DE1154866B - Federnder Schalenhalter fuer Gluehlampenfassungen - Google Patents

Federnder Schalenhalter fuer Gluehlampenfassungen

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DE1154866B
DE1154866B DEV15239A DEV0015239A DE1154866B DE 1154866 B DE1154866 B DE 1154866B DE V15239 A DEV15239 A DE V15239A DE V0015239 A DEV0015239 A DE V0015239A DE 1154866 B DE1154866 B DE 1154866B
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DE
Germany
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spring
springs
holder according
bowl
socket
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Pending
Application number
DEV15239A
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English (en)
Inventor
Albert Winterhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vossloh Werke GmbH
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH
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Publication date
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Priority to GB28277/59A priority patent/GB894794A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/06Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the lampholder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Federnder Schalenhalter für Glühlampenfassungen Die Erfindung bezieht sich auf einen federnden Schalenhalter an Glühlampenfassungen für von der Lampenseite her in Richtung ihrer Achse überzustreifende Schalen, welcher aus einem vorzugsweise als Schraubhülse ausgebildeten Fassungsring besteht, an dem mindestens drei längs einer Mantellinie tangential zur Fassung im Halboval verlaufende Haltefedern befestigt sind, die mit ihrem der Glühlampe fernen Teil den Schalenhals untergreifen.
  • Bei bekannten Bauarten eines solchen federnden Schalenhalters erstrecken sich die Haltefedern von ihrer Befestigungsstelle am Fassungsring sämtlich in die gleiche Umfangsrichtung. Nachteilig ist hierbei, daß die Federkraft mit zunehmender Entspannung der Federn nachläßt, so daß nur bei genügend engen Gläsern eine ausreichende Haltewirkung ausgeübt wird. Die Spannbereiche gehen, einerlei ob axiale oder tangentiale Federn vorgesehen sind, nicht über die bei der Fertigung eines Leuchtenglases mit einem bestimmten Nenndurchmesser erforderliche Toleranz von etwa 3 mm hinaus. Es ist deshalb bisher notwendig, verschiedene, z. B. für 32, 36 und 38 mm Nenndurchmesser des Glases passende Größen in Schalenhaltern zu fertigen und auf Lager zu halten.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, alle diese Größen nunmehr durch eine einzige Schalenhaltertype ersetzen zu können. Gemäß der Erfindung erstrecken sich die Haltefedern von ihrer Befestigung längs einer Mantellinie am Fassungsring aus tangential zur Fassung nach beiden Seiten und sie weisen Laffenform auf, derart, daß jeweils der kürzere, lediglich als Stützfeder ausgebildete Federschenkel eines laffenförmigen Federpaares unter den längeren, die Schale untergreifenden Tragfederarm des auf dem Fassungsumfang vorausgehenden bzw. nachfolgenden Federpaares zu liegen kommt und diesen abstützt. Von den als Stützfeder ausgebildeten Federschenkeln wird dabei auf den zugehörigen längeren, die Schale untergreifenden Tragfederarm ein verhältnismäßig großer Druck ausgeübt, da die Stützfeder nahezu rechtwinklig gegenüber der Tragfeder verläuft. Der Berührungspunkt der Stützfeder mit der Tragfeder liegt verhältnismäßig weit außen. Damit ist der Hebelarm der von der Stützfeder auf die Tragfeder ausgeübten Kraft ziemlich groß. Dazu kommt noch, daß die Stützfeder bzw. der als solche ausgebildete Federschenkel weitgehend in ihrer Längsrichtung, d. h. sozusagen auf Knickung beansprucht wird und eine dementsprechend große Steifigkeit aufweist. Trotzdem ist das Überschieben der Schale über den Halter leicht möglich, da sich hierbei nicht nur der Hebelarm der von der Stützfeder auf die Tragfeder ausgeübten Kraft verringert, sondern auch die Krümmung der Stützfeder zunimmt und damit die Widerstandskraft nachläßt. Zusammenfassend. ergibt sich, daß es bei Verwendung von den Tragfederarm nach außen drückenden Stützfedern möglich ist, auf die zu haltende Schale in Richtung zum Nippel der Fassung hin in der gewünschten Weise eine große Kraft auszuüben, während diese Kraft andererseits beim Zusammenbiegen der Tragfed'erarme zwecks Überstreifens der Schale nur geringfügig zunimmt.
