DE1209775B - Anordnung zur Bestimmung des Anteiles einer aus einer Fluessigkeit in Gasform herausloesbaren Substanz - Google Patents
Anordnung zur Bestimmung des Anteiles einer aus einer Fluessigkeit in Gasform herausloesbaren SubstanzInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
GOIn
Deutsche Kl.: 421-3/50
Nummer: 1 209 775
Aktenzeichen: T 16570IX b/421
Anmeldetag: 21. April 1959
Auslegetag: 27. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Bestimmung des Anteiles einer in einer Flüssigkeit
enthaltenen und aus dieser in Gasform herauslösbaren Substanz durch Freisetzung der Substanz
in Gasform längs einer Reaktionsstrecke, in der ein flüssiges Reagenz mit der zu untersuchenden
Flüssigkeit reagiert.
Es sind gasanalytische Methoden zur manometrischen Bestimmung des Gehaltes von Gasen im
Blut bekannt. Dabei werden die Blutgase durch ent- ίο sprechende Reagenzien freigesetzt und unter Schütteln
im Vakuum ausgetrieben. Durch Zugabe geeigneter Absorbentien werden die nicht interessierenden
Komponienten entfernt; der Partialdruck des Restgases wird bei bekannten Volumen gleichzeitig mit
der Temperatur gemessen und die auf Normalbedingungen reduzierte Gasmenge errechnet. Die
Apparatur besteht im wesentlichen aus einer Reaktionskamnier
und einem angeschlossenen Manometer. Mit Hilfe eines Niveaugefäßes, das die Aufgäbe
einer Pumpe übernimmt, kann dem System Quecksilber zugeführt und entnommen und auf diese
Weise die Kammer mit Reagenzien beschickt und evakuiert werden. Die Freisetzung der Blutgase
erfolgt z. B. mit einer gasfreien, mit Milchsäure ver- »5
setzten Kaliurnferricyanid-Saponin-Lösurig von der hauptsächlich das im Blut enthaltende Kohlendioxid
und der Sauerstoff herausgelöst werden.
Der Nachteil der bekannten Apparatur und einiger ähnlicher Apparaturen, deren Zweck ebenfalls die
Bestimmung des Gehaltes von Gasen im Blut ist, besteht darin, daß zahlreiche Handhabungen,
Messungen und Berechnungen an einer einzigen Blutprobe angestellt werden, worauf die Apparatur
von der untersuchten Probe befreit und gereinigt werden muß.
Ferner ist ein Spurenprüfer von Gasen bekannt, bei dem das zu untersuchende Gas mit einer rasch
wirkenden Absorptionsflüssigkeit zusammengebracht wird, die in einem Kreis umläuft. Die bei der Absorption
auftretende Wärme wird während der gemeinsamen Strömung längs einer Reaktionsstrecke
als Temperaturerhöhung des Absorptionsmitiels gemessen.
Die von einem Thermoelement als Temperaturfühler gemessene Thermospannung stellt ein
Maß für die Konzentration der absorbierten Meßkomponente, ζ. Β. des Sauerstoffes, Schwefelwasserstoffes
oder Wassers dar. Ähnliche Meßverfahren, bei der eine Leitfähigkeitsänderung einer Flüssigkeit,
die durch die Absorption des zu prüfenden Gases in der Flüssigkeit bewirkt ist, oder die Zeitdauer
einer elektrischen Stromunterbrechung durch Anordnung zur Bestimmung des Anteiles einer
aus einer Flüssigkeit in Gasform herauslösbaren
Substanz
aus einer Flüssigkeit in Gasform herauslösbaren
Substanz
Anmelder:
Technicon Instruments Corporation, Chauncey,
N. Y. (V. St. A.)
N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M.. Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Leonard T. Skeggs, Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. April 1958 (730 613)
Gasbläschen gemessen und das Gasvolumen errechnet wird, sind auch bekannt.
