DE1156587B - Selbsttaetiges Gasanalysengeraet - Google Patents

Selbsttaetiges Gasanalysengeraet

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DE1156587B
DE1156587B DEF20638A DEF0020638A DE1156587B DE 1156587 B DE1156587 B DE 1156587B DE F20638 A DEF20638 A DE F20638A DE F0020638 A DEF0020638 A DE F0020638A DE 1156587 B DE1156587 B DE 1156587B
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DE
Germany
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gas
reaction
liquid
measuring
gas analyzer
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Pending
Application number
DEF20638A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Fuhrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS FUHRMANN DR
Original Assignee
HANS FUHRMANN DR
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Publication date
Application filed by HANS FUHRMANN DR filed Critical HANS FUHRMANN DR
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Publication of DE1156587B publication Critical patent/DE1156587B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/75Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated
    • G01N21/77Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated by observing the effect on a chemical indicator
    • G01N21/78Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated by observing the effect on a chemical indicator producing a change of colour
    • G01N21/783Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated by observing the effect on a chemical indicator producing a change of colour for analysing gases

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  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By The Use Of Chemical Reactions (AREA)

Description

  • Selbsttätiges Gasanalysengerät Bei selbsttätigen Gasanalysengeräten ist es bereits bekannt, die mit dem Meßgas reagierende Flüssigkeit durch eine Reaktionsstrecke zu leiten und anschließend die Reagenzflüssigkeit zu regenerieren.
  • Wird für die Messung die fotoelektrische Extinktionsmessung angewendet, so ist es ferner bekannt, am Anfang und am Ende der Reaktionsstrecke Meßkammern mit dahintergeschalteten Fotozellen vorzusehen.
  • Die Messung selbst erfolgt dann mittels eines den Differenzstrom anzeigenden Meßgerätes.
  • Bei den bekannten Einrichtungen sind für die Reaktion Behälter mit Glasringen bzw. Glaskugeln vorgesehen. Die Steuerung des Flüssigkeits- bzw.
  • Gasstromes erfolgt mittels spezieller Pumpen.
  • Bei den bekannten Gasanalysengeräten ist ferner eine die Aufbereitung der mit Gas versetzten Flüssigkeit vorgesehen, bei der diese erhitzt wird. Die Wärmezuführung erfolgt durch heißes Wasser oder durch Dampf, wobei es unvermeidlich ist, daß ein Teil des aufgenommenen Gases in der Reaktionsflüssigkeit verbleibt und diese verunreinigt. Durch die andererseits erforderliche Zuführung von frischer Reaktionsflüssigkeit muß sich deshalb eine allmähliche Verschiebung des Nullpunktes ergeben, die zur fortschreitenden Ungenauigkeit der Messungen führt.
  • Ebenso ist bei den bekannten Apparaturen, die vom Prinzip der Thermoanalyse ausgehen, die fortlaufende Reinigung des Reaktionsmittels nicht möglich. Auch hier tritt wegen der fortschreitenden Vermischung der bereits gebrauchten und der frischen Reaktionsflüssigkeit eine Nullpunktverschiebung ein.
  • Demgegenüber bringt die Erfindung die Lehre, für die selbsttätige Gasanalyse ein Gerät, das auf der fotoelektrischen Extinktionsmessung der Verfärbung einer mit dem Meßgas reagierenden Flüssigkeit beruht, in der Weise auszubilden, daß die Meßkammern als kommunizierende Röhren wirken und daß sie mit einem Aufbereitungsbehälter in Verbindung stehen, der an ein nivellierendes Ausgleichgefäß angeschlossen ist und einen Filter sowie einen durch eine durchlässige Wand abgeteilten Raum für die Zuführung von Aktivierungszusätzen aufweist.
  • Die Reaktionsstrecke ist als doppelt gewendelte Kapillare ausgebildet; die Zuführungsleitung für das zu prüfende Gas mündet oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Meßkammer am Beginn der Reaktionsstrecke ein, die am anderen Endpunkt in eine Entgaserkammer ausläuft, die den Abschluß der Meßkammer bildet, die gegenüber der Reaktionsstrecke wesentlich erweitert und mit einer Gasableitung versehen ist.
  • Im Aktivierungsraum des Aufbereitungsbehälters erfolgt die Zuführung von nicht rückgewinnbaren Reaktionskomponenten in Form eines auswechselbaren, festen Stiftes.
