DE3330848A1 - Ausloesevorrichtung fuer einen spuelkasten - Google Patents
Ausloesevorrichtung fuer einen spuelkastenInfo
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
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- E03D1/02—High-level flushing systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung für einen Spülkasten z.B. eines Wasserklosetts
mit einer Heberspüleinrichtung, bestehend aus einem Überlaufrohr mit einem an seinem unteren
Ende angeordneten Bodenventil und einer das obere Ende des Überlaufrohrs unter Belassung
einer Durchtrittsöffnung für das Spülmedium übergreifenden, mit dem Überlaufrohr über
Stege verbundenen und sich nur über einen Teil der Länge des Überlaufrohrs erstreckenden Heberglocke,
sowie mit einer Betätigungsvorrichtung für die Auslösevorrichtung, die bei einer Betätigung
den vollen Ablauf des Spülmediums und bei einer anderen Betätigung nur einen Teilablauf
des Spülmediums bewirkt.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS.11 56 bekannt. Die Betätigungsvorrichtung besteht
dort aus zwei wahlweise zu betätigenden Betätigungsgliedern, von denen das eine mit einer
Bremsvorrichtung verbunden ist, welche die Rückkehr dieses nur während der Betätigung mit der
r Anhebevorrichtung kraftflüssig gekoppelten
Betätigungsgliedes in die Ruhestellung verzögert.·
Zweck dieser Anordnung ist es, einmal den gesamten Spülkasteninhalt zum Ausfließen zu bringen und
bei Betätigung der anderen Betätigungsvorrichtung nur einen Teil davon.
Man kann somit die beim Spülvorgang verbrauchte Spülmediummenge begrenzen, wenn nicht die gesamte
Spülmediummenge erforderlich ist. Dies ist von bedeutenderem Vorteil bei Wasserklosetts,
wo auf diese Weise erheblich Wasser eingespart — werden kann.
-6 -
Die bekannte Auslösevorrichtung benötigt zwei Betätigungsorgane und ist damit umständlich
zu handhaben, d.h. es muß eine Auswahl der beiden Betätigungseinrichtungen getroffen werden.
Aufgabe- der Erfindung ist, die Auslösevorrichtung
einfacher und außerdem derart auszubilden, daß eine bestimmte Mindestspülmediummenge, die etwa
die Hälfte des Spülkasteninhalts betragen sollte, auch bei einer schnellen Unterbrechung
ausläuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heberglocke über Abstandshalter
mit einem Schwimmerring verbunden ist, der- in
einem das Überlaufrohr umgebenden, gegenüber der Bewegung von Überlaufrohr und Heberglocke
ortsfesten Schwimmerbecher angeordnet ist, welcher in seinem Boden Austrittslöcher aufweist.
Mit einer solchen Anordnung wird erreicht, daß sich einerseits das Schwimmerventil zum Wiederauffüllen
des Spülkastens öffnet und andererseits der Verbrauchsstelle,- beispielsweise einem WC,
eine Mindestspülmediummenge zum möglichst vollständigen Austausch des Sperrwassers des Geruchsverschlusses
zugeführt wird.
Vorzugsweise weist die Heberglocke einen von der Glockenwölbung ausgehenden, in seiner Länge veränderbaren,
seitlichen, offen ausmündenden Stutzen auf.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Teilmenge des Spülmediums durch entsprechendes
Verkürzen oder Verlängern dieses seitlichen Stutzens zu verändern. Durch diese Anordnung
wird auch das bei Hebereinrichtungen dieser Art vorhandene, durch den Lufteintritt bei Beendigung
der Überheberung bedingte,gluckernde Geräusch
stark gemindert.
Das Überlaufrohr kann zur Beschleunigung des Abströmens des Spülmediums eine Einschnürung
aufweisen. Außerdem kann zur Begünstigung des Strömungsverlaufes das Überlaufrohr an seinem
unteren Ende mit einer über das Bodenventil vorstehenden konisch zulaufenden Verengung
versehen sein. Es ist ferner möglich, am oberen Ende des Überlaufrohres eine trichterförmige
Aufweitung vorzusehen. Eine Erweiterung im oberen Bereich der Glocke kann dazu dienen,
eine Querschnittverengung zu vermeiden, die bei einer trichterförmigen Aufweitung des oberen Endes
des Überlaufrohres eintritt.
Eine andere Möglichkeit, die Menge des ablaufenden Spülmediums zu verändern,besteht darin, die
Abstandshalter zwischen Überlaufrohr und Heberglocke in ihrem Abstand zum Schwimmer höhenverstellbar
auszubilden.