Schließlich ist auch bekannt, das zu niessende Gas von einer Lösung absorbieren zu lassen, die
sich bei Aufnahme des Gases verfärbt. Die je nach der Konzentration des zu messenden Gases entstehende
Farbreaktion (Farbtiefe) der Lösung wird lichtelektrisch gemessen. Im einzelnen tropfen die
Reaktionsflüssigkeiten vom Vorratsbehälter aus durch eine Kapillare über Dosierventile in eine
Mischkammer hinein, an die sich eine Reaktionsstrecke anschließt, durch die das zu messende Gas
hindurchperlt. Vor und nach der Reaktion durchströmt die Flüssigkeit den Strahlengang zwischen
Lampe und Meßzelle (Photoelement). Die Farbänderung wird mit der ursprünglichen Farbe der
Reagenzlösung verglichen und dient als Maß für die Konzentration des Meßgases. Es können auf
diese Weise 2. B. Stickoxid, Stickstoffdioxid und H2SCl2 gemessen werden.
Bei einem bekannten Gerät zur laufenden kolorimetrischen Analyse von Flüssigkeiten, z. B.
Lösungen, werden die Reaktionsflüssigkeiten laufend in einstellbar dosierten Mengen einer Mischkammer
zugeführt, in der sie von einem zugesetzten Lufteder
Gasstrom im Gegenstromverfahren durchmischt werden, worauf das Mischproduk· dem Kolorimeter
zur Analyse zugeleitet wird.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, die Anordnung der eingangs bezeichneten Art so auszu-
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bilden, daß die in Gasform herauslösbare Substanz der Reihe nach aus zahlreichen Proben gewonnen
und in dieser zeitlichen Aufeinanderfolge gesondert selbsttätig gemessen werden kann.
Die Anordnung der eingangs bezeichneten Art zeichnet sich gemäß der Erfindung durch die
Hintereinanderschaltung einer Dosierpumpe mit je einem Dosierweg für die zu untersuchende Flüssigkeit
und das flüssige Reagenz, eines Mischrohres und eines Gasabscheiders mit daraus abzweigender
Gasleitung aus, die über einen anderen Teil der Dosierpumpe mit einer ein Farbreagenz führenden
Leitung zusammengeführt und, wie bei Geräten zur Gasanalyse an sich bekannt, in ein Mischrohr
weitergeführt ist, auf das eine an sich bekannte Einrichtung zur kolorimetrischen Gasanalyse folgt.
Die Dosierpumpe kann einen weiteren Dosierweg mit einer ein indifferentes Gas führenden Leitung
aufweisen, die zwischen der Vereinigungsstelle der flüssigen Gemischbestandteile und dem Mischrohr
in die Förderleitung mündet. Die Dosierpumpe kann so ausgebildet sein, daß das von dem anderen Teil
der Dosierpumpe aus dem Gasabscheider angesaugte Gasvolumen kleiner ist als das insgesamt freigesetzte
Gasvolumen, so daß der Gasüberschuß als Fördermittel in einer aus dem Gasabscheider wegführenden
Flüssigkeitsleitung ausnutzbar ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden mehrere Figuren beschrieben.
F i g. 1 ist eine teilweise schematische Darstellung eines Verfahrens und einer Apparatur gemäß der
Erfindung, die besonders zur Bestimmung von Kohlendioxid, eines Karbonats, Bikarbonats oder
einer anderen Verbindung verwendbar sind, aus der Kohlendioxid freigesetzt werden kann, wobei sich
das Medium, in dem die Substanzen enthalten sind, in der flüssigen Phase befindet;
F i g. 2 ist eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, zeigt aber ein Verfahren und eine Apparatur, die für eine
Bestimmung einer in einem gasförmigen Medium enthaltenen Substanz verwendbar sind;
F i g. 3 ist eine A-nsicht eines Teils der Vorrichtung,
an der die Bildung von Gas- und Flüssigkeitssegmenten in einem strömenden Medium anschaulich
gemacht wird.