  • Dieses Gasanalysengerät ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung beliebiger Gase mit außerordentlich geringem Aufwand. Durch die Einleitung des zu prüfenden Gases in einen geschlossenen Kreislauf des Reaktionsmittels, bei dem das Reaktionsmittel von dem eingeleiteten Gas mitgeführt wird, entfällt die Anwendung bewegter Teile. Das verwendete Reaktionsmittel wird stets neu aufbereitet, so daß seine fortlaufende Erneuerung entfällt. An der ersten Meßstelle, also vor der Vermischung der Flüssigkeit mit dem Gas, liegt stets eine vollkommen regenerierte Flüssigkeit in immer gleichbleibendem Zustand vor. Der Zusatz der nicht zurückzugewinnenden Reaktionskomponenten wird in einfacher Weise immer wieder neu zugegeben. Der Filterwiderstand im Aufbereitungsbehälter ist so gering, daß eine Stauung im System der kommunizierenden Röhren ausgeschlossen ist, zumal es sich um langsam strömende Flüssigkeiten handelt. Gleichzeitig wird erreicht, daß der Flüssigkeitsspiegel stets konstant gehalten werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Zuführungsleitung 10 für das zu prüfende Gas, in die ein Differenzdruckmesser 11 eingeschaltet ist und die zu einem T-Stück 12 führt. An dem einen Schenkel des T-Stückes 12 schließt sich eine Reaktionsstreckel3 an, die vorteilhaft aus einer doppelt gewendelten Kapillare besteht, während der andere Schenkel des T-Stückes 12 mit einer ersten Meßkammer 14 in Verbindung steht. Das Ende der Reaktionsstrecke 13 verbreitert sich in einen als Entgaserkammer 15 dienenden, zweckmäßig kugelfönnig ausgebildeten Raum, in dessen oberer Hälfte eine Gasableitung 16 mündet. Die Entgaserkammer 15 ist weiterhin mit einer zweiten Meßkammerl7 verbunden, hinter der ein Behälter 36 zur Aufnahme von Filtern 18 sowie - einer Einrichtung zur Zuführung nicht rückgewinnbarer Reaktionskomponenten angeordnet ist. Diese Einrichtung befindet sich in einem Raum 20, der von den Filtern 18 mittels einer durchlässigen Trennwand 19 abgeteilt ist. Die nicht rückgewinnbaren Reaktionskomponenten werden beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines festen Stiftes 21 in den Raum 20 eingeführt. Die Filter 18 stehen ferner mit einem Ausgleichsbehälter 22 in Verbindung.
  • Zur Bildung der Meßstellen sind an jeder Meßkammer 14, 17 je eine Fotozelle 23 bzw. 24 angeordnet. Die Meßkammern bestehen aus durchsichtigem Material. Der Gesamtaufbau der Anlage ist zweckmäßig so getroffen, daß zwischen den beiden Meßkammern 14, 17 eine.gemeinsame Lichtquelle 25 angeordnet ist, von der das Licht durch Farbfilter 26, 27 und die Meßkammernl4, 17 in - die Fotozellen 23, 24 fällt. Die Fotozellen23, 24 sind dabei mit einem Meßinstrument 28 derart zusammengeschaltet, daß das Meßinstrument den Differenzstrom anzeigt.
  • Zum Betrieb der dargestellten Vorrichtung wird diese über den Ausgleichsbehälter 22 mit einem flüssigen Reaktionsmittel so weit gefüllt, daß der Spiegel der Flüssigkeit im T-Stück 12 bis zur Einmündung der Zuführungsleitung 10 reicht. Als Reaktionsmittel wird beispielsweise Wasser, Alkohol od. dgl. verwendet, dem beim Durchströmen durch den der ersten Meßkammer 14 und dem T-Stück 12 vorgeschalteten Raum 20 ein Indikator zugesetzt wird.
  • Anschließend wird das zu prüfende Gas in Richtung des Pfeiles x durch die Zuführungsleitung 10 zum T-Stück 12 geleitet. Der eingeschaltete Differenzdruckmesser 11 stellt dabei den gleichmäßigen Durchfluß sicher. Das unter Druck zugeführte Gas nimmt von der freien Oberfläche des Reaktionsmittels im T-Stück 12 beim Durchströmen feine Flüssigkeitsteilchen in die anschließende Reaktionsstrecke 13 mit. Der Durchmesser der die Reaktionsstrecke bildenden Kapillare ist dabei so gewählt, daß die einzelnen Gasbläschen die Flüssigkeit mitführen können. Durch die so erreichten großen Berührungsoberflächen zwischen Gas und Reaktionsmittel sowie die infolge des Durchströmens durch die doppelt gewendelte Kapillare intensive, lang andauernde Einwirkung wird eine vollständige Absorption der zu ermittelnden Gaskomponente in dem Reaktionsmittel bewirkt. Durch die Absorption der Gaskomponente verfärbt sich das mit dem Indikator versetzte Reaktionsmittel. Die Strömungsrichtung des Reaktionsmittel-Gas-Gemisches ist mit den Pfeilen y bezeichnet.
