DE1209775B - Anordnung zur Bestimmung des Anteiles einer aus einer Fluessigkeit in Gasform herausloesbaren Substanz - Google Patents

Anordnung zur Bestimmung des Anteiles einer aus einer Fluessigkeit in Gasform herausloesbaren Substanz

Info

Publication number
DE1209775B
DE1209775B DET16570A DET0016570A DE1209775B DE 1209775 B DE1209775 B DE 1209775B DE T16570 A DET16570 A DE T16570A DE T0016570 A DET0016570 A DE T0016570A DE 1209775 B DE1209775 B DE 1209775B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
gas
tube
line
carbon dioxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET16570A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard T Skeggs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Corp
Original Assignee
Technicon Instruments Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technicon Instruments Corp filed Critical Technicon Instruments Corp
Publication of DE1209775B publication Critical patent/DE1209775B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/08Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a stream of discrete samples flowing along a tube system, e.g. flow injection analysis
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
    • G01N7/14Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by allowing the material to emit a gas or vapour, e.g. water vapour, and measuring a pressure or volume difference

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
GOIn
Deutsche Kl.: 421-3/50
Nummer: 1 209 775
Aktenzeichen: T 16570IX b/421
Anmeldetag: 21. April 1959
Auslegetag: 27. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Bestimmung des Anteiles einer in einer Flüssigkeit enthaltenen und aus dieser in Gasform herauslösbaren Substanz durch Freisetzung der Substanz in Gasform längs einer Reaktionsstrecke, in der ein flüssiges Reagenz mit der zu untersuchenden Flüssigkeit reagiert.
Es sind gasanalytische Methoden zur manometrischen Bestimmung des Gehaltes von Gasen im Blut bekannt. Dabei werden die Blutgase durch ent- ίο sprechende Reagenzien freigesetzt und unter Schütteln im Vakuum ausgetrieben. Durch Zugabe geeigneter Absorbentien werden die nicht interessierenden Komponienten entfernt; der Partialdruck des Restgases wird bei bekannten Volumen gleichzeitig mit der Temperatur gemessen und die auf Normalbedingungen reduzierte Gasmenge errechnet. Die Apparatur besteht im wesentlichen aus einer Reaktionskamnier und einem angeschlossenen Manometer. Mit Hilfe eines Niveaugefäßes, das die Aufgäbe einer Pumpe übernimmt, kann dem System Quecksilber zugeführt und entnommen und auf diese Weise die Kammer mit Reagenzien beschickt und evakuiert werden. Die Freisetzung der Blutgase erfolgt z. B. mit einer gasfreien, mit Milchsäure ver- »5 setzten Kaliurnferricyanid-Saponin-Lösurig von der hauptsächlich das im Blut enthaltende Kohlendioxid und der Sauerstoff herausgelöst werden.
Der Nachteil der bekannten Apparatur und einiger ähnlicher Apparaturen, deren Zweck ebenfalls die Bestimmung des Gehaltes von Gasen im Blut ist, besteht darin, daß zahlreiche Handhabungen, Messungen und Berechnungen an einer einzigen Blutprobe angestellt werden, worauf die Apparatur von der untersuchten Probe befreit und gereinigt werden muß.
Ferner ist ein Spurenprüfer von Gasen bekannt, bei dem das zu untersuchende Gas mit einer rasch wirkenden Absorptionsflüssigkeit zusammengebracht wird, die in einem Kreis umläuft. Die bei der Absorption auftretende Wärme wird während der gemeinsamen Strömung längs einer Reaktionsstrecke als Temperaturerhöhung des Absorptionsmitiels gemessen. Die von einem Thermoelement als Temperaturfühler gemessene Thermospannung stellt ein Maß für die Konzentration der absorbierten Meßkomponente, ζ. Β. des Sauerstoffes, Schwefelwasserstoffes oder Wassers dar. Ähnliche Meßverfahren, bei der eine Leitfähigkeitsänderung einer Flüssigkeit, die durch die Absorption des zu prüfenden Gases in der Flüssigkeit bewirkt ist, oder die Zeitdauer einer elektrischen Stromunterbrechung durch Anordnung zur Bestimmung des Anteiles einer