Bei dem Verfahren und Apparat nach F i g. 1 wird eine Flüssigkeitsprobe, z. B. eine Lösung eines
Karbonats oder Bikarbonats, die den Stoff enthält, dessen quantitative Bestimmung durchgeführt werden
soll, von einer Quelle (nicht gezeigt) aus mit einer Pumpe 12 einer röhrenförmigen Leitung 10 zugeführt;
eine Flüssigkeit, die das Kohlendioxid aus der durch die Röhre 10 strömenden Flüssigkeit freisetzt,
wird einer Röhre 14 zugeführt und ebenfalls von der Pumpe 12 durch diese hindurchgepumpt.
Vorzugsweise ist die Flüssigkeit, die zur Freisetzung des Kohlendioxids aus der der Röhre 10 zugeführten
Flüssigkeit benutzt wird, eine schwache Säure, z. B. Milchsäure. Luft wird über eine Röhre 16 einer
Röhre 18 zugeführt, die mit ihrem einen Ende an den Röhren 10 und 14 und mit ihrem anderen Ende
an einem Mischrohr 20 angeschlossen ist, die vorzugsweise aus Glas hergestellt und schraubenförmig
ausgebildet ist, damit eine völlige Durchmischung der Flüssigkeiten bewirkt wird, die von der Pumpe
12 durch die Röhren 10 und 14 hindurchgepumpt werden. Die Luft wird von der Pumpe 12 ebenfalls
durch die Röhre 16 hindurchgepumpt, und von ihr werden die durch die Röhre 18 in die Spule 20
strömenden Medien in Flüssigkeitsschube L und Lufteinschlüsse G unterteilt. Die durch die Röhre 16
gepumpte Luft wird einer Vorbehandlung unterzogen, um aus ihr das eventuell vorhandene Kohlendioxid
herauszunehmen. Zu diesem Zweck wird die Luft der Einwirkung einer entsprechenden Flüssigkeit,
z. B. Natriumhydroxid, unterworfen, die in einem Gefäß 22 enthalten ist und jegliches Kohlendioxid,
das vorhanden sein kann, herauszieht. Die Luft wird durch die Einlaßröhre 24 hineingelassen;
nachdem sie in Form von Blasen durch die Natronlauge im Gefäß 22 hindurchgetreten ist, strömt sie
durch die Auslaßröhre 26 in die Luftzuführungsröhre 16 hinein.
Während die Flüssigkeit durch die Röhre 18 und das Mischrohr 20 strömt, wird das Kohlendioxid
freigesetzt und mischt sich mit der über die Röhre 16 zugeführten Luft. Die in die Röhre 18 einge-
ao führte Luft bewirkt nicht nur eine Trennung der einen Flüssigkeitsprobe von der folgenden, über die
Röhre 10 zugeführten Probe, sondern auch die Teilung der Flüssigkeitströmung abwechselnd in
Flüssigkeitsschube und Gaseinschlüsse G (Fig. 3); außerdem nimmt sie das im Rohr 20 freigesetzte CO2
auf. Der Auslaß des Mischrohrs 20 ist über eine Röhre 28 mit einem Gas und Flüssigkeit voneinander
trennenden Abscheider 30 verbunden. Dieser ist insbesondere aus Glas hergestellt, kann aber auch
aus einem anderen Material bestehen, das gegenüber den zugeführten Medien widerstandsfähig ist, und
ist mit einem Einlaß 32 für die über die Röhre 28 einströmenden Medien versehen; außerdem sind ein
Auslaß 34 für das gasförmige Medium, das aus der Flüssigkeit in der Trennkammer 36 abgeschieden
wird, und ein Auslaß 38 für die Flüssigkeit vorhanden, die in der Kammer 36 aus den gasförmigen
Medien abgeschieden wird. Vorzugsweise bestehen die Einlaßröhre 32 und die Auslässe 34 und 38 des
Abscheiders 30 mit dem Kammerteil 36 aus einem Stück.
