DE1156292B - Doppelspindel-Drehmaschine oder aehnliche Werkzeugmaschine - Google Patents

Doppelspindel-Drehmaschine oder aehnliche Werkzeugmaschine

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Publication number
DE1156292B
DE1156292B DEV17743A DEV0017743A DE1156292B DE 1156292 B DE1156292 B DE 1156292B DE V17743 A DEV17743 A DE V17743A DE V0017743 A DEV0017743 A DE V0017743A DE 1156292 B DE1156292 B DE 1156292B
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DE
Germany
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spindle
workpiece
spindles
work
loading
Prior art date
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Pending
Application number
DEV17743A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lutz
Guenter Schweser
Dieter Grimm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERKZEUGMASCHFAB VOGTLAND VEB
Original Assignee
WERKZEUGMASCHFAB VOGTLAND VEB
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1156292B publication Critical patent/DE1156292B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • B23Q7/165Turning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/30Turning-machines with two or more working-spindles, e.g. in fixed arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Doppelspindel-Drehmaschine oder ähnliche Werkzeugmaschine Die Erfindung betrifft eine Doppelspindel-Drehmaschine oder ähnliche Werkzeugmaschine mit Lade-, Entlade- und Wendeeinrichtung für die Werkstücke.
  • Derartige Maschinen werden benötigt für Nachdrehoperationen, die in einem einzigen meist kurzen Arbeitstakt erfolgen. Sie finden Einsatz in der Großserienproduktion, wo sie gegenwärtig mehr und mehr dem Charakter einer Fließfertigung angepaßt sein müssen. So sind Doppelspindel-Drehmaschinen bekannt mit einer zwischen den Spannstellen angeordneten und um eine Achse senkrecht zu den Arbeitsspindelachsen schwenkbaren Umspannvorrichtung, die gleichzeitig Wendeeinrichtung für die Werkstücke ist. Die Spannstellen sind gemeinschaftlich gegen je ein Werkzeug axial verschiebbar. Der Ablauf dieser Maschinen ist jedoch nicht selbsttätig, die Werkstücke müssen zuerst einer Spannstelle von Hand zugeführt werden. Nach erfolgter Bearbeitung werden die Werkstücke von der Umspannvorrichtung erfaßt und durch eine Schwenkbewegung der zweiten Spannstelle zugeführt. Die Umspannvorrichtung muß in zeitlicher Folge die Entnahme aus einer Spannstelle, die Schwenkbewegung und die Zuführung in die zweite Spannstelle vornehmen. Während dieses Bewegungsablaufes um einen Winkel von zweimal 180° kann keine Bearbeitung der Werkstücke erfolgen, so daß die Produktivität dieser Maschinen infolge der hohen Nebenzeiten gering ist. Die Anordnung von zwei Bearbeitungsstellen erlaubt zudem nicht, an beiden Werkstückenden eine völlig gleiche Formgebung vorzunehmen.
  • In ähnlicher Weise ist bei ebenfalls bekannten Doppelspindel-Drehmaschinen eine Umspannvorrichtung wirksam, die jedoch um eine zu den Arbeitsspindeln parallele Achse schwenkt und dabei den Transport des in einer Spannstelle von der Stange fertigbearbeiteten Werkstücks zur zweiten Spannstelle vornimmt. Die Werkzeuge sind gegenüber den Spannstellen getrennt angeordnet, wobei in den beiden Bearbeitungslagen Spannseite und Bearbeitungsseite miteinander vertauscht sind. Dadurch erübrigt sich ein Wenden der Werkstücke. Diese Anordnung ist jedoch hinsichtlich der Bewegungseinleitungen kompliziert, da z. B. der Antrieb der Arbeitsspindeln in unsymmetrischer Weise an zwei gänzlich entgegengesetzten Stellen der Maschine erfolgen muß. Auch hier lassen die getrennt angeordneten Werkzeuge eine völlig gleiche Formgebung nicht zu, und es treten unerwünschte Nebenzeiten auf, wenn die Umspannvorrichtung wirksam wird. Eine Beschickungsvorrichtung für einzelne Werkstücke ist nicht vorgesehen.