aus einer Flüssigkeit in Gasform herauslösbaren
Substanz
Anmelder:
Technicon Instruments Corporation, Chauncey,
N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M.. Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Leonard T. Skeggs, Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. April 1958 (730 613)
Gasbläschen gemessen und das Gasvolumen errechnet wird, sind auch bekannt.
Schließlich ist auch bekannt, das zu niessende Gas von einer Lösung absorbieren zu lassen, die sich bei Aufnahme des Gases verfärbt. Die je nach der Konzentration des zu messenden Gases entstehende Farbreaktion (Farbtiefe) der Lösung wird lichtelektrisch gemessen. Im einzelnen tropfen die Reaktionsflüssigkeiten vom Vorratsbehälter aus durch eine Kapillare über Dosierventile in eine Mischkammer hinein, an die sich eine Reaktionsstrecke anschließt, durch die das zu messende Gas hindurchperlt. Vor und nach der Reaktion durchströmt die Flüssigkeit den Strahlengang zwischen Lampe und Meßzelle (Photoelement). Die Farbänderung wird mit der ursprünglichen Farbe der Reagenzlösung verglichen und dient als Maß für die Konzentration des Meßgases. Es können auf diese Weise 2. B. Stickoxid, Stickstoffdioxid und H2SCl2 gemessen werden.
Bei einem bekannten Gerät zur laufenden kolorimetrischen Analyse von Flüssigkeiten, z. B. Lösungen, werden die Reaktionsflüssigkeiten laufend in einstellbar dosierten Mengen einer Mischkammer zugeführt, in der sie von einem zugesetzten Lufteder Gasstrom im Gegenstromverfahren durchmischt werden, worauf das Mischproduk· dem Kolorimeter zur Analyse zugeleitet wird.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, die Anordnung der eingangs bezeichneten Art so auszu-
509 780/361
bilden, daß die in Gasform herauslösbare Substanz der Reihe nach aus zahlreichen Proben gewonnen und in dieser zeitlichen Aufeinanderfolge gesondert selbsttätig gemessen werden kann.
Die Anordnung der eingangs bezeichneten Art zeichnet sich gemäß der Erfindung durch die Hintereinanderschaltung einer Dosierpumpe mit je einem Dosierweg für die zu untersuchende Flüssigkeit und das flüssige Reagenz, eines Mischrohres und eines Gasabscheiders mit daraus abzweigender Gasleitung aus, die über einen anderen Teil der Dosierpumpe mit einer ein Farbreagenz führenden Leitung zusammengeführt und, wie bei Geräten zur Gasanalyse an sich bekannt, in ein Mischrohr weitergeführt ist, auf das eine an sich bekannte Einrichtung zur kolorimetrischen Gasanalyse folgt.
Die Dosierpumpe kann einen weiteren Dosierweg mit einer ein indifferentes Gas führenden Leitung aufweisen, die zwischen der Vereinigungsstelle der flüssigen Gemischbestandteile und dem Mischrohr in die Förderleitung mündet. Die Dosierpumpe kann so ausgebildet sein, daß das von dem anderen Teil der Dosierpumpe aus dem Gasabscheider angesaugte Gasvolumen kleiner ist als das insgesamt freigesetzte Gasvolumen, so daß der Gasüberschuß als Fördermittel in einer aus dem Gasabscheider wegführenden Flüssigkeitsleitung ausnutzbar ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden mehrere Figuren beschrieben.
F i g. 1 ist eine teilweise schematische Darstellung eines Verfahrens und einer Apparatur gemäß der Erfindung, die besonders zur Bestimmung von Kohlendioxid, eines Karbonats, Bikarbonats oder einer anderen Verbindung verwendbar sind, aus der Kohlendioxid freigesetzt werden kann, wobei sich das Medium, in dem die Substanzen enthalten sind, in der flüssigen Phase befindet;
F i g. 2 ist eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, zeigt aber ein Verfahren und eine Apparatur, die für eine Bestimmung einer in einem gasförmigen Medium enthaltenen Substanz verwendbar sind;
F i g. 3 ist eine A-nsicht eines Teils der Vorrichtung, an der die Bildung von Gas- und Flüssigkeitssegmenten in einem strömenden Medium anschaulich gemacht wird.
