DE1155906B - Verwendung von ungesaettigten Polyestern in Formmassen - Google Patents

Verwendung von ungesaettigten Polyestern in Formmassen

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DE1155906B
DE1155906B DEF32364A DEF0032364A DE1155906B DE 1155906 B DE1155906 B DE 1155906B DE F32364 A DEF32364 A DE F32364A DE F0032364 A DEF0032364 A DE F0032364A DE 1155906 B DE1155906 B DE 1155906B
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DE
Germany
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residues
unsaturated
polyester
halogen
acid
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DEF32364A
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English (en)
Inventor
Dr Werner Schulte-Huermann
Dr Reinhard Thiel
Dr Guenther Nischk
Dr Erwin Mueller
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/68Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
    • C08G63/682Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing halogens
    • C08G63/6824Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing halogens derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/6828Polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/06Unsaturated polyesters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description

  • Verwendung von ungesättigten Polyestern in Formmassen Es ist bekannt, Lösungen ungesättigter Polyester in monomeren Vinyl- oder Allylverbindungen durch Zusatz von Polymerisationskatalysatoren und gegebenenfalls Aktivatoren bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur unter Formgebung zu schwer" entflammbaren, selbstverlöschenden Formteilen auszuhärten. Die Schwerbrennbarkeit aus solchen Formmassen hergestellter Formteile beruht auf einem Gehalt der Polyester an in der Hitze abspaltbarem Halogen, gegebenenfalls gefördert durch einen Gehalt der Lösungen an Antimon- oder/und Phosphorverbindungen. Die halogenhaltigen Polyester sind unter Mitverwendung von in der Regel halogenhaltigen Dicarbonsäuren, wie Halogenphthalsäuren, oder vorzugsweise der Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäure, oder/und halogenhaltigen Polyalkoholen, wie Tetrachlorxylylenglykol, Glycerinpentachlorphenylmonoäther, Trimethylolpropanpentachlorphenylmonoäther, chlorierten Dihydroxyalkoxyarylalkanen, hergestellt. Wenn diese Polyester so weit polykondensiert sind, daß ihre Säure- bzw. Hydroxylzahl niedrig ist, haben sie unter anderem den Nachteil, daß ihre Lösungen verhältnismäßig hochviskos sind, so daß diese Füllstoffe, insbesondere Glasfasermatten, mit denen sie in der Regel verarbeitet werden, nur schlecht durchdringen.
  • Nach einem bekannten Verfahren soll die Viskosität solcher Lösungen dadurch herabgesetzt werden, daß man das Molekulargewicht der Polyester durch Einbau eines halogenhaltigen Monoalkohols, nämlich des Pentachlorbenzylalkohols, als Kettenabbrecher niedrig hält. Die Herstellung derartiger Polyester mit ausreichenden Mengen dieses Alkohols stößt jedoch insofern auf Schwierigkeiten, als der Pentachlorbenzylalkohol leicht sublimiert. Außerdem neigen solche Polyester stark zum Kristallisieren, so daß man homogene Lösungen in z. B. monomeren Vinylverbindungen die als Gießharze geeignet sind, damit nicht herstellen kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun die Verwendung von halogenhaltigen ungesättigten Polyestern - die neben Resten o;,ß-ungesättigter Dicarbonsäuren gegebenenfalls Reste halogenhaltiger, nicht polymerisationsfähiger Dicarbonsäuren und Reste gegebenenfalls halogenhaltiger mehrwertigerAlkohole zusätlich Reste von am Kern ein- oder mehrmals bromierten Monohydroxyalkylphenyläthern enthalten - als ungesättigte Polyester in Polyester-Formmassen, die monomere anpolymerisierbare flüssige Vinyl- oder/und Allylverbindungen, Polymerisationskatalysatoren sowie gegebenenfalls Antimon- oder/und Phosphorverbindungen oder/und übliche Füllstoffe enthalten, zum Herstellen von Formteilen.
