DE1153692B - Vorrichtung mit mehreren Trennstufen zum Klassieren oder Anreichern von koernigem Gut in mehreren Teilstroemen einer aufsteigenden Fluessigkeitsstroemung - Google Patents

Vorrichtung mit mehreren Trennstufen zum Klassieren oder Anreichern von koernigem Gut in mehreren Teilstroemen einer aufsteigenden Fluessigkeitsstroemung

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DE1153692B
DE1153692B DEE19750A DEE0019750A DE1153692B DE 1153692 B DE1153692 B DE 1153692B DE E19750 A DEE19750 A DE E19750A DE E0019750 A DEE0019750 A DE E0019750A DE 1153692 B DE1153692 B DE 1153692B
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Dr Theodor Eder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Vorrichtung mit mehreren Trennstufen. zum Klassieren oder Anreichern von körnigem Gut in mehreren Teilströmen einer aufsteigenden Flüssigkeitsströmung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit mehreren Trennstufen zum Klassieren oder Anreichern von körnigern Gut in mehreren Teilströmen einer aufsteigenden Flüssigkeitsströmung. In jedem dieser Teilströme wird das als Rohgut, meistens in Form einer dicken Rohsuspension zugeführte körnige Gut, z. B. Glas- oder Gießereisand, nach der unterschiedlichen Sinkgeschwindigkeit der einzelnen Körner in eine Anzahl, und zwar wenigstens zwei Fraktionen (Endfraktionen), getrennt. Die bekannte Aufteilung solcher Trennverfahren in mehrere Trennstufen, die entweder zu einer Trennstufenkette oder z. B. auch zu zwei von einer Trennstufe ausgehenden Trennstufenketten zusammengeschaltet sein können, verfolgt das Ziel, eine Verbesserung der Trennschärfe herbeizuführen und/oder den Verbrauch an einer Zusatzflüssigkeit - im allgemeinen Frischwasser - herabzusetzen. Um eine Steigerung der Mengenleistung herbeizuführen, war man bisher gezwungen, mehrere parallel arbeitende Anlagen anzuwenden, da eine Vergrößerung von Einzelanlagen nicht in beliebigem Ausmaß möglich ist. Die Aufstellung mehrerer Anlagen bringt nun erhebliche Kosten mit sich, die nicht nur aus den Kosten der Einzelanlagen, sondern auch aus dem vermehrten Platzbedarf entspringen.
  • Eine Besserung dieses übelstandes ist das Ziel der Erfindung. Es läßt sich mit Vorrichtungen der eingangs genannten Art erreichen, die erfindungsgemäß eine Anzahl von untereinanderliegend angeordneten, schrägverlaufenden Absetzkanälen aufweisen, deren Böden in gleichen Abständen mit Durchtrittsöffnungen für die absinkende Fraktion in den darunterliegenden Kanal versehen sind und jeder Kanal an seinem tiefer liegenden Ende mit einer Zufuhrleitung für Zusatzflüssigkeit verbunden, wenigstens an diesem Ende mit einem Auslauf für eine abgesunkene Endfraktion und an seinem oberen Ende mit einem Auslauf für eine mitgeführte Endfraktion versehen ist. Unterhalb wenigstens einer öffnung in jeder der JD Kanalböden kann eine zu dieser im wesentlichen parallele Leitwand vorgesehen sein, die einen Nebenkanal abgrenzt, der in den darunterliegenden Kanal an einer dessen Zulauf näherliegenden Stelle einmündet.
  • Die Erfindunor ist im folgenden an Hand einer beispielsweisen Ausführungsfonn näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht ist, in welcher Fig. 1 in schematisierter Abwicklung eine erfindungsgemäße Vorrichtung veranschaulicht und Fig. 2 das Schema der Schaltung wiedergibt, nach der diese Vorrichtung arbeitet.
  • Die einzelnen Trennstufen sind im Schaltschema symbolisch als Dreiecke dargestellt, deren eine Hälfte schwarz ist, um anzuzeigen, daß in dieser Stufe zwei Einzelfraktionen abgegeben werden, und deren Ecken den Einlauf bzw. die Fraktionsausläufe symbolisieren.
  • Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung ist in sehr einfacher Weise aufgebaut. Der ringförmige Hohlraum eines voneinem Innen- und Außenmantel begrenzten Gefäßes ist mit Hilfe von vorzugsweise untereinander gleichgestalteten und in gleichen Winkelabständen angeordneten Absetzflächen in Absetzkanäle unterteilt. Der ringförmige Querschnitt eines solchen Gefäßes kann von zwei konzentrischen Kreisen oder von Polygonen begrenzt sein. Die Absetzflächen, welche die Sohlen der einzelnen Kanäle bilden, können als Schraubenflächen ausgebildet werden, ohne daß die genaue Einhaltunor einer geornetrischen Form Bedingung wäre. Es ist beispielsweise durchaus möglich, jeden Boden aus einer Anzahl ebener Blechstücke aufzubauen, die in etwa verwundener Gestalt aneinandergefügt und von den Mänteln gehalten werden. Die einzelnen in den ringförmigen Hohlraum eingebauten Sohlen liegen dann wie die Gänge eines mehrgängigen Gewindes neben- bzw. übereinander, so daß auf diese Weise eine sehr raumsparende Unterbringung mehrerer Absetzkanäle innerhalb einer einzigenVorrichtungmöglich und einegroßeGesamtabsetzfläch-- gewonnen wird. Sind die einzelnen Flächen gegenüber der Horizontalen hinreichend steil, so gleitet das absinkende Gut unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten. Die Bewegung des Gutes kann in bekannter Weise durch das Aufprägen von Schwingungen gefördert werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an-genommen, daß der Ringraum eines Gefäßes mittels dreier schraubenförmiger Flächen in drei Absetzkanäle 1 11, 111 geteilt ist. Um die zyklische Anordnung hervorzuheben, ist dabei die Sohle, 1 anschließend an die Sohle3 nochmals dargestellt. Jede dieser Kanalsohlen ist in gleichen Abständen durch Siebzonen4 unterbrochen, welche die Absetzkanäle in als Trennstufen wirksame Abschnitte 11 bis 14; 21 bis 24 und 31 bis 34 teilt. An Stelle dieser Siebzonen könnten auch schlitzförmig über die Breite der Bodenflächen erstreckte öffnungen vorhanden sein. Eine solche Unterteilung der Kanalböden stört die Funktion der einzelnen Abschnitte der Kanäle nicht, sie bleiben nach wie vor als Trennstufen wirksam, wenn auch die räumliche Abgrenzung der einzelnen Absetzkanäle voneinander dann keine vollständige, sondern eine teilweise ist. Unterhalb der Siebzonen sind LeitwändeS angeordnet, mit deren I-Elfe abschnittsweise schmale Nebenkanäle von den Absetzkanälen 1, 11 und HI abgegrenzt sind.
  • Die Funktionsweisc dieser Vorrichtung ist die folgende: Durch je einen in der Figur m-it einem Pfeil angedeuteten Einlauf R wird in jeden der Kanäle I, H, III, und zwar in deren Stufen 12, 22, 32, Rohgut, z. B. in Form einer Rohsuspension, eingetragen. An den unteren Enden der Absetzkanäle wird Zusatzflüssigkeit zugeführt, wie durch Pfeile Z versinnbildlicht ist.
  • In den einzelnen Absetzkanälen entstehen hierdurch nach oben fließende Teilströme, in welchen die Kombestandteile des eingebrachten Rohgutes eine Scheidung nach der Fallgeschwindigkeit erfahren. Das in die Stufe 12 gelangte Korngemisch wird dort in eine mitgeführte -und in eine absinkende Einzelfraktion getrennt, von denen die erstere von der in dem Kanal 1 aufsteigenden Strömung in die Einlaufzone des als Trennstufe, 11 wirksamen Strömungsabschnittes mitgeführt wird. Die auf den entsprechenden Ab- schnitt des Bodens 1 abgesunkene Einzelfraktion gleitet an dieser entlang und wird in der anschließenden Siebzone aus der Stufe 12 ausgetragen. Sie gelangt dabei auf die unterhalb dieser Zone angeordnete Leitwand 5, an der sie weitergleitet und schließlich über deren untere Kante absinkt, dabei in die Einlaufzone der Schlämmstufe 23 des Strömungskanals 11 eintritt und somit ausschließlich unter dem Einfluß der Schwerkraft in jene Stufe dieses Strömungskanals übetgeführt wird, die der Stufe 13 des Strömungskanals 1 entspricht. Die abgesunkenen Fraktionen der Stufen 14, 24, 34 werden gesammelt und bilden die eine, die aufsteigenden Fraktionen der Stufen 11, 21 und 31 die andere Endfraktion. Die vollständige Führung sämtlicher Einzelfraktionen der vier Schlärumstufen. jedes der drei Strömungskanäle ergibt sich aus dem Schema der Fig. 2. Man erkennt, daß die abgesunkenen Einzelfraktionen jeder Trennstufe mit Ausnahme der letzten in jene Trennstufe ein-er anderen Gruppe übergeführt werden, welche der auf die abgebende Stufe innerhalb der Gruppe, der diese angehört, folgenden Trennstufe entspricht. Die aufsteigenden Einzelfraktionen verbleiben innerhalb der Gruppen, denen die einzelnen Stufen zugehören. Die Ausläufe für die Endfraktionen F, und F2, die Einläufe für das Rohgut R und die Frischwasserzufuhren Z sind zusammengeschaltet.
