrauch entstehenden Entlastung beeinflussen. Ein Brennstoffbehälter
ist so angeordnet, daß der schnelle Verbrauch desselben das Gleichgewicht der Plattform
nicht beeinflußt. Die Raketen 6 werden z. B. mit festem Brennstoff in Form von Patronen 8 gespeist,
welche mit einem ihren schnellen Ersatz ermöglichenden
Befestigungssystem versehen sind. Die Patronen sind in bezug auf die Achsen des Gerätes symmetrisch
angeordnet, und eine Ausgleichsleitung 9 dient zur Vervollständigung des Ausgleichs der Schübe der
Raketen 6.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Gerät, bei welchem die Düsen 7 senkrecht zur Längsachse liegen und keine
Vorschubkomponente erzeugen. Der Vorschub wird in bekannter Weise hergestellt, und zwar entweder
durch symmetrische Ablenkung des aus der Düse 4 austretenden Strahls durch in der Nähe derselben auf
beiden Seiten des Gerätes angeordnete Klappen oder unabhängig mittels eines Anitriebsorgans, welches
eine Schraube sein kann. Eine derartige Schraube kann übrigens auch zur Steuerung benutzt werden,
z. B. durch Einstellung ihrer Ebene.
Die Düsen 7 bestreichen mit ihren Strahlen zwei parallele Bahnen bei jedem Vorbeigang des Gerätes.
Die Hilfsstrahlen 10 können gegebenenfalls infolge ihrer Richtung nach hinten während der Entminungsphase
eine Vorschubkomponente liefern.
Die Stabilität des Gerätes gegen Kippen und Rollen wird durch gesteuerte Systeme hergestellt, welche
z. B. in der Düse 4 angeordnete Stauklappen, sogenannte Spoiler, betätigen.
Die Steuervorrichtung muß auf die Gierachse wirken, welche die einzige Achse ist, um welche das
Gerät frei ist. Es weist zweckmäßig Einrichtungen zur Stabilisierung und Steuerung auf, von denen
wenigstens gewisse bekannt sein können. Es werden nicht dargestellte Übertragungs- und Steuerteile benutzt,
welche die Düsen 10 und die Stauklappen betätigen und die Fernsteuerung des Grates auf dem
Drahtwege oder durch eine beliebige andere bekannte Übertragungsart unter der Kontrolle durch
Augenschein, durch Fernsehen oder durch eine Programmiermaschine gestatten.
Das typische Arbeitsprogramm eines derartigen Gerätes ist folgendes:
1. Anlassen', schnelle Erwärmung des Motors, Erhöhung der Drehzahl (Vollgas) und Abheben
vom Boden des Gerätes, welches sich in einer Höhe h von z. B. 30 cm vom Boden stabilisiert.
2. Inbetriebnahme der Vorschubvorrichtung, welche das Gerät im waagerechten Flug in Richtung auf
das Minenfeld beschleunigt.
3. Zündung der Raketen. Diese kann zweckmäßig automatisch erfolgen, wenn eine bestimmte
Translationsgeschwindigkeit erreicht ist. Entminung unter Kontrolle durch Augenschein oder
durch Programm.
4. Erlöschen der Raketen und Rückkehr des Gerätes gegebenenfalls nach einer Kehrtwendung
oder durch Umsteuerung der Antriebskraft.
5. Bremsung an der Abfiugstelle, Landung durch Drosselung der Gase. Neufüllung der Brennstoffbehälter
(z. B. Patronen 8).
