DE1153056B - Verfahren zur schnelleren UEbertragung von Nachrichten mittels Faksimilegeraeten - Google Patents

Verfahren zur schnelleren UEbertragung von Nachrichten mittels Faksimilegeraeten

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DE1153056B
DE1153056B DEC25039A DEC0025039A DE1153056B DE 1153056 B DE1153056 B DE 1153056B DE C25039 A DEC25039 A DE C25039A DE C0025039 A DEC0025039 A DE C0025039A DE 1153056 B DE1153056 B DE 1153056B
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Pending
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DEC25039A
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English (en)
Inventor
Frederick Percival Mason
Graham John Lloyd Stevens
Frank Gerald Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Creed and Co Ltd
Original Assignee
Creed and Co Ltd
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Publication date
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    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • H04N1/17Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa the scanning speed being dependent on content of picture

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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur schnelleren Übertragung von Nachrichten mittels Faksimilegeräten durch automatisches Überspringen aufzeichnungsfreier Teile des Nachrichtenträgers.
Es ist bereits gemäß der deutschen Auslegeschrift 1079 101 bekannt, gewisse aufzeichnungsfreie Teile eines in der Faksimiletechnik abzutastenden Nachrichtenträgers zu überspringen. Hierbei handelt es sich jedoch nur um die in Durchlaufrichtung den Nachrichtenträger begrenzenden aufzeichnungsfreien Randzonen. Dieses wird dadurch bewerkstelligt, daß der Nachrichtenträger mit der ersten, eine Information enthaltenden Zeile bis zu einer vorbestimmten Markierungslinie in das Gerät eingeschoben wird. Durch einen festgelegten Schnellvortransport wird der Nachrichtenträger aus dieser Stellung vor die Abtasteinrichtung eingezogen, wobei durch die Übereinstimmung des Vorschubweges mit der Entfernung zwischen der Markierungslinie und der Abtasteinrichtung der Nachrichtenträger genau bis zur ersten Abtastzeile eingezogen wird. Das Ende des Nachrichteninhalts wird in ähnlicher Weise ermittelt, indem durch eine vorherige Einstellung eines Anzeigers eine mechanisch bedingte Festlegung des Abtastzeitraumes mit anschließender Schnellförderung des Nachrichtenträgers erfolgt.
Diese Art des Überspringens aufzeichnungsfreier Teile von zu übertragenden Informationen ist schon wegen des Bedienungsaufwandes wenig vorteilhaft. Außerdem wird hierbei der nicht unerhebliche aufzeichnungsfreie Zwischenraum zwischen den Zeilen eines Schriftstückes nicht miterfaßt, so daß die eigentliche Übertragungszeit sich nur geringfügig verkürzt. Diese Nachteile werden durch das Verfahren gemäß der Erfindung vermieden, bei dem automatisch alle abgetasteten aufzeichnungsfreien Teile des Nachrichtenträgers übersprungen werden, indem außer einer an sich bekannten Hauptabtasteinrichtung ein oder mehrere Hilfsabtaster vorgesehen sind, die parallel zur Hauptabtasteinrichtung die nächste oder nächstfolgenden Abtastzeilen auf das Vorhandensein von Nachrichtenelementen überprüfen und über geeignete Auswert- und Steuereinrichtungen bewirken, daß die der zuletzt durch die Hauptabtasteinrichtung übertragenen Zeile folgenden, ohne Nachrichteninhalt erkannten Zeilen übersprungen werden.
An Hand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Faksimilesender in schematischer Teildarstellung gemäß der Erfindung;
Verfahren zur schnelleren Übertragung
von Nachrichten mittels Faksimilegeräten
Anmelder:
Creed & Company Limited,
Croydon, Surrey (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. September 1960 (Nr. 31171)
Frederick Percival Mason,
Graham John Lloyd Stevens und Frank Gerald Smith,
Croydon, Surrey (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 2 zeigt eine elektrische Schaltung in Verbindung mit Hilfsabtasteinriehtungen, die im Sender gemäß Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Einrichtung, mittels der der Vortransport des Wagens vom Sender oder Empfänger sowohl mit normaler als auch überhöhter Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Schaltung gemäß Fig. 2 gesteuert wird;
Fig. 4 stellt eine elektrische Schaltung dar, die mit der Anordnung von Fig. 3 und dem Empfänger zusammenwirkt;
Fig. 5 zeigt in schematischer Teildarstellung einen
Faksimileempfänger mit der zugehörigen Schaltung.