Bei dem Verfahren und Apparat nach F i g. 1 wird eine Flüssigkeitsprobe, z. B. eine Lösung eines Karbonats oder Bikarbonats, die den Stoff enthält, dessen quantitative Bestimmung durchgeführt werden soll, von einer Quelle (nicht gezeigt) aus mit einer Pumpe 12 einer röhrenförmigen Leitung 10 zugeführt; eine Flüssigkeit, die das Kohlendioxid aus der durch die Röhre 10 strömenden Flüssigkeit freisetzt, wird einer Röhre 14 zugeführt und ebenfalls von der Pumpe 12 durch diese hindurchgepumpt. Vorzugsweise ist die Flüssigkeit, die zur Freisetzung des Kohlendioxids aus der der Röhre 10 zugeführten Flüssigkeit benutzt wird, eine schwache Säure, z. B. Milchsäure. Luft wird über eine Röhre 16 einer Röhre 18 zugeführt, die mit ihrem einen Ende an den Röhren 10 und 14 und mit ihrem anderen Ende an einem Mischrohr 20 angeschlossen ist, die vorzugsweise aus Glas hergestellt und schraubenförmig ausgebildet ist, damit eine völlige Durchmischung der Flüssigkeiten bewirkt wird, die von der Pumpe 12 durch die Röhren 10 und 14 hindurchgepumpt werden. Die Luft wird von der Pumpe 12 ebenfalls durch die Röhre 16 hindurchgepumpt, und von ihr werden die durch die Röhre 18 in die Spule 20 strömenden Medien in Flüssigkeitsschube L und Lufteinschlüsse G unterteilt. Die durch die Röhre 16 gepumpte Luft wird einer Vorbehandlung unterzogen, um aus ihr das eventuell vorhandene Kohlendioxid herauszunehmen. Zu diesem Zweck wird die Luft der Einwirkung einer entsprechenden Flüssigkeit, z. B. Natriumhydroxid, unterworfen, die in einem Gefäß 22 enthalten ist und jegliches Kohlendioxid, das vorhanden sein kann, herauszieht. Die Luft wird durch die Einlaßröhre 24 hineingelassen; nachdem sie in Form von Blasen durch die Natronlauge im Gefäß 22 hindurchgetreten ist, strömt sie durch die Auslaßröhre 26 in die Luftzuführungsröhre 16 hinein.
Während die Flüssigkeit durch die Röhre 18 und das Mischrohr 20 strömt, wird das Kohlendioxid freigesetzt und mischt sich mit der über die Röhre 16 zugeführten Luft. Die in die Röhre 18 einge-
ao führte Luft bewirkt nicht nur eine Trennung der einen Flüssigkeitsprobe von der folgenden, über die Röhre 10 zugeführten Probe, sondern auch die Teilung der Flüssigkeitströmung abwechselnd in Flüssigkeitsschube und Gaseinschlüsse G (Fig. 3); außerdem nimmt sie das im Rohr 20 freigesetzte CO2 auf. Der Auslaß des Mischrohrs 20 ist über eine Röhre 28 mit einem Gas und Flüssigkeit voneinander trennenden Abscheider 30 verbunden. Dieser ist insbesondere aus Glas hergestellt, kann aber auch aus einem anderen Material bestehen, das gegenüber den zugeführten Medien widerstandsfähig ist, und ist mit einem Einlaß 32 für die über die Röhre 28 einströmenden Medien versehen; außerdem sind ein Auslaß 34 für das gasförmige Medium, das aus der Flüssigkeit in der Trennkammer 36 abgeschieden wird, und ein Auslaß 38 für die Flüssigkeit vorhanden, die in der Kammer 36 aus den gasförmigen Medien abgeschieden wird. Vorzugsweise bestehen die Einlaßröhre 32 und die Auslässe 34 und 38 des Abscheiders 30 mit dem Kammerteil 36 aus einem Stück.
Es sei beachtet, daß der Einlaß 32 in einem zurückgebogenen Düsenabschnitt 40 endet, der die Medien gegen die anliegende Seitenwand 42 des Abscheiders richtet, so daß die Flüssigkeit infolge der Schwerkraft an der Seitenwand nach unten läuft und unter dem Gasdruck zum Auslaß 38 gelangt, von dem aus sie über die Röhre 43 als Abwasser abgeleitet oder für einen anderen Vorgang benutzt wird.
Die gasförmigen Medien, die aus einer Mischung von Luft und Kohlendioxid bestehen, strömen vom Auslaß 34 in einer Röhre 44 zum Einlaß 46 zu einem Mischrohr 48, das von der gleichen Art wie das Mischrohr 20 sein kann oder diesem ähnlich ist. Eine ein Farbreagenzmittel enthaltende, schwach alkalische Lösung wird von einem Gefäß 49 über eine Röhre 50 dem Einlaßende des Mischrohrs 48 zugeführt, in der das Kohlendioxid, das durch das Rohr hindurchströmt, wirksam mit der das Farbreagenz enthaltenden, alkalischen Lösung behandelt wird. Während der Strömung des gasförmigen und flüssigen Mediums durch das Mischrohr 48 wird das Kohlendioxid in der alkalischen Lösung gelöst; die sich ergebende Strömung, die aus Flüssigkeitsschuben L und dazwischen liegenden Gaseinschlüssen G zusammengesetzt ist, wie in Fig. 3 zu sehen ist, strömt durch eine Röhre 51 zum oberen Ende einer Misch-
