DE19534334A1 - Verfahren und Vorrichtung zur optoelektronischen Abtastung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur optoelektronischen Abtastung

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DE19534334A1 DE1995134334 DE19534334A DE19534334A1 DE 19534334 A1 DE19534334 A1 DE 19534334A1 DE 1995134334 DE1995134334 DE 1995134334 DE 19534334 A DE19534334 A DE 19534334A DE 19534334 A1 DE19534334 A1 DE 19534334A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich beispielsweise auf das Gebiet der elektronischen Re­ produktionstechnik und betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur pixel- und zeilenweisen optoelektronischen Abtastung von Vorlagen.
In der elektronischen Reproduktionstechnik werden durch pixel- und zeilenweise optoelektronische Abtastung von zu reproduzierenden Vorlagen mittels Abtastge­ räten, auch Scanner oder Bildeingabegeräte genannt, Bildwerte gewonnen und weiterverarbeitet. In einem solchen optoelektronischen Abtastgerät, beispielsweise vom Flachbett-Typ, ist die abzutastende Vorlage auf einer ebenen Vorlagenhalte­ rung angeordnet, die sich relativ zu einer Abtasteinheit bewegt. Die Abtasteinheit weist im wesentlichen eine Lichtquelle zur Beleuchtung der abzutastenden Vorla­ ge, einen optoelektronischen Wandler und ein Objektiv zur zeilenweisen Abbil­ dung der Vorlage auf den optoelektronischen Wandler auf. Der optoelektronische Wandler ist beispielsweise als Fotodioden-Zeile (CCD-Zeile) ausgebildet. Eine solche Fotodioden-Zeile besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von in Reihe angeordneten lichtempfindlichen Sensoren, einem Transfer-Gatter und einem analogen Schieberegister mit einer Anzahl Speicherzellen, die der Anzahl licht­ empfindlicher Sensoren entspricht. Der Abbildungsmaßstab des Objektivs ist der­ art gewählt, daß jeweils die maximale Länge der Abtastzeilen, die der Vorlagen­ breite entspricht, auf die Sensor-Reihe abgebildet wird, wobei jedem lichtempfind­ lichen Sensor ein Pixel der jeweiligen Abtastzeile zugeordnet wird. Das von jeder Abtastzeile kommende und mit dem Bildinhalt der einzelnen Pixel modulierte Ab­ tastlicht wird innerhalb einer Integrationszeit als Ladungen in den lichtempfindli­ chen Sensoren der Fotodioden-Zeile gespeichert. Jeweils nach Abtastung einer Abtastzeile werden die gespeicherten Ladungen über das durch einen Transfer-Takt freigeschaltete Transfer-Gatter in das analoge Schieberegister übertragen und aus diesem mittels einer Schiebe-Taktfolge seriell als analoges Bildsignal herausgeschoben während die Abtastung der nächsten Abtastzeile erfolgt. Das analoge Bildsignal wird in einem durch eine Digitalisierungs-Taktfolge getakteten A/D-Wandler in digitale Bildwerte umgesetzt, die dann in einer dem A/D-Wandler nachgeschalteten Signalaufbereitungs-Stufe zwischengespeichert und weiterver­ arbeitet werden.
In der Praxis kommt es häufig vor, daß nicht die Bildinformation der gesamten Vorlage weiterverarbeitet werden soll, sondern nur die Bildinfirmation eines inner­ halb der Vorlage frei wählbaren Vorlagen-Bereiches, der mehrere Abtastzeilen mit einer gegenüber der maximalen Länge der Abtastzeilen geringeren Zeilenlänge aufweist.
Um eine fehlerfreie Vorlagen-Abtastung zu gewährleisten, sind bei herkömmlichen Abtastgeräten die Schiebe-Taktfolge für das Schieberegister und die Digitalisie­ rungs-Taktfolge für den AID-Wandler miteinander synchronisiert und weisen die­ selbe Frequenz auf. Für eine fehlerfreie Vorlagen-Abtastung muß außerdem si­ chergestellt sein, daß jeweils sämtliche Speicherzellen des Schieberegisters durch Auslesen der Information gelöscht werden, bevor der Transfer der Information der der nächsten Abtastzeile in das Schieberegister erfolgt, und zwar auch dann, wenn anstelle der Bildinformation der gesamten Vorlage nur die Bildinformation eines kleineren Vorlagen-Bereiches ausgewertet und weiterverarbeitet wird.
