DE1156023B - Fahrbare Lademaschine - Google Patents

Fahrbare Lademaschine

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DE1156023B
DE1156023B DES71837A DES0071837A DE1156023B DE 1156023 B DE1156023 B DE 1156023B DE S71837 A DES71837 A DE S71837A DE S0071837 A DES0071837 A DE S0071837A DE 1156023 B DE1156023 B DE 1156023B
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DE
Germany
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base plate
loading
shovel
loading shovel
loading machine
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Pending
Application number
DES71837A
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English (en)
Inventor
Pierre Jean Marie Theod Allard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Francaise de Construction de Bennes Automatiques BENOTO SA
Original Assignee
Societe Francaise de Construction de Bennes Automatiques BENOTO SA
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Publication date
Application filed by Societe Francaise de Construction de Bennes Automatiques BENOTO SA filed Critical Societe Francaise de Construction de Bennes Automatiques BENOTO SA
Publication of DE1156023B publication Critical patent/DE1156023B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
    • E02F3/3631Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat with a hook and a transversal locking element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
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    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
    • E02F3/3668Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat where engagement is effected by a mechanical lever or handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • E02F3/36Component parts
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    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
    • E02F3/3672Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat where disengagement is effected by a mechanical lever or handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbare Lademaschine Die Erfindung bezieht sich auf fahrbare Lademaschinen mit einem am Fahrgestell gelagerten Hubarm, der an seinem freien Ende in senkrechter Ebene schwenkbar eine Grundplatte zum Anschluß einer Ladeschaufel aufweist. Die Ladeschaufel kann eine beliebige Form besitzen, je nach Art oder Material des Fördergutes. Sie kann z. B. die übliche Form einer Schaufel haben, wie sie zum Fördern von Schüttgut bestimmt ist. Sie kann auch als Gabelschaufel ausgebildet sein, die für verschiedene Zwecke geeignet ist. Sie kann die Form eines gabelförmigen Greifers haben, um Kisten oder ähnliches Stückgut aufzunehmen. Die Ladeschaufel kann schließlich jede Form haben, die jeweils für eine bestiimmte Aufgabe zweckdienlich ist.
  • Bei den bekannten Lademaschinen ist die Ladeschaufel an der Grundplatte des Armes starr befestigt. Wenn man sie abnehmen will, um z. B. eine beschädigte Schaufel auszuwechseln oder, was häufiger vorkommt um sie durch eine für eine andere Aufgabe besser geeignete Ladeschaufel zu ersetzen, so erfordert das Auswechseln der Ladeschaufel zeitraubende Arbeit.
  • Durch die Erfindung soll das Auswechseln der Ladeschaufel erleichtert werden, damit der Bedienungsmann, ohne seinen Sitz verlassen zu müssen, die vorher benutzte Ladeschaufel ablegen und durch eine andere Ladeschaufel ersetzen kann, die für die neue zu verrichtende Arbeit am besten geeignet ist.
  • Gemäß der Erfindung sind an der Ladeschaufel und an der Grundplatte Aufhänge- und Verriegelungsmittel in solcher Ausbildung und gegenseitiger Zuordnung angeordnet, daß die Ladeschaufel durch Schwenken der Grundplatte in die senkrechte Lage aufgenommen und nach dem Anlagen der Schaufelrückwand an die Grundplatte verriegelt wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an einem der beiden miteinander zu verbindenden Teile (Ladeschaufel oder Grundplatte) Haken und entsprechende Aussparungen in dem anderen Teil vorgesehen. Die Verriegelungsmittel bestehen zweckmäßig aus einem von der Grundplatte getragenen beweglichen Riegelbolzen, der eine an der Rückwand der Ladeschaufel befestigte öse durchdringt, die in eine Ausnehmung der Grundplatte ragt.