röhre oder -kammer 52, die an dem unteren Ende der Durchflußküvette eines Durchflußkolorimeters 54 angeschlossen ist. In der Kammer 52 werden die Flüssigkeitssegmente vermischt und zu einer Flüssigkeitssäule verdichtet; die Luft oder das andere nicht in der Flüssigkeit absorbierte Gas tritt aus der Mischröhre 52 durch einen Auslaß 53 nach außen aus. Aus der Durchflußzelle des Kolorimeters tritt die Flüssigkeit durch einen Auslaß 56 aus. Wie hier zu sehen ist, wird ein Schreibgerät 58, das ein bekanntes, sich selbst abgleichendes Schleifdrahtinstrument ist, unter der Steuerung einer Photozellenschaltung des Kolorimeters 54 in an sich bekannter Weise betätigt. Da Kolorimeter und Schreibgeräte dieser Art allgemein bekannt sind, ist eine weitere Beschreibung überflüssig.
Es sei beachtet, daß eine Zweigröhre 60 von der die Luft leitenden Röhre 16 in ein Gefäß 49 führt, damit von Kohlendioxid freie Luft dem Gefäß oberhalb des Flüssigkeitsspiegels zugeführt wird; hierdurch wird die Flüssigkeit in dem Gefäß unter einem ausreichenden Druck gehalten, mit dessen Hilfe die Pumpe 12 die Flüssigkeit aus dem Gefäß in die Röhre 50 hineinsaugen kann.
Wenn auch eine beliebige Dosierungspumpe 12 Anwendung finden kann, wird vorzugsweise beim Apparat gemäß der Erfindung doch eine Dosierpumpe benutzt, bei der die Röhren 10,14,16 und 50 elastisch und biegsam sind und von Druckrollen fortschreitend auf ihrer Länge zusammengepreßt werden. Es sei beachtet, daß der Innendurchmesser der biegsamen Röhren 10, 14, 16 und 50 derart bemessen ist, daß bei einer konstanten Antriebsgeschwindigkeit der Pumpe die Medien in vorgegebenen relativen Anteilen durch die Röhren hindurchgepumpt und somit von der Pumpe 12 bemessen werden, ohne daß irgendeine weitere Messung erforderlich ist.
Zum Beispiel kann das Verfahren gemäß der Erfindung zur Bestimmung von Kohlendioxid im Blutplasma Anwendung finden.
Falls Serum oder Plasma vorliegt, ist das Kohlendioxid als freies Kohlendioxid im Serum oder Plasma gelöst, oder/und es kann im Serum oder Plasma als wäßrige Lösung von Natrium- oder Kaliumbikarbonat enthalten sein. Das Blutplasma wird mit einer Geschwindigkeit von 0,32 cm3/min durch die Röhre 10, die 0,1 «-Milchsäure mit einer Geschwindigkeit von 1,5 cm3/min durch die Röhre 14, die von Kohlendioxid freie Luft mit einer Geschwindigkeit von 5 cm3/min durch die Röhre 16, die alkasiche Flüssigkeit, die das Farbreagenzmittel enthält, mit einer Geschwindigkeit von 5 cm3/min durch die Röhre 50 gepumpt. Der Innendurchmesser der Röhre 44 ist 0,25 mm, der ungefähr die Hälfte des Innendurchmessers der Röhre 16 beträgt. Infolgedessen wird nur ein Teil des gasförmigen Mediums, der in den Abscheider 30 eintritt, durch den Auslaß 34 herausgezogen; der übrige Teil des gasförmigen Mediums bewirkt daher einen Druck in der Abscheidekammer 36, durch den die Flüssigkeit aus der Kammer durch den Auslaß 38 herausgebracht wird. Beispielsweise wird eine 0,1 η-Milchsäure durch Hinzufügung von 9,2 ml 85°/uiger Milchsäure je Liter Auffüllung von Säure und destilliertem Wasser vorbereitet. Eine geringe Menge einer gegen die Schaumbildung wirkenden Flüssigkeit wird der schwachen Milchsäure in die Röhre 14 mitgegeben. Die das Farbreagenzmittel enthaltende Flüssigkeit wird mit einer Karbonat-Bikarbonatpufferlösung versetzt, die aus einem Teil einer einmolaren Karbonatlösung (NaCO3) auf zwei Teile einer einmolaren Bikarbonatlösung (NaHCO3) zusammengesetzt ist. Der Farbindikator wird mit 1 g Phenolphthalein auf 100 cm3 Methylalkohol hergestellt. Die alkalische Farbreagenzflüssigkeit wird durch Mischen von 4,5 cm3 der Pufferlösung und 4 cm3 Phenolphthaleinlösung mit genügend destilliertem Wasser bereitet, so daß 11 Flüssigkeit entsteht; wenige Tropfen Oktylalkohol werden als Schaumverhütungsmittel eingebracht.
