DE1156847B - Codiereinrichtung mit einem Codeumsetzer fuer codierte Funksignale - Google Patents

Codiereinrichtung mit einem Codeumsetzer fuer codierte Funksignale

Info

Publication number
DE1156847B
DE1156847B DEP26242A DEP0026242A DE1156847B DE 1156847 B DE1156847 B DE 1156847B DE P26242 A DEP26242 A DE P26242A DE P0026242 A DEP0026242 A DE P0026242A DE 1156847 B DE1156847 B DE 1156847B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistor
tube
blocking oscillator
capacitor
pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP26242A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Marcel Jean Bodez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Precision Mecanique Labinal SA
Original Assignee
Precision Mecanique Labinal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Precision Mecanique Labinal SA filed Critical Precision Mecanique Labinal SA
Publication of DE1156847B publication Critical patent/DE1156847B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K1/00Secret communication
    • H04K1/06Secret communication by transmitting the information or elements thereof at unnatural speeds or in jumbled order or backwards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Codiereinrichtung mit einem Codeumsetzer für codierte Funksignale Codierte Funksignale, mit denen auf Nachrichten, Befehls- oder Meldekanälen Informationen, z. B. Nachrichten oder auch Fernsteuer- oder auch Fernmeßimpulse, übermittelt werden, sind üblicherweise pulslage- oder pulsdauermoduliert und stellen sich so als elektromagnetische Schwingungen bestimmter Trägerfrequenz und Impulsfrequenz dar. Sie sind folglich gegen Störer empfindlich, die mit gleicher Trägerfrequenz arbeiten (z. B. Feindstörer) oder diese nachbilden (z. B. Störungen durch Funken, atmosphärische Störungen u. dgl.). Letzteres will die Erfindung vermeiden. Codeumsetzer für derartige Signale sind an sich bekannt, sie setzen mit elektronischen Hilfsmitteln, insbesondere Kippschwingerzeugern, codierte, an einem Kanal oder mehreren Kanälen anliegende Primärimpulse z. B. durch Verwürfeln oder Verschlüsseln in einen anderen Code um. Auch die umgesetzten Funksignale sind jedoch den genannten Störungen unterworfen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Codiereinrichtung mit einem Codeumsetzer für derartige codierte Funksignale (Primärimpulse) zu schaffen, der diese so umsetzt, daß eine Störung der ausgesandten Funksignale sehr schwierig und praktisch unmöglich ist.
  • Die Erfindung schlägt vor, die z. B. gleichzeitig auf mehreren Kanälen, z. B. Befehls- oder Meldekanälen, anliegenden pulslage- oder pulsdauermodulierten Primärimpulse in nach einem Zeitmultiplexverfahren in einem gegebenenfalls parametrisch festlegbaren Zeitraster ineinandergeschachtelte, nach einem »Summencode« binärcodierte Funksignale umzusetzen, und betrifft eine Codiereinrichtung mit einem Codeumsetzer für diese Umsetzung. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine Zeit-Multiplexstufe zur Erzeugung eines Zeitrasters aus zeitlich gestaffelten Dreierimpulsen und durch eine Mehrkanaleinspeisestufe zur Einspeisung der Primärimpulse in den Zeitraster mit wenigstens zwei Modulatoren, welche getrennt gewisse der Dreierimpulse empfangen, sowie durch eine nachgeschaltete Mischstufe.
  • Erfindungsgemäß wird also zunächst ein Zeitraster aus zeitlich gestaffelten Dreierimpulsen nach bekanntem Zeitmultiplexverfahren erzeugt und dann der Zeitraster mit Informationen ausgefüllt, und zwar werden nach Maßgabe der eingespeisten Primärimpulse Tore geöffnet und geschlossen, welche die Dreierimpulse nur dann passieren lassen, wenn ein Primärsignal einfällt. Die Dreierimpulse öffnen, wenn ihre Teilimpulse richtig liegen, empfangsseitig ein spezielles Diskriminatorgatter zu einem Empfangsauswerter mit nachgeschaltetem Zähler. Ein Störer, der die Struktur und die Folge der Dreierimpulse nicht kennt oder sie nicht abbildet, kann offenbar nicht mehr stören. Es kann, um die Struktur der Dreierimpulse zu variieren, vorteilhaft sein, die Anordnung so zu treffen, daß der Mischstufe eine Codieranordnung nachgeschaltet ist, die es ermöglicht, für jeden (im allgemeinen nur kurze Zeit dauernden) Übertragungsvorgang wahlweise eine beliebige andere Dauer und/oder Zusammensetzung der Dreierimpulse durch parametrische Veränderung der gegenseitigen zeitlichen Abstände von wenigstens zwei Teilsignalen einzustellen. Schaltungsmäßige Einzelheiten werden im folgenden an Hand von Zeichnungen ausführlicher erläutert; es zeigt Fig. 1 das Blockschaltbild der verschiedenen den Sender bildenden Anordnungen, Fig. 2 die Schaltung des Bezugskreises genauer, Fig. 3 die Schaltung der Kreise zur Formung der Impulse zur Speisung der Zählwerke genauer, Fig. 4 die Schaltung der Zählkreise und der Kreise zur Formung der Impulse, Fig. 5 die Schaltung der Kreise der Verzögerungsleitungen und des den Sendemodulator speisenden Vorverstärkers.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung enthält einen Generator, welcher eine sinusförmige Schwingung erzeugt, welche in Rechteckimpulse von 1000 Hz umgeformt wird. Dieser Generator ist über einen Schalter 1 mit einer Sperrschwingeranordnung 2 verbunden, welche den Impulsen ihre Form gibt. Die Sperrschwingeranordnung 2 ist mit einem sinusförmiger_ Cenerator 3 verbunden, welcher eine Schwingung vor. 10 kHz erzeugt. In einer anderen Stellung kann der Schalter I mit einer äußeren Schwingungsquelle E verbunden werden. Der Generator 3 ist mit einem eine Verzögerung von 15 #ts einführenden Phasenschieber 4 verbunden, welcher seinerseits mit einer Differenzier- und Sperrschwingereinrichtun.g 5 verbunden ist.
  • Die Einrichtung 5 speist parallel zwei Zählanordnungen 6 und 8, von denen die Zählanordnung 6 ihrerseits eine eine Verzögerung von 115 #ts einführende Sperrschwingeranordnung 7 speist, während die Zählanordnung 8 eine eine Verzögerung von 215 #ts einführende Sperrschwingeranordnung 9 speist.
  • Die von dem Sender zu übermittelnden Befehle kommen durch wenigstens zwei Befehlskanäle an, von denen der erste die elektrische Übersetzung des betreffenden Befehls in einem Kathodynverstärker 10 empfängt. Der Ausgang des Verstärkers 10 empfängt die sägezahnförmigen Impulse eines Generators 13, welcher gleichzeitig mit dem Verstärker 10 eine Kippschaltung 11 speist. Die Kippschaltung 11 speist einen Modulator 12, welcher gleichzeitig die aus der Sperrschwinger- und Verzögerungsanordnung 7 kommenden Impulse empfängt. Der Modulator speist seinerseits eine Sperrschwingeranordnung 17.
