AT227515B - Mahleinrichtung mit gesteuerter Zu- und gesteuerter und klassierender Abführung des Mahlgutes - Google Patents

Mahleinrichtung mit gesteuerter Zu- und gesteuerter und klassierender Abführung des Mahlgutes

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AT227515B
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Altenburger Maschinen K G Jaec
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C2013/145Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with fast rotating vanes generating vortexes effecting material on material impact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description


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  Mahleinrichtung mit gesteuerter Zu- und gesteuerter und klassierender Abführung des Mahlgutes 
Die Erfindung betrifft eine Mahleinrichtung zum Fein- und Feinstmahlen mittels einer Schlägermüh- le, in der ein mit radialen Schaufeln versehener Rotor an einem geriffelten Stator vorbeistreift, wobei schnell aufeinanderfolgende Luftwirbel erzeugt und Luft dem Mahlgut vor dessen Eintritt in die Mahlzone zugemischt wird. 



   Bei industriellen Mahlvorgängen haben in letzter Zeit Maschinen an Bedeutung gewonnen, welche die klassischen Brechweisen, den Stoss, den Wurf, das Zusammenpressen, die Reibung, das Abscheren oder das Presswalzen weitgehend vermeiden, bei denen das zu zerkleinernde Material vielmehr pneumatisch transportiert und durch Wirbelzonen geleitet wird. In diesen Wirbelzonen erfährt das Material so starke Bewegungen, Druckschwankungen und   Energleautladungen, dass ein intensiver Mahivorgang,   auch bedingt durch den Abrieb der Teilchen aneinander, bewirkt wird. Besonders vorteilhaft ist dieses Verfahren bei   Fein-und Feinstmahlungen.    



   Baulich werden diese Wirkungen in der Regel durch einen Rotor mit radialen, an einem senkrecht geriffelten Stator vorbeistreichenden Schaufeln erzeugt. Die Wirbel hinter den Schaufeln sind dabei besonders wirksam, da in diesen Zonen das Mahlgut abwechselnd hohen und niedrigen Drücken ausgesetzt ist, wobei der Druck durch das schnelle Vorbeilaufen der Schaufeln an dem geriffelten Stator erzeugt wird. 



  Diese Mahlwirkungen machen sich besonders bei Stoffen bemerkbar, die ihrer Struktur nach innere Spannungen aufweisen und die dann dazu neigen, sich längs inneren Spannungslinien aufzuspalten. 



   Man hat nun beim Betrieb solcher Maschinen festgestellt, dass der Luftführung und der LuftmengenRegulierung mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss, als nach der bisherigen Kenntnis der Zusammenhänge anzunehmen war. Da die Luft am Mahlvorgang teilnimmt, teilweise auch Träger der Mahl energie ist, ergibt sich ein bestimmtes optimales Verhältnis zwischen Luftmenge, Mahlprodukt und Luftgeschwindigkeit im Mahlstrom. 



   Bei den bisher üblichen Bauarten wird das Mahlgut direkt in Höhe der ersten und zweiten Rotorschaufeln eingetragen. Es ergaben sich Brems- und verstärkte Schleiss-Wirkungen und eine erhebliche Minderung der Mahlleistung in qualitativer und quantitativer Hinsicht. Eine andere Bauart bringt das Mahlgut durch die hohle Zentralwelle zwar zentral an die unteren Rotorschaufeln, durch die scharfe Umlenkung 
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 an den Umlenkstellen erhöhter Verschleiss. 



   Die bisherigen Rotorkörper der Mahleinrichtung hatten feste Schlagplatten mit konstantem Abstand zwischen Statorrand und   äusserstem Schaufelrand. Dieser konstante Abstand berücksichtigte   die unterschiedliche Mahlarbeit der einzelnen   Mahisuten nicht)   er wirkte lelstungsmmdernd. Ein anderer Nachteil ergab sich aus dem Mahlprinzip, das mit schnell aufeinander folgenden Druckschwankungen arbeitet. Die so entstehenden hohen Schwingungsfrequenzen liessen regelmässig die nach den letzten Mahlstufen angeord neten Stege derrotierenden Austragsapparaturen brechen. Hiedurch entstanden schwere Betriebsstörungen, da die Zentrifugalkraft bei den notwendig hohen Umfangsgeschwindigkeiten gross sein muss. 



   Diese Nachteile werden bei der Erfindung vermieden, die auf der Erkenntnis beruht, dass bereits die erste Mahlstufe völlig gleichmässig belastet sein muss. Die erfindungsgemässe Mahleinrichtung ist daher gekennzeichnet durch Öffnungen für eine mindestens zweistufige Luftzumischung, wobei mindestens eine 

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 Öffnung unmittelbar hinter der Mahlgutaufgabe für die Auflockerungsluft des eingespeisten Mahlgutes bis zur Grenze des Tragvermögens der zugemischten Luftmenge und mindestens eine weitere Öffnung im   Bo-   den der Mahlkammer vorgesehen ist, wobei letztere   zur Luftzuführung   in denMahlraum zwecks Verteilung des Mahlgutes in dem in den Mahlraum eintretenden Luftstrom dient. 