Das zuvor angegebene Beispiel veranschaulicht nicht nur die Bestimmung von Kohlendioxid in einem Serum oder Plasma, sondern ist auch für die Bestimmung von Karbonaten in Wasser anwendbar; daher kann es zur Wasseranalyse in bezug auf den Karbonatanteil, der die Härte des Wassers verursacht, Anwendung finden; fernerhin kann die zuvor beschriebene Apparatur auch zur Überwachung von Wasseraufbereitungskolonnen Verwendung finden. Insbesondere kann durch Analyse des abfließenden Wassers einer Wasseraufbereitungskolonne ein Verfahren zur Wasserweichmachung von dem Gerät der F i g. 1 fortlaufend oder in gewissen Zeitabständen überwacht werden; falls man es wünscht, können Magnetventile unter Steuerung der Photozellenschaltung des Kolorimeters 54 mit einer möglicherweise notwendigen Verstärkung zur Verlegung der Wasserzufuhr vorgesehen sein, damit das Wasser durch aufeinanderfolgende Wasserweichmachungskolonnen strömt, wenn die Wirksamkeit einer Wasseraufbereitungssäule unter einen bestimmten Betrag abgenommen hat, der von der Apparatur und speziell von der Photozellenschaltung des Kolorimeters 54 festgelegt ist. Andererseits kann die Weiterschaltung der Wasserzufuhr von der einen Wasseraufbereitungssäule auf die nächste entsprechend der Anzeige auf dem Kolorimeterschreibgerät 58 mit der Hand erfolgen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach F i g. 2 sind Mittel vorgesehen, um eine Anzeige des Kohlendioxids zu erhalten, das in der Luft oder in anderen gasförmigen Medien enthalten ist. Das Kohlendioxid enthaltende gasförmige Medium wird durch eine Röhre 10^4, die von Kohlendioxid freie Luft durch die Röhre 16 und die das Farbreagenzmittel enthaltende Flüssigkeit durch die Röhre 50 gepumpt. Diese Medien strömen durch die Röhre 18, das Mischrohr 20 und eine Röhre 51^4 zum Einlaß 53 des Mischgefäßes 52. Die von Kohlendioxid freie Luft, die durch die Röhre 16 zugeführt wird, unterteilt die Flüssigkeitsströmung in der Röhre 18 abwechselnd in Flüssigkeits- und Gassegmente, wie in F i g. 3 dargestellt ist. Der Zusatz von Luft über die Röhre 16 zum gasförmigen Medium, das durch die Röhre 10/1 strömt, infolge der Tätigkeit der Dosierpumpe 12, dient nicht nur zur Einteilung der Strömung in Schübe, sondern die Luft wird auch als Träger oder Bindemittel für das Kohlendioxid benutzt, das zur Absorption in die alkalische Lösung hineingeleitet wird, die über die Röhre 50 zugeführt wird. Als Beispiel für das Verfahren nach F i g. 2 möge das gasförmige Medium, das hinsichtlich der möglicherweise enthaltenen Kohlendioxidmenge analysiert werden soll, mit einer Geschwindigkeit von 0,7 cm3/min in der Röhre IQA, die von CO2 freie Luft mit einer Geschwindigkeit von 0,7 cms/min in der Röhre 16 und die Flüssigkeit, die das Farbrea-
genzmittel enthält, mit einer Geschwindigkeit von 2 cm3/min in der Röhre 50 strömen. Die das Farbreagenzmittel enthaltende, alkalische Flüssigkeit ist vorzugsweise dieselbe, wie die, die in der Vorrichtung nach F i g. 1 zugeführt wird. Dasselbe gilt für die den Röhren 50 und 16 zugeführten Medien.
Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung bewirkt die Absorption des Kohlendioxids in der alkalischen Lösung, die den Farbindikator enthält, eine Farbänderung; da diese gefärbte Lösung durch die Küvette des Kolorimeters strömt, spricht der elektrische Stromkreis der Photozelle je nach der Stärke der Farbe oder der Lichtdurchlässigkeit der durch das Kolorimeter strömenden Flüssigkeit an und kann zur Steuerung des Schreibgerätes benutzt werden, von dem das gemessene Kohlendioxid aufgeschrieben wird. Ein ähnlicher Vorgang läuft natürlich bei der Bestimmung von Verbindungen ab, aus denen das Kohlendioxid frei gesetzt werden kann, da die quantitative Messung des freigesetzten Kohlendioxids gleichzeitig für eine quantitative Messung des Anteils der Verbindung verwendbar ist, aus der das Kohlendioxid freigegeben ist. Zu den Verbindungen, aus denen Kohlendioxid freigesetzt werden kann und auf die das; Verfahren und das Gerät der Erfindung anwendbar sind, zählen Kalziumkarbonat, Natriumkarbonat, Kaliumkarbonat, Natriumbikarbonat, Harnstoff u. a.
