DE3150595C2 - - Google Patents
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- DE3150595C2 DE3150595C2 DE3150595A DE3150595A DE3150595C2 DE 3150595 C2 DE3150595 C2 DE 3150595C2 DE 3150595 A DE3150595 A DE 3150595A DE 3150595 A DE3150595 A DE 3150595A DE 3150595 C2 DE3150595 C2 DE 3150595C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C29/00—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
- B64C29/0008—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
- B64C29/0041—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vertikalstartflugzeug der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Ein
solches Flugzeug ist aus der DE-OS 28 33 678 bekannt. Hierbei
weist die Hubdüsenanordnung zwei Schwenkdüsen auf, welche
jeweils vor dem Flugzeugschwerpunkt liegen und die von Nach
brennern gespeist werden, welche in einem nach vorn geführten
Bypasskanal angeordnet sind. Die vom Heißgasstrom beaufschlagten
Schwenkdüsen liegen hinter dem Massenmittelpunkt des Flugzeugs.
Der Hubschub wird zu einem Drittel bis zur Hälfte von der
vorderen Hubdüsenanordnung geliefert, während der Rest durch die
rückwärtigen Schwenkdüsen geliefert wird.
Die DE-OS 14 56 080 zeigt ein Vertikalstartflugzeug, dessen
Triebwerk hinter dem Massenmittelpunkt liegende, vom Heißgas
strom beaufschlagte Schwenkdüsen und vordere, vor dem Massen
mittelpunkt liegende Schwenkdüsen aufweist, die von Druckluft
durchsetzt sind. Zusätzlich sind vor den vorderen Schwenkdüsen
und hinter den hinteren Schwenkdüsen fest eingebaute Hubstrahl
triebwerke vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vertikalstartflug
zeug mit einer einfach aufgebauten Triebwerksanlage zu schaffen,
deren vom Heißgasstrom durchsetzte Schubstrahldüsen das Flugzeug
bei Start und Landung bzw. im Schwebeflug tragen und im Reise
flug den Vorwärtsschub erzeugen, wobei unter allen Flugbe
dingungen eine stabile Fluglage gewährleistet ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Hubdüsenanordnung
vor dem Massenmittelpunkt lediglich für die Lagesteuerung um
die Querachse ausgelegt sein muß, aber keinen wesentlichen
Vertikalhub auf das Flugzeug ausübt. Dadurch, daß die hintere
Extremstelle des Massenmittelpunktes in der gleichen Vertikal
ebene liegt wie die Schubzentren der beiden in Hubstellung
befindlichen Schwenkdüsen wird auch bei sich während des Fluges
nach vorn oder hinten bewegenden Massenmittelpunkts eine stabile
Steuerung gewährleistet, ohne daß es erforderlich wäre, Hub
triebwerke vor dem Massenmittelpunkt anzuordnen, die einen
wesentlichen Vertikalschub bewirken.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
VTOL-Flugzeugs,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine perspektivische
Ansicht eines Teils des Flugzeugs nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Grundrißansicht des Flugzeugs gemäß
Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicnt des Flugzeugs nach
Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht eines Teils des Triebwerks,
welches bei dem Flugzeug gemäß
Fig. 1 Verwendung findet;
Fig. 6a bis 6d schematische perspektivische Darstellungen
des Flugzeugs nach Fig. 1 mit unterschied
licher Lageanordnung der Schubstrahlaus
lässe und der Steuerstrahlauslässe.
Das Flugzeug weist einen Rumpf 10 mit einem darin
eingebauten Gasturbinenstrahltriebwerk 11 auf, dem
die Luft durch einen gegabelten Kanal
12 zugeführt wird. Jeder Zweig steht in Strömungsverbindung mit
einem Einlaß 13, von denen je einer auf beiden
Seiten eines Vorderabschnitts des Rumpfes 10 angeordnet
ist. An den beiden Seiten des Rumpfes 10 sind Tragflügel
14 angeordnet, die über einen Zwischenabschnitt
15 in den Rumpf übergehen.