Es sei beachtet, daß der Einlaß 32 in einem zurückgebogenen Düsenabschnitt 40 endet, der die
Medien gegen die anliegende Seitenwand 42 des Abscheiders richtet, so daß die Flüssigkeit infolge
der Schwerkraft an der Seitenwand nach unten läuft und unter dem Gasdruck zum Auslaß 38 gelangt,
von dem aus sie über die Röhre 43 als Abwasser abgeleitet oder für einen anderen Vorgang benutzt
wird.
Die gasförmigen Medien, die aus einer Mischung von Luft und Kohlendioxid bestehen, strömen vom
Auslaß 34 in einer Röhre 44 zum Einlaß 46 zu einem Mischrohr 48, das von der gleichen Art wie das
Mischrohr 20 sein kann oder diesem ähnlich ist. Eine ein Farbreagenzmittel enthaltende, schwach alkalische
Lösung wird von einem Gefäß 49 über eine Röhre 50 dem Einlaßende des Mischrohrs 48 zugeführt,
in der das Kohlendioxid, das durch das Rohr hindurchströmt, wirksam mit der das Farbreagenz
enthaltenden, alkalischen Lösung behandelt wird. Während der Strömung des gasförmigen und flüssigen
Mediums durch das Mischrohr 48 wird das Kohlendioxid in der alkalischen Lösung gelöst; die sich
ergebende Strömung, die aus Flüssigkeitsschuben L und dazwischen liegenden Gaseinschlüssen G zusammengesetzt
ist, wie in Fig. 3 zu sehen ist, strömt durch eine Röhre 51 zum oberen Ende einer Misch-
röhre oder -kammer 52, die an dem unteren Ende der Durchflußküvette eines Durchflußkolorimeters
54 angeschlossen ist. In der Kammer 52 werden die Flüssigkeitssegmente vermischt und zu einer Flüssigkeitssäule
verdichtet; die Luft oder das andere nicht in der Flüssigkeit absorbierte Gas tritt aus der
Mischröhre 52 durch einen Auslaß 53 nach außen aus. Aus der Durchflußzelle des Kolorimeters tritt
die Flüssigkeit durch einen Auslaß 56 aus. Wie hier zu sehen ist, wird ein Schreibgerät 58, das ein bekanntes,
sich selbst abgleichendes Schleifdrahtinstrument ist, unter der Steuerung einer Photozellenschaltung
des Kolorimeters 54 in an sich bekannter Weise betätigt. Da Kolorimeter und Schreibgeräte dieser
Art allgemein bekannt sind, ist eine weitere Beschreibung überflüssig.
Es sei beachtet, daß eine Zweigröhre 60 von der die Luft leitenden Röhre 16 in ein Gefäß 49 führt,
damit von Kohlendioxid freie Luft dem Gefäß oberhalb des Flüssigkeitsspiegels zugeführt wird; hierdurch
wird die Flüssigkeit in dem Gefäß unter einem ausreichenden Druck gehalten, mit dessen Hilfe die
Pumpe 12 die Flüssigkeit aus dem Gefäß in die Röhre 50 hineinsaugen kann.
Wenn auch eine beliebige Dosierungspumpe 12 Anwendung finden kann, wird vorzugsweise beim
Apparat gemäß der Erfindung doch eine Dosierpumpe benutzt, bei der die Röhren 10,14,16 und 50
elastisch und biegsam sind und von Druckrollen fortschreitend auf ihrer Länge zusammengepreßt werden.
Es sei beachtet, daß der Innendurchmesser der biegsamen Röhren 10, 14, 16 und 50 derart bemessen
ist, daß bei einer konstanten Antriebsgeschwindigkeit der Pumpe die Medien in vorgegebenen
relativen Anteilen durch die Röhren hindurchgepumpt und somit von der Pumpe 12 bemessen werden,
ohne daß irgendeine weitere Messung erforderlich ist.
Zum Beispiel kann das Verfahren gemäß der Erfindung zur Bestimmung von Kohlendioxid im
Blutplasma Anwendung finden.