Bei den beiden Ausführungsformen der Erfindung teilt die über die Röhre 14 nach F i g. 1 bzw. die über die Röhre 16 nach F i g. 2 hinzugeführte Luft nicht nur die Strömung des Mediums abwechselnd in Gas- und Flüssigkeitssegmente, sondern dient auch dazu, die eine Probe des Mediums, die in die Röhre 10 oder 10 A eingeführt wird, von der nächsten Probe zu trennen und die röhrenförmigen Durchgänge zu reinigen; die Luft hat in dieser Hinsicht ähnliche Aufgaben, die bereits in der USA.-Patentschrift 2797149 vom 25. Juni 1957 mit der Bezeichnung »Verfahren und Gerät zur Analyse von Flüssigkeiten, die kristalloide und nichtkristalloide Bestandteile enthalten« beschrieben sind. Es sei jedoch bemerkt, daß es beim vorliegenden Verfahren zur Bestimmung von Kohlendioxid in einem strömenden, gasförmigen Medium, z. B. nach F i g. 2, zur Bildung von Gasblasen als Bestandteil einer Strömung zur Erzielung einer Reaktion des quantitativ zu bestimmenden Gases mit der flüssigen Phase des strömenden Mediums, in das die Flüssigkeit eingeführt wird, kommt. In ähnlicher Weise reagiert bei der Ausführungsform nach F i g. 1 das aus der Flüssigkeitsprobe durch Zusatz von Säure herausgelöste Kohlendioxid mit der alkalischen Flüssigkeit, die durch die Röhren 50 zugeführt wird. Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung liegt das Gas, dessen Menge bestimmt werden soll, in Form von Blasen vor; in dieser Form kommt es mit der Flüssigkeit, mit der es reagiert, in innige Berührung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Bestimmung des Anteils einer in einer Flüssigkeit enthaltenen und aus dieser in Gasform herauslösbaren Substanz durch Freisetzung der Substanz in Gasform längs einer Reaktionsstrecke, in der ein flüssiges Reagenz mit der zu untersuchenden Flüssigkeit reagiert, gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung einer Dosierpumpe (12) mit je einem Dosierweg (10, 14) für die zu untersuchende Flüssigkeit (10) und das flüssige Reagenz (14), eines Mischrohres (20) und eines Gasabscheiders (30) mit daraus abzweigender Gasleitung (44), die über einen anderen Teil der Dosierpumpe (12) mit einer Farbreagenz führenden Leitung (50) zusammengeführt und, wie bei Geräten zur Gasanalyse an sich bekannt, in ein Mischrohr (48) weitergeführt ist, auf das eine an sich ebenfalls bekannte Einrichtung zur kolorimetrischen Gasanalyse (54) folgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (12) einen weiteren Dosierweg mit einer ein indifferentes Gas führenden Leitung (16) aufweist, die zwischen der Vereinigungsstelle der flüssigen Gemischbestandteile und dem Mischrohr (20) in die Förderleitung mündet.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem anderen Teil der Dosierpumpe (12) durch die Leitung (44) aus dem Gasabscheider (30) angesaugte Gasvolumen kleiner ist als das ingsgesamt freigesetzte Gasvolumen, so daß der Gasüberschuß als Fördermittel in einer aus dem Gasabscheider (30) wegführenden Flüssigkeitsleitung (43) ausnutzbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung F 11523 IX/421 (bekanntgemacht am 17. 2. 55);
USA.-Patentschrift Nr. 2797 149;
Druckschrift Nr. 916 der Fa. Hartmann & Braun AG (»Die physikalische Gasanalyse«).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 780/361 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
DET16570A 1958-04-24 1959-04-21 Anordnung zur Bestimmung des Anteiles einer aus einer Fluessigkeit in Gasform herausloesbaren Substanz Pending DE1209775B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US730613A US2967764A (en) 1958-04-24 1958-04-24 Apparatus for analysis and other processing of fluids