   Es wird also die Luftführung so gestaltet, dass gleich nach der mechanischen Zuführung des Mahlgutes eine Luftöffnung das Ansaugen der Luftmenge ermöglicht, die für die Auflockerung und den Transport des Mahlgutes notwendig ist. Die für den Mahlzweck notwendige Luftmenge, die wesentlich grösser ist als die zum Transport notwendigeluft, wird erst in der Ventilatorzone angesaugt.   Beieiner bevorzugten Ausfüh-   rungsform weist die Einrichtung mindestens zwei Lufteintrittsöffnungen unterhalb des   Rotorentaumes. auf die   hinsichtlich der Öffnungsquerschnitte regelbar sind. Die erfindungsgemässe Vorrichtung erlaubt das Verhältnis Luftmenge zu Mahlgut optimal und feinstufig zu regeln.

   Durch die zweite Luftzumischung kurz vor der in der Ventilatorstufe erfolgenden Verteilung wird durch neuerliche   Dutchwirbelung   eine völlig gleichmässige Mischung von Luft und Mahlgut überhaupt erst erreicht. 



   Es hat sich nun gezeigt, dass bei der erfindungsgemässen Mahleinrichtung eine Vervielfachung der Mahlleistung eintritt, die es   ermöglicht, Vermahlungen durchzuführen,   die bisher entweder überhaupt nicht oder nur mit beträchtlich höherem Aufwand durchgeführt werden konnten. Ferner wird jetzt auch die Gefahr einer gefährlichen Überhitzung, infolge zu geringer Luftzufuhr, vermieden. Es ist sogar möglich, die erfindungsgemässe Einrichtung zur Mahltrocknung einzusetzen. Da die Temperatur in der Maschine infolge der Luftsteuerung technisch beherrscht   wird, kann beilangsamem remperaturanstieg sogar Warmluft zu-   geführt werden.   Einführungstemperaturen   bis 2000C wurden im praktischen Dauerbetrieb erreicht. Das ergibt dann auch die Möglichkeit, dickflüssige Mahlgüter in die Mühle einlaufen zu lassen.

   Die Heissluft wird an den Stellen in den Apparat eingeführt, an denen sonst die Kaltluft eingeführt wird. 



   Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung, in der eine beispielhafte   AusführungderMahleinrich-   tung dargestellt ist, näher erläutert. 



   Die   Fig. 1   zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Mahleinrichtung einschliesslich der   Zuteile or-   richtung und der Luftschleuse. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Mahleinrichtung längs der Linie II-II in   Fig. 1, Fig. 3   zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. l, Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV--IV in Fig. l, Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf den oberen Mahlgut-Austragteil, Fig. 6zeigtschematisch die Trennung abzuscheidender Teile im ersten Scheideraum, und Fig. 7 zeigt schematisch den Betrieb der Mahleinrichtung. 



   Die Zuteilvorrichtung nach   Fig. 1   besteht aus dem Einlauf   1,   der Zuteilschnecke 2, der aus dem Überlauf der Maschine kommenden Zweitzuteilung 3 und einer zwischen dem Ende der Speiseschnecke 
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 Schnecke mehr Mahlgut eingeführt als die Maschine bewältigen kann, so verringert sich automatisch die Luftzufuhr durch die Öffnung 5, da das Mahlgut dann einen Teil der Öffnung 5 zudeckt. Steigt die Mahlgutzuführung noch weiter an, so tritt überhaupt keine Luft mehr durch die Öffnung 5, dann ist wegen des mangelnden Ventilationseffektes und weil für das Mahlgut der pneumatische Trägerkörper Luft fehlt, der Vermahlungsprozess unterbrochen. So arbeitet diese Öffnung 5 selbstregulierend und als   Sicherheitsvor -   richtung. 



   Die Fig. 2 zeigt im Zuführungsteil 6 (Fig. l) für die Zweitluft die angebrachten Öffnungen 7 und 8, die durch die   Schieber 9 und 10 im Sinne der richtigen Mischung   zwischen Luftmenge, Mahlgut und Mahlzweck vergrösserbar oder verkleinerbar sind. Eine weitere Leistungssteigerung ergibt sich durch die an die Rotorscheiben angebrachten Schlagplatten 11, die nicht mehr wie bisher für jede   Rotorstufe den. gleichen   Abstand gegenüber dem Statormantel 12 aufweisen, sondern die je nach Art des Mahlgutes und des Mahlzweckes von unten nach oben näher an den Mantel 12 herangebracht werden können.

   Um dies   zuermög-   lichen, haben die Schlagplatten 11 Langlöcher, welche eine radiale Verstellung der Schlagplatten zulassen, aber so weit nach aussen, dass zwischen Schlagplatten und Aussenwand der Mühle noch ein Spalt freibleibt. Die Fig. 3 zeigt den Aufbau dieses Rotors. 



   Wenn das Mahlgut die einzelnen Mahlzonen der Rotoren verlassen hat, gelangt es in eine Kammer 13, in der sich ein Rotationskörper 14 mit eingefrästen Schlitzen 15 befindet. In diesen sind Stege 16 eingepasst, die Auswurfplatten 17 in einem derartigen Winkel zur Aussenwand aufweisen, dass durch sie die schweren, groben oder auch die nicht vermahlbaren Teile des Mahlgutes tangential zum Auslauf 18 weitergeleitet werden. Dabei wird der Auslauf durch eine Klappe 19 teilweise so verschlossen, dass nur die spezifisch schweren Teile, die auf die innere Mantelseite 12 getrieben wurden, an der Stelle 21 den Auslauf 18 passieren (Fig. 6). Durch die Stellung der Klappe 19 kann die Trennung gesteuert werden. Soll das ausgeworfene Mahlgut nicht mehr weiter bearbeitet werden, so kann es nach Verlassen der Mühle ge- 

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