DE1158010B - Spulenauswechselvorrichtung fuer Wechselwebstuehle mit drehbarer Spulentrommel - Google Patents

Spulenauswechselvorrichtung fuer Wechselwebstuehle mit drehbarer Spulentrommel

Info

Publication number
DE1158010B
DE1158010B DEM25857A DEM0025857A DE1158010B DE 1158010 B DE1158010 B DE 1158010B DE M25857 A DEM25857 A DE M25857A DE M0025857 A DEM0025857 A DE M0025857A DE 1158010 B DE1158010 B DE 1158010B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
drum
bobbin
stepped
stepped cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM25857A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Carl Zangs AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Carl Zangs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Carl Zangs AG filed Critical Maschinenfabrik Carl Zangs AG
Priority to DEM25857A priority Critical patent/DE1158010B/de
Publication of DE1158010B publication Critical patent/DE1158010B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Spulenauswechselvorrichtung für Wechselwebstühle mit drehbarer Spulentrommel Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulenauswechseivorrichtung für Wechselw,-bstühle mit drehbarer Spulentrommel, die in mehreren Gruppen angeordnete, innerhalb jeder Gruppe in bezug auf die Beschaffenheit des Fadens voneinander abweichende Spulen trägt und in Abhängigkeit von der Arbeitsstellung der Schützenkästen gesteuert wird, wobei von der Schützenkastensteuerung aus ein Steuerglied entsprechend der Stellung des jeweils arbeitenden Schützenkasteps verstellt wird. So wird bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art der Schützenkasten so verstellt, daß bei der durch den Spulenfühler eingeleiteten Bewegung eines innerhalb eines Hubausschnittes bewegbaren Antriebsgliedes dessen in seiner Größe unveränderlicher Hub entsprechend derStellung des Steuergliedes in mehr oder weniger großem Umfang auf eine den Spulenbehälter drehende Schaltklinke übertragen wird. Hierbei ist zur Schaltung der Spulentrommel außer dieser Schaltklinke eine zweite durch den Einschlaghammer gesteuerte Schaltklinke vorgesehen, die der Spulentrommel einen Schaltschritt erteilt, der dem Abstand zweier Spulen gleicher Beschaffenheit entspricht.
  • Diese bekannte Spulenauswechselvorrichtung be- nötigt durch Verwendung mehrerer unabhängig gesteuerter Schaltklinken einen umfangreichen Aufbau, so daß eine solche Einrichtung sehr störanfällig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenauswechselvorrichtung der eingangs erwähnten Art im Aufbau wesentlich zu vereinfachen und möglichst betriebssicher zu gestalten. Dies wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß als Steuerglied ein Stufenzylinder vorgesehen ist, der mit einem von der Lage der Spulentrommel abhängigen verschiebbaren Nutenzylinder und mit einem vom Schützenkasten gesteuerten, den Stufenzylinder drehenden Getriebe verbunden ist. Bei einer solchen Ausführung sind die Steuergetriebe in einem kleinen Maschinenelement zusammengefaßt, das leicht übersehen und gegebenenfalls auch ausgewechselt werden kann.
  • In weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung sind innerhalb des Stufenzylinders ein Schaltrad für die Spulentrommel und außerhalb des Stufenzylinders zwei durch im Stufenzylinder vorgesehene Stufenaussparungen greifende Klinken angeordnet. Um den Nutenzylinderteil ist ein einen Führungsstift tragender Zwischenzylinder angeordnet, der mittels eines Sprengringes od. dgl. mit dem Stufenzylinder verbunden ist. Auf diese Weise wird der Stufenzylinder von dem Nutenzylinder axial verstellt, aber nicht gedreht. 2 In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt Abb. 1 ein Schema mit der Zahl der zu schaltenden Spulenteilungen 1 bis 4 in Abhängigkeit von der Lage des Schützenkastens und der Trommel, Abb. 2 die Lage der Farben im Verhältnis zur Spuleneinschlagstelle, Abb. 3 einen Stufenzylinder in Verbindung mit dem Schützenwechselkasten und der Trommel, Abb. 4 die Abwicklung des Stufenzylinders, Abb. 5 das Schema der Klinkenschaltung, Abb. 3 a, 4 a und 5 a eine andere Stellung des Stufenzylinders in bezug auf die Abb. 3, 4 und 5, Abb. 6 eine Verbindung des Schützenkastens mit dem Stufenzylinder in Vorderansicht und Abb. 7 in Seitenansicht zu Abb. 6.
