DE1155596B - Verfahren zum Stabilisieren von Polyoxymethylenen - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von Polyoxymethylenen

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DE1155596B
DE1155596B DEF32913A DEF0032913A DE1155596B DE 1155596 B DE1155596 B DE 1155596B DE F32913 A DEF32913 A DE F32913A DE F0032913 A DEF0032913 A DE F0032913A DE 1155596 B DE1155596 B DE 1155596B
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DE
Germany
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polymer
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polyoxymethylenes
carbonic acid
stabilization
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DEF32913A
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English (en)
Inventor
Dr Karl Hamann
Dr Hans-Dieter Hermann
Dr Edgar Fischer
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2/00Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
    • C08G2/30Chemical modification by after-treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stabilisieren von Polyoxymethyjenen Hochmolekulare Polyoxymethylene, die zur Herstellung von beständigen Filmen, Fasern und Formkörpern verwendet werden sollen. können beispielsweise durch Polymerisation von gasförmigem Formaldehyd in einem inerten Reaktionsmedium oder durch Polymerisation von Trioxan erhalten werden.
  • Vor der Verarbeitung muß es jedoch wie bekannt ist verschiedenen Stabilisierungsprozessen unterworfen werden. Dabei unterscheidet man grundsätzlich folgende Stabilisierungsvorgänge: 1. Stabilisierung durch Umsetzung von Oxyendgruppen des Polymeren.
  • 2. Erhöhung der thermischen Beständigkeit des Polymeren durch Zusatz von Wärmestabilisatoren, z. B. Hydrazin- oder Harnstoffderivaten oder Polyamiden.
  • 3. Erhöhung der Beständigkeit des Polymeren gegenüber Oxydation z. B. durch Zusatz von Phenolen oder Schwefelverbindungen.
  • 4. Erhöhung der Beständigkeit des Polymeren gegenüber Lichteinwirkung z. B. durch Zusatz von Oxybenzophenonen.
  • Polyoxymethylene, die während der Verarbeitung und im Gebrauch stabil sein sollen, müssen alle vier genannten Stabilisierungprozesse durchlaufen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren befaßt sich mit der Stabilisierung durch Umsetzung der Oxyendgruppen des polymeren Formaldehyds. Wie Staudinger bereits festgestellt hat, neigen Polyoxymethylene, die Oxyendgruppen enthalten, dazu. von den Kettenenden her Formaldehyd abzuspalten.
  • Es ist jedoch nach Staudinger möglich, die Endgruppen zu verestern oder zu veräthern und dadurch den Zerfall der polymeren Moleküle vom Kettenende her zu unterbinden. Bei der Veresterung und Verätherung hochmolekularer Polyoxymethylene, die für eine Verarbeitung in Frage kommen, stößt man jedoch auf Schwierigkeiten. Zur Verätherung, die beispielsweise mit Hilfe von Dimethylformal oder mit Orthoestern durchgeführt werden kann, benötigt man verhältnismäßig große Mengen stark saurer Katalysatoren, die bei der Umsetzung dazu neigen, das Molekulargewicht der Polymeren zu erniedrigen, die außerdem vielfach nur sehr schlechte Ausbeuten an Polyoxymethylenäthern liefern und die schließlich nach der Umsetzung quantitativ aus dem Polymeren entfernt werden müssen.
  • Die Veresterung kann zwar in Gegenwart von alkalischen Katalysatoren mit Essigsäurehydrid oder Ketenen in guter Ausbeute durchgeführt werden, aber auch hier ist es notwendig, nach der Reaktion das überschüssige Essigsäureanhydrid bzw. Keten bis auf geringste Spuren aus dem Polymeren zu entfernen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Polyoxymethylene durch Umsetzung der endständigen Hydroxylgruppen, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren. stabilisieren kann, indem man solche Polyoxymethylene, die sich bei 2200 C in 30 Minuten unter Stickstoff zu weniger als 80°/o zersetzen, bei Temperaturen von 50 bis 2200 C mit cyclischen Kohlensäureestern von aliphatischen zweiwertigen Alkoholen umsetzt. Die Stabilisierung kann in Abwesenheit eines Katalysators erfolgen. Oft empfiehlt sich jedoch ein Zusatz von katalytisch wirksamen Mengen eines Alkalihalogenids.