  • Der andere Befehlskanal speist einen dem Verstärker 10 entsprechenden Verstärker 14, dessen Ausgang ebenfalls die von dem Generator 13 kommenden sägezahnförmigen Impulse empfängt, um zusammen mit diesem eine Kippschaltung 15 zu speisen. Diese letztere speist einen Modulator 16, welcher gleichzeitig die von der Sperrschwinger- und Verzögerungsanordnung 9 kommenden Impulse empfängt. Der Modulator 16 speist eine Sperrschwingeranordnung 18. Die von den Sperrschwingeranordnungen 2, 17 und 18 kommenden Impulse werden in einem mit Dioden bestückten Mischer 19 gemischt, und die aus dem Mischer 19 austretenden Impulse speisen eine Sperrschwingeranordnung 20.
  • Die aus der Sperrschwingeranordnung 20 kommenden Impulse werden einer Sperrschwingeranordnung 21 und gleichzeitig einer Verzögerungsleitung L 1 zugeführt. Die Verzögerungsleitung L1 speist unmittelbar eine andere Verzögerungsleitung L2 und über ihren Wählschalter Cl eine Sperrschwingeranordnung 22. Die Verzögerungsleitung L2 speist über ihren Umschalter C2 eine Sperrschwingeranordnung 23. Die unmittelbar aus der Sperrschwingeranordnung 21 kommenden Impulse, die aus der Sperrschwingeranordnung 22 kommenden Impulse und die aus der Sperrschwingeranordnung 23 kommenden Impulse werden in einem mit Dioden bestückten Mischer 24 vereinigt, welcher einen Kathodynverstärker 25 speist. Der Verstärker 25 speist einen Modulator 26, weicher die erforderlichen Ströme von einer Hochspannungsquelle 27 empfängt, und der Modulator 26 speist einen an eine Antenne 29 angeschlossenen Sendeoszillator 28.
  • Wie aus Fig.2 hervorgeht, enthält der sinusförmige Generator von 1000 Hz eine Röhre. V101, deren Kathode mit Erde bzw. Masse durch einen Widerstand R 101 verbunden ist, welcher zu einem Kondensator C109 parallel geschaltet ist, wobei die Kathode mit dem dritten Gitter der Röhre verbunden ist. Das erste Gitter dieser Röhre ist mit Erde über eire Anordnung von parallel geschalteten Widerständen R102, R103, R104 und R105 verbunden, wobei der Widerstard R105 mit einem Regelwiderstand 1'1 in Reihe geschaltet ist. Zwischen die Eingänge der Widerstände R102 und R103 bzw. R103 und R104 bzw. R104 und R105 sind Kondensatoren C101, C102 und C103 geschaltet. Das zweite Gitter der Röhre V101 ist über einen Widerstand R107 mit der Anodenspannung und über einen Kondensator C106 mit Erde verbunden. Die Anode der Röhre V101 ist mit der Anodenspannung über einen Widerstand R106 und durch einen Kondensator C104 mit dem Eingang des Widerstands R105 verbunden. Diese Anode ist ferner über einen Kondensator C105 mit einer Reihenschaltung von Widerständen R108 und R112 verbunden, zwischen welchen das Gitter des ersten Elements einer Doppeltriode V102 angeschlossen ist. Die Anode dieses ersten Elements der Doppeltriode V102 ist mit der Anodenspannung über einen Widerstand R109 verbunden. Sie ist durch einen Kondensator C107 mit dem Gitter des zweiten Elements der Doppeltriode verbunden, welches seinerseits über einen Widerstand R114 geerdet ist. Die Anode des ersten Elements der Doppeltriode V102 ist ferner über einen Widerstand R110a mit dem Gitter des zweiten Elements verbunden.
  • Die beiden Kathoden der beiden Elemente der Doppeltriode V102 sind über einen Widerstand R113 geerdet. Die Anode des zweiten Elements der Doppeltriode V102 ist mit der Anodenspannung über einen Widerstand R110 verbunden. Diese Anode ist mit einem Koppelkondensator C108 verbunden, welcher zu einer Ausgangsklemme a1 führt.
  • Die obige Schaltung ist die des Generators 1 der Fig. 1.
  • Die Klemme a 1 ist mit der in Fig. 3 sichtbaren Klemme a2 verbunden. Diese Klemme ist mit dem Kontakt 30 des Umschalters 1 verbunden, dessen Zunge Il mit dem Kontakt 30 in Berührung kommen kann, oder mit einem Kontakt 31, welcher mit dem Kontakt 32 einer ihrerseits mit Erde verbundenen Auslöseapparatur verbunden ist. Die Zunge 12 dieses Umschalters kann entweder mit dem mit dem Kontakt 31 verbundenen Kontakt 32 in Berührung kommen oder mit einem isolierten Kontakt 33. In der Arbeitsstellung verbindet die Zunge Il den Kontakt 30 mit dem Gitter einer Röhre V201.
  • Diese Röhre V201 ist eine Doppeltriode, und das mit der Zunge Il verbundene Gitter ist das des ersten Elements. Dieses Gitter ist mit Erde über einen Widerstand R212 verbunden.
  • Die Kathode dieses ersten Elements ist mit der Anodenspannung über einen Widerstand R201 und mit Erde über einen Widerstand R213 verbünden, zu welchem ein Kondensator C211 parallel geschaltet ist. Die Anode dieses ersten Elements ist mit der Anodenspannung über einen Widerstand R202 und unmittelbar mit der Anode des zweiten Elements der Röhre V201 verbunden.
  • In dem zweiten Element dieser Doppeltriode ist die Kathode über einen Kondensator C215a mit der Zunge 12 des Schalters und über einen Widerstand R214 mit dem Eingang des Widerstands R213 verbunden. Das Gitter des zweiten Elements der Röhre V201 ist über die Primärwicklung eines Transformators T201 mit Erde verbunden. Die Anode dieses zweiten Elements ist mit der Anodenspannung über die Sekundärwicklung des Transformators T201 verbunden. Der Widerstand R214 ist mit dem Kondensator C215a leitend verbunden, und an diese Leitung ist der Kondensator C210 angeschaltet, der andererseits an der Klemme b2 liegt.
  • Die Kathode des zweiten Elements der Röhre. V201 ist über einen Kondensator C208 an das Gitter des ersten Elements einer Doppeltriode V202 angeschaltet, welches seinerseits mit der Anodenspannung über einen Widerstand R203 und mit Erde über einen Widerstand R215 verbunden ist. Die beiden Kathoden dieser Röhre V202 sind parallel geschaltet und mit Erde über einen Widerstand R216 verbunden.. Die Anode des ersten Elements der Röhre V202 ist mit der Anodenspannung über einen Widerstand R204 und über einen Kondensator C202 mit. dem Gitter des zweiten Elements der gleichen Röhre verbunden. Die Anode ist ferner über einen Kondensator C201 zwischen einen mit der Anodenspannung verbundenen Widerstand R207 und eine an Erde angeschlossene Diode D201 geschaltet. Die Anode des zweiten Elements der Röhre V202 ist mit der Anodenspannung über einen Widerstand R205 verbunden.. Das Gitter dieses zweiten Elements ist mit der Anodenspannung über einen Widerstand R206 verbunden.
  • Zwischen dem Widerstand R207 und der Diode D201 ist das erste Gitter einer Doppeltriode V203 angeschaltet. Die Kathode dieses ersten Elements der Triode V203 ist mit Erde über einen Widerstand R217 verbunden, zu welchem parallel ein Kondensator C212 geschaltet ist, und sie ist mit der Anodenspannung über einen Widerstand R208 verbunden. Die Anode dieses ersten Elements der Triode V203 ist mit der Anodenspannung über die Sekundärwicklung eines Transformators T202 verbunden, zu welcher ein Kondensator C203 parallel geschaltet ist.