Die genannte Einrichtung gemäß der Erfindung
überstreicht mit ihren Haupt- und den Hilfsabtastern jeweils einen gewissen Teil des Nachrichtenträgers in der Form, daß die unabhängig voneinander, aber gleichzeitig arbeitenden Hilfsabtaster jeweils sechs Abtastzeilen vor dem Hauptabtaster auf den Aufzeichnungsträger auf einen eventuellen Nachrichteninhalt überprüfen, wobei allein die Hauptabtasteinrichtung für die laufende Übermittlung der Informationen dient.
Die Empfindlichkeit der einzelnen Abtastglieder ist so gewählt, daß ein einzelnes Nachrichtenelement mit einer Ausdehnung von etwa 0,15 mm erkannt wird. Jedem der sechs vorrückenden Abtaster ist eine bistabile Schalteinrichtung zugeordnet. Wird während
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des Durchlaufs einer Zeile ein Nachrichtenelement abgefragt, so schaltet die zugehörige bistabile Schalteinrichtung zum betreffenden Zeitpunkt um. Sie wird jedoch jedesmal vor Beginn einer neuen Zeilenabtastung in den Ruhezustand zurückgeschaltet. Das bedeutet, daß der Zustand der Schalteinrichtungen im Bereich der letzten 3 % eines Abtastvorganges kennzeichnend für die jeweilige Abtastzeile ist.
Der Zustand der bistabilen Schaltangseinrichtungen läßt am Ende jeder Abtastzeile erkennen, ob die von den Hilfsabtastern abgefragten nächsten eins, zwei, drei, vier, fünf oder sechs Sendezeilen ohne Informationsinnalt sind. Wenn auf diese Weise ermittelt ist, daß ein Teil des Nachrichtenträgers, beispielsweise bis zur η-ten Zeile, keine Nachrichtenelemente enthält, so wird der die Abtasteinrichtung tragende Wagen um η Zeilenabstände gegenüber dem normalen einfachen Abstand weitertransportiert. Am Ende der jeweils durch den Hauptabtaster abgefragsehen ist und vom Motor 6 über die Zahnräder 10 und 11 angetrieben wird. Die ebenfalls im Rahmen 5 gelagerten Laufschienen 12 und 13 dienen zur Führung des Wagens 14, der über eine Gewindebuchse 15 mit dem Gewinde auf der Welle 9 im Eingriff steht.
Somit ist gewährleistet, daß die vom Motor 6 gesteuerte Drehbewegung der Trommel 1 und der Vorschub des Wagens 14 voneinander abhängig sind.
Der Wagen 14 ist mit einer fotoelektrischen Übertragungseinrichtung 16 versehen, die auf das durch eine schmale Öffnung 17 der Blende 18 hindurchtretende Licht reagiert. Die vorgestellte Sammellinse 19 dient dazu, Nachrichtenelemente des in geeigneter, nicht dargestellter Weise beleuchteten Aufzeichnungsträgers auf der Blende abzubilden.
Bis hierher entspricht die die Teile 1 bis 19 umfassende Einrichtung einem konventionellen Faksimilesender, wobei die Einrichtungen zum Phasen
ten Zeile wird zur entsprechenden Steuerung des 20 gleichlauf und zur Signalverstärkung nicht dargestellt Empfangsgerätes ein Impuls oder eine Impulsfolge sind, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind, darstellendes Übersprung-Signal abgegeben, das in
seiner Charakteristik dem Wert« entspricht.
Zur Ermöglichung der Entscheidung, ob eine Zeile übertragen werden soll oder nicht, ist es erforderlich, im voraus zu wissen, ob die betreffende Zeile Nachrichtenelemente enthält. Daher tastet ein Hilfsabtaster die («+l)-te Zeile ab, während die Hauptabtasteinrichtung die «-te Zeile überträgt. Wird nun von der Hilfsabtasteinrichtung ein Nachrichtenelement vorgefunden, so wird veranlaßt, daß die Hauptabtasteinrichtung nach vollendeter Übertragung der «-ten Zeile nur um eine Zeile weiterrückt, um die («+l)-te Zeile zu übertragen. Wird jedoch von dem Hilfsabtaster kein Nachrichtenelement entdeckt, so rückt die Hauptabtasteinrichtung zum entsprechenden Zeitpunkt um (n-f2) Zeilen vor.