Falls Serum oder Plasma vorliegt, ist das Kohlendioxid als freies Kohlendioxid im Serum oder Plasma
gelöst, oder/und es kann im Serum oder Plasma als wäßrige Lösung von Natrium- oder Kaliumbikarbonat
enthalten sein. Das Blutplasma wird mit einer Geschwindigkeit von 0,32 cm3/min durch die Röhre
10, die 0,1 «-Milchsäure mit einer Geschwindigkeit von 1,5 cm3/min durch die Röhre 14, die von Kohlendioxid
freie Luft mit einer Geschwindigkeit von 5 cm3/min durch die Röhre 16, die alkasiche Flüssigkeit,
die das Farbreagenzmittel enthält, mit einer Geschwindigkeit von 5 cm3/min durch die Röhre 50 gepumpt.
Der Innendurchmesser der Röhre 44 ist 0,25 mm, der ungefähr die Hälfte des Innendurchmessers
der Röhre 16 beträgt. Infolgedessen wird nur ein Teil des gasförmigen Mediums, der in den Abscheider
30 eintritt, durch den Auslaß 34 herausgezogen; der übrige Teil des gasförmigen Mediums
bewirkt daher einen Druck in der Abscheidekammer 36, durch den die Flüssigkeit aus der Kammer durch
den Auslaß 38 herausgebracht wird. Beispielsweise wird eine 0,1 η-Milchsäure durch Hinzufügung von
9,2 ml 85°/uiger Milchsäure je Liter Auffüllung von Säure und destilliertem Wasser vorbereitet. Eine geringe
Menge einer gegen die Schaumbildung wirkenden Flüssigkeit wird der schwachen Milchsäure in
die Röhre 14 mitgegeben. Die das Farbreagenzmittel enthaltende Flüssigkeit wird mit einer Karbonat-Bikarbonatpufferlösung
versetzt, die aus einem Teil einer einmolaren Karbonatlösung (NaCO3) auf zwei
Teile einer einmolaren Bikarbonatlösung (NaHCO3)
zusammengesetzt ist. Der Farbindikator wird mit 1 g Phenolphthalein auf 100 cm3 Methylalkohol hergestellt.
Die alkalische Farbreagenzflüssigkeit wird durch Mischen von 4,5 cm3 der Pufferlösung und
4 cm3 Phenolphthaleinlösung mit genügend destilliertem Wasser bereitet, so daß 11 Flüssigkeit entsteht;
wenige Tropfen Oktylalkohol werden als Schaumverhütungsmittel eingebracht.
Das zuvor angegebene Beispiel veranschaulicht nicht nur die Bestimmung von Kohlendioxid in
einem Serum oder Plasma, sondern ist auch für die Bestimmung von Karbonaten in Wasser anwendbar;
daher kann es zur Wasseranalyse in bezug auf den Karbonatanteil, der die Härte des Wassers verursacht,
Anwendung finden; fernerhin kann die zuvor beschriebene Apparatur auch zur Überwachung von
Wasseraufbereitungskolonnen Verwendung finden. Insbesondere kann durch Analyse des abfließenden
Wassers einer Wasseraufbereitungskolonne ein Verfahren zur Wasserweichmachung von dem Gerät der
F i g. 1 fortlaufend oder in gewissen Zeitabständen überwacht werden; falls man es wünscht, können
Magnetventile unter Steuerung der Photozellenschaltung des Kolorimeters 54 mit einer möglicherweise
notwendigen Verstärkung zur Verlegung der Wasserzufuhr vorgesehen sein, damit das Wasser durch
aufeinanderfolgende Wasserweichmachungskolonnen strömt, wenn die Wirksamkeit einer Wasseraufbereitungssäule
unter einen bestimmten Betrag abgenommen hat, der von der Apparatur und speziell von der
Photozellenschaltung des Kolorimeters 54 festgelegt ist. Andererseits kann die Weiterschaltung der Wasserzufuhr
von der einen Wasseraufbereitungssäule auf die nächste entsprechend der Anzeige auf dem
Kolorimeterschreibgerät 58 mit der Hand erfolgen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach F i g. 2 sind Mittel vorgesehen, um eine Anzeige des
Kohlendioxids zu erhalten, das in der Luft oder in anderen gasförmigen Medien enthalten ist. Das Kohlendioxid
enthaltende gasförmige Medium wird durch eine Röhre 10^4, die von Kohlendioxid freie
Luft durch die Röhre 16 und die das Farbreagenzmittel enthaltende Flüssigkeit durch die Röhre 50 gepumpt.