  • Die Erfindung ist in der Beschreibung der in der Zeichnung ausgeführten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig.1 zeigt eine Leuchte in Seitenansicht mit senkrecht geschnittener Glocke und Abdeckung; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Leuchte ohne die Abdeckung; Fig. 3 zeigt in der gleichen Darstellungsweise wie Fig. 2 das Aufsetzen einer Glocke mit einer weiteren Öffnung auf den Schalenhalter; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den völlig entspannten Schalenhalter; Fig. 5 zeigt den von einem Schraubring und den Federn gebildeten Schalenhalter für sich in einer Seitenansicht; Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Feder nach Linie b-b der Fig. 5; Fig.7 ist eine weitere Seitenansicht des Schalenhalters mit teilweise abgebrochener Nachbarfeder, um die in Vorderansicht liegende Feder vollständig zu zeigen; Fig. 8 ist die Seitenansicht und Fig. 9 der Grundriß eines federnden Schalenhalters mit anders ausgebildeten Federn; Fig. 10 ist ein Schnitt nach Linie a-a der Fig. 8; Fig. 11 zeigt einen Schalenhalter, an welchem die Federn der Fig. 8 bis 10 umgekehrt angebracht sind; Fig. 12 bis 16 , zeigen . verschiedene Ausführungsformen von für den Schalenhalter geeigneten Federn.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Leuchte besteht aus dem Zuleitungsrohr-1, der Glühlampenfassung 2, dem Distanzröhrchen 3. und der Abdeckung 4. Auf dem mit Außengewinde versehenen Fassungsmantel 5 ist eine Schraubhülse verstellbar, die aus einem mit Gewinde versehenen Teil 6- und einem glatten zylindrischen Teil? besteht. An dem letztgenannten Teil der Schraubhülse sind, gleichmäßig auf den Umfang verteilt, drei Federn mittels des Hohlnietes 8 befestigt. Jede Feder erstreckt sich in Richtung der Lampenachse etwa bis an oder über den unteren Rand der Schraubhülse, im wesentlichen aber nach den beiden Seiten in tangentialer. Richtung zur Fassung. Die beiden tangentialen Schenkel 9 und 10 jeder Feder können in -der Umfangsrichtung. etwas gebogen sein und haben vorzugswei$e verschiedene Länge. Dabei überlappen diese Federschenkel sich gegenseitig in der Weise, daß jeweils der längere Schenkel 9 der einen Feder über dem benachbarten Schenkel 10 der folgenden Feder liegt und durch letzteren federnd gestützt wird. Wie Fig: 4 zeigt, können die benachbarten Federn sich .schon in der entspannten Stellung gegenseitig berühren.
  • DieFederschenkel e laufen in@ein schwach gewölbtes laffenfärmiges Ende 11 aus, mit welchem sie gegen die Innenwand der aufgesetzten Glocke 12 in oder in der Nähe von deren Öffnungsrand 13 anliegen. Die Federkraft dieser anliegenden Schenkelenden 11 ist dadurch. wesentlich erhöht, daß das entgegengesetzt gerichtete Schenkelende 10 der benachbarten Federn die die Anlagefläche tragenden Schenkel 9 unterstützt. Wie- die Praxis gezeigt hat, ist dabei jede Drallwirkung durch die axial aufgeschobene Glocke auf den federnden Schalenhalter vermieden. Dieser bzw. die Schraubhülse verändert daher sowohl beim Aufsetzen der Glocke als auch beim Abnehmen derselben seine Stellung zur Lampenfassung nicht.
  • Die zweischenkligen Feder können verschieden geformt und verschieden ausgeführt sein. Zweckmäßig nimmt die Breite der Federn von ihrer Ansatz- bzw. Befestigungsstelle an der Schraubhülse nach beiden Seiten zu den Schenkelenden hin ab, so daß sich eine etwa eiförmige oder spitzovale Umrißform ergibt. Fig. 12 zeigt eine aus Stahlblech oder vergütbarem Eisenblech gestanzte Blattfeder mit zwei Befestigungslöchern 15 für den Hohlniet B. Das eine Schenkelende 11 läuft spitzoval aus, während das andere Ende 23, welches unter die benachbarte Feder zu liegen kommt, abgestumpft ist. Fig. 13 zeigt eine Feder von gleicher Grundrißform wie Fig. 12, jedoch mit Ausnehmungen 16, um eine weichere Federung zu erhalten.
  • Die in Fig.14 bis 16 dargestellten Federn bestehen aus einem der Umrißlinie folgenden Randstreifen aus einem federnden Werkstoff. Die von dem Randstreifen 17 umschlossene Öffnung wird in Fig. 14 von dem Steg 18 überbrückt, in welchem sich die Befestigungslöcher 15 befinden. In Fig. 15 liegen diese Löcher in einem Lappen 19, welcher einseitig in die von dem Randstreifen 20 umgebene Öffnung vorragt.