Diese Einrichtung ermöglicht es nun, Zeilen ohne Nachrichtenelemente zu überspringen. Jedoch ist es
nicht möglich, zwei aufeinanderfolgende leere Zeilen 40 Nachrichtenelemente 22 bis 26 angedeutet sind,
auszuscheiden, da keine Information zur Verfügung Die in Fig. 2 dargestellten fotoelektrischen Über-
Nachfolgend werden nun die zusätzlichen Einrichtungen beschrieben, die den Gegenstand der Erfindung darstellen.
Eine Linse 21 ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie in der Ebene 27 die Nachrichtenelemente 22 bis 26 abbildet. Fünf Lichtführungen in der Art der an sich bekannten Faseroptiken 28 bis 32 (jede besteh aus einem Innenzylinder und einer Umhüllung mit unterschiedlichem Lichtbrechungswert) dienen dazu, das von den Nachrichtenelementen 22 bis 26 herrührende Licht aufzunehmen und einer Reihe von fünf fotoelektrischen Übertragern 33 bis 37 zuzuführen.
Dadurch ist es möglich, daß, während die Hauptabtasteinrichtung 16 bis 19 die Zeile abfragt, die durch das Nachrichtenelement 20 angedeutet ist, die Hilfsabtaster 33/28, 34/29, 35/30, 36/31 und 37/32 mittels der Linse 21 die Zeilen abtasten, die durch die
45
steht, die über den Inhalt der («+2)-ten Zeile etwas aussagt, so daß diese Zeile übertragen werden muß.
Durch Hinzufügen eines weiteren Hilfsabtasters kann der Inhalt der (n+2)-ten Zeile jedoch bestimmt werden. Die Anordnung kann nun beliebig durch Hinzufügen eines dritten, vierten, fünften, sechsten oder unbegrenzt vieler Hilfsabtaster zum Überspringen von entsprechend vielen Zeilen ohne Nachrichtenelemente erweitert werden.
In der Beschreibung soll ein Gerät beschrieben werden, das fünf Hilfsabtaster besitzt.
Aus Einfachheitsgründen sind die Hauptabtasteinrichtung und die Hilfsabtaster zu einer Einheit zusammengefaßt, die zusammen bewegt werden, d. h., daß, wenn die Hauptabtasteinrichtung auf Grund der von den Hilfsabtastern gelieferten Informationen eine Anzahl von Zeilen überspringt, die Hilfsabtaster die gleiche Bewegung ausführen.
6c
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist eine zylindrische Trommel 1 vorgesehen, auf der der Nachrichtenträger 2 aufgespannt ist und beispielsweise von den Bändern 3 gehalten wird. Die Trommel 1 ist ihrerseits auf einer Welle 4 befestigt, die im Lagerrahmen 5 geführt wird. Die Trommel 1 wird über die Zahnräder 7 und 8 vom Motor 6 angetrieben. Gleichfalls im Lagerrahmen 5 geführt wird die Welle 9, die im Teil zwischen den Lagerpunkten mit einem Gewinde vertrager 33 bis 37 entsprechen denen der Fig. 1. Die Verstärker 38 bis 42 sorgen für eine ausreichende Verstärkung der Ausgangsimpulse der Einrichtungen 33 bis 37, mittels denen die Speicherglieder 43 bis 47 in den Zustand 1 versetzt werden, wenn während des Verlaufs der Abtastung die zugehörigen Einrichtungen 33 bis 37 Nachrichtenelemente auf dem Nachrichtenträger vorfinden.
Der Verstärker 48 dient zur Steuerung des Elektromagnets 49, wenn die Einrichtung 33 ein Nachrichtenelement innerhalb der ihr zugeordneten Zeile feststellt. Spricht die Einrichtung 33 dagegen nicht an, so erfolgt keine Ansteuerung des Verstärkers 48 durch das Speicherglied 43, und der Magnet 49 wird nicht erregt.
Vermerkt die Einrichtung 33 kein Nachrichtenelement, dagegen aber die Einrichtung 34, so wird das Speicherglied 43 in den Zustand 0 umgesteuert und die Steuereinrichtung 44 in den Zustand 1. In diesem Fall wird die Torschaltung 50 von zwei Impulsen angesteuert, die ein Steuersignal über den Verstärker 51 an den Magnet 52 abgibt und diesen erregt.