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1209775B true DE1209775B (de) 1966-01-27

Family

ID=24936044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET16570A Pending DE1209775B (de) 1958-04-24 1959-04-21 Anordnung zur Bestimmung des Anteiles einer aus einer Fluessigkeit in Gasform herausloesbaren Substanz

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2967764A (de)
BE (1) BE578039A (de)
CH (1) CH383648A (de)
DE (1) DE1209775B (de)
FR (1) FR1221476A (de)
GB (1) GB909415A (de)
NL (2) NL121723C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111513A1 (de) * 1991-04-09 1992-10-15 Fuhrmann Hans Vorrichtung zum messen von fremdstoffen in einer fluessigkeit, insbesondere wasser
DE4111502A1 (de) * 1991-04-09 1992-10-15 Fuhrmann Hans Verfahren und vorrichtung zum messen von fremdstoffen in einer fluessigkeit, insbesondere wasser

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL249032A (de) * 1959-03-17 1900-01-01
BE593146A (de) * 1959-07-22
US3239312A (en) * 1962-03-02 1966-03-08 Coleman Instr Corp System for processing and analysis of liquid samples
GB1106085A (en) * 1964-07-20 1968-03-13 Courtaulds Ltd Extraction process
US3271111A (en) * 1965-01-28 1966-09-06 Universal Oil Prod Co Method and apparatus for boron trihalide analysis
US3512936A (en) * 1967-09-06 1970-05-19 Technicon Corp Liquid analysis method and apparatus therefor
US3929413A (en) * 1974-03-04 1975-12-30 Anatronics Corp Fluid transport and metering system
GB1587160A (en) * 1977-07-06 1981-04-01 Rank Organisation Ltd Analytical apparatus
WO1981000304A1 (en) * 1979-07-24 1981-02-05 I Lundstroem A method and apparatus for indicating the presence of substances which,in a chemical reaction,generate or consume gas
US4303419A (en) * 1979-12-28 1981-12-01 University Of Iowa Research Foundation Method and composition for determination of N-nitrosamines
US4853336A (en) * 1982-11-15 1989-08-01 Technicon Instruments Corporation Single channel continuous flow system
AU570093B2 (en) * 1984-02-03 1988-03-03 Varian Techtron Pty. Ltd. Gas liquid separator
US20100231904A1 (en) * 2009-03-12 2010-09-16 Tyrie Colin C Method and Device for Measuring Hydrocarbons in Aqueous Solutions