Jeder Zwischenabschnitt 15 wird durch obere und untere
Oberflächen definiert, die so gestaltet sind, daß eine
Auftriebskraft wie bei einem Tragflügel zustande kommt,
und die Oberflächen divergieren nach hinten vom Vorderrand
des Zwischenabschnitts bis zu einer maximalen Dicke
bei im typischen Falle 40% Sehnenlänge. Das Flugzeug
weist einen Skelettaufbau 9 auf, der den Haupttragflügel-
Lastträgeraufbau des Flugzeugs darstellt.
Der rückwärtige Bereich eines jeden Zwischenabschnitts
15 ist hinter dem quer verlaufenden Skelettaufbau
9 weggeschnitten.
Zwei Schwenkdüsen 16, die jeweils aus einem
Strahlrohr und einer Auslaßöffnung bestehen, sind
auf beiden Seiten des Rumpfes 10 im weggeschnittenen
Bereich des Zwischenabschnitts 15 angeordnet. Die in
Sehnenrichtung äußere Querschnittsgestalt eines jeden
Strahlrohres entspricht der Querschnittsgestalt jenes
Teils des Zwischenabschnitts 15 unmittelbar vor der
jeweiligen Düse, und der Querschnitt des Abschnitts
des Strahlrohres im weggeschnittenen Bereich entspricht
im wesentlichen dem Querschnitt des Zwischenabschnitts
15 an der Stelle maximaler Dicke.
Zwischen dem hintersten Teil des Zwischenabschnitts 15
und dem vordersten Teil der Düse sind Schwenkklappen
19 derart angeordnet, daß Düse, Schwenkklappen und
Zwischenabschnitt zusammen einen Abschnitt definieren,
der im wesentlichen kontinuierlich verlaufende obere
und untere Oberflächenprofile besitzt, wenn die Schwenk
düsen in ihrer Stellung für Vorwärtsflug befindlich
sind. Das Strahlrohr erstreckt sich demgemäß innerhalb
eines Fortsatzes des quer verlaufenden Teils maximaler
Dicke des Zwischenabschnitts nach hinten und der Anteil
des Luftwiderstandes den jede Düse zusätzlich bildet
ist klein, wenn sich das Flugzeug im Reiseflug befindet.
Jede Schwenkdüse 16 ist gegenüber dem Flugzeugrumpf 10
um eine Achse 17 schwenkbar. Zu diesem Zweck ist ein Lager 18 im
Rumpf angeordnet. Die beiden Lager 18 sind jeweils in
einem Zweig einer Gabelkammer im rückwärtigen Teil des
Triebwerks 11 angeordnet und diese Gabelkammer,
die hosenartig ausgebildet ist, empfängt die vom Trieb
werk erzeugten Schubgase.
Zum Verschwenken der Düsen 16 um ihre Achse 17 ist
ein nicht dargestellter Antrieb vorgesehen, wodurch
die Düsen entweder gemeinsam oder getrennt verschwenkt
werden können.
Auf jeder Seite des Flugzeugrumpfes unmittelbar hinter
der Düse 16 ist je eine Schutzplatte 21 angeordnet,
um eine Verminderung der Strahlwirkung zu vermeiden
und um jenen Teil des Flugzeugrumpfes zu schützen.
Ein wichtiges Merkmal besteht bei diesem Ausführungsbeispiel
darin, daß die Schubzentren A jeder Düse 16
im vertikalen Schwebeflug in einer Vertikalquerebene
liegen, die die hintere Extremstelle B des Massenmittelpunktes des Flugzeugs enthält
oder benachbart hierzu liegt, d. h. jenen Massenmittelpunkt,
der soweit als zulässig hinten liegt. Wenn die
Düsen 16 so angestellt sind, daß sie die Schubstrahlen
vertikal nach unten richten, um einen Strahlhub zu
erzeugen, dann wird kein Neigungsmoment auf das Flugzeug
aufgeprägt oder wenigstens nur ein sehr geringes
Neigungsmoment.