  • Es ist zwar bekannt, daß man Polyester nicht nur durch Einbau von Chlor, sondern auch von Brom schwerentflammbar machen kann. Die bisher zum Aufbau ungesättigter Polyester hierfür schon vorgeschlagenen aliphatischen und cycloaliphatischen Bromverbindungen haben jedoch den Nachteil, daß sie für die Herstellung von Polyestern unbefriedigende thermische Stabilität besitzen bzw. daß die daraus hergestellten gehärteten Formteile nicht thermostabil und nicht lichtstabil sind. Aus den für den gleichen Zweck schon empfohlenen aromatischen Bromverbindungen, z. B. Tetrabromphthalsäure, hingegen sind einerseits Polyester schlecht herstellbar, und andererseits haben die daraus hergestellten Polyester schlechte Härtungseigenschaften (vgl. zum Beispiel British Plastics, Januar 1959, S. 31).
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung ungesättigter halogenhaltiger Polyester mit Resten von Hydroxyalkylpolybromphenyläthern wird es demgegenüber möglich, aus niedrigviskosen Formmassen zu gut gehärteten, besonders schwerentflammbaren, thermo- und lichtstabilen Formteilen zu gelangen.
  • Zum Aufbau der erfindungsgemäß zu verwendenden ungesättigten halogenhaltigen Polyester geeignete Hydroxyalkylpolybromphenyläther sind z. B. 2-Hydroxyäthyltribromphenyl- und -bromkresyläther, Gemische aus 1 -Hydroxypropyl-2-tribromphenyläther und 2-Hydroxypropyl-l-tribromphenyläther sowie Gemische aus den entsprechenden Bromkresyliithern, ferner 3-Hydroxybutyltribromphenyl- und -bromkresyläther und schließlich die entsprechenden Äther von Tetra- oder Pentabromphenol.
  • Die Hydroxyalkylpolybromphenyläther sind auf üblichem Wege, z. B. durch Umsetzung von Polybromphenolen mit Alkylenoxyden oder Chlorhydrinen, leicht erhältlich.
  • Überraschend ist es, daß die hochhalogenierten Hydroxyalkylpolybromphenyläther auch bei hohen Temperaturen mit Carbonsäuregruppen verestert werden können, ohne daß dabei in nennenswertem Maße Ätherspaltung eintritt, obwohl die leichte Spaltbarkeit der Hydroxyalkylpentabromphenyläther durch Wasser in Gegenwart von Säure bei erhöhter Temperatur bekannt ist.
  • Als mehrwertige Alkohole, die zum Aufbau der Polyester dienen können, seien z. B. genannt: Äthylenglykol, Diäthylenglykol, 1,2-Propandiol, 1,3-Butandiol, Neopentylglykol, Trimethylolpropan, Terephthalalkohol, l-Buten-3,4-diol, sowie insbesondere halogenierte Alkohole, z. B. Tetrachlorxylylenglykol, Glycerinpentachlorphenyläther und Trimethylolpropanpentachlorphenyläther.
  • Das Verhältnis der Hydroxylalkylpolybromphenyläther zu mehrwertigen Alkoholen kann in weiten Grenzen variiert werden, z. B. im Molverhältnis 1:10 bis 1:1.
  • An os,ß-ungesättigten Dicarbonsäuren, deren Reste in den Polyestern enthalten sind, seien beispielsweise genannt: Maleinsäure, Fumarsäure, Itakonsäuren und Citrakonsäure.
  • Ein Teil der ungesättigten Dicarbonsäuren kann durch nichtpolymerisierbare mehrwertige Carbonsäuren, wie Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Phthalsäure oder Isophthalsäure, ersetzt werden.
  • Verwendet man hierbei halogenierte mehrwertige Carbonsäuren, z. B. Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäure, Tetrachloradipinsäure, Tetrachlorphthalsäure oder Tetrabromphthalsäure, so wird dadurch der Grad der Schwerentflammbarkeit der Formteile noch weiter erhöht.
  • Die Herstellung der ungesättigten Polyester erfolgt wie üblich durch Kondensieren von os, -ungesättigten Dicarbonsäuren mit den genannten Hydroxyalkylpolybromphenyläthern und mehrwertigen aliphatischen oder araliphatischen gesättigten oder ungesättigten Alkoholen bei erhöhter Temperatur. Dabei kann man sich gegebenenfalls eines Inertgasstromes, eines Umwälzmittels oder verminderten Drucks bedienen, um die Veresterungsreaktion zu beschleunigen.
  • Für das Herstellen der erfindungsgemäß zu verwendenden ungesättigten Polyester wird hier kein Schutz beansprucht.