  • Es sind auch Maschinen mit mehr als zwei Werk-Stückspindeln bekannt, beispielsweise sechs Spindeln in Rundumschaltung, welche mit einem Werkzeugträger mit mehreren Folgewerkzeugen in bekannter Weise zusammenarbeiten. Die beiderseitige Bearbeitung wird dadurch möglich, daß die einseitig fertig bearbeiteten Werkstücke in einer bestimmten Spindellage mit Hilfe einer ebenfalls bekannten Ladevorrichtung aus der Spannstelle entnommen, gewendet und in die Spannstelle der folgenden Spindel gebracht werden, so daß in der Reihenfolge der Spindeln abwechselnd das erste und das zweite Werkstückende mit einer gleichen Werkzeugfolge bearbeitet werden kann. Beide Werkstückenden erfahren somit eine völlig gleiche Formgebung.
  • Diese bekannte Ladevorrichtung benötigt für die Entnahme und Beschickung der Werkstücke zwei nebeneinanderliegende Spindellagen. Ein einseitig bearbeitetes Werkstück wird von der Ladevorrichtung erfaßt, in einer Schwenkbewegung um 180° gedreht und in die Spannung einer benachbarten Spindellage eingebracht zur nachfolgenden Bearbeitung der zweiten Werkstückseite. Weiterhin muß auch ein neues Werkstück zugeführt werden. Während dieser Funktionsfolge, und in überdeckung mit dieser erfolgt die Bearbeitung in den übrigen Spindellagen. Die Ladevorrichtung benötigt dabei einen gewissen Raum, so daß besonders bei kurzen Bearbeitungszeiten in diesen beiden Beschickungslagen axialbewegte Werkzeuge nicht eingesetzt werden können. Demzufolge ist diese Maschine mit nicht mehr als zwei Werkstückspindeln ausgestattet. Nachteilig ist auch, daß eine unterschiedliche Bearbeitung der Werkstückenden nicht möglich ist. Derartige Mehrspindelautomaten haben große Abmessungen und sind teuer. Insbesondere für kurze Nachdrehoperationen ist ihr Einsatz nicht gerechtfertigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Drehmaschine der oben angeführten Art zu schaffen, die bei kleinster Bauweise und mit geringstem Aufwand an Einzelbewegungen ein sicheres und genaues Bearbeiten der Werkstücke auf einer oder zwei Seiten bzw. in zwei Arbeitsgängen ermöglicht.
  • Die Magazine müssen dabei in einer solchen Weise mit denBeschickungseinheiten zusammenarbeiten, daß die Werkstückzuführung nur noch eine einzige, geradlinige und kurze Bewegung erfordert. Die Maschine muß in ein Fließsystem eingereiht werden können und einen Werkstückfluß von einer Spindel in die zweite ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß sind zwei Spindeln parallel nebeneinander in einem gemeinsamen Spindelstock angeordnet.
  • Dieser Spindelstock macht eine Verschiebebewegung senkrecht zur Spindelachse, wobei in den Endlagen sich jeweils eine Arbeitsspindel und eine Beschickungseinheit gegenüberstehen, während die jeweils zweite Arbeitsspindel vor einem Werkzeugsatz steht. Die Magazine liegen unmittelbar vor den Beschickungseinheiten. Eine Werkstücküberleitung befördert die Ringe von einer Spindel in das Magazin der zweiten Spindel.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Maschine für die beiderseitige Kantenabrundung von Wälzlagerringen dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Draufsicht der Maschine, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 1, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2.
  • In einem Spindelstock 1 sind zwei Arbeitsspindeln 2 gelagert, die von einem nicht gezeichneten Elektromotor mittels Keilriemen 3 und Riemenscheiben 4 über ein Rädergetriebe im Getriebekasten 5 angetrieben werden.
  • Der Spindelstock 1 ist auf Rundführungen 6 gelagert und längs dieser um das Maß des Abstandes der Arbeitsspindeln 2 verschiebbar.
  • Diese Verschiebung wird von Hydraulikzylindern 7 vorgenommen und von Lagerböcken 8 begrenzt.
  • Die Arbeitsspindeln 2 tragen hinten Spannzylinder 9, welche das Spannen der Werkstücke vornehmen.
  • Ein gemeinsamer Werkzeugträger 10 ist in der Mitte der Maschine angeordnet.
  • Zu beiden Seiten des Werkzeugträgers 10 befindet sich je eine Beschickungseinheit 11, 12, 13. Die einander gleichen Beschickungseinheiten sind um das doppelte Maß des Abstandes der Arbeitsspindeln 2 voneinander entfernt und mit axial beweglichen Zuführbolzen 12 ausgerüstet, die das in der Aufnahme 13 befindliche Werkstück auf die Spanneinrichtung der betreffenden Spindel schieben. Eine Zuführrinne 14 mündet in die eine Aufnahme 13 a.
