DE1156714B - Ausloesevorrichtung fuer eine Wasserklosett-Heberspueleinrichtung zur Spuelung mit unterschiedlichen Wassermengen - Google Patents

Ausloesevorrichtung fuer eine Wasserklosett-Heberspueleinrichtung zur Spuelung mit unterschiedlichen Wassermengen

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DE1156714B
DE1156714B DEM50356A DEM0050356A DE1156714B DE 1156714 B DE1156714 B DE 1156714B DE M50356 A DEM50356 A DE M50356A DE M0050356 A DEM0050356 A DE M0050356A DE 1156714 B DE1156714 B DE 1156714B
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DEM50356A
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Edith Moessinger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/04Cisterns with bell siphons
    • E03D1/05Cisterns with bell siphons with movable siphon bells

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Auslösevorrichtung für eine Wass.erklosett-Heberspüleinrichtung zur Spülung mit unterschiedlichen Wassermengen Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslösevorrichtung für den Spülkasten eines Wasserklosetts mit einer Heberspüleinrichtung, die aus einem mit unteren und oberen Ablauföffnungen und einem Fußventil versehenen Ablaufrohr und einer damit verbundenen Glocke von etwa halber Ablaufrohrlänge besteht und bei der durch das längere Anheben von Glocke und Ablaufrohr der ganze Spülkasteninhalt zum Ablauf gelangt, während bei kurzem Anheben nur ein Teil des Spülkasteninhalts abfließt.
  • Neben den weitverbreiteten Spülvorrichtungen, die nach dem Heberprinzip mit Fußventil und Heberglocke arbeiten und nur eine bestimmte, meist dem Volumen des Wasserbehälters entsprechende Wassermenge freigeben, sind auch noch Vorrichtungen bekanntgeworden, die zum Zwecke der Wasserersparnis eine zweistufige Entleerung des Wasserbehälters ermöglichen. Diese zweistufige Wasserentleerung ist bei der heutigen angespannten Wasserwirtschaftslage wünschenswerter denn je. Die bekannten Lösungsvorschläge sind jedoch nur mit Einschränkung für diesen Zweck geeignet und haben sich bisher auch kaum eingeführt, da sie hinsichtlich ihrer Auslösemechanismen durch den Benutzer nicht eindeutig betätigbar sind, d. h., sie lassen nicht ohne weiteres erkennen, was getan werden muß, um die ganze oder eine Teilwassermenge zur Spülung auszulösen.
  • So besteht beispielsweise eine bekannte Vorrichtung aus einer geteilten Glocke, deren unterer Teil mit dem Fußventilrohr in Verbindung steht. Durch Drehen eines Zuggriffes wird entweder die Gesamtglocke oder nur deren Oberteil angehoben, so daß der Wasserbehälter ganz oder nur halb geleert wird. Nachteil ist dabei der relativ komplizierte Aufbau der Glocke, eine zusätzliche notwendige Dichtung im Bereich der Glockenteilung und der für einen beispielsweise fremden Benutzer nicht sofort durchschaubare Einstellmechanismus, der aber auch für den Eingeweihten ein beträchtliche Maß an Aufmerksamkeit erfordet.
  • Die eingangs beschriebene Vorrichtung, die an sich sehr einfach ist und außer einer verkürzten Glocke im Aufbau von den üblicherweise benutzten Vorrichtungen nicht abweicht, verlangt jedoch ein Festhalten der Zugschnur, wenn die Gesamtwassermenge entleert werden soll.
  • Bei einer anderen Lösung wird vorgeschlagen, in aufwendiger Weise eine Doppelglocke zu verwenden, wobei für diese Doppelglocke dann jeweils ein besonderer Verstellmechanismus betätigt werden muß.
  • Ferner gehört es zum Stand der Technik, innerhalb des Spülkastens zwei Ventile anzuordnen, die für den Auslaß einer halben oder ganzen Wasserfüllung getrennt betätigt werden, wobei für die teilweise Entleerung ein Schwimmer am Ventilgestänge vorgesehen ist, der mit dem Wasserstand absinkt und schließlich das Ventil vorzeitig schließt.
  • Diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen -baulicher Aufwand, Anforderungen hinsichtlich der Betätigung an den Benutzer, Störanfälligkeit durch zusätzliche Dichtungen bei geteilten Glocken und die Möglichkeit, daß sich durch Falschbetätigung der Auslösemechanismen Unzuträglichkeiten bei der Spülung ergeben - werden nun durch die Erfindung behoben, indem für eine an sich bekannte Heberspüleinrichtung ein zweckmäßiger Betätigungsmechanismus vorgesehen ist, der lediglich die entsprechende wahlweise Betätigung zweier Betätigungsglieder erfordert, um den gesamten Spülkasteninhalt oder nur eine Teilmenge zum Abfluß zu bringen.
  • Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß bei einer Auslösevorrichtung der eingangs beschriebenen Art auf die Anhebevorrichtung zwei wahlweise zu betätigende Betätigungsglieder einwirken, von denen das eine mit einer Bremsvorrichtung verbunden ist, welche die Rückkehr dieses nur während der Betätigung mit der Anhebevorrichtung kraftschlüssig gekuppelten Betätigungsgliedes in die Ruhestellung verzögert.
  • Den Betätigungsgliedern sind Aufschriften, beispielsweise »Halbe Wassermenge« und »Volle Wassermenge« zugeordnet. Ein Benutzer hat also lediglich einen Knopf zu betätigen, und zwar jeden in der gleichartigen Weise. Er ist dabei weder gehalten, einen Knopf besonders lange zu halten, noch besondere Einstellungen vorzunehmen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen Klosettspülkasten mit einer an sich bekannten Heberspüleinrichtung, Fig. 2 einen schematisierten Schnitt durch die Auslösevorrichtung längs Linie I-1 in Fig. 3, Fig. 3 einen schematisierten Schnitt durch die Auslösevorrichtung längs Linie 11-II in Fig. 2 und Fig. 4 einen schematisierten Schnitt durch die Auslösevorrichtung längs Linie 111-111 in die Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Heberspüleinrichtung ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Im Spülkasten 1, der ohne Schwimmer und Zulaufventil gezeigt ist, sitzt das Ablaufrohr 2, das untere und obere Ablauföffnungen 4 bzw. 6 und ein Fußventil 3 aufweist. Die Saugglocke 5 reicht nur bis zur halben Wasserstandshöhe des Spülkastens und kann zusammen mit dem Ablaufrohr 2 über den Hebel 7 angehoben werden. Durch ein kurzes Anheben vermittels des Zugglieds 11 strömt zunächst Wasser bei geöffnetem Fußventil 3 durch die öffnungen 4 in das Fallrohr 10. Nach Freigabe des Zugglieds 11 fällt die ganze Einrichtung wieder in die dargestellte Lage zurück, und es tritt eine Heberwirkung über die Öffnungen 6 und die Saugglocke 5 ein, so daß der Wasserstand 8 bis zum Stand 9, d. h. bis zur unteren Glockenkante, abfällt. Damit ist also nur die halbe Wassermenge entleert worden. Soll die ganze Wassermenge abgelassen werden, muß die ganze Einrichtung so lange angehoben bleiben, bis alles Wasser durch das Fußventil abgelaufen ist.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, denn für den nicht eingeweihten Benutzer ist nicht ohne weiteres erkennbar, daß eine kurze Betätigung oder ein längeres Festhalten verschiedene Wirkungen zur Folge hat, und bei einem eingeweihten Benutzer ist immer die Möglichkeit gegeben, daß er gewohnheitsmäßig oder aus Vergeßlichkeit den Zug zu kurz betätigt.
  • In den Fig. 2 bis 4 ist nun die erfindungsgemäß ausgebildete Auslösevorrichtung gezeigt, die eine eindeutige und richtige Bedienung gewährleistet. Das Zugglied 11 läuft von oben kommend in das Gehäuse 12 ein auf eine Welle 13, die mit zwei Ritzeln 14 und 15 oder Reibscheiben ausgestattet ist und in einfacher Weise mit ihren Enden 16 in den seitlichen Gehäusewandungen gelagert ist. Unter den beiden Ritzeln oder Reibscheiben, die beispielsweise gerändelt sein können, sind zwei in Führungen 19 laufende Schubstangen 17 und 18 angeordnet, die bei Betätigung, d. h. bei Verschiebung von links nach rechts gemäß Fig.2, in Eingriff mit den Ritzeln 14 und 15 oder Reibscheiben kommen. Diese Schubstangen 17 und 18 sind - je nachdem, ob es sich um Ritzel oder Reibscheiben handelt - als Zahnstangen oder mit einem entsprechend elastischen Belag ausgebildet. An die Schubstangen 17 und 18 sind mit Betätigungsknöpfen 21 versehene Verlängerungen 20 angebracht, die das Gehäuse 1 nach vorn durchgreifen. Eine der Schubstangen, und zwar die in der Darstellung mit 18 bezeichnete, ist über ein Gestänge 22 mit einem kleinen Kolben 23 verbunden, der nach Art einer Fahrradluftpumpe in einem Zylinder 24 gleiten kann, der gestängeseitig offen ist und kolbenseitig eine entsprechend bemessene kleine Öffnung 25 besitzt. Weiterhin ist diese Schubstange 18 mit einer Druckfeder 26 versehen.