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2797149A (en) * 1953-01-08 1957-06-25 Technicon International Ltd Methods of and apparatus for analyzing liquids containing crystalloid and non-crystalloid constituents

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US131807A (en) * 1872-10-01 Improvement in vaporizers for steam-heating apparatus
US1223101A (en) * 1916-06-24 1917-04-17 Frank Pacziga Steam-separator.
US1382072A (en) * 1919-06-16 1921-06-21 William F Finkl Process and apparatus for determining the amount of carbon in ferrous metal
US2102282A (en) * 1936-04-25 1937-12-14 Rhone Poulenc Sa Automatic apparatus for determining the hardness of water
US2865303A (en) * 1954-10-22 1958-12-23 Technicon Instr Pumps
US2893510A (en) * 1957-01-18 1959-07-07 Delta Tank Mfg Company Spherical separator
US2911059A (en) * 1957-02-25 1959-11-03 Delta Tank Mfg Co Inc Split stream inlets

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2797149A (en) * 1953-01-08 1957-06-25 Technicon International Ltd Methods of and apparatus for analyzing liquids containing crystalloid and non-crystalloid constituents

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111513A1 (de) * 1991-04-09 1992-10-15 Fuhrmann Hans Vorrichtung zum messen von fremdstoffen in einer fluessigkeit, insbesondere wasser
DE4111502A1 (de) * 1991-04-09 1992-10-15 Fuhrmann Hans Verfahren und vorrichtung zum messen von fremdstoffen in einer fluessigkeit, insbesondere wasser

Also Published As

Publication number Publication date
NL238560A (de)
GB909415A (en) 1962-10-31
CH383648A (de) 1964-10-31
US2967764A (en) 1961-01-10
BE578039A (fr) 1959-10-23
NL121723C (de)
FR1221476A (fr) 1960-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1909843C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen quantitativen Analyse eines in Flüssigkeitsproben enthaltenen gasförmigen Bestandteils
DE2554803C2 (de) Elektrochemisches Analyseverfahren sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3876503T2 (de) Gasmischvorrichtung und ihre verwendung in einem gasanalysegeraet.
DE1209775B (de) Anordnung zur Bestimmung des Anteiles einer aus einer Fluessigkeit in Gasform herausloesbaren Substanz
EP2340432B1 (de) Verfahren zur bestimmung eines analyts in einer wasserprobe mit hilfe einer mobilen wasser-analyseanordnung
DE1673105A1 (de) Abtrennvorrichtung fuer Gase aus Fluessigkeiten bei der Gasanalyse
DE2225802A1 (de) Chemolumineszenzgerät
DE2556483C3 (de) Vorrichtung zum Nachweis gasförmiger Anhydride in einem sauerstoffhaltigen Gas nach dem Prinzip der Potentialdifferenzmessung
DE2534257C3 (de) Verfahren zur Bestimmung des anorganischen Kohlenstoffgehaltes von wässrigen Flüssigkeiten
DE2365386C3 (de) Verfahren zur potentiometrischen Analyse einer Reihe von Flüssigkeitsproben auf eine interessierende Substanz
DE1115962B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung animalischer oder pflanzlicher Zellen
DE2018068C3 (de)
DE2549949A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung von c0 tief 2, 0 tief 2 und cl in koerperfluessigkeiten
CH629595A5 (de) Verfahren zur analyse von loesungen.
DE3605476A1 (de) Verfahren und vorrichtung einer stroemungsanalyse
DE2265200C3 (de) Strömungszelle für Zwecke der elektrochemischen Analyse
DE10035911A1 (de) Verfahren und Sensor zum Überwachen von Flüssigkeiten
DE1648820C3 (de) Gerät zur nichtdispersiven Ultrarot-Gasanalyse
DE4227338A1 (de) Verfahren und Durchflußmeßanordnung zur Analyse von Flüssigkeiten
DE19705195C2 (de) Meßanordnung zur Bestimmung der Konzentration von in einem flüssigen Medium gelösten Gasen
DE1236240B (de) Einrichtung zur Bestimmung eines gasfoermigen Bestandteils einer Fluessigkeit
DE1944766C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Analysieren einer Flüssigkeit
DE1303494B (de)
DE2900720C2 (de)
DE2348090C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Überführung von in einer Flüssigkeit gelösten Gaskomponenten in ein Trägergas