Die Betätigungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus einem Kipphebel, der am Spülkasten schwenkbar
gelagert ist und über einen Hebelarm mit der Heberglocke in Verbindung steht.
Die Betätigung der Ablaufvorrichtung kann auch mittels eines einfachen Zugknopfes oder einer
hydraulisch oder magnetisch beeinflußten Vorrichtung oder mit Hilfe einer anderen
Vorrichtung erfolgen.
Schwimmerringe,die in einem Schwimmerbecher an-.geordnet
sind, gehören an sich zum Stande der Technik, wie sich beispielsweise aus der
DE-OS 25 20 760 ergibt. Dort wird jedoch das Problem, den Spülkasten teilweise oder ganz
zu leeren dadurch gelöst, daß zwei Schwimmeranordnungen vorgesehen sind.
Auch Kipphebel zur Betätigung des Wasserablaufventils bei Spülkästen gehören zum Stande der
Technik, wie sich beispielsweise aus dem DE-Gbm 82 23 943 ergibt. Dort wird jedoch
das Problem, den Spülkasten ganz oder teilweise nach Wahl zu entleeren dadurch gelöst, daß
der Abfluß des Spülmediums durch die zweite Betätigung unmittelbar durch Schließen jeglicher
Abflußmöglichkeit unterbrochen wird.
Auch die Anordnung von Austrittsöffnungen in einem Schwimmerbecher ist nach der DE-PS 639760
Stand der Technik. Dabei geht es darum, dafür zu sorgen, daß sich das Überlaufrohr mit dem
Bodenventil erst schließen kann, wenn die Gesamtspülwassermenge des Spülkastens, unter
Umständen bis auf eine bestimmte erwünschte Restwassermenge, ausgelaufen ist.
Das Erfindungsprinzip funktioniert auch, wenn die Heberglocke in Wegfall kommt und statt
dessen das überlaufrohr verlängert und nach unten U-förmig umgebogen ist, wobei das Ende
dieses umgebogenen Teiles dort sitzt, wo sonst
das untere Ende der Heberglocke wäre. Dabei kann in weiterer Ausbildung der Erfindung dieses
U-förmig umgebogene Überlaufrohr im aufsteigenden Teil eine Einschnürung aufweisen. Der aufsteigende
Teil kann auch gegen die Achse des Ventils eine Abkrümmung aufweisen, so daß
der gebogene Teil des Überlaufrohres gegenüber dieser Achse eine Symmetrie erhält.
Auch bei dieser Ausbildung des Hebersystems läßt sich ein in seiner Länge gegebenenfalls veränderbarer
Stutzen verwenden, dessen vom offenen Ende abgewendetes Ende in der Nähe des Scheitels
des U-förmig gebogenen Überlaufrohres aus diesem ausmündet.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Vorderansicht eines Spülkastens;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
der Fig. T, wobei mit I-I die Schnittebene der Fig. 1 angegeben ist;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung der Anordnung
aus Überlaufrohr und Heberglocke gemäß. einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 4 · . eine abgeänderte Ausführungsform des .Hebersystems; und in
Fig. 5 eine weitere abgeänderte Ausführungsform des Hebersystems.
In der Zeichnung ist mit 1 der Spülkasten bezeichnet,
-10 -
Ergänzungsblatt zur Offenlegungsschrift -23
Oilenlegungstag: ,/£ 03,
Int. CLJ: e Oi O /
der durch einen Spülkastendeckel 2 verschlossen ist. Im Spülkastendeckel 2 ist die Auslösetaste
angeordnet. Sie ist in zwei Stellungen betätigbar, nämlich einmal "Betätigung" und zum anderen
"Stop"/ wie es in Fig. 1 angegeben ist.
Diese Auslösetaste 3 ist mit einem Hebelarm 5 verbunden, dessen Ende in einen Bügel 6 eingehakt
ist, der sich auf dem Glockenboden 4 einer Heberglocke 7 erhebt. Die Heberglocke 7
ist über Abstandshalter 8 mit dem Überlaufrohr 9 verbunden, wobei die Abstandshalter gegebenenfalls,
wie auf der linken Seite der Fig. 2 bis 8a angedeutet auch höhenverstellbar sein
können. Sie können allerdings auch vollständig von unten nach oben innerhalb der Heberglocke
7 durchgehen.
Die Abstandshalter 8 bzw. 8a sitzen auf einem Schwimmerring 10, der in einem Schwimmerbecher
11 untergebracht ist und auf dessen zylindrischer Innenwand 12 gleiten kann. Die Außenwand des
Schwimmerbechers geht in den Bodenteil 13 über, in dem Austrittsöffnungen 14 vorgesehen sind.