  • Die Primärwicklung des Transformators T202 ist an einem Ende mit Erde und an dem anderen mit einem Kondensator C204 verbunden, welcher an einen mit Erde verbundenen Widerstand R218 und an einen mit dem Gitter des zweiten Elements der Triode V203 verbundenen Kondensator C205 angeschlossen ist. Dieses Gitter ist seinerseits mit Erde über einen Widerstand R219 verbunden.
  • Die Kathode dieses zweiten Elements der Röhre V203 ist mit Erde über einen Widerstand R220 und durch einen parallel geschalteten Kondensator C213 verbunden. Die Anode dieses Elements der Röhre V203 ist mit der Anodenspannung über einen Widerstand R209 verbunden und an einen mit einem Widerstand R209a in Reihe geschalteten Kondensator C206 angeschlossen. Das andere Ende des Widerstands R209a ist mit Erde über zwei Dioden D202 und D203 verbunden, deren Durchlaßrichtungen entgegengesetzt sind.
  • Der Widerstand R209a ist durch einen Kondensator C215 mit dem ersten Gitter einer Röhre V204 verbunden. Dieses erste Gitter ist mit Erde über einen Widerstand R221 verbunden.
  • Die Kathode der Röhre V204 ist mit Erde über einen Widerstand R222 und einen parallel geschalteten Kondensator C214 verbunden.. Diese Kathode ist mit dritten Gitter dieser Röhre verbunden. Das zweite Gitter der Röhre V204 ist mit Erde über einen Kondensator C216 und mit der Anodenspannung über einen Widerstand R211 verbunden.
  • Die Anode der Röhre V204 ist mit der Anodenspannung über einen Widerstand R210 verbunden. Sie ist ferner mit einem zu einer Klemme e2 führenden Kondensator C207 verbunden.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist das erste Gitter einer Doppeltriode V301 mit einer Klemme c3- verbunden, welche mit der Klemme b2 (Fig. 1 und 3) sowie mit Erde über einen Widerstand R302 verbunden ist. Die Kathode dieses ersten Elements der Röhre V301 ist mit der Anodenspannung über einen. Widerstand R301 und mit Erde über einen. Widerstand R304 mit parallel geschaltetem Kondensator C301 verbunden. Die. beiden Anoden der Röhre V301 sind mit der Anodenspannung über einen Widerstand R303 und die Sekundärwicklung eines zu diesem parallel geschalteten Transformator T301 verbunden. Die Kathode des zweiten Elements ist mit Erde über einen Widerstand R306 mit parallel geschaltetem Kondensator C302 und mit der Anodenspannung über einen Widerstand R307 verbunden. Das Gitter dieses zweiten Elements der Röhre V301 ist mit Erde über die Primärwicklung des Transformators T301 verbunden, welche durch eine Kristalldiode Cx301 überbrückt ist. Dieses Gitter ist durch einen Widerstand R308 mit dem einen Ende eines Widerstands R309 verbunden, dessen anderes Ende an Erde gelegt ist. Der Widerstand ist an einen Kondensator C303 geschaltet, welcher seinerseits mit dem einen Ende eines Widerstands R311 verbunden ist, dessen anderes Ende an Erde gelegt ist. Der Widerstand R311 ist an eine Kristalldiode Cx302 angeschaltet, welche mit einem durch einen Kondensator C305 überbrückten Widerstand R312 verbunden ist, welcher andererseits geerdet ist. Der Widerstand R312 ist mit der Primärwicklung eines Transformators T302 verbunden, welche durch einen Widerstand R313 überbrückt und mit dem Gitter einer Röhre V302 verbunden ist. Die Kathode der Röhre- V302 ist mit einem Widerstand R315 verbunden, der andererseits an einen mit Erde verbundenen Widerstand R316, an einen mit Erde verbundenen Regelwiderstand P301, an einen mit Erde verbundenen Kondensator C306 und an einen mit der Anodenspannung verbundenen Widerstand R317 angelegt ist.
  • Die Anode der Röhre V302 ist an die Sekundärwicklung des Transformators T302 angeschlossen, deren Ausgang an die Anodenspannung über einen Widerstand R314 und an Erde über einen Kondensator C304 gelegt ist. Die Kathode der Röhre V302 ist unmittelbar an einen mit einer Klemme b3 verbundenen Kondensator C306a angeschlossen.
  • Das Gitter des zweiten Elements der Röhre V301 ist durch einen Widerstand R310 mit einer Anordnung verbunden, welche wie die oben beschriebene, auf den Widerstand R308 folgende ausgebildet ist.
  • Diese Anordnung enthält einen einseitig geerdeten Widerstand R318, dessen anderes Ende mit dem Widerstand R 310 und mit einem Kondensator C307verbunden ist: Dieser Kondensator C307 ist zwischen den Widerstand R318 und den Widerstand R319 geschaltet, dessen anderes Ende geerdet ist. Der Widerstand R319 ist mit einer Kristalldiode Cx303 verbunden, welche andererseits mit dem Widerstand R320, der ebenfalls einseitig geerdet ist, und mit dem Kondensator C309 verbunden, der parallel zum Widerstand R320 liegt. Diese Diode liegt ferner am Eingang der Primärwicklung eines Transformators T303, welche durch einen Widerstand R321 überbrückt wird, während ihr Ausgang mit dem Gitter einer Röhre V303- verbunden ist. Die Kathode der Röhre V303 ist durch einen Widerstand R323 mit einem Widerstand R324, sowie mit einem Regelwiderstand P302 und einem dazu parallelliegenden Kondensator C311 verbunden; ferner ist der Verbindungspunkt dieser drei Elemente, die alle einseitig geerdet sind, mit der Anodenspannung über einen Widerstand R325 verbunden.
  • Die Anode der Röhre V303 ist mit der Sekundärwicklung des Transformators T303 verbunden, deren Ausgang mit der Anodenspannung über den Widerstand R322 und mit Erde über einen Kondensator C308 verbunden ist.
  • Die Kathode der Röhre V303 ist mit einem Kondensator C310 verbunden, welcher andererseits mit einer Klemme d3 verbunden ist.
  • In der obigen Anordnung umfaßt der Generator 1 für sinusförmige Schwingungen die Röhre V101 mit ihren Zubehörteilen sowie die durch die Röhre V102 und ihre Zubehörteile gebildete Kippschaltung, wobei die Verbindung mit der Sperrschwingeranordnung 2 über die Klemmen a1 und a2 erfolgt. Diese Anordnung 2 enthält die Röhre V201, und der Ausgang ist durch die Klemme b2 (Fig. 1 und 3) an den mit Dioden bestückten Mischer 19 angelegt.
  • Der Generator 3 für sinusförmige Schwingungen wird durch die Röhre V202 und ihre Zubehörteile und den ersten Teil der Röhre V203 gebildet.