Wenn weder die Einrichtung 33 noch die Einrichtung 34 anspricht, dafür jedoch die Einrichtung 35, so nehmen die Speicherglieder 43 und 44 den Zustand 0, das Speicherglied 45 aber den Zustand 1 ein.
In diesem Fall erhält die Torschaltung 53 die erforderlichen zwei Impulse, die daraufhin ein Ausgangssignal an die Torschaltung 54 abgibt, die andererseits auch von dem Speicherglied 45 angesteuert wird und dadurch veranlaßt wird, ein Steuersignal über den Verstärker 55 an den Magnet 56 abzugeben.
Registriert keine der Einrichtungen 33, 34 oder 35 ein Nachrichtenelement, dagegen aber die Einrichtung 36, so befinden sich die Speicherglieder 43, 44 und 45 im Zustand 0, während sich das Speicherglied 46 im Zustand 1 befindet. In diesem Fall erhalten die Torschaltungen 53 und 57 die notwendigen zwei Impulse. Demzufolge gibt die Torschaltung 57 einen Impuls an die Torschaltung 58 ab, die gleichzeitig noch über das Speicherglied 46 angesteuert wird und dadurch über den Verstärker 59 den Magnet 60 erregt.
Spricht weder die Einrichtung 33 noch eine der Einrichtungen 34 bis 36 auf Grund nicht vorhandener Nachrichtenelemente an, dagegen aber die Einrichtung 37, dann befinden sich die Speicherglieder 43 bis 46 im Zustand 0, während das Speicherglied 47 den Zustand 1 einnimmt. In diesem Fall werden die Torschaltungen 53, 57 und 61 durch ihre zwei Impulse angesteuert. Dadurch wird die Torschaltung 62 einerseits über die Torschaltung 61 und andererseits über das Speicherglied 47 angesteuert, so daß ein Steuersignal über den Verstärker 63 den Magnet 64 erregt.
ίο Wird kein Nachrichtenelement von einer der Einrichtungen 33 bis 37 registriert, befinden sich alle Speicherglieder 43 bis 47 im Zustand 0, so daß die Torschaltungen 50, 54, 48 und 62 lediglich nur einen von den zwei erforderlichen Ansteuerungsimpulsen erhalten. Folglich wird keiner der Magnete erregt.
Aus vorstehendem geht hervor, daß der resultierende Zustand der Magnete 49, 52, 56, 60 und 64 in derartiger Beziehung zum Zustand der Einrichtungen 33 bis 37 steht, daß folgende Entscheidung gilt:
49
52
Erregte Magnete 56 I 60
64
keiner
Entscheidung über Zeilenvortransport (Schritte) ....
Im nachfolgenden soll nun beschrieben werden, wie durch die Erregung der einzelnen Magnete sichergestellt wird, daß der Wagen 14 um den jeweils angemessenen Betrag vortransportiert wird. Nachdem durch den Zustand der Magnete 49, 52, 56, 60 und 64 bestimmt ist, um welchen Betrag der Wagen 14 vorzutransportieren ist, ist es erforderlich, daß die Speicherglieder 43 bis 47 in ihre Ausgangsstellung zurückgeschaltet werden, um für den nächsten Arbeitsgang bereitzustehen. Dieses erfolgt über einen Kontakt 69 zur Stromquelle 68, der im Moment des Schließens die Rückstellung bewirkt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der Kontakt 69 über einen Nocken 70 auf der Welle 4 gesteuert. Der Nocken 70 ist so ausgebildet und angeordnet, daß der Kontakt genau zu dem Zeitpunkt geschlossen wird, zu dem die Kanten 71 des Nachrichtenträgers 2 die Abtastlinie passieren.
Der Ablauf während einer Umdrehung der Trommel 1 ist der, daß annähernd 95 % der Zeit einer Umdrehung zur Abtastung bzw. Überprüfung des Nachrichtenträgers durch die Einrichtungen 16 und 33 bis 37 und zur Einstellung der Magnete 49, 52, 56, 60 und 64 verwendet werden, Die nächsten 4% der Umdrehung dienen dazu, den Wagen 14 um den durch die Magnete bestimmten Betrag vorzuschieben, während im Bereich der restlichen Umdrehung der Kontakt 69 durch den Nocken 70 geschlossen wird und die Speicherglieder 43 bis 47 zurückstellt.