  • Nach der Erfindung aufgebaute Vorrichtungen sind hinsichtlich der Schaltung von Trennstufen keineswegs auf die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Möglichkeit beschränkt, sondern können z. B. zur überführung bzw. Rückführung von Fraktionen erst von einer bestimmten Stufe ab eingerichtet sein. Überdies ist die Anzahl der Teilströme, die innerhalb einer Vorrichtung zur Wirkung kommen können, keineswegs auf drei beschränkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung mit mehreren Trennstufen zum Klassieren oder Anreichern von körnigem, Gut in mehreren Teilströmen einer aufsteigenden Flüssigkeitsströmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Anzahl von untereinanderliegend. angeordneten, schrägverlaufenden Absetzkanälen aufweist, deren Boden in gleichen Abständen mit Durchtrittsöffnungen (4) für die absinkende Fraktion in den darunterliegenden Kanal versehen sind und jeder Kanal an seinem tiefer liegenden Ende mit einer Zufuhrleitung für Zusatzflüssigkeit verbunden, wenigstens an diesem Ende mit einem Auslauf für eine abgesunkene Endfraktion und an seinem oberen Ende mit einem Auslauf für eine mitgeführte Endfraktion versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens unterhalb einer Durchtrittsöffnung jedes Kanals eine zu dessen Boden im wesentlichen parallele Leitwand (5) zur Abgrenzung eines Nebenkanals angeordnet ist, der in einer näher dem Zulauf des darunterliegenden Kanals in diesen einmündet. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Gefäß mit einem Innen-und einem Außenmantel, zwischen welchen die Absetzkanäle durch in gleichen Winkelabständen angeordnete, untereinander gleichgestaltete, insbesondere schraubenflächenförmig ausgebildete Kanalböden abgegrenzt sind. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Durchtrittsöffnungen (4) als über die ganze Breite eines Kanalbodens erstreckter Schlitz ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 410 465, 465 154; USA.-Patentschrift Nr. 2 429 925.
DEE19750A 1957-08-07 1958-02-20 Vorrichtung mit mehreren Trennstufen zum Klassieren oder Anreichern von koernigem Gut in mehreren Teilstroemen einer aufsteigenden Fluessigkeitsstroemung Pending DE1153692B (de)

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ID=3686278

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DEE19750A Pending DE1153692B (de) 1957-08-07 1958-02-20 Vorrichtung mit mehreren Trennstufen zum Klassieren oder Anreichern von koernigem Gut in mehreren Teilstroemen einer aufsteigenden Fluessigkeitsstroemung

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE410465C (de) * 1922-05-07 1925-03-12 Ernst Bongardt Stufen- oder Treppenwaesche fuer Kesselasche, Kohle u. dgl.
DE465154C (de) * 1926-01-21 1928-09-07 Charles Marchant Wasch- und Klassierungsvorrichtung fuer Kohlen u. dgl.
US2429925A (en) * 1945-12-13 1947-10-28 Oliver Iron Mining Company Inclined current hydraulic classifier

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE410465C (de) * 1922-05-07 1925-03-12 Ernst Bongardt Stufen- oder Treppenwaesche fuer Kesselasche, Kohle u. dgl.
DE465154C (de) * 1926-01-21 1928-09-07 Charles Marchant Wasch- und Klassierungsvorrichtung fuer Kohlen u. dgl.
US2429925A (en) * 1945-12-13 1947-10-28 Oliver Iron Mining Company Inclined current hydraulic classifier

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