  • Die Phasenverschiebung von 15 #ts bei Block 4 (Fig. 1) erfolgt zwischen den beiden Teilen der Röhre V203, wobei der zweite Teil dieser Röhre einen Verstärker bildet, auf welchen ein durch die beiden Dioden D202 und D203 gebildeter Amplitudenbegrenzer folgt, während die Röhre V204 einen Verstärker bildet. Der erste Teil der Differenzier- und Sperrschwingeranordnung 5 wird durch den Kondensator C207 gebildet, welcher zu der mit der Klemme e3 verbundenen Klemme c2 führt, während der Widerstand R302 (Fig. 4) den zweiten Teil der Differenzieranordnung bildet. Die Röhre V301 bildet mit den zugehörigen Teilen den Sperrschwingerteil der Anordnung 5. Die Zählanordnung 6 wird durch das Widerstandsbündel R309, R311 und R312 mit den zugehörigen Teilen gebildet. Die eine Verzögerung von 115 [.s erzeugende Sperrschwinger- und Verzögerungsanordnung 7 wird durch die Röhre V302 und die zugehörigen Teile gebildet. Die Klemme d3 ist zur Verbindung mit dem Modulator 12 bestimmt.
  • Die Zählanordnung 8 wird durch das Widerstandsbündel R318, R319, R320 und die zugehörigen Teile gebildet, während die eine Verzögerung von 215 #Ls erzeugende Sperrschwinger- und Verzögerungsanordnung 9 durch die Röhre V303 und die zugehörigen Teile gebildet wird. Die Klemme b3 ist zur Verbindung mit dem Modulator 16 bestimmt.
  • Die durch die Teile 10 bis 20 (Fig. 1) gebildete Anordnung weist nur bekannte Elemente auf, deren Arbeitsweise dem Fachmann bekannt ist, so daß sich ihre Beschreibung erübrigt.
  • Dagegen bedarf es noch einer Beschreibung derjenigen Erhaltungsteile der Fig. 1, welche die eigentliche Codieranordnung bilden. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der durch eine Klemme c4 gebildete Ausgang der Sperrschwingeranordnung 20 mit der Eingangsklemme e5 der Sperrschwingeranordnung 21 verbunden. Diese Sperrschwingeranordnung enthält eine durch eine Doppeltriode gebildete Röhre V501, und das Gitter des ersten Elements ist mit der Klemme c5 unter Zwischenschaltung eines Kondensators C501 verbunden. Diese Klemme c5 ist außerdem mit einer Klemme a5 verbunden, deren Aufgabe weiter unten erläutert ist. Dieses Gitter des ersten Elements der Röhre V501 ist mit Erde über einen Widerstand R503 verbunden.
  • Die beiden Kathoden der Röhre V501 sind mit Erde über einen Widerstand R504 und einen parallel geschalteten Kondensator C502 verbunden, während sie mit der Anodenspannung durch einen Widerstand R501 verbunden sind.
  • Die beiden Anoden der Röhre V501 sind parallel mit der Sekundärwicklung eines Transformators T501 verbunden, welche durch einen Widerstand R502 überbrückt und mit der Anodenspannung verbunden ist.
  • Die durch eine Diode D501 überbrückte Primärwicklung des Transformators T501 ist mit Erde und mit dem Gitter des zweiten Elements der Röhre V501 verbunden.
  • Der Transformator T501 weist eine Tertiärwicklung auf, welche auf eine »Reflexleitung« L501 kurzgeschlossen ist.
  • Das Gitter des zweiten Elements der Röhre V501 ist mit einem Kondensator C509 verbunden, welcher mit einer Diode D506 in Reihe geschaltet und mit dem Gitter einer Ausgangsröhre V504 verbunden ist.
  • Die Klemme a5 bezeichnet den Eingang einer Verzögerungsleitung LR, deren Ausgang durch einen Abschlußwiderstand R an Erde gelegt ist. Diese Verzögerungsleitung, welche in dieser Figur als eine einzige Leitung dargestellt ist, während sie in Fig. 1 zweiteilig (L1, L2) gezeigt ist, weist in Fig. 5 mit 1 bis 6 numerierte Zwischenanzapfungen auf, an welche Umschalter angeschlossen sind. Ein erster Umschalter C1 weist neun die Bezugszeichen A bis I tragende Kontakte auf, welche zu drei aufeinanderfolgenden Serien von drei Kontakten vereinigt sind. Der in elektrischer Hinsicht mit den Kontakten G und H verbundene Kontakt I ist mit der Anzapfung 1 verbunden. Der mit den Kontakten D und F elektrisch verbundene Kontakt E ist mit der Anzapfung 2 verbunden, während der mit den Kontakten B und C elektrisch verbundene Kontakt A mit der Anzapfung 3 verbunden ist.
  • Der Kontaktarm des Umschalters Cl ist mit einer Klemme b5 verbunden.
  • Diese Klemme b5 ist durch einen Kondensator C503 mit dem Gitter des ersten Elements einer Doppeltriode V502 verbunden. Dieses Gitter ist über einen Widerstand R505 an Erde gelegt.
  • Die Kathoden der beiden Elemente der Röhre V502 sind mit Erde über einen Widerstand R508 und einen parallel geschalteten Kondensator C504 und mit der Anodenspannung über einen Widerstand R506 verbunden. Die Anoden der beiden Elemente der Röhre V502 sind parallel an den Eingang der durch einen Widerstand R507 überbrückten Sekundärwicklung eines Transformators T502 angeschlossen, deren Ausgang mit der Anodenspannung verbunden ist.
  • Das Gitter des zweiten Elements der Röhre V502 ist mit dem Ausgang der durch eine Diode D502 überbrückten Primärwicklung des Transformators T502 verbunden, deren Eingang an Erde gelegt ist.
  • Der Transformator T502 weist eine Tertiärwicklung auf, welche auf eine »Reflexleitung t< L502 kurzgeschlossen ist.
  • Das Gitter des zweiten Elements der Röhre V502 ist mit einem Kondensator C508 verbunden, welcher mit einer mit dem Gitter der Röhre V504 verbundenen Diode D505 in Reihe geschaltet ist.
  • Der zweite Umschalter C2 der Verzögerungsleitung LR weist ebenfalls neun Kontakte auf, wobei die Kontakte A, D und G elektrisch mit der Anzapf ung 6 der Leitung LR verbunden sind. Die Kontakte B, E und H sind elektrisch mit der Anzapfung 5 und die Kontakte C, F und I mit der Anzapfung 4 verbunden. Der Kontaktarm des Umschalters ist mit einer Klemme e5 verbunden.
  • Diese Klemme e5 ist über einen Kondensator C505 mit dem Gitter des ersten Elements einer Doppeltriode V503 verbunden, welches über einen Widerstand R509 an Erde gelegt ist. Die beiden Kathoden der Röhre V503 sind parallel geschaltet und über einen Widerstand R512 und eine dazu parallel geschaltete Kapazität C506 an Erde gelegt, während sie mit der Anodenspannung über einen Widerstand R510 verbunden sind.
  • Die Anoden der beiden Elemente der Röhre V503 sind parallel an die durch einen Widerstand R511 überbrückte und mit der Anodenspannung verbundene Sekundärwicklung eines Transformators T503 angeschlossen. Die Primärwicklung dieses Transformators T503 ist an Erde gelegt, durch eine Diode D503 überbrückt und mit dem Gitter des zweiten Elements der Röhre V503 sowie mit einem Kondensator C507 verbunden, welcher mit einer Diode D504 verbunden ist, welche ihrerseits an das Gitter der Röhre V504 angeschlossen ist.
  • Der Transformator T503 weist eine an die »Reflexleitung« L503 angeschlossene Tertiärwicklung auf. Das Gitter der Röhre V504 ist über einen Widerstand R513 an Erde gelegt. Die Anode dieser Röhre ist unmittelbar an die Anodenspannung gelegt. Die Kathode ist über einen Widerstand R514 an Erde gelegt und mit einer Ausgangsklemme d5 verbunden.
