DE1155962B - Selbstansaugende Schlagradmuehle, insbesondere fuer Rohbraunkohle - Google Patents

Selbstansaugende Schlagradmuehle, insbesondere fuer Rohbraunkohle

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DE1155962B
DE1155962B DEV17732A DEV0017732A DE1155962B DE 1155962 B DE1155962 B DE 1155962B DE V17732 A DEV17732 A DE V17732A DE V0017732 A DEV0017732 A DE V0017732A DE 1155962 B DE1155962 B DE 1155962B
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DE
Germany
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beater
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DEV17732A
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English (en)
Inventor
Richard Weider
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Vereinigte Kesselwerke AG
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Vereinigte Kesselwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor

Description

  • Selbstansaugende Schlagradmühle, insbesondere für Rohbraunkohle Die Erfindung betrifft eine Schlagradmühle für leicht mahlbare Stoffe, insbesondere Rohbraunkohle. Ihre Eigenart besteht darin, daß der Mahlkörper, das Schlagrad, schematisiert aus einer horizontalen zylindrischen Trommel besteht, bei der die zylindrische Wand durch im Abstand von einander radial und achsparallel zu einer durchgehenden Umdrehungswelle angeordneten Schlagplatten gebildet wird. Als neu und patentfähig ist es in der Hauptsache betrachtet, daß das mit Mahlgut beladene Gas, wie es bei Querstromgebläsen bei reiner Gasförderung bekannt ist, quer durch das Schlagrad gefördert und dabei in mehrfachem Zerkleinerungsvorgang verinahlen wird, wobei gleichzeitig eine sehr intensive Trocknung erreichbar ist.
  • Querstromgebläse sind seit Jahrzehnten bekannt. Ihrer Bezeichnung nach finden sie bisher grundsätzlich und ausschließlich Verwendung für den Durchsatz von Medien in gasförmigem Aggregatzustand, z. B. insbesondere Luft, zum Zwecke der Erzeugung von Druckgefällen bzw. Kompression.
  • Den ursprünglichen Ausführungen mit stromlenkenden Einbauten sind mit fortschreitender Entwicklung einbaufreie Bauarten gefolgt. Bei solchen sind nach den Forschungserkenntnissen an die Stelle von festen, stationären oder beweglichen Einbauten Strömungswirbel mit gleicher oder verbesserter Wirkungsweise getreten.
  • Das Studium der Durchströmungsvorgänge erbrachte den Erfindungsgedanken in der Form, daß leicht mahlbare Stoffe, z.B. Rohbraunkohle, ebenfalls nach Art des Querstromgebläses durch eine Gitterkonstruktion durchsetzbar sein müßten. Daß dabei ein hoher Zerkleinerungseffekt durch die Eigenart des Mahldurchsatzes erfolgen würde, war der Anreiz zu Modellversuchen, welche die Richtigkeit der überlegungen erwiesen.
  • Es könnte zunächst als wenig glaubwürdig erscheinen, daß auch bei Durchsatz von Rohbraunkohle die Strrömungsweise der Querstromgebläse bestehenbleibt. Es hat sich jedoch erwiesen, daß die Vermutung, eine erhebliche Menge von unzerkleinertem Material werde beim ersten Auftreffen des Mahlgutes auf die rotierenden Schlagelemente übrigbleiben, und daß die Massenkräfte des Mahlgutes die Strömungskräfte noch erheblich überwiegen würden, nicht zutrifft. Der Anteil der beim ersten Anprall nicht für einen Transport durch die Störaungskräfte genügend leichten Stoffe ist sehr gering. Bei Durchsatz spezifisch schwererer und schwerer mahlbarer Stoffe mag der Gedanke dieses Einwandes zum Teil zutreffen, keinesfalls aber bei der leicht vermahlbaren Rohbraunkohle, für deren Zerkleinerung die Konstruktion der Erfindung vorgesehen ist.
  • Es erwies sich darüber hinaus auch, daß in dem Querstromschlagrad sich mit der Verinahlung ein optimaler Trocknungsprozeß vereinigen läßt.
  • Es sind bereits Schlagradmühlen bekanntgeworden, die selbsttätig heiße Gase, z. B. aus dem Feuerraum, ansaugen, damit den Brennstoff beim Vermahlen trocknen und zusammen mit den Gasen über Brenner in den Feuerraum von Dampfkesselanlagen od. dgl. einblasen.