  • im Schaltscherna nach Abb. 1 bedeuten die in waagerechter Anordnung vorgesehenen Buchstaben a, b, c und d die vier Spulenfarben einer Trommel T für den Fall, daß die betreffende Farbe unmittelbar vor der Spuleneinschlagstelle, dem Spuleneinschlaghammer E gemäß Abb. 2 steht. Zur Erläuterung ist in dieser Abb. 2 die Reihenfolge dieser Spulen in der Trommel T angedeutet. Der Pfeil gibt die Drehrichtung beim Schalten der Trommel T an.
  • Die in Abb. 1 in senkrechter Lage eingeschriebenen Buchstaben a', b', c' und d' sind die Farbspulen eines Schützenkastens 25 und entsprechen den Farbspulen a, b, c und d der Trommel T. Die Schaltzahlen gelten jeweils für den Fall, daß die betreffende Farbe a', b', c' und d' in Ladenhöhe liegt. Wird die Trommellage nach Abb. 2 zugrunde gelegt und wird die Farbe d' gewünscht, so ist die Trommel T um vier Spulenteilungen in Pfeilrichtung zu schalten. Die Zahl der Schaltungen nimmt bei der Schützenkastenfarbe d' für die Trommellagen von a nach d entsprechend der horizontalen Zahlenreihe der Abb. 1 von 4 nach 1 ab. Als weiteres Beispiel sei angenommen, daß die Spule c dem Einschlaghammer E am nächsten liegt. Nach Abb. 1 sind dann für die Farbe d' zwei Spulenteilungen zu schalten.
  • Nach Abb. 3 ist die Spulentrommel T fest mit einem Zahnrad 1 verbunden. Die Trommel T möge beispielsweise 7 - 4 # 28 Spulenteilungen haben. Macht ein mit dem Zahnrad 1 im Eingriff stehendes Ritzel 2 eine volle Umdrehung, so beträgt der Weg an der Trommel 4 - 4 Spulenteilungen. Das Ritzel 2 ist fest gekuppelt mit einem Nutenzylinder 3, 3 a, der zum Schutz des Steuerelementes beim Schalten der Trommel T aus den beiden Teilen 3 und 3 a besteht, die durch eine Feder 30 gegeneinander abgefedert sind. Die Feder 30 ist stark genug, um beim Einstellen des Schaltweges die Drehung des Teiles 3 auf den Teil 3 a zuverlässig zu übertragen. Die Feder 30 gibt jedoch nach und wirkt daher ausgleichend für die Zeit, während der der Teil 3 von Klinken 10 oder 14 über ein Schaltrad 9 zwangläufig gedreht wird, der Teil 3 a aber noch nicht folgen kann, weil die Klinke 10 oder 14 ün Eingriff mit dem Schaltrad 9 steht, das mit dem Teil 3 durch einen Keil verbunden ist.
  • Eine Nut 4 in dem Nutenzylinderteil 3 a ist endlos ausgeführt, so daß nach einer Viertelumdrehung des Ritzels 2 ein Führungsstift 5, der sich in einem Zwischenzylinder 6 befindet, unter dem Einfluß einer nicht gezeichneten Feder in seine Anfangslage zurückkehrt. Bewegt sich der mit dem Stift 5 verbundene Zwischenzylinder 6 in Richtung des Pfeiles A, so geht auch ein um den Nutenzylinder 3, 3 a angeordneter Stufenzylinder 17 ebenfalls in Richtung des Pfeiles A, da der Stufenzylinder 17 durch einen Sprengring 8 od. dgl. gegen eine Längsverschiebung gesichert ist. Da der drehbare Teil 3 mit einem auf diesem fest angeordneten Stufenschaltrad 9 nicht längsverschiebbar ist, kommen durch die Verschiebung in Richtung des Pfeiles A nacheinander die Stufen 4, 3, 2 und 1 gemäß Abb. 4 vor das Stufenschaltrad9 zu stehen. Hierbei wird beispielsweise für die Schützenkastenlage d' die Verminderung des Khnkenweges von 4 nach 1 erreicht. Soff jedoch für die Trommellage nach Abb. 2 die Farbe von d nach a' geändert werden, so ergibt sich die hierzu notwendige Minderung des Schaltweges nach Abb. 1 durch Verdrehen des Stufenzylinders 17 in der Pfeilrichtung B zwangläufig gemäß Abb. 3.