Diese Medien strömen durch die Röhre 18, das Mischrohr 20 und eine Röhre 51^4 zum Einlaß
53 des Mischgefäßes 52. Die von Kohlendioxid freie Luft, die durch die Röhre 16 zugeführt wird, unterteilt
die Flüssigkeitsströmung in der Röhre 18 abwechselnd in Flüssigkeits- und Gassegmente, wie in
F i g. 3 dargestellt ist. Der Zusatz von Luft über die Röhre 16 zum gasförmigen Medium, das durch die
Röhre 10/1 strömt, infolge der Tätigkeit der Dosierpumpe 12, dient nicht nur zur Einteilung der Strömung
in Schübe, sondern die Luft wird auch als Träger oder Bindemittel für das Kohlendioxid benutzt,
das zur Absorption in die alkalische Lösung hineingeleitet wird, die über die Röhre 50 zugeführt
wird. Als Beispiel für das Verfahren nach F i g. 2 möge das gasförmige Medium, das hinsichtlich der
möglicherweise enthaltenen Kohlendioxidmenge analysiert werden soll, mit einer Geschwindigkeit von
0,7 cm3/min in der Röhre IQA, die von CO2 freie
Luft mit einer Geschwindigkeit von 0,7 cms/min in der Röhre 16 und die Flüssigkeit, die das Farbrea-
genzmittel enthält, mit einer Geschwindigkeit von 2 cm3/min in der Röhre 50 strömen. Die das Farbreagenzmittel
enthaltende, alkalische Flüssigkeit ist vorzugsweise dieselbe, wie die, die in der Vorrichtung
nach F i g. 1 zugeführt wird. Dasselbe gilt für die den Röhren 50 und 16 zugeführten Medien.
Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung bewirkt die Absorption des Kohlendioxids in der alkalischen
Lösung, die den Farbindikator enthält, eine Farbänderung; da diese gefärbte Lösung durch die
Küvette des Kolorimeters strömt, spricht der elektrische Stromkreis der Photozelle je nach der Stärke
der Farbe oder der Lichtdurchlässigkeit der durch das Kolorimeter strömenden Flüssigkeit an und kann
zur Steuerung des Schreibgerätes benutzt werden, von dem das gemessene Kohlendioxid aufgeschrieben
wird. Ein ähnlicher Vorgang läuft natürlich bei der Bestimmung von Verbindungen ab, aus denen
das Kohlendioxid frei gesetzt werden kann, da die quantitative Messung des freigesetzten Kohlendioxids
gleichzeitig für eine quantitative Messung des Anteils der Verbindung verwendbar ist, aus der das Kohlendioxid
freigegeben ist. Zu den Verbindungen, aus denen Kohlendioxid freigesetzt werden kann und
auf die das; Verfahren und das Gerät der Erfindung anwendbar sind, zählen Kalziumkarbonat, Natriumkarbonat,
Kaliumkarbonat, Natriumbikarbonat, Harnstoff u. a.