  • Diese Schlagradmühlen, bei denen das Schlagrad wie das Flügelrad eines Radialventilators ausgebildet ist, saugen die Rauchgase axial an, fördern sie radial durch das Schlagrad und stoßen sie über ein Spiralgehäuse tangential zum Schlagrad der Mühle aus.
  • Der Brennstoff wird mit dem Rauchgasstrom axial aufgegeben und beim Passieren des Rades zerkleinert. Das Schlagrad ist entweder fliegend oder auch beidseitig gelagert, wobei im letzteren Falle die Welle zwangläufig durch den Saugstutzen geführt werden muß, der von heißen Rauchgasen durchströmt wird.
  • Zu dem letzterwähnten Nachteil kommen jedoch bei den beschriebenen bekannten Schlagradmühlen-Bauarten noch weitere hinzu.
  • So erfährt das Mahlgut z. B. eine Reihe von Umlenkungen, besonders im Spiralgehäuse, wodurch eine Entmischung in Staub und Rauchgas verursacht wird.
  • Die Folge ist eine einseitige Kohlenstaubkonzentration am Mühlenaustritt, andererseits eine Gaskonzentration, was eine gleichmäßige Beaufschlagung der Brenner erschwert, so daß eventuell - egalisierende Mischvorrichtungen erforderlich sind.
  • Außerdem konzentriert sich das Mahlgut schon im Schlagrad auf der dem Einlauf gegenüberliegenden Seite, wodurch ein einseitiger Schlagplattenverschluß begünstigt wird. Hieraus resultiert eine verkürzte Reisezeit.
  • Die mit dem Mahlgut aufgegebenen Fremdkörper müssen das Schlagrad passieren, und schließlich ist bei den bekannten Schlagradmühlen die Ausmahlung relativ grob.
  • Grundsätzlich ist bei den neuzeitlichen Zerkleinerungsmaschinen im Falle des Erfordernisses, insbesondere bei Kohlenstaubmahlanlagen, mit dem Vermahlen die Trocknung zur sogenannten Mahltrocknung vereinigt. Das gilt sowohl für die als bekannt beschriebenen Bauarten als auch für die Bauart gemäß der Erfindung, die speziell auf die Vermahlung von Rohbraunkohle zugeschnitten ist, die bekanntlich sehr hohe Feuchtigkeitsgehalte aufweist.
  • Bei so beschaffener Kohle ist die Trocknung die vordringlichste Aufgabe, zu der möglichst große Trockengasmengen herangeführt werden müssen. Dazu eignen sich rotierende Körper, wie die Mahltrommeln der Erfindung, gut. Auch der große Querschnitt des Zulaufschachtes ist dabei vorteilhaft. Die Trocknung erfolgt durch aus dem Wärmeerzeugungsraum oder dem Feuergasweg des Dampfkessels abgesaugte heiße Rauchgase oder auch unter Benutzung von abgezweigten Luftströmen aus Verbrennungshiftvorwärmern. Die Zuführung erfolgt irgendwo innerhalb des Zuleitungsschachtes des unvermahlenen Gutes. Die trocknenden Gase dienen weiter als Trägergasstrom für den Durchsatz durch die Mahlanlage und den Weitertransport des vermahlenen Gutes zu den Brennern, eventuell mit Benutzung geeigneter Zusatzströme. Der Trägergasstrom wird zum Teil wie auch bei der erfmdungsgemüßen Ausführung - und hier ganz - selbst angesaugt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Anwendung des Prinzips der Querstromgebläse eine Mahltrocknungsanlage zu bauen, die sich besonders für die Verniahlung von Rohbraunkohle eignet, die oben beschriebenen Nachteile vermeidet, einen besonders guten Trocknungseffekt hat und eine feinere Ausmahlung erreicht.
  • Die Schlagradmühlenkonstraktion gemäß der Erfindung hat die folgenden Eigenschaften: Der Schacht, durch den das unvermahlene Gut zusammen mit dem heißen, von dem rotierenden Schlagrad selbst angesaugten Trägergasstrom zugeführt wird, hat einen rechteckigen Querschnitt. Dieser verengt sich erst in Höhe des Schlagrades durch eine schräg nach innen verlaufende Plattenwand, die gleichzeitig abnehinbar ausgebildet ist, um im Reparaturfalle das Schlagrad komplett nach außerhalb des Mühlengehäuses zu bringen.
  • Der rechteckige Querschnitt ist dadurch hervorgerufen, daß sich das Schlagrad, vom Zuführungs-Schacht aus gesehen, wie eine zyadrische Trommel mit achsparallel verlaufenden Schlagplatten über die ganze Breite darbietet (Fig. 1).