  • Das Härten der Lösungen der ungesättigten Polyester in monomeren Vinyl- oder/und Allylverbindungen, von denen beispielsweise Styrol, Divinylbenzol, Vinyltoluol, Methacrylsäureester, Acrylnitril, Diallylphthalat und Triallylcyanurat genannt seien, kann auf die übliche Weise in Gegenwart von Polymerisationskatalysatoren in der Kälte oder bei erhöhten Temperaturen vorgenommen werden. Ferner können gegebenenfalls Aktivatoren, wie Kobaltnaphthenat oder tertiäre Amine, zugesetzt werden.
  • Beispiel 1 a) Die hier nicht geschützte Herstellung des Polyesters 192 Gewichtsteile Maleinsäureanhydrid, 120 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid, 218 Gewichtsteila Hydroxypropyltribromphenyläther und 91 Gewichtsteile Äthylenglykol werden unter Überleiten von Stickstoff und Abdestillieren des Kondensationswassers bei 150 bis 180"C verestert, bis die Säurezahl des Polyesters 20 beträgt. b) Die erfindungsgemäß zusammengesetzte Formmasse Nach Zugabe von 0,1 Gewichtsteil Hydrochinon wird dieser Polyester mit 236 Gewichtsteilen Styrol vermischt, so daß eine etwa 730/0ige Lösung entsteht.
  • Die Auslaufzeit im DIN-Becher mit 8-mm-Düse bei 20"C beträgt für die Polyesterlösung 23 Sekunden.
  • Nach Zusatz von 4°/0 Benzoylperoxydpaste (500/0in in Dibutylphthalat) und 50/o 2-Hydroxyisopropylphosphonsäuredimethylester wird die Lösung bei 80°C ausgehärtet. Für ein 2 mm starkes Formteil mit 250/o Glasfasergehalt wird nach der Prüfanordnung nach ASTM D 635-56 T die Verlöschzeit, d. h. die Zeit vom Entfernen der Flamme bis zum Verlöschen der Probe, gemessen. Dabei erfolgt die Zündung entsprechend der soeben genannten Norm, jedoch nur einmal 30 Sekunden lang. Die Verlöschzeit beträgt 1 bis 2 Sekunden.
  • Beispiel 2 a) Die hier nicht geschützte Herstellung des Polyesters 206 Gewichtsteile Maleinsäureanhydrid, 133 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid, 194 Gewichtsteile eines Gemisches von l-Hydroxypropyl-2-dibromp-kresyläther und 2-Hydroxypropyl-l -dibrom-p-kresyläther und 171 Gewichtsteile Äthylenglykol werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, verestert und mit 0,08 Gewichtsteilen Hydrochinon versetzt. b) Die erfindungsgemäß zusammengesetzte Formmasse Für eine Lösung aus 75 Gewichtsteilen des Polyesters in 25 Gewichtsteilen Styrol wird im DIN-Becher mit 8-mm-Düse bei 20"C eine Auslaufzeit von 25 Sekunden gemessen. Die Verlöschzeit nach der im Beispiel 1 angegebenen Methode beträgt für die mit 5 °/OHydroxyisopropylphosphonsäuredimethyIesterund 25 °/o Glasfasern vermischte und ausgehärtete Polyester-Styrol-Lösung 1 bis 2 Sekunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von ungesättigten Polyestern - die neben Resten a,ß-ungesättigter Dicarbonsäuren gegebenenfalls Reste halogenhaltiger, nicht polymerisationsfähiger Dicarbonsäuren und Reste gegebenenfalls halogenhaltiger mehrwertiger Alkohole, zusätzlich Reste von am Kern ein- oder mehrmals bromierten MonohydroxyalkylphenyI-äthern enthalten - als ungesättigte Polyester in Polyester-Formmassen, die monomere anpolymerisierbare flüssige Vinyl- oder/und Allylverbindungen, Polymerisationskatalysatoren sowie gegebenenfalls Antimon- oder/und Phosphorverbindungen oder/und übliche Füllstoffe enthalten, zum Herstellen von Formteilen.
DEF32364A 1959-05-13 1959-05-13 Verwendung von ungesaettigten Polyestern in Formmassen Pending DE1155906B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2378066A1 (fr) * 1977-01-25 1978-08-18 Vistron Corp Polyesters bromes stabilises

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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