  • Zur Stabilisierung sind besonders solche Polyoxymethylene geeignet, die eine reduzierte Viskosität von mehr als 0,3 besitzen, gemessen in 0,5°/Oiger Lösung des Polymeren in Butyrolacton in Gegenwart von 2 ovo Diphenylamin bei 140 C.
  • Es ist anzunehmen, ohne daß diese Annahme eine Einschränkung des Erfindungsgegenstandes sein soll, daß zwischen einem Polyoxymethylen und einem cyclischen Ester der Kohlensäure folgende Umsetzung eintritt: Hierbei kann R ein aliphatischer Rest sein, der mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen am Carbonatring beteiligt ist.
  • Für die Stabilisierung sind besonders geeignet: Cyclische Ester der Kohlensäure mit einem verzweigten oder unverzweigten aliphatischen Diol, wie Äthylenglykol, 1,2- und 1,3-Propandiol, 1,3-Butandiol, 2,2-Dimethylpropandiol- 1,3, ferner die cyclischen Ester, deren Alkoholkomponente substituiert ist, beispielsweise durch Acyloyl-, vorzugsweise Acetyl-. ferner Ester- oder Äthergruppen.
  • Bei der Reaktion ist die Anwesenheit eines Katalysators nicht erforderlich. In manchen Fällen werden jedoch Polymere mit erhöhter Stabilität erhalten, wenn Alkalihalogenide wie Lithiumbromid, Natriumchlorid.
  • Kaliumchlorid oder Caesiumjodid zugegen sind. Die Menge des eingesetzten Katalysators kann zwischen 0,0001 und 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,001 und 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere, schwanken.
  • Die Menge an cyclischem Kohlensäureester, die zur Stabilisierung verwendet werden soll, kann in weiten Grenzen variiert werden. So ist eine Stabilisierung in Gegenwart der 0,001- bis 20fachen Gewichtsmenge an cyclischem Ester, bezogen auf das Polymere, möglich. Im allgemeinen wird man die 0,01- bis 5fache Gewichtsmenge, bezogen auf das Polymere, einsetzen.
  • Die Reaktion erfolgt bei Temperaturen zwischen etwa 50 und etwa 2200 C, vorzugsweise zwischen 100 und 2000 C.
  • Innerhalb der angegebenen Grenzen ist das Verfahren an keine feste Ausführungsform gebunden. So kann das Polymere in festem oder geschmolzenem Zustand oder in Lösung, der cyclische Kohlensäureester flüssig oder gasförmig oder in Lösung zur Stabilisierung verwendet werden.
  • Zur Erläuterung der verschiedenen Ausführungsformen sei erwähnt: Eine Stabilisierung kann schon erreicht werden, wenn das feinverteilte Polymere in ungelöstem oder gequollenem Zustand unter Rühren in dem betreffenden cydischen Carbonat suspendiert wird. Hierbei kann auch ein inertes Hilfslösungsmittel wie ein aliphatischer oder aromatischer Kohlenwasserstoff anwesend sein.
  • Es ist auch möglich, das Polymere bei Temperaturen, die über seinem Schmelzpunkt liegen, mit dem betreffenden Carbonat gegebenenfalls in Gegenwart eines Hilfslösungsmittels in heterogener Phase unter mechanischer Bewegung zu stabilisieren.
  • Vielfach erscheint eine Stabilisierung in homogener Phase günstig, wobei z. B. das Polyoxymethylen in dem betreffenden cyclischen Ester bei erhöhten Temperaturen einige Zeit in Lösung gehalten wird.
  • Nach Abkühlen scheidet sich das Polymere wieder aus der Lösung ab. Es ist außerdem möglich, zu einer Schmelze des Polymeren oberhalb 1700 C eine geringe Menge von cyclischem Kohlensäureester (z. B. die 0,001- bis 0,1 fach Menge, bezogen auf das Polymere) zuzugeben und das Gemisch einige Zeit zu ver- kneten. In diesem Fall empfiehlt es sich, nach Beendigung der Reaktion den überschüssigen Ester im Vakuum abzudestillieren.