  • Am Ende der Reaktionsstrecke findet in der Entgaserkammer 15 eine Abscheidung der nicht reagierten Gaskomponenten bzw. eines Trägergases von dem Reaktionsmittel dadurch statt, daß die von der Flüssigkeit umgebenen Gasblasen infolge der Querschnittserweiterung platzen, wobei das Gas durch die Gasableitung 16 entweicht, während das Reaktionsmittel in die Meßkammer 17 und weiter zu den Filtern 18 fließt. Die reagierte und gefärbte Flüssigkeit wird hier gereinigt, entfärbt und aufbereitet und gelangt durch die durchlässige Trennwandl9 in den Raum 20, in dem der Indikator zugesetzt wird. Die Zugabe des Indikators erfolgt bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Einschrauben eines aus einem Indikator und einer Füllmasse bestehenden festen Stiftes21, an dem das gereinigte Reaktionsmittel vorbei in die erste Meßkammer 14 strömt. Dabei löst sich ein Teil des verpreßten Indikators in dem gleichmäßig vorbeiströmenden Reaktionsmittel auf, wodurch eine Sättigung desselben erreicht wird. An Stelle der Zuführung in fester Form kann auch ein Zusatz in flüssiger Form beispielsweise mittels eines Diaphragmas oder einer Dosiervorrichtung, wie z. B. einer Tropfkapillare, vorgesehen werden. Das mit dem Indikator angereicherte Reaktionsmittel fließt nunmehr in die erste Meßkammer 14 und von da zum T-Stück 12 weiter, vorauf es von neuem mittels des zu prüfenden Gases in die Reaktionsstrecke geleitet und dort zur Reaktion gebracht wird. Der Weg des Reaktionsmittels bei der Reinigung und Aufbereitung ist durch die Pfeile z angedeutet.
  • Zum Ausgleich etwaiger Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels, insbesondere im T-Stück 12, dient der Ausgleichbehälter 22, dessen Durchmesser wesentlich größer ist als der Durchmesser der Schenkel des T-Stückes 12.
  • Die Messung erfolgt mittels der Fotozellen 23 und 24, die auf die Veränderung des Farbtones des Reaktionsmittels in der Meßkammer 14, also vor dem Zusatz des zu prüfenden Gases, gegenüber dem Farbton der Flüssigkeit in der Meßkammer 17 nach Zusatz und Absorption der zu prüfenden Gaskomponente ansprechen. Von dem Meßgerät 28 können dabei infolge der gewählten Schaltung direkt die Differenzwerte der durch beide Fotozellen fließenden, von den jeweilig aufgenommenen Farbtönen abhängigen Ströme abgelesen werden, die ein direktes Maß für die Konzentration der zu ermittelnden Gaskomponente darstellen, da der Einfluß des Indikatorzusatzes durch die Differenzmessung ausgeschaltet ist.
  • Für die Filter 18 werden je nach der Art der Analyse beispielsweise Aktivkohlefilter, Basenaustauscher oder spezifische Absorptionsfilter verwendet.
  • PATENTANS PROCH E: 1. Selbsttätiges Gasanalysengerät, das auf der foto elektrischen Extinktionsmessung der Verfärbung einer mit dem Meßgas reagierenden Flüssigkeit beruht, mit einer Regenerationseinrichtung für die Reagenzflüssigkeit, bei dem das zu prüfende Gas durch eine Reaktionsstrecke geleitet wird, an deren Anfang und Endpunkt Meßkammern mit dahintergeschalteten Fotozellen vorgesehen sind, die den durch die Lichtquelle ausgelösten Meßwert auf ein den Differenzstrom anzeigendes Meßgerät übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammern (14, 17) als kommunizierende Röhren ausgebildet sind und mit einem Aufbereitungsbehälter (36) in Verbindung stehen, der an ein nivellierendes Ausgleichsgefäß (22) angeschlossen ist und einen Filter (18) sowie einen durch eine durchlässige Wand (19) abgeteilten Raum (20) für die Zuführung von Aktivierungszusätzen aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Gasanalysengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsstrecke (13) als doppelt gewendelte Kapillare ausgebildet ist und die Zuführungsleitung(10) für das zu prüfende Gas oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Meßkammer (14) am Beginn der Reaktionsstrecke einmündet die am anderen Endpunkt in eine Entgaserkammer (15) ausläuft, die den Abschluß der Meßkammer (17) bildet, die gegenüber der Reaktionsstrecke im Querschnitt wesentlich erweitert und mit einer Gasableitung (16) versehen ist.
    3. Gasanalysengerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Aktivierungsraum (20) ein auswechselbarer fester Stift (21) zur Zuführung von nicht rückgewinnbaren Reaktionskomponenten angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 641 978, 554 658; französische Patentschrift Nr. 1 011 434; Druckschrift 915 »Gasspurenmesser nach Dr.Fuhrmann« der Hartmann & Braun AG., Frankfurt (Main).
DEF20638A 1956-06-27 1956-06-27 Selbsttaetiges Gasanalysengeraet Pending DE1156587B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2355289A1 (fr) * 1976-06-19 1978-01-13 Philips Nv Procede et dispositif pour l'indication quantitative continue de polluants dans des gaz

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FR1011434A (fr) * 1948-10-02 1952-06-23 Basf Ag Appareil pour analyser des mélanges de gaz

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