  • Diese Auslösevorrichtung arbeitet wie folgt: Wird der linke Knopf 21 mit Verlängerung 20 und Schubstange 17 in das Gehäuse eingedrückt, so dreht sich das Ritzel 14 mit der Welle 13. Das Ritzel 15 dreht sich mit, ist aber nicht im Eingriff mit der Schubstange 18. Durch die Drehung der Welle 13 wird das Zugglied 11 betätigt, und die bekannte Einrichtung im Spülkasten 1 wird angehoben. Beim Loslassen des Knopfes läuft dieser sofort zurück, und der Behälter leert sich in der beschriebenen Weise bis zur unteren Glockenkante.
  • Soll die ganze Wassermenge abgelassen werden, so wird der rechte Knopf eingedrückt, wodurch zunächst das Zugglied 11 und die Heberspüleinrichtung in der gleichen Weise betätigt werden. Beim Loslassen des Knopfes, was auch hier unmittelbar nach dem Eindrücken erfolgen kann, vermag jedoch die Schubstange 18 nicht sofort zurückzugleiten bzw. die Saugglocke 5 mit dem Ablaufrohr 2 sofort abzusinken, da der Rücklauf durch den Kolben 23 gebremst wird. Die Luftauslaßöffnung 25 im Zylinder 24 ist dabei so bemessen, daß der Kolben 23 und damit die Schubstange 18 so lange gebremst werden, bis die gesamte Wassermenge durch das Fußventil 3 abgelaufen ist.
  • Damit die Schubstange 18 nach Rücklauf auch tatsächlich vom Ritzel 15 freikommt, ist zur Sicherung eine Feder 26 im Gehäuse angeordnet, die die Schubstange 18 völlig zurückdrückt. Für die andere Schubstange 17 ist eine solche Feder nicht unbedingt erforderlich, da ein Mitgehen dieser Schubstange keine Folgen hat, während umgekehrt ungewollt die ganze Wassermenge freigegeben würde.
  • Die Druckknöpfe 21 erhalten eindeutige Aufschriften, so daß Verwechslungen und Unklarheiten in der Betätigung der erfindungsgemäß ausgebildeten Auslösevorrichtung ausgeschlossen sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auslösevorrichtung für den Spülkasten eines Wasserklosetts mit einer Heberspüleinrichtung, die aus einem mit unteren und oberen Ablauföffnungen und einem Fußventil versehenen Ablaufrohr und einer damit verbundenen Glocke von etwa halber Ablaufrohrlänge besteht und bei der durch das längere Anheben von Glocke und Ablaufrohr der ganze Spülkasteninhalt zum Ablauf gelangt, während bei kurzem Anheben nur ein Teil des Spülkasteninhalts abfließt, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Anhebevorrichtung zwei wahlweise zu betätigende Betätigungsglieder einwirken, von denen das eine mit einer Bremsvorrichtung verbunden ist, welche die Rückkehr dieses nur während der Betätigung mit der Anhebevorrichtung kraftschlüssig gekuppelten Betätigungsgliedes in die Ruhestellung verzögert.
  2. 2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 mit Zugseil od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (11) od. dgl. an seinem unteren Ende auf eine in einem Gehäuse (12) angeordnete Welle (13) aufwickelbar ist, die an ihren Enden zwei Ritzel (14 und 15) oder Reibscheiben trägt, und daß die Ritzel oder Reibscheiben durch als Betätigungsglieder wirkende Schubstangen (17 und 18) zu betätigen sind, von denen eine (18) mit einer die Verzögerung bewirkenden Dämpfungseinrichtung (22 bis 25 gekuppelt ist.
  3. 3. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Bremsvorrichtung gekuppelte Betätigungsglied mit einer Feder (26) ausgestattet ist, welche die Rückkehr des Betätigungsgliedes in die Ruhestellung fördert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 484 329; USA.-Patentschrift Nr. 2 754 521.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330848A1 (de) * 1983-08-26 1985-03-14 Abu-plast Kunststoffbetriebe GmbH, 8633 Rödental Ausloesevorrichtung fuer einen spuelkasten

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE484329C (de) * 1927-07-29 1929-10-14 Christian Meyer Heberspuelvorrichtung fuer kleine und grosse Abortspuelung
US2754521A (en) * 1955-02-11 1956-07-17 Marcum Floyd Toilet flush tank

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