Das Triebwerk 11 weist
eine Turbine mit einem Mantelstromkanal
auf, in dem am Vorderende ein Fan angeordnet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, weist
das Flugzeug eine bezüglich des Schubvektors nicht einstellbare Hubdüsenanordnung
22 im Rumpf 10 vor jenem Massenmittelpunkt des Flugzeugs
auf, der soweit als zulässig nach vorn verschoben ist
und dieser Hubdüsenauslaß befindet sich in der Nähe des
Fan des Triebwerks 11. Die Hubdüsenanordnung 22 wird
durch Luft gespeist, die vom Fan über eine Schnecke 23
(Fig. 5) abgezweigt wird. Die Schnecke ist um den Fan
gelegt und empfängt einen Teil des Fanauslasses
über schraubenlinienförmige Kanäle oder Leitungen.
Der Hubdüsenauslaß weist ein Ventil 24 auf, um
die Menge der Luft zu steuern, die den Strahlauslaß
verläßt. Die Hubdüsenanordnung 22 dient dazu, eine
Kompensation im Hinblick auf eine mögliche Verschiebung
des Massenmittelpunktes des Flugzeugs nach vorn zu
bewirken, was beispielsweise als Folge des Brennstoffverbrauchs
geschehen kann, wie dies später erläutert
wird.
Das Flugzeug ist ferner mit Steuerdüsen 25 versehen,
die eine Steuerung um die Längsachse ermöglichen.
Ebenso ist eine Neigungssteuerdüse 26 im Schwanz des
Flugzeugs eingebaut, um eine Steuerbewegung um die
Querachse durchführen zu können.
Diese Düsen werden mit Druckluft gespeist, die vom
Triebwerk 10 abgezweigt wird, und die Steuerung er
folgt in herkömmlicher Weise.
Anstelle der Rollsteuerdüsen (Steuerung um die Längs
achse) können Ablenkmittel im Schubstrahlauslaß vor
gesehen werden, die in der Lage sind den Schubstrahl
asymmetrisch abzulenken, wenn die Auslässe allgemein
nach unten gerichtet sind, wodurch ein Drehmoment um
die Längsachse erzielt werden kann.
Beim normalen Reiseflug, d. h. wenn die Tragflügel
den Auftrieb erzeugen, dann sind die Schwenkdüsen 16 so
orientiert, daß sie die Schubgase nach
hinten ausstoßen, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt
ist. Bei normalem Vorwärtsflug sind Hubdüsenanordnung 22
sowie die Steuerdüsen 25 und 26 für die Steuerung
um die Längsachse und die Querachse unwirksam.
Im folgenden wird auf die Fig. 6a bis 6d Bezug
genommen. Hier sind verschiedene Möglichkeiten der
Anstellung der Schubstrahlauslässe und der Steuer
strahlauslässe für ein Flugzeug dargestellt. Fig.
6a ist eine allgemeine Ansicht eines Flugzeugs, wobei
die Speiseleitungen für die Steuerdüsen 25, 26 an
gedeutet sind.
Wenn das Flugzeug im Schwebeflug fliegen soll, dann
werden die beiden Schwenkdüsen 16 so angestellt, daß sie ihre
Schubgase vertikal nach unten richten. Da die Schubzentren
der Düsen 16 in jener Vertikalebene liegen, die
denjenigen Massenmittelpunkt B des Flugzeugs enthält,
der soweit als zulässig nach hinten versetzt ist, wird
das Flugzeug in dieser Flugstellung gehalten. Bei einer
Vorwärtsverschiebung des Massenmittelpunktes des Flugzeugs,
beispielsweise durch Brennstoffverbrauch oder
Entleerung von Speichern, spricht ein Steuersystem des
Flugzeugs an, und es wird ein Kompensationsschub durch
die Hubdüsenanordnung 22 nach unten gerichtet, dessen
Größe sich durch die Verschiebung dieses Massenmittelpunktes
bestimmt.
Wenn es während des Schwebefluges erforderlich ist,
eine Neigungsbewegung um die Querachse durchzuführen,
oder eine solche Bewegung zu kompensieren, dann kann
ein Neigungssteuermoment erzeugt werden, indem
Druckluft aus der Neigungssteuerdüse 26 entweder
nach oben oder nach unten ausgeblasen wird (Fig. 6b).