  • Unterhalb und vor der Aufnahme 13 a liegt eine Fangrinne 15. Diese mündet in einen Förderschacht 16, in welchem ein Hubkolben 17 arbeitet. Am oberen Teil des Förderschachts 16 ist ein Umlenke Kurvenstück 18 verstellbar angebracht. Eine überleitungsrinne 19 verbindet denFörderschacht 16 mit der zweiten Aufnahme 13 b. Unterhalb und vor dieser zweiten Aufnahme 13 b liegt eine Ablaufrinne 20.
  • Die Wirkungsweise dieser Maschine ist folgende: Der Spindelstock 1 befindet sich in der Endlage I, die Arbeitsspindel 2a steht vor der Beschickungseinheit 11a. Der Bolzen 12a dieser Beschickungseinheitlla tritt durch den unteren Ring in der Aufnahme 13 a hindurch, erfaßt den Ring, stößt ihn aus der Aufnahme 13 a heraus und in die Spanneinrichtung der Arbeitsspindel 2a hinein. Der Bolzen 12a fährt sodann wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Zugleich mit dieser eben dargestellten Werkstückbeschickung in. der Lage I erfolgt die Arbeitsbewegung des Werkzeugträgers 10 auf die Arbeitsspindel 2 b zu, die in dieser Lage vor dem Werkzeugträger 10 steht und bereits mit einem Ring bestückt ist. Da Zuführung und Bearbeitung an verschiedenen Orten erfolgt, ist nur ein kurzer Werkzeugweg erforderlich.
  • Sind Zuführbolzen 12a und Werkzeugträger 10 nicht mehr im Eingriff mit den Arbeitsspindeln 2, wird der Spindelstock 1 mit Hilfe der Hydraulikeinheiten 7 in die Endlage II geschoben.
  • Der eben bearbeitete Ring der Arbeitsspindel 2 b wird freigegeben und mittels Auswerfer in die Ablaufrinne 20 gestoßen. Während dieser Spindelstockbewegung wird ein auf der Arbeitsspindel 2a vorher einseitig bearbeiteter und in die Fangrinne 15 gestoßener Ring, nachdem dieser in den Förderschacht 16 gerollt ist, vom Hubkolben 17 gehoben. Dabei wird dieser Ring am Kurvenstück 18 vorbeigeführt und beim Einfallen in die Überleitungsrinne 19 gewendet, so daß er der Aufnahme 13 b zulaufen und nunmehr für die Bearbeitung auf der zweiten Seite in das Spannfutter der Spindel 2 b gesteckt werden kann. Die Beschickung in der Lage 1I ist die gleiche, wobei ebenfalls gleichzeitig die Bearbeitung des Ringes in der Arbeitsspindel 2a erfolgt.
  • Es ist natürlich auch möglich, für jede Arbeitsspindel einen eigenen Werkzeugträger anzuordnen. Die beiden Werkzeugträger liegen dann ebenfalls zwischen den Beschickungseinheiten und arbeiten wechselseitig mit den jeweiligen Arbeitsspindeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Doppelspindel-Drehmaschine oder ähnliche Werkzeugmaschine mit Lade-, Entlade- und Wendeeinrichtung für die Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkasten (1) mit den beiden Werkstückspindeln (2 a und 2 b) um den Spindelabstand quer zur Drehachse hin- und herschiebbar ist, wobei in den äußeren Arbeitsstellungen jeweils eine der Spindeln einem in Querrichtung festen Werkzeugträger (10), die andere Spindel einer von zwei fest angeordneten Beschickungseinrichtungen (11, 12, 13) gegenüberliegt, die miteinander durch eine Werkstückführungseinrichtung (19) mit Wendeeinrichtung (18) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 39 546; französische Patentschrift Nr. 1180 765; USA.-Patentschrift Nr. 2 779 956; »Fertigungstechnik«, Januar 1958, S.11, Bild 16/17; »Die Technik«, März 1958, S. 143/144, Bild 12.
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US4019410A (en) * 1974-03-08 1977-04-26 Rudolf Staszkiewicz Rotary support for use in a machine tool
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US2779956A (en) * 1950-05-02 1957-02-05 Nat Acme Co Blank reversing means for multiple spindle machine
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