  • Eine weitere Ausführungsform ist die Umsetzung von festem oder geschmolzenem Polyoxymethylen mit cyclischen Kohlensäureestern im Dampfzustand. So kann man z. B. dampfförmigen Kohlensäureester gegebenenfalls mit einem inerten Gas verdünnt durch das feste, am besten in Bewegung gehaltene Polymerisat leiten.
  • Die Dauer der Reaktion kann ebenfalls in weiten Grenzen schwanken. So kann die Umsetzung bei Temperaturen über 1500 C in homogener Phase schon in 10 Minuten beendet sein, während bei Temperaturen unter 100° C bei heterogener Reaktion eine Umsetzungsdauer von bis zu 5 Stunden erforderlich ist.
  • Luftsauerstoff und Feuchtigkeit sind bei der Umsetzung nach Möglichkeit auszuschließen.
  • Wird die Reaktion in einem Überschuß von cyclischem Kohlensäureester (bezogen auf das Gewicht des zu stabilisierenden Polymeren) durchgeführt, so wird das Polymere am günstigsten in der Kälte zunächst abzentrifugiert oder filtriert und anschließend gewaschen. Zum Auswaschen sind organische Lösungsmittel wie Ketone, Äther, Ester, Kohlenwasserstoffe, Halogenkohlenwasserstoffe, Alkohole oder auch Wasser geeignet. Es empfiehlt sich, das Polymere im Vakuum bei Temperaturen zwischen 60 und 800 C zu trocknen.
  • Wird dagegen der cyclische Kohlensäureester im Unterschuß - bezogen auf das Gewicht des Polymehren - eingesetzt, so kann es günstig sein, anschließend an die Reaktion den nicht umgesetzten Ester bei höheren Temperaturen im Vakuum aus dem Polymeren abzudestillieren. In diesem Fall ist eine weitere Aufarbeitung meist nicht mehr notwendig.
  • Der erfindungsgemäßen Stabilisierung sind alle Polyoxymethylene zugänglich, die Oxyendgruppen besitzen und die bei 220C C in 30 Minuten unter Stickstoff einen Gewichtsverlust von weniger als 8O0/o erleiden. Sie können beispielsweise durch Polymerisation von gasförmigem oder flüssigem Formaldehyd oder auch durch Polymerisation von Trioxan entstanden sein. Ferner sind auch Mischpolymerisate des Formaldehyds oder Trioxans für die Stabilisierung geeignet, sofern sie Oxyendgruppen besitzen.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten endgruppenstabilisierten Polymeren sind vorzüglich zur weiteren Stabilisierung durch Wärme- und/oder Oxydations-und/oder Lichtstabilisatoren geeignet, und diese können nach allen bekannten Methoden in das Polymere eingearbeitet werden. Handelt es sich um Stabilisatoren, die inert gegenüber cyclischen Estern der Kohlensäure sind, so können sie schon bei der Reaktion oder auch direkt anschließend in das Polymere eingearbeitet werden.
  • Die nach dem Verfahren stabilisierten Polymeren können, insbesondere nach weiterer Stabilisierung mit Wärme-, Oxydations- oder Lichtstabilisatoren, zur Herstellung von Fäden. Folien und Filmen, ferner zur Herstellung von Rohren, Profilen und Spritzgußartikeln verwendet werden.
  • Beispiel ] In einem abgeschlossenen Kneter wurden unter Luftausschluß 50 Gewichtsteile polymeres Trioxan zusammen mit 8 Gewichtsteilen eines der beiden in nachfolgender Tabelle angeführten Kohlensäureester 20 Minuten bei 200 C geknetet. Teilweise waren bei den Versuchen 0,02 Gewichtsteile eines Alkalihalogenids zugegen. Nach Entfernung des überschüssigen Esters im Vakuum bei 2000 C wurden ohne weitere Aufarbeitung Polymerisate erhalten, deren Gewichtsverlust in 30 Minuten bei 2200 C unter Stickstoff bestimmt wurde.