  • Aus Abb. 5 ist die Lage des Stufenschaltrades 9 und der Klinke 10 mit Klinkenarm 11, 12 ersichtlich, ferner eine Zunge 7 des Stufenzylinders 17. Der Schaltweg der Klinke 10 ist in Abb. 4 mit 13 bezeichnet. Die für die Bewegung der Klinken 10 und 14 notwendigen Elemente sind wegen der besseren übersichtlichkeit weggelassen.
  • Bei dem in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Schützenkasten mit der Farbspule c' in der Arbeitsstellung und die Trommel T gemäß Abb. 2 in der Lage a, d. h., die Spulenfarbe, a liegt unmittelbar vor dem Einschlaghammer E. Die Klinke 10 liegt auf dem Zungenausschnitt a gemäß Abb. 4. Soll nun die Spule mit der Farbe c ausgewechselt werden, so sind gemäß dem Schema der Abb. 1 drei Schaltstufen nötig. Dies ist auch aus Abb. 2 zu ersehen. Bei der Schützenlage c' ist die Klinke 10 gemäß Abb. 4 so gelegen, daß durch die Zunge 7 eine Schaltstufe versperrt ist -, so daß von dem gesamten Weg der Klinke 10 in Größe von vier Stufen nur drei Stufen wirksam werden. Dies ist auch aus Abb. 5 ersichtlich. Nach den Abb. 4 und 5 ist in dem vorliegenden Fall die zweite Klinke 14 -unwirksam.
  • Hat nun die Spule c gewechselt, so liegt vor dem Einschlaghammer E die Farbe d, d. h., die Klinken 10 und 14 stehen auf dem Zungenausschnitt d. Diese Ausführung ist in den Abb. 3 a, 4 a und 5 a wiedergegeben. Diese Abbildungen lassen erkennen, daß bei der Schützenkastenlage c' vier Schaltungen erforderlich sind. Die Klinke 10 ist unwirksam, weil ihr Weg 13 durch die Zunge, 7 abgedeckt ist. Hierfür tritt die Klinke 14 mit ihrem freien Weg 16 in Funktion. Wird in dieser Schützenlage c' die Farbe c weiter ausgewechselt, so verändert sich die Lage der Klinke 10 nicht, und es wiederholt sich die Schaltung von vier Stufen durch die Klinke 14.
  • Die Drehung des Stufenzylinders 17 erfolgt gemäß Abb. 3 durch das Verschieben des Schützenkastens. Der Stufenzylinder 17 besitzt einen Zahnkranz 17a, dessen Breite der Bewegungsgröße des Nutenzylinderteiles 3 a angepaßt ist. Gemäß Abb. 6 und 7 greift in den Zahnkranz 17 a ein Ritzel 18 ein, dieses kämmt mit einer Zahnstange 19, die senkrecht geführt ist und in einer Rolle 20 endet. Die Rolle 20 dreht sich um ihre Achse ohne senkrechte Bewegung, wenn ein Kreissegment 21 sich mit der Lade des Webstahles seitlich bewegt. Der Schützenkasten 25 ist mit einer Zahnstange. 24 fest verbunden, in die ein Ritzel 23 eingreift. Das Ritzel 23 ist verbunden über eine Stange 22 mit einem auf der entgegengesetzten Ladenseite sitzenden Ritzel 26, das mit einer Verzahnung 17 eines Keilstückes 28 kämmt. Wird der Schützenkasten 25 in seiner Höhenlage verändert, so erfolgt über die Teile 23, 22, 26 und 27 eine horizontale Verschiebung des Keilstückes 28, welches das Kreisseginent 21 in der Senkrechten verschiebt. Durch diese senkrechte Verschiebung des Kreissegmentes 21 verändert sich die Lage der Zahnstange 19 und damit über das Ritzel 18 die Lage des Stufenzylinders 17 bzw. seiner Zunge 7. Der Drehpunkt der Ladenstütze ist mit 29 angegeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spulenauswechselvorrichtung für Wechselwebstühle mit drehbarer Spulentrommel, die in mehreren Gruppen angeordnete, innerhalb jeder Gruppe in bezug auf die Beschaffenheit des Fadens voneinander abweichende Spulen trägt und in Abhängigkeit von der Arbeitsstellung der Schützenkästen gesteuert wird, wobei von der Schützenkastensteuerung aus ein Steuerglied entsprechend der Stellung des jeweils arbeitenden Schützenkastens verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerglied ein Stufenzylinder (17) vorgesehen ist, der mit einem von der Lage der Spulentrommel (T) abhängigen verschiebbaren Nutenzylinder (3, 3 a) und mit einem vom Schützenkasten (25) gesteuerten, den Stufenzylinder (17) drehenden Getriebe (18 bis 24, 26 bis 28) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß innerhalb des Stufenzylinders (17) ein Schaltrad (9) für die Spulentrommel (T) und außerhalb des Stufenzylinders (17) zwei durch im Stufenzylinder (17) vorgesehene Stufenaussparungen (a, b, c, d) greifende Klinken (10, 14) angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den Nutenzylinderteil (3 a) ein einen Führungsstift (5) tragender Zwischenzylinder (6) angeordnet ist, der mittels eines Sprengringes (8) od. dgl. mit dem Stufenzylinder (17) verbunden ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 233 677, 666 894.