  • Hinsichtlich der Arbeitsweise geht aus Fig. 1 und 2 hervor, daß die als sinusförmiger Niederfrequenzoszillator (1000 Hz) geschaltete Stufe der Röhre V101 ihre Vorspannung durch den durch den Kondensator C109 entkoppelten Widerstand R101 erhält. Die Aufrechterhaltung der Schwingungen wird durch die drei Phasenschieberzellen R103, C101,8104, C102undP1, R105, C103 gewährleistet, welche zwischen der Anode und dem Steuergitter in diesen Stromkreis eingeschaltet sind. Das sinusförmige Signal wird an den Klemmen des Belastungswiderstands R106 abgenommen und über den Kondensator C105 an die nächste Stufe angelegt. Das Schirmgitter der Röhre V101 wird mit der Anodenspannung über den durch den Kondensator C106 entkoppelten Widerstand R107 gespeist.
  • Das von dieser dem Generator 1 der Fig. 1 entsprechenden Stufe gebildete sinusförmige Signal wird durch die als monostabile Kippanordnung geschaltete Röhre V102 in ein Rechtecksignal umgewandelt. Das erste Triodenelement V102 wird in der Ruhestellung durch die Reihenschaltung aus den Widerständen R 112 und R108 verriegelt, welche seinem Gitter eine Vorspannung gibt, während sein Kathodenpotential durch den Widerstand R 113 auf einem positiven Wert gehalten wird, da dieser Widerstand von dem Kathodenstrom des zweiten Triodenelements der Röhre V102 durchflossen wird.
  • Für jede über den Kondensator C105 auf das Steuergitter dieser Kippanordnung übertragene positive Halbwelle des sinusförmigen Signals liefert die erste Triode der Röhre V102 Strom. Der durch den Widerstand R109 erzeugte Potentialabfall wird durch die Reihenschaltung aus den Widerständen R 110 a und R114 auf das Gitter des zweiten Triodenelements der Röhre V102 übertragen, welches gesperrt wird und durch die durch den Kondensator C107 und den Widerstand 8110a gebildete Zeitkonstante während etwa 200 #ts gesperrt bleibt. Nach dem Ende der Sperrperiode kehrt die Kippschaltung bis zum Eintreffen der nächsten positiven Halbwelle über den Kondensator C105 in ihren Ausgangszustand zurück.
  • Die steilen Stirnen der an den Klemmen des Widerstands R110 abgenommenen Impulsfolge werden durch den dem Widerstand R212 zugeordneten Kondensator C108 differenziert, und die so erhaltenen Impulse werden an die Röhre V201 angelegt, welche in Fig. 3 gezeigt ist und ihrerseits als Sperrschwinger geschaltet ist.
  • Das erste, als Synchronisierröhre benutzte Triodenelement V201 wird durch die durch den Kondensator C211 entkoppelte Reihenschaltung der Widerstände R201, R213 gesperrt gehalten. Jeder positive an sein Gitter gelegte Impuls entsperrt die Röhre und löst den Sperrschwinger aus, welcher durch die zweite, dem Transformator T201 zugeordnete Triodenstufe gebildet wird, wobei dieser Transformator mit seiner Sekundärwicklung zwischen die Anode und die Anodenspannung und mit seiner Primärwicklung zwischen das Gitter und Erde geschaltet ist. Dieses Röhrenelement erhält ebenfalls von der gleichen Reihenschaltung aus den Widerständen R201, R213 seine Vorspannung.
  • Die von dieser Stufe gelieferten positiven Impulse werden an den Klemmen der Kathodenbelastung R214 abgenommen und durch den Koppelkondensator C208 auf die nächste Stufe übertragen. Die als monostabile Kippanordnung geschaltete Röhre V202 wird in ihrem ersten Element durch die zwischen die Anodenspannung und Erde geschaltete Widerstandsschaltung R203 und R215 gesperrt, da die entsprechende Kathode durch die Stromlieferung des zweiten Elements der gleichen Röhre über den Widerstand R216 auf einem positiveren Potential gehalten wird. Jeder über den Kondensator C208 übertragene positive Impuls entsperrt das erste Element dieser Röhre V202. Die Kapazität C202 lädt sich dann negativ auf und sperrt das zweite Element der gleichen Röhre. Die Dauer dieses Zustands wird durch die durch den Kondensator C202 und den Widerstand R206 gebildete Zeitkonstante bestimmt.
  • Die negativen Impulse werden dann an der Belastung R204 abgenommen.
  • Sie werden durch den Kondensator C201 auf die das erste Element der Röhre V203 bildende Triode übertragen. Dieses erste Element ist in der Ruhestellung leitend, da sein Gitter über den Widerstand R208 mit der Anodenspannung verbunden ist. Seine Kathode wird auf einem festen Potential gehalten, welches durch die durch den Kondensator C212 entkoppelten Widerstände R208 und R217 bestimmt ist.
  • Wenn ein negativer Impuls durch den Kondensator C201 übertragen wird, wird die Diode D201 leitend, und das Gitter des ersten Elements der Röhre V203 kommt auf Erdpotential. Da die entsprechende Kathode auf einem festen Potential bleibt, wird dieses erste Element der Röhre V203 gesperrt. Die entsprechende Anode kommt plötzlich auf das Potential der Anodenspannung und erzeugt in dem durch die Sekundärwicklung des Transformators T202 und den Kondensator C403 gebildeten abgestimmten Kreis einen freien Schwingungszustand während der Dauer des von der Röhre V202 kommenden Impulses, nach welchem die Röhre V203 in ihrem ersten Teil plötzlich leitend wird und den Schwingkreis dämpft, so daß die Schwingungen in diesem aufhören. Während der Zeit, während welcher dieser Kreis schwingt, ist er sehr wenig gedämpft, und während der Sperrung des ersten Teils der Röhre V203 liefert er Schwingungen praktisch konstanter Frequenz.
  • Die Abstimmfrequenz dieses Schwingkreises wird durch das Zeitintervall bestimmt, welches zwischen zwei Befehlskanälen erforderlich ist, z. B. 100 p.s, d. h., die Frequenz dieses Schwingkreises wird auf 10 kHz eingestellt. In dem Fall von zwei Befehlskanälen ist eine Dauer erforderlich, welche etwas größer als die von zwei Halbwellen ist, und es ist zweckmäßig, die Dauer des von der Röhre V202 gelieferten Impulses auf einen etwas größeren Wert als 200 #zs einzustellen.
  • Da der erste Befehlskanal um ein Zeitintervall verzögert wird, welches größer als die Periode der Sinuswelle ist, z. B. um 115 #ts, muß zur möglichen Benutzung der Periodizität dieser Sinuswelle diese um einen festen Wert verzögert werden, welcher im vorliegenden Fall z. B. 15 t,s (Phasenschieber 4 in Fig. 1) beträgt, wobei diese Verzögerung durch ein doppeltes Netz aus Widerständen und Kapazitäten erzeugt wird, welches durch den Kondensator C204 und den Widerstand R218 sowie den Kondensator C205 und den Widerstand R219 gebildet wird. Diese sinusförmige Spannung wird durch die Primärwicklung des Transformators T202 erzeugt, welcher zur Anpassung der Impedanzen dient und gestattet, die Phase der Sinuswelle so zu wählen, daß die erste Halbwelle positiv ist. Diese sinusförmige phasenverschobene Spannung wird durch den zweiten Teil der Röhre V203 und die zugehörigen Stromkreise verstärkt, welche einen üblichen Widerstandverstärker bilden, welcher seine Vorspannung durch den Widerstand R220 und den Kondensator C213 erhält und durch den Widerstand R209 belastet ist.