  • Die Versuche sind in folgender Tabelle zusammengefaßt:
    Gewichtsverlust
    Zugesetzter Kata- bei 220 C, Nr,
    Kohlensäureester lysator 30 Minuten
    - - 38
    28
    Glykolcarbonat i LiBr 28
    NaF 24
    1,3-Butylen- J L7Br 27
    15
    glykolcarbonat .1 KBr 25
    NaF 24
    Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, zersetzt sich das in Abwesenheit von Kohlensäureester geknetete Polymere erheblich stärker als die Proben, die in Gegenwart der Carbonate hergestellt wurden. Der zusätzlich stabilisierend wirkende Einfluß der Alkalihalogenide ist ebenfalls erkennbar.
  • Beispiel 2 40 Gewichtsteile eines polymeren Trioxans, welches sich bei 2200 C in 30 Minuten unter Stickstoff zu 400/o zersetzt, wurden unter Rühren in Abwesenheit von Sauerstoff in 100 Gewichtsteilen des cyclischen Kohlensäureesters von 2,2-Dimethylpropandiol-1,3 gelöst. Als Katalysator waren 0,02 Gewichtsteile Lithiumbromid anwesend. Der Ansatz wurde noch 2 Stunden bei 1700 C gehalten. Nach Abkühlen wurde das ausgeschiedene Polymere abgesaugt, mehrfach mit Aceton und anschließend mit Wasser gewaschen. Die getrocknete Probe zersetzte sich in 30 Minuten bei 2200 C unter Stickstoff zu 220/o.
  • Beispiel 3 Unter Luftausschluß wurden 15 Gewichtsteile polymeres Trioxan, welches sich bei 2200 C in 30 Minuten unter Stickstoff zu 39 O/o zersetzte, in Anwesenheit von 0.005 Gewichtsteilen Lithiumbromid in 60 Gewichtsteilen Glykolcarbonat gelöst und anschließend 1 Stunde auf ]300 C erwärmt. Nach Abkühlen und Aufarbeitung wie im Beispiel 2 wurde ein Polymeres erhalten, welches sich nach Zusatz von 1 Gewichtsprozent Malonsäurediamid in 30 Minuten bei 2200 C unter Stickstoff zu 40/0 zersetzte. Die reduzierte Viskosität des Polymeren (gemessen in 0,5°/0iger Lösung in Butyrolaceton + 2 O/o Diphenylamin bei 1400 C) erniedrigte sich durch den Prozeß von 1,1 auf 0,9.
  • Beispiel 4 15 Gewichtsteile polymerer Formaldehyd wurden unter Rühren in 100 Gewichtsteilen Glykolcarbonat mit einem Gehalt von 0,005 Gewichtsteilen Lithiumbromid 2 Stunden bei 120 bis 1300 C suspendiert.
  • Nach Abkühlen und Aufarbeiten wurde der Gewichtsverlust der Probe bei 2200 C in 30 Minuten unter Stickstoff bestimmt. Er hatte sich von 36 auf 25°lo erniedrigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Stabilisieren von Polyoxymethylenen durch Umsetzung der endständigen Hydroxylgruppen, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Polyoxymethylene, die sich bei 2200 C in 30 Minuten unter Stickstoff zu weniger als S0 °/i; zersetzen, bei Temperaturen von 50 bis 2200 C mit cyclischen Kohlensäureestern von zweiwertigen aliphatischen Alkoholen umsezt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in heterogener Phase mit festen Polyoxymethylenen und flüssigen oder gasförmigen Kohlensäureestern durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 091 750; französische Patentschrift Nr. 1 245 131.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091750B (de) * 1958-06-14 1960-10-27 Basf Ag Verfahren zum Modifizieren der Endgruppen hochpolymerer Formaldehyde
FR1245131A (fr) * 1959-01-06 1960-11-04 Du Pont Procédé de stabilisation de polyoxyméthylène

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091750B (de) * 1958-06-14 1960-10-27 Basf Ag Verfahren zum Modifizieren der Endgruppen hochpolymerer Formaldehyde
FR1245131A (fr) * 1959-01-06 1960-11-04 Du Pont Procédé de stabilisation de polyoxyméthylène

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