In Fig. 3 ist eine Anordnung dargestellt, mittels der der Wagenvorschub in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand der Elektromagnete von Fig. 2 gesteuert wird. Zu diesem Zweck wird der Antrieb zwischen der Welle 9 und dem Motor in der Form unterbrochen, indem die Zahnräder 10 und 11 durch gegenseitiges Vorschieben außer Eingriff gebracht werden. An Stelle dieses Antriebes tritt ein Kraftmagnet 72, der imstande ist, den am Arm 74 des dreiarmigen, im Punkt 76 drehbar gelagerten Hebels 75 befestigten Anker 73 anzuziehen. Der obere Arm 77 des Hebels 75 trägt ein gezahntes Segment 78, das mit dem auf der Welle 80 frei drehbar angeordneten
Zahnrad 79 im Eingriff steht. Dieses Zahnrad 79 besitzt einen Stift 82, an dessen Ende eine Klinke 81 drehbar befestigt ist, die unter der Wirkung einer Feder 83 mit dem auf der Welle 80 fest angeordneten Klinkenrad 84 im Eingriff gehalten wird. Auf der Welle 80 befindet sich weiterhin ein Zahnrad 85, das mit dem auf der Welle 9 angeordneten Zahnrad 86 kämmt.
Wird nun der Magnet 72 erregt, wird durch den angezogenen Anker 73 der Arm 74 nach links bewegt, so daß der Hebel 75 sich im Uhrzeigersinn dreht. Das dadurch zwangläufig im Uhrzeigersinn bewegte Segment 78 verdreht dabei das Zahnrad 79 im Gegenuhrzeigersinn. Die Klinke 81, die ja mit dem Klinkenrad 84 im Eingriff steht, dreht dieses im Gegenuhrzeigersinn, so daß über die Welle 80 und die Zahnräder 85 und 86 die Welle 9 derart gedreht wird, daß der Wagen 14 eine Vorschubbewegung ausführt.
Der Hebel 75 ist mit einem weiteren Arm 87 versehen, über den der von den Magneten 49, 52, 56, 60 und 64 festgelegte Umfang des Vorschubes des Wagens 14 abgetastet wird. Im Ruhezustand liegt dieser Arm unter der Wirkung der Feder 89 am Anschlag 88 an. Eine Reihe von Sperrgliedern 90 bis 94 ist vorgesehen, die in den Punkten 95 bis 99 drehbar gelagert sind, jedoch im Ruhezustand durch Federn 100 bis 104 gegen die Anschläge 105 bis 109 gezogen werden. In diesem Zustand befinden sich alle Sperrglieder außerhalb des Bewegungsbereichs des Armes 87, so daß bei Erregung des Magnets 72 der Hebel sich so weit dreht, bis der Arm 87 gegen den Anschlag 110 stößt; das bedeutet einen maximalen Vorschub des Wagens 14 um sechs Zeilenabstände.
Ist dagegen der Magnet 49 erregt, so tritt dadurch das Sperrglied 90 in den Bewegungsbereich des Armes 87, so daß der Hebel 78 an einer weiteren Drehbewegung gehindert wird. Die Folge ist, daß der Wagen 14 nur um einen Zeilenabstand vortransportiert wird (unabhängig von dem Zustand der übrigen Magnete).
In gleicher Weise wirkt sich die Erregung der Magnete 52,56, 60 oder 64 durch entsprechende Stellung der Sperrglieder 91, 92, 93 oder 94 aus, die den Arm 87 in Stellungen arretieren, die dem Vorschub des Wagens 14 um zwei, drei, vier oder fünf Zeilenabstände entsprechen.
Die Erregung des Magnets erfolgt über einen mit der Stromquelle 111 in Reihe liegenden Kontakt 112, der über den Nocken 113 auf der Welle 4 für eine bestimmte Zeit geschlossen wird, so daß der Anker 73 für die 4% der Umdrehung angezogen wird, während denen die Magnete 49, 52, 56, 60 und 64 eine kennzeichnende Stellung eingenommen haben. Die Kraft des Magnets 72 ist dabei so bemessen, daß die erforderliche Bewegung des Wagens 14 innerhalb dieser Zeit gewährleistet ist.