Claims (8)
1. Hilfsvorrichtung zum Entminen eines Geländes, gekennzeichnet durch eine bekannte,
durch Druckluft über dem Boden in der Schwebe gehaltene Plattform (2), die bekannte Einrichtungen
(z. B. ein Gebläse 1 und eine Ringdüse 4) zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines sie
tragenden Druckluftkissens und ferner bekannte Einrichtungen zu ihrem Vortrieb und ihrer Führung
im Gelände aufweist, wobei diese Einrichtungen derart ausgebildet sind, daß durch sie in
Arbeitsstellung der Hilfsvorrichtung eine verhältnismäßig schwache, im allgemeinen zum Ansprechen
eines Zünders einer im Boden verlegten Mine nicht ausreichende Flächenpressung auf das
unter der Hilfsvorrichtung durch dieses Druckluftkissen bestrichene Gelände ausgeübt wird, und
femer gekennzeichnet durch mindestens einen zusätzlichen, von der Plattform (2) getragenen Gasgenerator
(6) und mindestens eine diesem Gasgenerator (6) zugeordnete Düse (7), die etwa quer
zur vorgesehenen Vortriebsvorrichtung der Hilfsvorrichtung und unter einem Winkel schräg zum
Boden gerichtet ist, wobei der Gasgenerator (6) und die Düse (7) derart ausgebildet sind, daß
durch die Düse ein Gasstrahl hoher Geschwindigkeit in einer die obere Bodenschicht wegblasbaren
Weise zum mindesten teilweisen Freilegen von
eventuell im Boden verlegten Minen ausgesandt werden kann.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch paarweise in einer Ebene senkrecht
zur Vortriebsrichtung bzw. Längsachse der Hilfsvorrichtung angeordnete, dem oder den Gasgeneratoren
zugeordnete Düsen (7), die nur schwach gegen die Waagerechte geneigt und in
bezug auf diese Vortriebsrichtung bzw. Längsachse derart angeordnet sind, daß sich die waagerechten
Komponenten ihrer Schubkräfte ausgleichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren, einzelnen
Düsen (7) jeweils zugeordneten Gasgeneratoren (6) eine Ausgleichsleitung (9) die Düsen (7)
miteinander verbindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher
Gasgenerator (6) eine Rakete für festen Brennstoff ist, wobei der Brennstoff in schnell auswechselbaren,
in bezug auf die Hilfsvorrichtung symmetrisch angeordneten Patronen (8) untergebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ebenfalls durch den
bzw. die Gasgeneratoren (6) gespeiste Hilfsdüsen (10), die vorzugsweise einstellbar und dabei im
wesentlichen nach oben hin ausgerichtet angeordnet sind, um die Stabilisierung der Höhe und der
Richtung der Hilfsvorrichtung zu bewirken, wobei diese Hilfsdüsen (10) auch derart ausgebildet und
angeordnet sein können, daß sie für den Vortrieb der Hilfsvorrichtung dienen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator
(6) durch bekannte Einrichtungen, welche auf die Vortriebsgeschwindigkeit der Hilfsvorrichtung
über dem Gelände ansprechen, in Betrieb gesetzt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Femwirkvorrichtung
zur Fernsteuerung der Hilfsvorrichtung in bekannter Weise.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatisch
gesteuerte Programmiervorrichtung den Abflug der Hilfsvorrichtung, die Inbetriebsetzung der
Gasgeneratoren, die Abstellung des Gasgenerators und die Rückkehr der Hilfsvorrichtung bewirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 32 904, 85 550;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 51551 (2. Zusatz zum Patent Nr. 864 008).
Deutsche Patentschriften Nr. 32 904, 85 550;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 51551 (2. Zusatz zum Patent Nr. 864 008).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 309 750/28 11.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR846882A FR1284563A (fr) | 1960-12-14 | 1960-12-14 | Engin de déminage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1158411B true DE1158411B (de) | 1963-11-28 |
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ID=8744729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES77137A Pending DE1158411B (de) | 1960-12-14 | 1961-12-13 | Hilfsvorrichtung zum Entminen eines Gelaendes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1158411B (de) |
FR (1) | FR1284563A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4008644A (en) * | 1973-12-20 | 1977-02-22 | Lutz Tilo Kayser | Clearing of land mines |
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FR51551E (fr) * | 1940-05-24 | 1943-02-05 | Soc Ind Des Procedes Loth | Procédé électro-magnétique de détection d'obstacles par méthode de zéro, dispositif le réalisant et ses applications |
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- 1960-12-14 FR FR846882A patent/FR1284563A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1284563A (fr) | 1962-02-16 |
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