  • Das verstärkte Signal wird durch den Kondensator C206 und den Widerstand R209a auf einen doppelten Begrenzungsstromkreis übertragen, welcher durch die entgegengesetzt geschalteten Dioden D202 und D203 gebildet wird. Diese Schaltung benutzt die Eigenschwelle der Dioden als Begrenzungsschwelle. Das Signal erfährt so eine symmetrische Amplitudenbegrenzung und wird durch den Kondensator C215 und den Widerstand R221 auf einen durch die Röhre V204 gebildeten Verstärker übertragen.
  • Diese Pentodenröhre erhält ihre Vorspannung an ihrer Kathode durch den durch den Kondensator C214 entkoppelten Widerstand R222. Ihre Schirmgitter wird aus der Anodenspannung über den durch den Kondensator C216 entkoppelten Widerstand R211 gespeist. Das verstärkte Signal wird an dem Belastungswiderstand R210 erhalten. Es ist rechteckförmig und wird durch die Kapazität C207 und den Widerstand R302 differenziert, welcher in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Die von dieser Differenzierung herrührenden Impulse werden an die Röhre V301 angelegt, welche als Sperrschwinger geschaltet und einer Synchronisierröhre zugeordnet ist. Das Komplement dieser Stufe ist wie das anläßlich der Röhre V201 beschriebene ausgebildet. Die Kathode des ersten Trzodenelements erhält ihre Vorspannung durch die durch den Kondensator C301 entkoppelte Widerstandsschaltung R301 und R304. Die Anode ist mit der durch den Widerstand R303 gedämpften Sekundärwicklung des Transformators T301 verbunden. Das zweite Triodenelement der Röhre V301 bildet einen Oszillator, welcher seine Vorspannung durch die durch den Kondensator C302 entkoppelten Widerstände R306 und R307 erhält. Zwischen dem Gitter und Erde scheidet an den Klemmen der Primärwicklung des Transformators T301 die Diode Cx301 die negativen Signale aus.
  • Diese Sperrschwingeranordnung liefert einen Impuls für jede positive Halbwelle der aus dem ersten Teil der Röhre V301 kommenden Sinuswelle. Bei dem gewählten Beispiel sind diese Impulse in bezug auf das Bezugssignal um 15, 115 und 215 #Ls verzögert. Die betreffenden Impulse werden an die Zählkreise gleicher Ausbildung gelegt, in welchen die Speicherschaltung durch den Kondensator C303, den Widerstand R311, die Kristalldiode Cx302, den Widerstand R 312 und den Kondensator C305 gebildet wird, welcher ein treppenförmiges Signal liefert und bei jedem von dem Kondensator C303 und der Kristalldiode Cx302 übertragenen Impuls eine neue Ladung erhält, wobei die durch den Widerstand R312 und den Kondensator C305 gebildete Zeitkonstante so groß ist, daß sich der Kondensator C305 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen nur wenig entlädt.
  • Dieses treppenförmige Signal wird an das Gitter der Röhre V302 über die Primärwicklung des Transformators T302 angelegt. Die Sekundärwicklung dieses Transformators ist zwischen die Anode der Röhre und die Anodenspannung geschaltet wie bei einer üblichen Sperrschwingeranordnung. Die Kathode erhält eine feste Vorspannung durch die Widerstände R317 und R316, welch letzterer mit dem Regelwiderstand P301 parallel geschaltet und durch den Kondensator C306 entkoppelt ist. Wenn die Spannung an den Klemmen des Kondensators C305 den Wert der Vorspannung erreicht, wird die Röhre V302 leitend und liefert an ihrer Kathodenbelastung R315 einen kurzen Impuls. Gleichzeitig entlädt der Gitterstrom der Röhre V302 sehr schnell den Kondensator C305, und die Zähl- und Speichervorrichtung ist bei der Einführung der nächsten Folge wieder betriebsbereit.
  • Die Vorspannung der Kathode der Röhre V302 bestimmt die Zahl der Impulse, welche zur Auslösung der Sperrschwingeranordnung erforderlich ist. Diese Vorspannung wird für jedes Zählsystem auf den gewünschten Wert eingestellt, insbesondere durch den Regelwiderstand P301.
  • Die Stellung des an der Kathode entnommenen Impulses entspricht genau der des das Arbeiten auslösenden Impulses, und das durch den Widerstand R314 und den Kondensator C304 gebildete Anodenfilter verhindert den Übertritt dieser Impulse auf die Anodenspannungsleitung.
  • An der Kathode der Röhren V302 und V303 (welch letztere genau in gleicher Weise arbeitet), d. h. an den Klemmen d3 und b3 sind somit Impulse verfügbar welche um feste Zeitabstände gegen den von dei Röhre V201 an die Klemme b2 gelieferten Bezugs impuls verzögert sind, wobei diese verzögerten Im. pulse die Befehlskanäle definieren. Die verzögerten an den Klemmen d3 und b3 verfügbaren Impulse werden den Modulatoren 12 und 16 zugeführt und nach Modulierung und Neuformung mit dem an der Klemme b2 abgenommenen Bezugsimpuls in dem mit Dioden bestückten Mischer 19 wieder zusammengefaßt.
  • Der Ausgang des Mischers 19 liefert Impulse, welche vor ihrer Einführung in die Codieranordnung in der Sperrschwingeranordnung20 neugeformt werden.
  • Diese charakteristischen Impulse werden nach ihrer Regenerierung an die drei Sperrschwinger angelegt, welche mittels der Röhren V501, V502 und V503 gebildet werden, welche mit derVerzögerungsleitungLR kombiniert sind, längs welcher die Impulse mit verschiedenen Verzögerungen abgenommen werden, wodurch die Codierungen entstehen. Diese Codierungen werden gegebenenfalls mittels der Umschalter Cl und C2 umgeschaltet.
  • Die Entnahmen erfolgen an den Klemmen a5, b5 und c5, und die entnommenen Impulse werden an die Kondensatoren C501, C503 und C505 angelegt.
  • Jede dieser genau gleich ausgebildeten Sperrschwingeranordnungen erhält ihre Vorspannung durch ein Widerstandsnetz in ihrem Kathodenkreis. Für die Röhre V501 wird dieses durch die durch den Kondensator C502 entkoppelten Widerstände R501 und R504 gebildet. Für die Röhre V502 besteht es aus den durch den Kondensator C504 entkoppelten Widerständen R506 und R508 und für die Röhre V503 aus den durch den Kondensator C510 entkoppelten Widerständen R510 und R512. Die Gitter der ersten Elemente der Röhren V501, V502 und V503, welche mit Synchronisierung arbeiten, sind mit Erde über die Widerstände R503, R505 und R509 verbunden.
  • Die drei Transformatoren T501, T502 und T503, deren Sekundärwicklungen zwischen die Anoden und die Anodenspannung und deren Primärwicklungen zwischen die Gitter und Erde geschaltet sind, werden durch die Widerstände R502 bzw. R507 bzw. R511 gedämpft, während die drei Dioden D501_. D502 und D503 die Amplituden der negativen Teile der Signale begrenzen.