DEM25857A 1955-02-21 1955-02-21 Spulenauswechselvorrichtung fuer Wechselwebstuehle mit drehbarer Spulentrommel Pending DE1158010B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM25857A DE1158010B (de) 1955-02-21 1955-02-21 Spulenauswechselvorrichtung fuer Wechselwebstuehle mit drehbarer Spulentrommel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM25857A DE1158010B (de) 1955-02-21 1955-02-21 Spulenauswechselvorrichtung fuer Wechselwebstuehle mit drehbarer Spulentrommel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1158010B true DE1158010B (de) 1963-11-21

Family

ID=7299664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM25857A Pending DE1158010B (de) 1955-02-21 1955-02-21 Spulenauswechselvorrichtung fuer Wechselwebstuehle mit drehbarer Spulentrommel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1158010B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE233677C (de) *
DE666894C (de) * 1936-03-22 1938-11-03 Saurer Ag Adolph Spulenauswechselvorrichtung fuer Wechselwebstuehle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE233677C (de) *
DE666894C (de) * 1936-03-22 1938-11-03 Saurer Ag Adolph Spulenauswechselvorrichtung fuer Wechselwebstuehle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553264A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer den typentraegerschlitten eines seriendruckwerkes
DE3108934C1 (de) Waagerecht- Bohr- und Fraesvorrichtung mit einem an Fuehrungen auf- und abwaerts bewegten Spindelkasten
DE202009001802U1 (de) Lineare Kettenschaltung für Fahrräder
DE1158010B (de) Spulenauswechselvorrichtung fuer Wechselwebstuehle mit drehbarer Spulentrommel
DE525347C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Tabellier-Maschine mit Druckvorrichtung
DE2535638A1 (de) Uhrwerk mit datumsanzeige
DE680320C (de) Drucktisch fuer Buchungsmaschinen
DE703682C (de) Abstimmvorrichtung fuer Hochfrequenzempfaenger
DE1196769B (de) Steuereinrichtung fuer den Antrieb des Vorschub-walzenpaares von Papierbahnen od. dgl.
DE4105391A1 (de) Kratzenrauhmaschine
DE471176C (de) Selbsttaetige Spulenbremsvorrichtung fuer Spinn- oder Zwirnmaschinen
DE556762C (de) Maschine zum Stanzen von Blechmusterkarten fuer Jacquard-Strickmaschinen
DE964741C (de) Fotografische Kamera mit Lichtwerteinstellung und Scharfstellvorrichtung
DE2024612C2 (de) Teileinrichtung mit selbsttätigem Vorschub zum Verstellen eines Maschinenteils an Bürstenherstellungsmaschinen und dergleichen Arbeitsmaschinen
DE238498C (de)
DE3434371C1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Verstellbewegung von Typenrädern
DE586269C (de) Rundraenderstrickmaschine
DE216186C (de)
AT211851B (de) Farbbandtransportvorrichtung für Schreibmaschinen
DE489519C (de) Zahnradschleifmaschine, bei der die Form der Zahnflanken durch eine Leitkurve erzeugt wird
DE593275C (de) Stickmaschine mit mehreren einer Nadelreihe zugeordneten Fadenbremswalzen
DE746507C (de) Kraftangetriebene Schrittschaltvorrichtung für dasProduktenwerk von Buchungsmaschinen, insbesondere mit Summenzugvorrichtung.
DE284256C (de)
DE568704C (de) Schaltvorrichtung fuer Deckeinrichtungen an flachen Kulierwirkmaschinen zum Einleiten des Deckvorganges unter Verwendung eines Zaehlwerkes
DE570447C (de) Mustervorrichtung mit Musterkette fuer die Steuerung von Strickmaschinen