  • Mit einer nach der Lehre der Erfindung augestalteten Einrichtung kann das Auswechseln der Ladeschaufel mit geringstem Zeitaufwand durchgeführt werden und erfordert keine besonderen von Hand zu betätigende Befestigungsmittel, wie Schrauben u. dgl. Die um eine horizontale Achse schwenkbare Grundplatte kann mittels einer an dem Hubarm und an der Grundplatte angreifenden hydraulischen Vorrichtung geschwenkt werden. Die Betätigung der hydraulischen Vorrichtung und der Verriegelung der Ladeschaufel in der Grundplatte kann z. B. mittels in der Reichweite des Führersitzes liegender Steuerungen in einfacher Weise bewerkstelligt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist Fig. 1 eine Ansicht bzw. ein Längsschnitt des größten Teils des Hubarins der Lademaschine Fig. 2 eine Draufsicht des vorderen Teils des Hubarms und eines Teils der Ladeschaufel, Fig. 3 ein Schnitt der Verriegelungsvorrichtung für die Ladeschaufel in der Ebene 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 ein Schnitt der Arretierung des Bedienungshebels für die Verriegelungsvorrichtung in der Ebene 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 und 6 Seitenansichten der Grundplatte und der Ladeschaufel in zwei verschiedenen Stellungen beim Einhängen der Ladeschaufel, zum Teil ini Schnitt.
  • Die Lademaschine, die von beliebiger Art sein und ein auf Rädern oder Ketten od. dgl. laufendes Fahrgestell von üblicher Ausgestaltung haben kann, weist einen Hubarm 1 auf, der teilweise in der Zeichnung veranschaulicht ist. Dieser Hubarin trägt am freien Ende eine Grundplatte 2, die aus einer ebenen Platte 3 und zwei seitlichen Lagerböcken 2 a und 2 b besteht. Zwischen diesen Lagerböcken sind die Wangen la und lb des Hubarms mittels der Gabelstücke4a und 4 b auf den Achsen 5 a und 5 b gelenkig gelagert. An der Platte3 sind zwei weitere Gabelstücke6a und 6 b befestigt, die eine Achse 7 tragen, an der die Kolbenstange 8 einer hydraulischen Vorrichtung 9 angelenkt ist, deren Zylinder an einer Traverse 10 angelenkt ist, die bei 10 a und 10 b an den Wangen 1a und 1 b des Armes 1 befestigt ist.
  • Die Grundplatte 2 besitzt außerdem einen oberen, abgewickelten Teil 11, in dem zwei Ausnehmungen 12 a und 12 b angebracht sind, die das Einhängen einer Ladeschaufel 13 mittels der Haken 14 a und 14 b ermöglichen. Diese Haken haben solche Abmessungen und sind so geformt und gekröpft, daß sie in die Ausnehmungen 12 a und 12 b eingreifen können.
  • Die Platte 3 weist ferner eine Ausnehmung 15 auf, in die eine an der Rückwand 13 a der Schaufel befestigte Öse 16 eingreifen kann. Die in die Grundplatte 2 eingehängte Ladeschaufel 13 hat die in Fig. 1 und 2 gezeichnete Stellung. Die Öse 16 weist eine Öffnung 17 auf (Fig. 2 und 3), in die der Riegelbolzen 18 einer Verriegelungsvorrichtung 19 eingreifen kann. Diese Verriegelungsvorrichtung besteht aus einem den Riegelbolzen 18 tragenden Schaft 20, der in einem Federgehäuse 21 längsbeweglich geführt ist. Das Federgehäuse 21 ist mit der Grundplatte 2 fest verbunden und kann z. B. an dem Gabelstück 6 a befestigt sein. Der Riegelbolzen 18 wird normalerweise durch eine Feder 22 in der Schließstellung gehalten, in der er, wie Fig. 3 zeigt, quer durch die Öffnung 17 der Öse 16 geht, wobei sein Ende in einem Stützring 23 ruht, der von dem anderen Gabelstück 6 b getragen ist.
  • Der Schaft 20 ist an seinem Ende 24 mit einem Seilzug 25 verbunden, der aus dem Drahtseil 26 und dem Mantel 27 besteht. Der Seilzug ist mit einer Anzahl von Schellen 28 längs des Hubarms 1 verlegt. Das andere Ende des Drahtseils 26 ist bei 29 an einem Hebel 30 befestigt, der beispielsweise bei 31 auf einer der Wangen 1a des Arms 1 gelagert ist.
  • Eine Blockierungseinrichtung für den Hebel 30 ist in Fig. 4 dargestellt. Sie besteht aus einem Anschlag 32, der auf der Wange 1a des Arms befestigt ist (Fig. 1 und 4). Da der Hebel 30 lose drehbar auf der Achse 31 gelagert ist, kann er an dem Anschlag 32 frei vorbeigleiten und wird dann gegen diesen in Richtung des Pfeiles F, (Fig. 4) durch eine Feder 33 ausgedrückt, wodurch er in der hinteren Stellung gehalten wird. In dieser Stellung ist das Drahtseil 26 angezogen und die Ladeschaufel entriegelt.
  • Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Wenn die für eine bestimmte Arbeitsverrichtung ausgewählte Ladeschaufel 13 sich am Erdboden befindet (Fig. 1), bringt der Bedienungsmann durch Betätigen des Hubarms 1 die Grundplatte 2 in eine Stellung gegenüber der Ladeschaufel. Er schwenkt dann die Grundplatte 2 in die in Fig. 5 gezeichnete Stellung, in der die hydraulische Vorrichtung 9 am weitesten zusammengezogen ist. Die Grundplatte befindet sich dabei in einer fast horizontalen Lage, in der ihre Ausnehmungen 12 a und 12 b den Haken 14a und 14b an der Ladeschaufel zugewendet sind.
  • Der Bedienungsmann fährt dann die Lademaschine dicht an die Ladeschaufel heran, bis die obere Kante der Grundplatte 2 gegen die Rückwand 13 a der Ladeschaufel 13 stößt, wobei die Haken 14 a, 14 b in die Ausnehmungen 12 a, 12 b eingeführt werden. Dabei legt sich die Schaufelrückwand vollständig an die obere Kante 11 der Grundplatte 2. Der Bedienungsmann betätigt dann die hydraulische Vorrichtung 9, um die Grundplatte 2 um ihre Achsen 5 a und 5 b in Richtung des Pfeiles F2 zu verschwenken. Die Haken 14 a und 14 b greifen dabei vollständig in die Ausnehmungen 12 a und 12 b der Grundplatte 2 ein, und im weiteren Verlauf der Bewegung der hydraulischen Vorrichtung 9 gelangt die Grundplatte 2 in eine senkrechte Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt. Sie kann diese Lage auch überschreiten. Die Rückwand der Ladeschaufel ruht dann auf der Platte 3 der Grundplatte 2, und die Öse 16 greift dabei in die Ausnehmung 15 der Platte 3. Die Öse 16 ist auf diese Weise zwischen den Stützring 23 und das Federgehäuse 21 gelangt, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 3 dargestellt ist. Der Bedienungsmann hebt dann die ganze in dieser Weise zusammengeführte Einrichtung leicht an und gibt den Hebel 30 der Verriegelungsvorrichtung frei, indem er ihn nach der Seite bewegt (Fig. 4), so daß der Hebel an dem Anschlag 32 vorbeigleiten kann. Der Hebel 30 wird von der Feder 22 mitgenommen, wobei diese sich entspannt und den Riegelbolzen 18 vorschiebt, der dann durch die öffnung 17 der Öse 16 hindurchtritt und mit seinem Ende in den Stützring 23 eingreift, wodurch die Ladeschaufel mit der Grundplatte verriegelt wird. Nun ist die Lademaschine arbeitsbereit.
  • In umgekehrter Reihenfolge wird die Ladeschaufel von dem Hubarm gelöst, indem man die Ladeschaufel auf den Erdboden setzt und sie durch Betätigen des Hebels 30 entriegelt. Der Hebel 30 wird dabei hinten in die verriegelte Stellung geschwenkt und festgehalten. Dann wird die hydraulische Vorrichtung 9 betätigt, um die Grundplatte in die Stellung der Fig. 6 und schließlich in die der Fig. 5 zu bringen. Dann zieht man die Grundplatte 2 von der Ladeschaufel 13 ab.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. FahrbareLademaschine mit einem amFahrgestell gelagerten Hubarm, der an seinem freien Ende in senkrechter Ebene schwenkbar eine Grundplatte zum Anschluß einer Ladeschaufel od. dgl. trägt, gekennzeichnet durch an der Ladeschaufel (13) und an der Grundplatte (3) angeordnete Aufhänge- und Verriegelungsmittel (12, 14, 16, 18) solcher Ausbildung und gegenseitiger Zuordnung, daß die Ladeschaufel durch Schwenken der Grundplatte in die senkrechte Lage aufgenommen und nach dem Anlegen der Schaufelrückwand an die Grundplatte verriegelt wird.
  2. 2. Lademaschine nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch Haken (14a und 14b) an dem einen und entsprechende Aussparungen (12a und 12b) an dem anderen der beiden miteinander zu verbindenden Teile (Ladeschaufel 13 und Grundplatte 2). 3. Lademaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von der Grundplatte (2) getragenen beweglichen Riegelbolzen (18), der eine an der Rückwand (13 a) der Ladeschaufel (13) befestigte Öse (16) durchdringt, die in eine Ausnehmung (15) der Grundplatte (2) ragt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1049 753; USA.-Patentschrift Nr. 2 684 163, 1522 768.
DES71837A 1960-11-10 1960-12-27 Fahrbare Lademaschine Pending DE1156023B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1156023X 1960-11-10

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Family

ID=9649830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES71837A Pending DE1156023B (de) 1960-11-10 1960-12-27 Fahrbare Lademaschine

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DE (1) DE1156023B (de)

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