DE1156868B - Verfahren zur Bekohlung von thermisch bestaendigen Nichtleitern - Google Patents

Verfahren zur Bekohlung von thermisch bestaendigen Nichtleitern

Info

Publication number
DE1156868B
DE1156868B DEV17110A DEV0017110A DE1156868B DE 1156868 B DE1156868 B DE 1156868B DE V17110 A DEV17110 A DE V17110A DE V0017110 A DEV0017110 A DE V0017110A DE 1156868 B DE1156868 B DE 1156868B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
natural
layer
carbon
resin
synthetic resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV17110A
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Tandler
Wolfgang Jann
Walter Markscheffel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERK fur BAUELEMENTE DER NACH
Original Assignee
WERK fur BAUELEMENTE DER NACH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERK fur BAUELEMENTE DER NACH filed Critical WERK fur BAUELEMENTE DER NACH
Priority to DEV17110A priority Critical patent/DE1156868B/de
Publication of DE1156868B publication Critical patent/DE1156868B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C17/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
    • H01C17/06Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for coating resistive material on a base
    • H01C17/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for coating resistive material on a base by pyrolytic processes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
    • H01B1/20Conductive material dispersed in non-conductive organic material
    • H01B1/24Conductive material dispersed in non-conductive organic material the conductive material comprising carbon-silicon compounds, carbon or silicon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bekohlung von thermisch beständigen Nichtleitern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekohlung von thermisch beständigen Nichtleitern, z. B. Teilen aus Keramik, Quarz oder Glas.
  • Ein derartiges Verfahren hat Bedeutung zur Herstellung von Schichtwiderständen und bei der Herstellung von Isolatoren mit halbleitenden Überzügen.
  • Bei der Herstellung von Hartkohle- und Mehrstoff kohleschichtwiderständen wird im allgemeinen eine bei Zimmertemperatur flüssige oder gasförmige Kohlenwasserstoffverbindung in einen Ofen eingeleitet, in dem sich Stäbe aus Keramik, Quarz oder Glas auf einer Temperatur von mindestens 900° C befinden. Diese Stäbe dienen als Trägerkörper für die Widerstandsschicht. Der Ofenraum muß dabei evakuiert oder mit einem inerten Schutzgas gefüllt sein. Die Kohlenwasserstoffverbindung ist bei den im Ofen herschenden Temperaturen gasförmig und dissoziiert, der Kohlenstoff ist bestrebt, sich auf den festen Körpern niederzuschlagen, und der frei werdende Wasserstoff' wird abgeführt. Bei der Anwendung dieses Verfahrens besteht die Schwierigkeit, reproduzierbar die gleichen Abscheidungsbedingungen für den frei werdenden Kohlenstoff auf den Trägerkörpern zu schaffen; außerdem ist es schwierig, den Ofen gleichmäßig mit dem Kohlenwasserstoff zu füllen. Aus diesen Gründen tritt insbesondere bei der Herstellung dünner Kohlenstoffschichten eine große Streuung der Widerstandswerte der so erzeugten Kohleschichten auf. Nach diesem Verfahren ist es daher nicht möglich, die Bekohlung auf bestimmte Bereiche des Trägerkörpers ohne Anwendung einer Abdeckung zu begrenzen oder die Bekohlung mit unterschiedlicher Stärke auf verschiedenen Bereichen zu erzeugen. Nachteilig ist ferner, daß die Bekohlung an den Stellen. die dem Gasstrom nicht ausgesetzt sind, z. B. an den Auflagestellen der Trägerkörper, nicht erfolgt.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren zur Herstellung von hochohmigen Schichten trägt man Lack-Ruß-Suspensionen auf Trägerkörper auf und härtet die aufgetragenen Schichten aus. Die auf diese Weise hergestellten Schichten sind thermisch instabil und weisen ein schlechtes Temperaturverhalten auf.
  • Die Reproduzierbarkeit der Werte ist technologisch sehr schwierig. Außerdem weisen solche Schichten eine unerwünschte Spannungsabhängigkeit auf und sind infolgedessen elektrisch nicht hoch belastbar.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren werden Sacharide oder Polysacharide, beispielsweise Dextrin, Rohrzucker, Stärke usw., in Wasser gelöst, auf die Trägerkörper niedergeschlagen und anschließend zersetzt. Die so erzeugten Widerstandsschichten bestehen dann nur nahezu aus elementarem Kohlenstoff und zeigen deshalb ähnliche Mängel wie die beschriebenen Widerstandsschichten aus Lack-Ruß-Suspensionen.