  • Fig. 16 zeigt eine der Fig. 15 ähnliche Ausführungsform, jedoch ist hier der Randstreifen so ausgebildet, daß die Abnahme der Breite der Feder im wesentlichen an dem der Glühlampe zugewandten Rand 21 erfolgt, während der gegenüberliegende Randstreifen 22 fast gerade verläuft.
  • Man kann derartige Federn, wie ein Vergleich von Fig. 8 und 11 zeigt, in um 180° verdrehten Stellungen an der Schraubhülse 6, 7 befestigen und erhält hierdurch verschiedene Federwirkungen für das Aufstecken der Lampenglocken. In der Regel ist es aber erwünscht, daß die der Glühlampe zugewandte Anlaufkante der Federn derart schräg bzw. bogenförmig ansteigt, daß ein weiches Aufsetzen der Glocken möglich ist. Zu dem gleichen Zweck können die Federn bzw. die die Federn bildenden Randstreifen zumindest auf der der Glühlampe zugewandten Seite schwach gewölbt sein.
  • Aus einem Vergleich der Fig. 2, 3 und 4 ist erkennbar, daß der Federungsbereich des Schalenhalters ein sehr weiter ist. Es können daher Lampenglocken mit verschieden weiten Öffnungen auf den gleichen Schalenhalter aufgesetzt und von diesem sicher gehalten werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Federnder Schalenhalter an Glühlampenfassungen für von der Glühlampenseite her in Richtung ihrer Achse überzustreifende Schalen, bestehend aus einem vorzugsweise als Schraubhülse ausgebildeten Fassungsring mit daran mindestens drei längs einer Mantellinie befestigten, tangential zur Fassung im Halboval verlaufenden Haltefedern, die mit ihrem der Glühlampe fernen Teil den Schalenhals Untergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern (9, 10) von ihrer Befestigung längs einer Mantellinie (18,19) am Fassungsring (7) aus sich tangential zur Fassung(5) nach beiden. erstrecken. und Laffenform aufweisen, derart, daß jeweils der kürzere, lediglich als Stützfeder (10) ausgebildete Federschenkel (10) eines laffenförmigen Federpaares (9, 10) unter den längeren, die Schale untergreifenden Tragfederarm (9) des auf dem Fassungsumfang vorausgehenden bzw. nachfolgenden Federpaares (9,10) zu liegen kommt und diesen abstützt.
  2. 2. Schalenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß sich Halte- und Stützfederschenkel benachbarter Federn (9, 10) auch in entspannter Stellung gegenseitig berühren.
  3. 3. Schalenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme der Breite der Laffenform von der Ansatzstelle (18, 19) am Ring (6, 7) zu den Schenkelenden (9,10) hin an dem der Glühlampe zugewandten Rand (14, 17, 20, 21) der Feder stärker ist als an dem entgegengesetzten Federrand (22).
  4. 4. Schalenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mit einem ihrer Umrißlinie folgenden Randstreifen aus einem federnden Werkstoff wie Stahlblech, Federmessing oder vergütbarem Eisen besteht und ein die Öffnung. dieses Randstreifens überbrückender Steg (18) oder ein in die Öffnung ragender Lappen (19) zur Aufnahme der Befestigungsmittel (8,15) für die Verbindung der Feder (9,10) mit dem Ring (7) bzw. mit der Schraubhülse (6) vorgesehen ist.
  5. 5. Schalenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder bzw. der die Feder bildende Randstreifen in sich zumindest auf der der Glühlampe zugewandten Seite nach außen schwach konvex gekrümmt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1757 205, 1757 685, 1768 706, 1770 686.
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BE583577A BE583577A (fr) 1958-10-18 1959-10-13 Support élastique en coquille pour douille de lampes à incandescence.

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1757205U (de) * 1957-08-08 1957-12-05 Broekelmann Jaeger & Busse K G Gluehlampenfassung.
DE1757685U (de) * 1957-10-12 1957-12-12 Broekelmann Jaeger & Busse K G Gluehlampenfassung.
DE1768706U (de) * 1958-04-30 1958-06-19 Busch Jaeger Duerener Metall An einer gluehlampenfassung angeordneter, mit federnden armen versehener haltering.
DE1770686U (de) * 1958-01-24 1958-07-24 Broekelmann Jaeger & Busse K G Gluehlampenfassung mit einer anordnung fuer haltefedern.

Patent Citations (4)

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