  • Die rechteckige Querschnittsgestalt bietet darüber hinaus den Vorteil, daß die über die ganze Breite des Schlagrades gleichmäßig starke Ansaugekraft keine entmischende Verteilungsbewegung des ankommenden Mahlgut-Trägergas-Stromes zuläßt.
  • Das Mahlgut tritt mit dem gleichzeitig der Trocknung dienenden Trägergas über die ganze Breite des Schlagrades ein. Beim Eintritt wird es zunächst von der Außenkante und beim Austritt zunächst von der Innenkante der Schlagplatten erfaßt. Beim Durchströmen des Schlagrades passiert das Mahlgut damit zweimal die Schlagplatten, wodurch eine besonders große spezifische Mahlleistung bei sehr feiner Ausmahlung und geringem Bauvolumen der Mühle erreicht wird.
  • Trägergas und Mahlgut werden in fortbestehendem und im Mischungsverhältnis unverändertem Kontakt miteinander radial durch das Schlagrad geführt. Im Innenraum des Schlagrades erfolgt eine Intensivierung der Trocknungsgasberührung mit den Staubteilchen nach dem Eintritt durch die konvergierend-divergierende Strömungscharakteristik des Durchsatzstranges, d. h., in der Eintrittshälfte des runden Schlagradquerschnittes schmälert und verdichtet sich der Mahlgutstrom durch die zentripetale und in der Austrittshälfte des Querschnittes verbreitert er sich durch die zentrifugale Eigenbewegung.
  • Bei dieser Art der Durchführung durch das Schlagrad werden unnötige und entmischende Umlenkungen oder Rückströmungen des Mahlgutes verhindert. Wirbel, die innerhalb des Schlagrades an den Grenzschichten des Querstromes entstehen, fördern Mahlfeinheit und Trocknung sowie die Durchströmrichtung eher, als sie hinderlich sind. Sie ersetzen im weiten Sinne die beim Querstromgebläse ursprünglich lenkenden Einbauten.
  • Die Welle des Schlagrades liegt entgegen der Vermutung nicht im Kein des durchgesetzten Mahlgutstromes, weil die Rotation des Schlagrades den Strom nach dem Eintritt in das Schlagradinnere in Richtung zum Raum unterhalb der Welle abbieA um ihn von dem dortigen Tiefpunkt immer noch im Abstand von der Welle, nach oben umlenkend, zu führen. Dadurch ist einerseits die Welle durch von oberhalb wirbelnde, bereits gekühlte Trocknungsgase relativ stärker als vom Mahlstromkern berührt und wird gleichfalls gekühlt. Beim Eintritt der Rauchgase in das Schlagrad tritt durch die innige Vermischung mit dem feuchten Mahlgut ein Temperatursturz ein, so daß die Welle keiner außergewöhnlichenWärmebeansprachung ausgesetzt ist. Außerdem ist andererseits die schmirgelnde Verschleißwirkung des vollen Mahlgutstromes erheblich reduziert.
  • An der Welle tritt damit ein verminderter Verschleiß ein, und an den Schlagplatten ergibt sich ein gleichmäßiger Verschleiß dadurch, daß Außen- und Innenkanten je mit der gleichen Mahlgutmenge gleich häufig in Berührung kommen. Beide Umstände bedeuten eine Verlängerung der Reisezeit, verglichen mit den oben beschriebenen Bauarten, sowie einen geringeren Kostenaufwand für die Unterhaltung. In Verbindung mit dem vergleichsweise geringen Bauvolumen einer kompletten Mühle bringt die Bauart der Erfindung weiterhin wesentliche Ersparnisse an Investitionskosten. Es werden mit einfachem Aufbau, geringeni Materialaufwand und niederen Herstellungskosten hohe Durchsatz- und Mahlleistungen wirtschaftlich erzielt.
  • Die in der Analogie zu den Querstromgebläsen begründeten Vorteile, wie hohe Schluck- und Druckziffern, tragen we3entlich zum kompakten Bauvolumen bei.
  • Gegen Fremdkörper ist die vorgeschlagene Mühle sehr unempfindlich, weil die Fremdkörper an dem Schlagrad vorbei direkt in den Sumpf fallen oder vom Rad abgewiesen und in den Sumpf befördert werden. Durch eine zweiseitige Lagerung der Welle des Schlagrades wird ein ruhiger Lauf und eine bessere Beherrschung von Unwuchten erreicht.