  • Der weiter bekannte Versuch, Widerstandsschichten dadurch zu erzielen, indem man einen Trägerkörper mit einem Gewebeschlauch umgibt und in einer Wasserstoffatmosphäre verkohlt, führt zu keinem brauchbaren Ergebnis, da sich auf diesem Wege keine zusammenhängende, gut haftende Kohleschicht erreichen läßt.
  • Bei Isolatoren liegt die Aufgabe vor, bestimmte Flächen mit halbleitenden Überzügen zu versehen, um den Potentialverlauf zu verbessern. Dies geschah bisher durch Einbrennen von Schwefelverbindungen in die Glasur. Die bisherigen Bekohlungsverfahren waren durch die Unmöglichkeit einer flächenmäßigen Begrenzung für dieses Anwendungsgebiet ungeeignet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber dadurch, daß die Teile an den zu bekohlenden Stellen mit einer Schicht aus Naturund,'oder Kunstharz überzogen werden, diese Schicht getrocknet und dann Temperaturen zwischen 600 und 1200° C in einer sauerstoffarmen oder inerten Atmosphäre ausgesetzt wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Trägerkörper aus Keramik, Quarz oder Glas mit einem Natur- und/oder Kunstharzüberzug versehen und dieser bis zur Klebefreiheit getrocknet. Als Natur- und Kunstharz kommen insbesondere solche aus Firnis, Phenolharz, Alkydharz oder Polyureihan einzeln oder in Kombination in Betracht. Die so behandelten Trägerkörper werden in einen Ofen eingeführt und hier Temperaturen zwischen 600 und 1200° C ausgesetzt. Dabei zersetzt sich die Harzschicht, und es entsteht eine festhaftende Kohlenstoffschicht. Als Öfen können die bisher bekannten Systeme Anwendung finden, und zwar stationäre und Durchlauföfen.
  • Im allgemeinen wird das Verfahren im Vakuum oder in Schutzgasatmosphäre durchgeführt. Bei Bekohlung im Durchlaufofen wird in einer Schutzgasatmosphäre, z. B. N?, C02 oder NH3, gearbeitet, der man bei Bedarf Luft zusetzt. Die entstehende Kohlenstoffschicht ist festhaftend und weist günstige elektrische Eigenschaften auf. Zur Variation der Schichtstärke der entstehenden Kohlenstoffschicht ergibt sich die Möglichkeit, den Gehalt an Lösungsmittel in der Harzlösung zu verändern und diese entsprechend stark aufzutragen. Eine weitere Möglichkeit der Variation der Schichtstärke besteht darin, den Gehalt an Sauerstoff im Ofen so groß zu wählen, daß ein Teil des Kohlenstoffes oxydiert und eine dünnere Kohlenstoffschicht auf den Trägerkörpern entsteht.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, die Stellen, die einer stärkeren Belastung unterliegen, wie z. B. der mittlere Bereich von Schichtwiderständen oder die Anschlußstellen, mit einer stärkeren Kohleschicht zu versehen, indem hier das Harz stärker aufgetragen wird.
  • Schwierigkeiten bei der Bekohlung der Auflagestellen der Teile bestehen nicht, da der Kohlenstoff abspaltende Stoff, wie bei anderen bekannten Verfahren, schon vorher aufgetragen wird.
  • Mit dem Verfahren nach der Erfindung ist die partielle Bekohlung möglich. Man kann dadurch die Bekohlung bei Rohren aus Keramik, Quarz oder Glas auf die Innen- oder Außenfläche beschränken. Die ausschließliche äußere Bekohlung von Rohren ist beispielsweise für UKW- und KW-Schichtwiderstände von Interesse, wo eine Kohlenstoffschicht an der Innenwand die komplexen Eigenschaften verschlechtern würde.
  • Die ausschließliche Bekohlung der Innenwandung läßt sich beispielsweise bei Widerständen anwenden, wo das Porzellanrohr als Schutz für starke Beanspruchung, z. B. klimatischer oder mechanischer Art, dient.