  • Die Besonderheit dieser Sperrschwingeranordnungen besteht in den Tertiärwicklungen der Transformatoren, welche an die Leitungen mit Hin- und Rücklauf L501, L502 und L503 angeschaltet sind, deren Zweck folgender ist: Wenn diese Sperrschwingeranordnungen allein vorhanden wären, würden sie Impulse bestimmter Dauer ergeben. In einer Leitung mit Hin- und Rücklauf wird ein an den Eingang angelegter Impuls total reflektiert und kehrt zu dem Ausgangspunkt mit einer Verzögerung zurück, welche das Doppelte der Eigenverzögerung der Leitung beträgt, wobei eine Phasenumkehr stattfindet. Eine derartige an die Tertiärwicklung des Transformators angeschlossene Leitung bewirkt einen plötzlichen Kurzschluß der Tertiärwicklung nach einer Dauer, welche gleich der Reflexionsdauer ist, deren Ursprung der Beginn des Impulses ist. Wenn diese Verzögerungszeit kleiner als die Dauer eines Impulses am Eingang der Sperrschwingeranordnung gemacht wird, haben daher die Ausgangsimpulse eine genau definierte Länge, welche gleich der Reflexionszeit in der betreffenden Leitung mit Hin- und Rücklauf ist. Die Form der Impulse wird durch die Qualität des entsprechenden Transformators bestimmt.
  • Die von der Mischung der Signale hinter den Dioden D504, D505 und D506 herrührenden codierten Impulse werden an die Kathodynstufe V504 angelegt, so daß an den Klemmen der Belastung derselben Signale verfügbar sind, welche über die Klemme d5 an den Modulator 26 des Senders 28 angelegt werden.
  • Die von der Sperrschwingeranordnung 2 gelieferten Bezugsimpulse, welche von außen oder von innen durch den Oszillator 1 mit 1000 Hz ausgelöst werden, lösen daher in Wirklichkeit eine monostabile Kippschaltung in dem Generator 3 aus. Diese Kippschaltung steuert eine Triode, in deren Anodenkreis ein Schwingkreis für 10 kHz eingeschaltet ist. Diese Kippschaltung bleibt in ihrer unstabilen Stellung während einer Zeit, welche etwas kürzer als 200 u.s ist, so daß der Schwingkreis während zweier vollständiger Schwingungen zuzüglich dem Beginn einer dritten Schwingung freigegeben wird. Die Dämpfung dieses Schwingkreises ist so klein, daß sich die Pseudoperiode um nicht mehr als 1 u.s ändert.
  • Der sinusförmige Impuls von 10 kHz wird hierauf einer Phasenverschiebung von 15 u,s hinter den beiden Zellen aus Widerständen und Kondensatoren in dem Phasenschieber 4 unterworfen, worauf er in Rechtecksignale durch die Differenzier- und Sperrschwingeranordnung 5 umgewandelt wird, deren Betriebspunkt so eingestellt ist, daß die steilen Stirnen der Signale genau mit den Nullpunkten der erwähnten sinusförmigen Impulse in Phase sind. Die Stirnen, welche ein Vielfaches von 100 u.s sind, werden durch den Differenzierkreis, welchem der Oszillator der Anordnung 5 nachgeschaltet ist, in Impulse umgewandelt.
  • Durch die Zählkreise 6 und 8 und die Sperrschwingeranordnungen 7 und 9 werden regenerierte Impulse erzeugt, welche um 115 bzw. 215 u,s gegenüber der Bezugsschwingung der Sperrschwingeranordnung 2 verzögert sind, wobei diese Stromkreise so ausgebildet sind, daß bei allen zulässigen Spannungsänderungen und bei allen voraussehbaren Änderungen der klimatischen Bedingungen sich die Lage dieser verzögerten Impulse gegenüber dem Bezugsimpuls um weniger als 2 u.s ändert.
  • Die verzögerten Impulse werden den Modulatoren der Befehlskanäle 12 und 16 zugeführt, in welchen die von einer beliebigen Steuerung oder einem Rechengerät kommenden Befehle an die Kathodynverstärker 10 und 14 angelegt werden, deren Gleichspannungen den von der Anordnung 13 gelieferten sägezahnförmigen Signalen überlagert werden.
  • Die mit diesen Signalen beaufschlagten Kippschaltungen 11 und 15 liefern Impulszacken, deren zyklische Verhältnisse sich proportional zu den Ausgangsgleichspannungen der Kathodyne 10 und 14 ändern.
  • Die mit Dioden bestückten Modulatoren 12 und 16, welche mit den aus den Sperrschwingeranordnungen 7 und 9 kommenden Impulsen und mit den aus den Kippschaltungen 11 und 15 kommenden Impulszacken beaufschlagt werden, übertragen Impulse nur während der positiven Halbwellen dieser Impulszacken.
  • Die aus den Modulatoren 12 und 15 austretenden Impulse werden durch die Sperrschwingeranordnungen 17 und 18 regeneriert, bevor sie in dem mit Dioden bestückten Mischer 19 mit den Bezugsimpulsen gemischt werden.
  • Nach einer neuen Regenerierung in der Sperrschwingeranordnung 20 werden die Impulse an die Sperrschwingeranordnung 21 und gleichzeitig an die Codierschaltungen mit den Sperrschwingeranordnungen 22 und 23 angelegt, aus denen drei Elementar- Impulse austreten, welche durch feste aber regelbare Zeiten voneinander getrennt sind und einen Code bilden.
  • Die erste Sperrschwingeranordnung 20 beaufschlagt nämlich gleichzeitig die Sperrschwingeranordnung 21 und die Verzögerungsleitung LR, so daß die Sperrschwingeranordnung 22 durch Impulse ausgelöst wird, welche aus der Sperrschwingeranordnung 20 kommen, aber je nach dem durch den Umschalter Cl gewählten Code um 1, 2 oder 3 #ts verzögert sind. Die vierte Sperrschwingeranordnung 23 wird durch Signale ausgelöst, welche von der Sperrschwingeranordnung 20 geliefert werden, aber je nach dem gewählten Code um 4,3 bis 5,3 oder 6 #ts gegenüber den Impulsen der ersten Sperrschwingeranordnung 21 verzögert sind, wobei diese Impulse über die Verzögerungsleitung LR und den Umschalter C2 gehen.
  • Die Impulse der drei Sperrschwingeranordnungen 21, 22 und 23 werden dann in dem Mischer 24 gemischt, bevor sie die Kathodynstufe 25 beaufschlagen.
  • Hierdurch entsteht also ein Code mit genau der Breite nach kalibrierten Impulsen gleicher Form. Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden.