Am unteren Ende des Überlaufrohres 9 befindet sich das Bodenventil, dessen Ventilteller 15
auf dem Ventilsitz 16 im Spülkasten 1 aufsitzen kann.
Anstelle eines Hebelarmes kann man am Bügel 6 auch einen Knopf 3' angreifen lassen, der
zum Auslösen des Spülvorganges hochgezogen wird, wodurch die gesamte Spülwassermenge abfließt.
Wird der Knopf 31 nach dem Hochziehen sofort
wieder heruntergedrückt, dann kommt das Hebersystem zur Wirkung und es fließt nur die vorge-
11
sehene Teilmenge des Spülwassers ab.
In Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform wiedergegeben. Die Heberglocke 7 weist
dort einen seitlichen, unten offenen Stutzen auf, dessen freies Ende bei 18 in beliebiger
Weise verkürzt z.B. abgeschnitten werden kann, um derart die gewünschte Teilablaufmenge des
Spülmediums einstellen zu können. Gegebenenfalls kann diese Verkürzungsmöglichkeit auch darin
bestehen, daß ein Teilstutzen in den Stutzen 17 eingeschoben ist und dort beispielsweise
über ein Gewinde fixiert wird, so daß es möglich ist, diesen Teilstutzen mehr oder
weniger weit in das Innere des Stutzens 17 einzuschrauben.
Man erkennt aus Fig. 3 ferner eine Einschnürung 19, eine trichterförmige Erweiterung 20 am
oberen Ende und eine trichterförmige Verengung .21 am unteren Ende, wodurch der Durchfluß
durch dieses überlaufrohr 9 günstig beeinflußt
werden kann.
In den Fig. 4 und 5 sind zwei Ausführungsformen wiedergegeben, bei denen keine Heberglocke
Verwendung, findet. Stattdessen ist das Überlaufrohr
9 U-förmig umgebogen, wobei der umgebogene Teil 23 dort endet, wo sich bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bzw. 3 der untere Rand der
Heberglocke befindet. Die Funktionsweise ist die gleiche wie bei den Ausführungsformen nach
Fig. 2 bzw. 3.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4 ist eine Abkrümmung
" 12 "
vorgesehen, die die Ausbildung des Überlaufrohres 9 im U-förmig gebogenen Teil im wesentlichen
symmetrisch zur Achse X-X des AuslaufVentils, bestehend aus dem Ventilteller 15 und dem Ventilsitz
16, macht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine solche Abkrümmung nicht vorgesehen. Hier ist
eine Einschnürung 25 ähnlich der Einschnürung nach Fig. 3 mit der gleichen Wirkung vorhanden.
Bei beiden Ausführungsformen mündet am Scheitel. 27 des U-förmigen Rohrteiles ein Stutzen 28 aus,
dessen Ende 29 gegebenenfalls gekürzt oder verlängert werden kann. Der Stutzen 28 entspricht
dem Stutzen 17 mit dem Ende 18 nach Fig. 3.
Die Anordnung arbeitet wie folgt.
Der Inhalt des Spülkastens 1 kann durch Drücken der Auslösetaste 3 in Richtung "Betätigung" ganz
zum Auslaufen' gebracht werden. Wir nach diesem Drücken der Auslösetaste 3 auf den mit "Stop"
bezeichneten Teil der Auslösetaste 3 gedrückt, erfolgt eine Unterbrechung des Spülvorgangs,
jedoch nur in dem Umfange, wie es durch die Einstellung der Heberglocke 7 vorgegeben ist.
Auf jeden Fall ist sichergestellt, daß eine bestimmte Mindestspülmediummenge, die etwa die
Hälfte des Spülkasteninhalts betragen sollte auch bei einer schnellen Unterbrechung durch
Drücken der Auslösetaste 3 in Richtung "Stop" gewährleistet ist.
Bei der dargestellten Konstruktion wird durch das Drücken der Auslösetaste 3 das Überlaufrohr
13
mit der Heberglocke 7 angehoben, wodurch sich auch der Ventilteller 15 vom Ventilsitz 16
abhebt. Damit kann der Spülkasteninhalt durch den Stutzen am unteren Ende des Spülkastens 1
in die zum WC führende Leitung abfließen. Wird die Auslösetaste 3 auf der "Stop"-Seite
betätigt, dann senkt sich das Überlaufrohr mit der Heberglocke 7 nach unten und der Ventilteller
15 setzt sich auf den Ventilsitz 16 auf,
so daß der Wasserdurchlauf in dieser Richtung unterbrochen ist. Bei diesem Abfluß entsteht
im Überlaufrohr 9 ein Sog, der das Wasser aus dem Spülkasten durch die Heberglocke 7 in das Überlaufrohr
9 saugt, so daß dieses Wasser ebenfalls durch das untere Ende des Überlaufrohres 9 in das
WC-Becken abfließen kann. Da jedoch das Wasser im Inneren der Heberglocke 7 nach oben zum oberen
Ende des Überlaufrohres 9 fließt,· wird der Wasserauslauf
fortgesetzt, jedoch nur solange, bis das Wasserniveau im Spülkasten die Unterkante der
Heberglocke 7 oder die Unterkante des seitlichen Stutzens 17 bei 18 erreicht. Damit wird Luft in
die Heberglocke 7 eingesaugt und es verbleibt im Spülkasten eine Restmenge, die durch die Höhe
des unteren Randes der Heberglocke 7 oder durch das Ende des seitlichen Stutzens 17 bestimmt ist.