  • überträgt man dies auf die Herstellung von Isolatoren, so lassen sich Porzellandurchführungsisolatoren aus ineinandergeschobenen Rohren herstellen, die jeweils auf der Außenseite einen Hartkohleschichtüberzug tragen, der zur Verbesserung des Potentialverlaufs dient.
  • Die partielle Bekohlung läßt sich auch mit den bisherigen Bekohlungsverfahren kombinieren. So lassen sich z. B. Schichtwiderstände mit verstärkten Kohleschichten an den Stirnseiten oder an den Zylinderflächen herstellen, indem die Körper vor der Bekohlung durch vergaste Kohlenwasserstoffe an den entsprechenden Stellen mit einem Natur- oder Kunst harzüberzug versehen werden und dann die bisher übliche Bekohlung vorgenommen wird, wobei gleichzeitig die Zersetzung des Harzes zu Kohlenstoff erfolgt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich auch Mehrkomponentenschichten herstellen, die außer Kohlenstoff auch Bor, Silizium, Fluor, Graphitsäure, Titan, Molybdän, Silber, Platin enthalten. Die zusätzlichen Komponenten werden dazu in Form von Estern, leicht dissoziierenden Verbindungen oder als Suspension dem dissoziierenden Natur- oder Kunstharz zugesetzt. Bei der thermischen Dissoziation entstehen Mehrstoffschichten mit den gleichen elektrischen Eigenschaften wie bei der Dissoziation von gasförmigen Stoffen.
  • Nachfolgend wird das Verfahren nach der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Zur Bekohlung zylindrischer Porzellankörper, wie sie für die Herstellung von Schichtwiderständen Anwendung finden, werden die Trägerkörper zunächst mit Flußsäure geätzt. Nach dem Spülen mit Wasser und dem Trocknen werden die Stäbe mit einer dünnen Harzschicht im Spritz-, Tauch- oder Gießverfahren versehen. Zur Erzeugung insbesondere dünner Schichten wird eine Lösung von 1 Teil Phenolharz in 10 Teilen Lösungsmittel in dünner Schicht auf die Trägerkörper aufgesprüht und getrocknet. Danach werden die Flächen, an denen die Kontaktelemente angreifen, mit einem zusätzlichen Harzüberzug versehen.
  • Für Widerstände mit Kappen geschieht dies beispielsweise durch Aufrollen der Harzschicht an den Enden der Zylinderflächen, bei kappenlosen Widerständen werden die Stirnflächen und Facetten der Trägerkörper mit einem zusätzlichen Harzüberzug versehen. Zur Erzeugung der Kohlenstoffschicht werden die Trägerkörper einer den anderen stoßend durch einen Durchlaufofen geschoben. Dieser Ofen besteht aus einem Quarzrohr, das die Trägerkörper führt und das von einem Heizmantel umgeben ist. Beim Durchlauf durch den Ofen erreichen die Trägerkörper eine breitere Zone, wo sie auf etwa 950° C erhitzt werden. Das Quarzrohr enthält Anschlüsse, die es gestatten, außer Stickstoff auch Luft durchzuleiten, so daß es möglich ist, den entstehenden Kohlenstoff in der Dissoziationszone teilweise zu oxydieren. Es lassen sich so extrem dünne Schichten erzeugen, die eine gute Alterungsbeständigkeit aufweisen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Bekohlung von thermisch beständigen Nichtleitern, z. B. Teilen aus Keramik, Quarz oder Glas, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile an den zu bekohlenden Stellen mit einer Schicht aus Natur- und/oder Kunstharz überzogen werden, diese Schicht getrocknet und dann Temperaturen zwischen 600 und 1200° C in einer sauerstoffarmen oder inerten Atmosphäre ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Natur- oder Kunstharz insbesondere Firnis, Phenolharz, Alkydharz oder Polyurethan einzeln oder in Kombination Anwendung finden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Natur- oder Kunstharz Nichtmetalle und/oder Metalle in Form von Estern, leicht dissoziierenden Verbindungen oder als Dispersion zugesetzt werden, wofür insbesondere Bor, Silizium, Fluor, Graphitsäure, Titan Platin, Molybdän und Silber in Betracht kommen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus Keramik oder Quarz sowohl, wie an sich bekannt, durch die Zersetzung von gasförmigen Kohlenwasserstoffen als auch durch die Zersetzung von Natur- und/oder Kunstharzen bekohlt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 593 420, 693 937.