  • So können insbesondere für die Frequenzen der Grundschwingungen und die Verzögerungen zwischen den Impulsen beliebige andere Werte als die angegebenen Werte gewählt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Codiereinrichtung mit einem Parallel-Serien-Codeumsetzer zur Umsetzung von z. B. gleichzeitig auf mehreren Kanälen, z. B. Befehls- und Meldekanälen, anliegenden pulslage- oder pulsdauermodulierten Primärimpulsen in nach einem Summencode binär codierte Funksignale, gekennzeichnet durch eine Zeit-Multiplexstufe (1 bis 9) zur Erzeugung eines Zeitrasters aus zeitlich gestaffelten Dreierimpulsen und durch eine Mehrkanaleinspeisestufe (10, 11, 12, 17 bzw. 14, 15, 16, 18) zur Einspeisung der Primärimpulse in den Zeitraster mit wenigstens zwei Modulatoren (12, 16), welche getrennt gewisse der Dreierimpulse empfangen, sowie durch eine nachgeschaltete Mischstufe (19).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischstufe (19) eine Codieranordnung (21 bis 23) nachgeschaltet ist, die es ermöglicht, für jeden Übertragungsvorgang wahlweise eine beliebige Dauer und/oder Zusammensetzung der Dreierimpulse durch parametrische Veränderung der gegenseitigen zeitlichen Abstände von wenigstens zwei Teilsignalen einzustellen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Impulsgeber oder -empfänger eine Sperrschwingeranordnung nachgeschaltet ist, welche den Impuls umsetzt, bevor er an die nachfolgenden Geräte weitergegeben wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Bezugsimpulsgeber eine Sperrschwingeranordnung (2) angeordnet ist, welche eine Multiplexstufe (3 bis 9) und gleichzeitig eine Mischstufe (29) speist, wobei diese Multiplexstufe einen Phasenschieber (4), einen Differenziator (5) und parallel dazu zwei Zählanordnungen (6, 8) besitzt, denen zwei Sperrschwingeranordnungen (7, 9) nachgeschaltet sind, die Modulatoren (12, 16) speisen, denen Sperrschwingeranordnungen (17, 18) nachgeschaltet sind, welche mit der Mischstufe (19) in Verbindungen stehen, wobei die Speicherzeiten der Zählanordnungen (6, 8) verschieden sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang der Mischstufe (19) eine Sperrschwingeranordnung (20) liegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstufe mit einer Verzögerungsleitung in Verbindung steht, die drei Ausgangsklemmen besitzt, von denen die eine vorn liegende Klemme direkt eine Ausgangsklemme einer Sperrschwingeranordnung (21) darstellt, während die beiden anderen, dahinterliegenden Klemmen durch Umschaltung aus einer gewissen Anzahl aufeinanderfolgender Anzapfungen dieser Verzögerungsleitung ausgewählt werden, die jeweils eine Sperrschwingeranordnung (22 oder 23) aufweisen, wobei diese drei Sperrschwingeranordnungen (21, 22, 23) parallel zu einer Endmischstufe (24) liegen, die an einen Endverstärker und einen Sendemodulator angeschlossen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschwingeranordnungen (21, 22, 23) der Verzögerungsleitung Transformatoren aufweisen, deren jeder eine Tertiärwicklung besitzt, die mit einer Hin- und Rücklaufleitung (L501, L502, L503) kurzgeschlossen ist, so daß die ausgehenden Impulse eine sehr genau bestimmte Dauer haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1054 491, 1018 452, 1017 176; deutsche Patentschrift Nr. 854 230.
DEP26242A 1959-12-22 1960-12-17 Codiereinrichtung mit einem Codeumsetzer fuer codierte Funksignale Pending DE1156847B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1156847X 1959-12-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1156847B true DE1156847B (de) 1963-11-07

Family

ID=9650208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP26242A Pending DE1156847B (de) 1959-12-22 1960-12-17 Codiereinrichtung mit einem Codeumsetzer fuer codierte Funksignale

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1156847B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854230C (de) * 1939-07-14 1952-11-04 Patelhold Patentverwertung Einrichtung zur geheimen Nachrichtenuebermittlung
DE1017176B (de) * 1955-05-19 1957-10-10 Int Minerals & Chem Corp Verfahren zur Herstellung von L-, D- und DL-Glutamin
DE1018452B (de) * 1954-01-18 1957-10-31 Standard Tel Kabelfab As Automatische Pruefeinrichtung zur Kennzeichnung von Stoerungen in Roehren und anderenSchaltmitteln einer elektronischen Einrichtung zum Ver- und Entschluesseln von Fernschreibzeichen
DE1054491B (de) * 1957-02-26 1959-04-09 Telefunken Gmbh Anordnung zur Erzeugung von n-stelligen, binaeren Schluesselzahlen zur Verschluesselung von binaeren Signalen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854230C (de) * 1939-07-14 1952-11-04 Patelhold Patentverwertung Einrichtung zur geheimen Nachrichtenuebermittlung
DE1018452B (de) * 1954-01-18 1957-10-31 Standard Tel Kabelfab As Automatische Pruefeinrichtung zur Kennzeichnung von Stoerungen in Roehren und anderenSchaltmitteln einer elektronischen Einrichtung zum Ver- und Entschluesseln von Fernschreibzeichen
DE1017176B (de) * 1955-05-19 1957-10-10 Int Minerals & Chem Corp Verfahren zur Herstellung von L-, D- und DL-Glutamin
DE1054491B (de) * 1957-02-26 1959-04-09 Telefunken Gmbh Anordnung zur Erzeugung von n-stelligen, binaeren Schluesselzahlen zur Verschluesselung von binaeren Signalen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE879718C (de) Vorrichtung auf der Empfangsseite eines Zeitmultiplex-Systems mit Impulskodemodulation
DE2048056C1 (de) Empfänger für in SSMA-Technik modulierte elektrische Schwingungen
DE2735945C2 (de) Schaltungsanordnung für die Trägersynchronisierung von kohärenten Phasendemodulatoren
DE2820943C3 (de) Schaltungsanordnung zur Rückgewinnung der Trägerfrequenz eines vielpegeligen Phasenumtastsignals
DE975976C (de) Einrichtung zur UEbertragung von Signalen durch Impulskodemodulation und Empfaenger hierzu
DE926917C (de) Einrichtung zur UEbertragung von Signalen durch binaere Impulskodemodulation
DE2410881A1 (de) Automatische entzerrungsanordnung fuer einen datenuebertragungskanal
DE824067C (de) Verfahren zur Umwandlung von in der Dauer modulierten Impulsen in Codeimpulse
DE892605C (de) Elektrisches UEbertragungssystem fuer nichtsinusfoermige Schwingungen mittels Impulskodemodulation
DE1265243B (de) Verfahren zur Synchronisierung der Phasenlage einer Hilfsschwingung in einem Empfaenger zur Demodulation phasengetasteter Schwingungen
DE1947555B2 (de)
DE2525740B2 (de) Übertragungssystem für Impulssignale fester Taktfrequenz
DE1156847B (de) Codiereinrichtung mit einem Codeumsetzer fuer codierte Funksignale
DE976992C (de) Schaltungsanordnung fuer eine Einrichtung zur UEbertragung elektrischer Wellen mittels Pulscodemodulation
EP0472752A1 (de) Fernbedienungseinrichtung mit einer Spreizcode-Übertragungsstrecke
DE960470C (de) Elektrische Nachrichtenuebertragungsanlage mit Quantelung und mehrdeutigen Signalkennzeichen
DE2106172C3 (de) Digitales Synchronmodem
DE1591054B2 (de) Nachrichtenempfaenger fuer frequenzmodulierte signale
DE845218C (de) Multiplex-Sendevorrichtung
DE1591810B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aussenden und Empfangen differentiell phasenmodulierter Pulscodesignale unter Verwendung einer Frequenzmodulation
DE1487426B2 (de) Schaltungsanordnung zur beeinflussung der uebertragungskenn linie im vorwaerts oder rueckfuehrkreis von regeleinrichtungen mit traegerfrequenz
DE1238069B (de) System zur UEbertragung von Nachrichten in diskreten Informationsschritten
DE1297648B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung von binaer-kodierten Daten durch Anwendung von Frequenzmodulation
DE957405C (de) Vorrichtung zur Erzeugung und Verteilung von Taktimpulsfolgen
DE1416233B2 (de) Schaltung zur Demodulation einer phasengetasteten elektrischen Schwingung