Wenn es erforderlich ist, dem Flugzeug eine Rollbe
wegung aufzuprägen oder wenn einer solchen Rollbe
wegung entgegengewirkt werden soll, dann kann in
gleicher Weise ein Rollsteuermoment dadurch erzeugt
werden, daß ein Schubstrahl von einer Flügelspitze
nach oben und von der anderen Flügelspitze nach unten
über die Rollsteuerdüsen 25 bzw. umgekehrt ausgeblasen
wird (Fig. 6c).
Wenn es erforderlich ist, eine Bewegung des Flugzeuges
um die Hochachse zu bewirken oder wenn es notwendig
ist, einer solchen Bewegung entgegenzuwirken, dann
werden die Düsen in entgegengesetzten Richtungen um
eine variable Düsenbezugsebene 27 (Fig. 6d) in ent
gegengesetzten Richtungen bewegt, und die differentielle
Bewegung der Schwenkdüsen 16 kann eine Rollbewegung einleiten,
die durch einen Schub aus den Rollsteuerdüsen 25 neu
tralisiert werden kann.
Claims (9)
1. Vertikalstartflugzeug nach einem im Rumpf angeordneten
Gasturbinenstrahltriebwerk (11), das zwei vom Heißgasstrom
beaufschlagte, zwischen einer vertikalen Hubstellung und einer
horizontalen Reiseflugstellung verstellbare, seitlich am Rumpf
im Bereich der Tragflügel (14) angeordnete Schwenkdüsen (16) und
eine Hubdüsenanordnung (22) vor dem Massenmittelpunkt des Flug
zeugs aufweist, die mit vom Triebwerkverdichter gelieferter
Druckluft gespeist wird,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Flugzeug, dessen Massen
mittelpunkt sich während des Fluges infolge Gewichtsverlust
(z. B. Brennstoffverbrauch und/oder Lastabwurf) von einer hinte
ren Extremstelle (B) entlang der Längsachse nach einer vorderen
Extremstelle verschiebt, die Schubzentren (A) der beiden in
Hubstellung befindlichen Düsen (16) im wesentlichen in einer
Vertikalebene liegen, die die hintere Extremstelle (B) enthält
und der Hubdüsenanordnung (22) einen einstellbaren Schub
liefert, um die Lageveränderung des Massenmittelpunktes zu
kompensieren.
2. Flugzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkdüsen (16) gemeinsam um
ihre Achse (17) zwecks Erzeugung eines Auftriebes anstellbar
sind.
3. Flugzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkdüsen (16) unabhängig
voneinander anstellbar sind, um eine Gierkomponente zu erzeugen.
4. Flugzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Rollsteuerdüsen (25) im Abstand zu
der Flugzeuglängsachse vorgesehen sind, die eine Rollkomponente
erzeugen, um schädlichen Rollkomponenten entgegenzuwirken, die
erzeugt werden wenn die Schwenkdüsen (16) unterschiedlich
bewegt werden.
5. Flugzeug nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwenkdüse (16) derart
gelagert ist, daß die zugeordnete Schubachse eine gemeinsame
Achse schneidet, die quer zum Rumpf (10) verläuft.
6. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Neigungsschubstrahlsteuerung
(26) im Abstand zum Massenmittelpunkt des Flugzeugs angeordnet
und so betätigbar ist, daß eine Steuerung des Flugzeugs um die
Querachse erfolgen kann.
7. Flugzeug nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Flugachse der Schwenk
düse (16) im wesentlichen in der seitlichen Ebene liegt, welche
den am weitesten hinten liegenden zulässigen Massenmittelpunkt
enthält, wenn der Auslaß nach unten gerichtet ist und die Trimm
strahlsteuervorrichtung einen Trimmstrahlauslaß aufweist, der
unter dem vordersten zulässigen Massenmittelpunkt liegt und
allgemein nach unten gerichtet ist.
8. Flugzeug nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk (11) eine Turbine mit
Mantelstromkanal aufweist, in dem ein Fan am Vorderende vorge
sehen ist, und die Trimmstrahlauslässe von Luft gespeist werden,
die vom Fan abgezapft wird.
9. Flugzeug nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstrahlströmung durch die
Trimmstrahlauslässe (22) veränderbar ist.
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