DEV17110A 1959-08-20 1959-08-20 Verfahren zur Bekohlung von thermisch bestaendigen Nichtleitern Pending DE1156868B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV17110A DE1156868B (de) 1959-08-20 1959-08-20 Verfahren zur Bekohlung von thermisch bestaendigen Nichtleitern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV17110A DE1156868B (de) 1959-08-20 1959-08-20 Verfahren zur Bekohlung von thermisch bestaendigen Nichtleitern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1156868B true DE1156868B (de) 1963-11-07

Family

ID=7576132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV17110A Pending DE1156868B (de) 1959-08-20 1959-08-20 Verfahren zur Bekohlung von thermisch bestaendigen Nichtleitern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1156868B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE593420C (de) * 1926-07-20 1934-02-28 Siegmund Loewe Dr Verfahren zur Herstellung von hochohmigen Widerstaenden
DE693937C (de) * 1937-12-11 1940-07-22 Steatit Magnesia Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Kohleschichten, insbesondere Widerstandsschichten, aufeinem keramischen Tragkoerper

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE593420C (de) * 1926-07-20 1934-02-28 Siegmund Loewe Dr Verfahren zur Herstellung von hochohmigen Widerstaenden
DE693937C (de) * 1937-12-11 1940-07-22 Steatit Magnesia Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Kohleschichten, insbesondere Widerstandsschichten, aufeinem keramischen Tragkoerper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4105635C2 (de) Zusammensetzung, die einen dünnen Platinfilm bildet und Verfahren zur Herstellung eines Platinfilmes
DE2722900A1 (de) Verfahren zur herstellung einer eine fluessigkristallschicht homoeotrop orientierenden schicht
EP0402798A2 (de) Beschichtungsvorrichtung
DE3490105T1 (de) Verbesserungen an Belägen, die geeignet sind, hohen thermischen Belastungen zu widerstehen, und insbesondere an Belägen für Satelliten und Raumschiffe, sowie Verfahren zur Herstellung dieser Beläge
DE2912834B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Silber/Silberchlorid-Bezugselektroden hoher Genauigkeit und Stabilität
DE1156868B (de) Verfahren zur Bekohlung von thermisch bestaendigen Nichtleitern
DE3311046C2 (de)
DE2720615C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Schichtgemischwiderstandes
DE2826803B2 (de) Kohleschichtwiderstand
DE693937C (de) Verfahren zur Herstellung von Kohleschichten, insbesondere Widerstandsschichten, aufeinem keramischen Tragkoerper
DE967799C (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Widerstaenden
DE2444689C2 (de) Dickschicht-Leiterbahnpaste
DE2727036A1 (de) Verfahren zum beschichten der oberflaeche eines substrates, insbesondere einer glastafel mit einer duennen schicht aus metalloxiden und anwendungen dieses verfahrens
DE2654697B2 (de) Überzugszusammensetzung für eine Metalloberfläche und Verfahren zur Aufbringung
DE914266C (de) Verfahren zur Herstellung einer temperaturbestaendigen elektrisch beanspruchten Isolierschicht, insbesondere eines Dielektrikums fuer elektrische Kondensatoren
DE579205C (de) Elektrischer Widerstand und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2605174A1 (de) Duennschichtwiderstand und verfahren zu dessen herstellung
AT263171B (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren mit einer Oxydschicht als Dielektrikum und einem Halbleiter als Gegenelektrode
DE968529C (de) Elektrischer Widerstand aus auf einem nichtleitenden Traeger niedergeschlagener leitender Schicht
DE2543079A1 (de) Verfahren zum herstellen von festkoerperkondensatoren
DD141395A3 (de) Verfahren zum stabilisieren von graphitformen gegen oxidativen verschleiss
DE838010C (de) Verfahren z>ur Herstellung von Hartkohleschichtwiderständen hoher zeitlicher Konstanz
DE2333493C3 (de) Verfahren zur Herstellung von festhaftenden Kohlewiderstandsschichten
DE1186539B (de) Elektrischer Widerstand mit einer Widerstandsschicht aus Metalloxyd oder Metall und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1521518C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Schichten aus grauem Mangandioxid