Es ist zwar möglich, mittels eines gebräuchlichen Empfangsgerätes die von einem in vorbeschriebener Weise arbeitenden Sendegerät übermittelten Informationen aufzuzeichnen, jedoch würden bei dem wiedergegebenen Schriftstück alle horizontalen Zwischenräume fehlen, so daß sich eine schlechte Lesbarkeit ergeben würde. Es ist daher wünschenswert, daß der entsprechende Empfänger die Zwischenräume berücksichtigt, die vom Sendegerät übersprungen worden sind.
Solch ein Empfänger kann aus einem gebräuchlichen Gerät hergestellt werden, das mit einer Einrichtung versehen ist, die es gestattet, das Aufzeichnungsblatt mittels verschieden großer Vorschübe zu transportieren. Die Größe des Vorschubes wird dann durch geeignete, vom Sender übertragene Signale angegeben und gesteuert.
Eine derartige, für Empfangsgeräte nach dem Trommelprinzip geeignete Anordnung soll im folgenden beschrieben werden.
Während im Sendegerät der Vorschub des Wagens mit der Abtasteinrichtung erfolgt, wird gleichzeitig ein Impuls oder eine Impulsfolge erzeugt, dessen bzw. deren Charakteristik für die Anzahl der vorzurückenden Zeilenabstände maßgebend ist. Wird hierzu eine Impulsfolge verwendet, so ist mittels drei Binärimpulsen die Kennung von eins bis acht Zeilenabständen möglich. Eine andere Möglichkeit bietet die aus sechs Binärimpulsen bestehende Impulsfolge, in der jeweils nur einer einen anderen Zustand gegenüber allen anderen einnimmt, so daß die Stellung dieses einzigen Impulses gleichzeitig die Zahl der übersprungenen Zeilen angibt. Eine weitere Möglichkeit bietet sich bei dem Einzelimpuls, dessen Trägerfrequenz zur Bestimmung der übersprungenen Zeilen herangezogen wird. Außerdem besteht die Möglichkeit, zusammenwirkend keinen, einen, zwei oder drei Impulse verschiedener Frequenz zu erzeugen, die beispielsweise folgende Kennung besitzen:
60
65
Frequenzen Umfang
des Zeilen
vorschubes
Keine . 1
2
3
4
5
6
/1 allein
/2 allein
/3 allein
/1 + /2 ..
/2+ /3 ..
Es ist vorteilhaft, diese letzte Möglichkeit zu benutzen, die durch Bereitstellung von drei verschiedenen Wechselstromquellen (dargestellt unter den Positionen 114,115 und 116 in Fig. 4) mit den Frequenzen/l,/2 und /3 ermöglicht wird. Es ist dabei wünschenswert, daß /1,/2 und/3 keine harmonischen Frequenzbeziehungen haben. Weiterhin sind die Verstärker 48, 51, 55, 59 und 63 außer zur Erregung der Magnete 49, 52, 56, 60 und 64 noch dazu vorgesehen, die Relais 117,118,119, 120 bzw. 121 zu steuern. Dem Relais 117 ist der Kontakt 122 zugeordnet, während die Relais 118 und 119 mit den Kontakten 123 bzw. 124 bestückt sind. Das Relais 120 besitzt die beiden Kontakte 125 und 126, während die Kontakte 127 und 128 dem Relais 121 zugeordnet sind. Die Kontakte 122 bis 128 sind gemäß Fig. 4 verdrahtet und bilden im Punkt 129 ein gemeinsames Ausgangssignal, das zu jedem Zeitpunkt dem jeweiligen Zustand der Relais 117 bis 121 entspricht und dadurch auch dem der Fotozellen 33 bis 37. Zum Zeitpunkt, an dem der Zustand der Speicherglieder 43 bis 47 durch das Schließen des Kontaktes 112 ausgewertet wird, wird auch der Kontakt 130 geschlossen, so daß über den Leitungspunkt 129 ein Signal auf die Leitung zum Empfänger gegeben wird. Dieser Kontakt 130 wird durch den Nocken 113 auf der Welle 4 betätigt (Fig. 1).