Bei den beiden Ausführungsformen der Erfindung teilt die über die Röhre 14 nach F i g. 1 bzw. die
über die Röhre 16 nach F i g. 2 hinzugeführte Luft nicht nur die Strömung des Mediums abwechselnd in
Gas- und Flüssigkeitssegmente, sondern dient auch dazu, die eine Probe des Mediums, die in die Röhre
10 oder 10 A eingeführt wird, von der nächsten Probe zu trennen und die röhrenförmigen Durchgänge
zu reinigen; die Luft hat in dieser Hinsicht ähnliche Aufgaben, die bereits in der USA.-Patentschrift
2797149 vom 25. Juni 1957 mit der Bezeichnung »Verfahren und Gerät zur Analyse von
Flüssigkeiten, die kristalloide und nichtkristalloide Bestandteile enthalten« beschrieben sind. Es sei jedoch
bemerkt, daß es beim vorliegenden Verfahren zur Bestimmung von Kohlendioxid in einem strömenden,
gasförmigen Medium, z. B. nach F i g. 2, zur Bildung von Gasblasen als Bestandteil einer Strömung
zur Erzielung einer Reaktion des quantitativ zu bestimmenden Gases mit der flüssigen Phase des
strömenden Mediums, in das die Flüssigkeit eingeführt wird, kommt. In ähnlicher Weise reagiert bei
der Ausführungsform nach F i g. 1 das aus der Flüssigkeitsprobe durch Zusatz von Säure herausgelöste
Kohlendioxid mit der alkalischen Flüssigkeit, die durch die Röhren 50 zugeführt wird. Bei beiden Ausführungsformen
der Erfindung liegt das Gas, dessen Menge bestimmt werden soll, in Form von Blasen
vor; in dieser Form kommt es mit der Flüssigkeit, mit der es reagiert, in innige Berührung.
Claims (3)
1. Anordnung zur Bestimmung des Anteils einer in einer Flüssigkeit enthaltenen und aus
dieser in Gasform herauslösbaren Substanz durch Freisetzung der Substanz in Gasform längs einer
Reaktionsstrecke, in der ein flüssiges Reagenz mit der zu untersuchenden Flüssigkeit reagiert,
gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung einer Dosierpumpe (12) mit je einem Dosierweg (10, 14) für die zu untersuchende
Flüssigkeit (10) und das flüssige Reagenz (14), eines Mischrohres (20) und eines Gasabscheiders
(30) mit daraus abzweigender Gasleitung (44), die über einen anderen Teil der Dosierpumpe (12) mit einer Farbreagenz führenden
Leitung (50) zusammengeführt und, wie bei Geräten zur Gasanalyse an sich bekannt, in ein
Mischrohr (48) weitergeführt ist, auf das eine an sich ebenfalls bekannte Einrichtung zur kolorimetrischen
Gasanalyse (54) folgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (12) einen
weiteren Dosierweg mit einer ein indifferentes Gas führenden Leitung (16) aufweist, die zwischen
der Vereinigungsstelle der flüssigen Gemischbestandteile und dem Mischrohr (20) in die
Förderleitung mündet.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem anderen Teil der
Dosierpumpe (12) durch die Leitung (44) aus dem Gasabscheider (30) angesaugte Gasvolumen
kleiner ist als das ingsgesamt freigesetzte Gasvolumen, so daß der Gasüberschuß als Fördermittel
in einer aus dem Gasabscheider (30) wegführenden Flüssigkeitsleitung (43) ausnutzbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung F 11523 IX/421 (bekanntgemacht am 17. 2. 55);
USA.-Patentschrift Nr. 2797 149;
Druckschrift Nr. 916 der Fa. Hartmann & Braun AG (»Die physikalische Gasanalyse«).
Deutsche Patentanmeldung F 11523 IX/421 (bekanntgemacht am 17. 2. 55);
USA.-Patentschrift Nr. 2797 149;
Druckschrift Nr. 916 der Fa. Hartmann & Braun AG (»Die physikalische Gasanalyse«).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 780/361 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US730613A US2967764A (en) | 1958-04-24 | 1958-04-24 | Apparatus for analysis and other processing of fluids |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1209775B true DE1209775B (de) | 1966-01-27 |
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ID=24936044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET16570A Pending DE1209775B (de) | 1958-04-24 | 1959-04-21 | Anordnung zur Bestimmung des Anteiles einer aus einer Fluessigkeit in Gasform herausloesbaren Substanz |
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BE (1) | BE578039A (de) |
CH (1) | CH383648A (de) |
DE (1) | DE1209775B (de) |
FR (1) | FR1221476A (de) |
GB (1) | GB909415A (de) |
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