Wird der einmal eingeleitete Spülvorgang nicht durch eine Betätigung der Auslösetaste 3 durch
Drücken in Richtung "Stop" unterbrochen, fließt der Gesamtinhalt durch das Bodenventil aus. Hierbei
wird das überlaufrohr 9 mit der Heberglocke 7
über die Abstandshalter 8 vom Schwimmerring 10 solange oben gehalten, bis das Wasser aus dem
Schwimmerbecher 11 durch die Löcher 14 gelaufen
ist. Dann senkt sich der Schwimmerring 10 und
14
das Bodenventil kann sich schließen. Dies ge-, schieht allerdings erst'dann, wenn der Gesamtinhalt
des Spülkastens ausgelaufen ist.
1S
Leerseite -
Claims (12)
- Äbu-Plast Kunststoffbetriebe GmbH Postfach 11098633 RödentalAuslösevorrichtung für einen SpülkastenPatentansprüche1 . Auslösevorrichtung für einen Spülkasten z.B. eines Wasserklosetts mit einer Heberspüleinrichtung, bestehend aus einem überlaufrohr mit einem an seinem unteren Ende angeordneten Bodenventil und einer an das obere Ende des Überlaufrohres unter Belassung einer Durchtrittsöffnung für das Spülmedium übergreifenden, mit dem Überlaufrohr über Stege verbundenen und sich nur über einen Teil der Länge des Überlaufrohres erstreckenden Heberglocke, sowie mit einer Betätigungsvorrichtung für die Auslösevorrichtung,die bei einerBetätigung den vollen Ablauf des Spülmediums und bei einer anderen Betätigung nur einen Teilablauf des Spülmediums bewirkt, dadurch gekennzeichnet , daß die Heberglocke (7) über Abstandshalter (8) an einem Schwimmerring (10) abgestützt ist, der in einem das Überlaufrohr (9) umgebenden, gegenüber der Bewegung von Überlaufrohr (9) und Heberglocke (7) ortsfesten Schwiinmerbecher (11) angeordnet ist, welcher in seinem Boden Austrittsöffnungen aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Heberglocke (7) einen vom Glockenboden (4) ausgehenden, in seiner Länge veränderbaren seitlichen, offen ausmündenden Stutzen (17) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr (9) eine Einschnürung (19) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Überlaufrohr (9) an seinem unteren Ende mit einer über das Bodenventil (14) vorstehenden konisch zulaufenden Verengung (21) versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das überlaufrohr (9) an seinem oberen Ende eine trichterförmige Aufweitung (20) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η -— 3 —zeichnet, daß die Abstandshalter (8a) höhenverstellbar sind.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung aus einer Auslösetaste (3) in Form eines Kipphebels besteht, die am Spülkasten (1) schwenkbar gelagert ist und über einen Hebelarm (5) mit der Heberglocke (7) in Verbindung steht.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heberglocke (7) im Übergangsbereich zum Glockenboden (4) eine Erweiterung (22) aufweist.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter Wegfall der Heberglocke (8) das überlaufrohr (9) verlängert und nach unten U-förmig umgebogen ist, wobei der umgebogene Teil (23) etwas oberhalb des oberen Randes des Schwimmerbechers (11) endet.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das U-förmig gebogene Über lauf rohr j(9) im aufsteigenden Teil eine Einschnürung (24) aufweist (Fig. 5).
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß der aufsteigende Teil des Überlaufrohres gegen die Achse des Ventils (15, 16) eine Abkrümmung (26) aufweist.
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch g e k e η η - . zeichnet , daß in der Nähe des Scheitels (27) des U-förmig gebogenen Überlaufrohres (9) ein seitlicher, unten offener (bei 29), gegebenenfalls in seiner Länge veränderbarer Stutzen (28) angesetzt ist.-5 -
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