  • An der Austrittsseite für das vermahlene Gut ergibt sich aus dem gleichen Grunde wie für die Eintrittsseite wiederum ein rechteckiger Querschnitt des Ableitungsschachtes. Dieser Schacht erweitert sich kurz hinter der Austrittsstelle diffusorartig. Das Gas-Staub-Gemisch steigt aus der Schlagradrotation leicht zu den Verwendungsstellen, z. B. Sichtern, Zwischenbunkern oder direkt zu den Brennern, hoch. Spiralige Ausläufe erhöhen die Gefahr stärkerer Entmischung des Gas-Staub-Gemisches. Beim rechteckigen Querschnitt der erfindungsgemäßen Ausführung ist diese Gefahr gering.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt Abb. 1 einen Axialschnitt durch die Schlagradmühle, Abb. 2 einen Querschnitt durch die Schlagradmühle nach der Linie A-B in Abb. 1.
  • Die Schlagradmühle besteht aus dem Gehäuse 1, dem Grundrahmen 2, den Lagerböcken 3, auf denen die Wellenlager 4 angebracht sind. Angetrieben wird die Mühle durch einen nicht dargestellten Elektromotor über die Mühlenwelle 5. Auf der Mühlenwelle sitzt das Schlagrad, bestehend aus Nabenscheiben 6, welche mit der Nabe 7 auf der Mühlenwelle aufmontiert sind. Zwischen den Nabenscheiben sind die Schlagplatten 8 angeordnet, die in Ausnehmungen der Nabenscheiben gelagert sind. Die Schlagplatten ragen seitlich über die Nabenscheiben hinaus. Es wird dadurch bei laufender Mühle in dem Raum 18 Unterdruck entstehen, wodurch der Austritt von Rauchgas-Staub-Gemisch durch die Wellenabdichtung 9 vermieden wird. An der Durchtrittsstelle der Mühlenwelle durch das Mühlengehäuse wird die Mühle nach außen mittels der Wellenabdichtung 9 abgedichtet. Ausgebaut wird der komplette Schlägerrotor durch die Mühlengehäusetür 10. Die Drehrichtung des Schlägerrotors zeigt der Pfeil 11 an.
  • Brennstoff und Rauchgase werden an der mit 12 bezeichneten Stelle, an der die Schlagplatten sich abwärts bewegen, über die gesamte Mühlenbreite eingeführt, treten an der durch den Pfeil 13 gekennzeichneten Stelle in den Rotor ein, durchströmen diesen radial, um an der entgegengesetzten Seite bei 14 als gemahlenes Brennstoff-Gas-Gemisch aus dem Rotor auszutreten und über Auslaß 15 die Mühle zu verlassen.
  • Die mit dem Brennstoff in die Mühle gelangten Fremdkörper fallen in den Sumpf 16 und können durch die Sumpföffnung 17 entfernt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbstansaugende Schlagradmühle für leicht mahlbare Stoffe, insbesondere für Rohbraunkohle, deren um eine waagerechte Achse umlaufendes Schlagrad aus Nabenscheiben mit dazwischen am Umfang befestigten radialen Schlagplatten besteht und dem das Mahlgut an seinem Umfang zu- und abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergas und das Mahlgut in bei Querstromgebläsen an sich bekannter Weise quer durch das Schlagrad gefördert wird.
  2. 2. Selbstansaugende Schlagradmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagplatten (8) seitlich über die Nabenscheiben (6) hinausragen. 3. Selbstansaugende Schlagmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Eintrittsöffnung für das Mahlgut größer ist als der Querschnitt des Austrittes, wobei sich dieser bis zum oberen Rand des Mühlengehäuses (1) erweitert. 4. Selbstansaugende Schlagradmühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mühlenwelle (5) in solcher Höhenlage innerhalb des Mühlengehäuses (1) liegt, daß unterhalb des Schlagrades ein Sumpfraum (16) entsteht, in den nicht mahlbare Fremdkörper sich ablagern und durch eine Sumpföffnung (17) periodisch abgezogen werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 883 224; britische Patentschrift Nr. 795 079; VDI-Berichte, Bd. 38 (1959), S. 75 bis 86.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883224C (de) * 1950-05-18 1953-07-16 Ernst Von Der Ohe Hammermuehle
GB795079A (en) * 1955-03-28 1958-05-14 Microcyclomat Co Improvements in the grinding and classification of solid material

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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