Die Mechanik des Empfangsgerätes umfaßt in ähnlicher Weise wie beim Sendegerät eine Trommel 131 mit der Welle 132 gemäß Fig. 5. Es braucht nicht besonders hervorgehoben zu werden, daß die Welle 131 der Fig. 5 und die Welle 4 der Fig. 1 in bekannter Weise im Phasengleichlauf zueinander rotieren, so daß ein Nocken 133 vorgesehen werden kann, der zum gleichen Zeitpunkt einen Kontakt 134 schließt, zu dem der Nocken 113 den Kontakt 130 betätigt. Der Kontakt 134 ist zwischen die Übertragungsleitung und eine Gruppe von drei Auswerteinrichtungen 135, 136 und 137 geschaltet. Jede dieser Auswerteinrichtungen besteht aus einem abgestimmten Verstärker mit einem nachgeschalteten Gleichrichter. Die Auswerteinrichtungen sind jede mit einem Speicherglied 138,139 und 140 verbunden. Da die Auswerteinrichtungen 135, 136 und 137 auf die Frequenzen/1,/2 bzw. /3 abgestimmt sind, schalten auch die entsprechenden Speicherglieder vom Zustand 0 in den Zustand 1 um, wenn sie über die Frequenzen/1,/2 bzw. /3 angesteuert werden.
Eine Stromquelle 141 ist zur Erregung der Elektromagnete 142 bis 146 vorgesehen, die wahlweise durch vorgeschaltete Torschaltungen mit vier bzw. drei Eingängen 147 bis 151 ansteuerbar sind. Wird keine der Frequenzen ft, /2 oder /3 empfangen, so befinden sich die Speicherglieder 138,139 und 140 im Zustand 0, wodurch die Torschaltung 147 öffnet und eine Erregung des Magnets 142 stattfindet. Wird dagegen die Frequenz/1 empfangen, so zieht der Magnet 143 an. Ebenso verhält es sich mit dem alleinigen Empfang der Frequenzen/2 oder /3, wodurch die Magnete 144 bzw. 145 erregt werden. Wird dagegen ein Mischprodukt der Frequenzen/1+/2 empfangen, so zieht der Magnet 146 an, während ein Mischprodukt der Frequenzen/2+/3 bewirkt, daß keiner der Magnete 142 bis 146 erregt wird.
Damit ist gewährleistet, daß die Betriebszustände der Magnete 142 bis 146 genau denen der sendeseitigen Magnete 49, 52, 56, 60 und 64 entsprechen. Damit ist es unter der Voraussetzung, daß das Emp-
fangsgerät mit demselben Wagenvorschubmechanismus wie das in Fig. 3 gezeigte Sendegerät ausgerüstet ist, gewährleistet, daß der Wagen des Empfangsgerätes den gleichen Vorschubbewegungen unterliegt wie der des Sendegerätes, so daß die vom Sender übersprungenen Zeilen ohne Nachrichtenelemente auch beim Empfänger durch entsprechenden Vortransport des Wagens berücksichtigt werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur schnelleren Übertragung von Nachrichten mittels Faksimilegeräten durch automatisches Überspringen aufzeichnungsfreier Teile 1S des Nachrichtenträgers, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer an sich bekannten Hauptabtasteinrichtung (16 bis 19) ein oder mehrere Hilfsabtaster (21,27 bis 32, 33 bis 37) vorgesehen sind, die parallel zur Hauptabtasteinrichtung die nächste oder nächstfolgenden Abtastzeilen auf das Vorhandensein von Nachrichtenelementen überprüfen und über geeignete Auswert- und Steuereinrichtungen bewirken, daß die der zuletzt durch die Hauptabtasteinrichtung übertragenen
Zeile folgenden, ohne Nachrichteninhalt erkannten Zeilen übersprungen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Schaltmittel zum Zeitpunkt der Festlegung der zu überspringenden Zeilen zur entsprechenden Steuerung des Empfangsgerätes ein Impuls oder eine Impulsfolge erzeugt wird, der bzw. die durch eine bestimmte Charakteristik über die Anzahl der übersprungenen Abtastzeilen Aufschluß gibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsgerät so ausgebildet ist, daß eine Auswertung des Impulses bzw. der Impulsfolge eine den vom Sender übersprungenen Zeilen entsprechende Relativbewegung zwischen dem Schreibsystem und dem Aufzeichnungsträger zur Folge hat.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Zeilensprunges jeweils kurz vor dem Ende einer Zeilenabtastung eingeleitet wird und mit dem Ende derselben durchgeführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1079101.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 668/145 8.
DEC25039A 1960-09-09 1961-09-09 Verfahren zur schnelleren UEbertragung von Nachrichten mittels Faksimilegeraeten Pending DE1153056B (de)

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GB31171/60A GB932624A (en) 1960-09-09 1960-09-09 Improvements in or relating to facsimile systems

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