Die Auslesezeit des Schieberegisters ist bei herkömmlichen Abtastgeräten aus­ schließlich von der Anzahl der lichtempfindlichen Sensoren der Fotodioden-Zeile und von der Wandlungsgeschwindigkeit des A/D-Wandlers abhängig. Die Ausle­ sezeit beeinflußt die Abtastgeschwindigkeit des Abtastgerätes in negativer Weise. Einer Verkürzung der Auslesezeit und damit der Abtastgeschwindigkeit durch Er­ höhung der Frequenz der Schiebe-Taktfolge ist bei herkömmlichen Abtastgeräten, bei denen die Frequenzen der Schiebe-Taktfolge für das Schieberegister und der Digitalisierungs-Taktfolge für den A/D-Wandler gleich sind, dadurch Grenzen ge­ setzt, daß schnelle A/D-Wandler mit entsprechend hohen Arbeitsfrequenzen nicht zur Verfügung stehen oder sehr teuer sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung zur optoelektronischen Abtastung von Flächen derart zu verbessern, daß mit relativ geringem Aufwand eine hohe Abtastgeschwindigkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1 und bezüglich der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 11 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 4 ausführlich erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein prinzipielles Bockschaltbild für ein optoelektronisches Abtastgerät,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine abzutastende Vorlage,
Fig. 3 Zeitdiagramme zur Verdeutlichung der Wirkungsweise des Abtastgerätes und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für eine Taktgeneratorschaltung.
Fig. 1 zeigt ein prinzipielles Bockschaltbild eines optoelektronischen Abtastgerä­ tes vom Flachbett-Typ zur punkt- und zeilenweisen Abtastung von Schwarz/Weiß-Vor­ lagen. Eine Lichtquelle (1) für Durchsichts-Abtastung oder eine Lichtquelle (2) für Aufsichts-Abtastung beleuchtet eine auf einer nicht dargestellten Vorlagenhal­ terung befestigte Vorlage (4) Abtastzeile für Abtastzeile durch eine Relativbewe­ gung zwischen Vorlagenhalterung und Lichtquelle (1, 2). Die Abtastzeilen (5) wer­ den nacheinander mittels eines Objektivs (6) auf die lichtempfindliche Fläche ei­ nes optoelektronischen Wandlers (7) in Form einer Fotodioden-Zeile (CCD-Zeile) abgebildet. Eine solche Fotodioden-Zeile (7) besteht im wesentlichen aus einer Sensor-Reihe (8) mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneten lichtempfindli­ chen Sensoren (9), einem Transfer-Gatter (10) und einem analogen Schieberegi­ ster (11) mit einer Anzahl von Speicherzellen (12), die der Anzahl lichtempfindli­ cher Sensoren (9) in der Sensor-Reihe (8) entspricht. Der Abbildungsmaßstab des Objektivs (6) ist derart gewählt, daß jeweils die Breite der Vorlage (4), die der ma­ ximalen Länge der Abtastzeilen (5) entspricht, auf die Sensor-Reihe (8) abgebildet wird, wobei jedem lichtempfindlichen Sensor (9) ein Pixel der Abtastzeile (5) zu­ geordnet ist. Das von den Abtastzeilen (5) der Vorlage (4) kommende und mit der Bildinformation der einzelnen Pixel modulierte Abtastlicht wird innerhalb einer In­ tegrationszeit in den lichtempfindlichen Sensoren (9) der Sensor-Reihe (8) als La­ dungen gespeichert. Jeweils nach der Integrationszeit beziehungsweise nach Ab­ tastung einer Abtastzeile (5) werden die in den lichtempfindlichen Sensoren (9) der Sensor-Reihe (10) gespeicherten Ladungen über das Transfer-Gatter (10) auf die zugeordneten Speicherzellen (12) des Schieberegister (11) übertragen. Zur Übertragung der Ladungen von der Sensor-Reihe (8) in das Schieberegister (11) wird das Transfer-Gatter (10) jeweils durch einen Transfer-Takt einer Transfer-Takt­ folge TT auf einer Leitung (13) freigeschaltet. Nach der Ladungsübertragung werden die Ladungen mittels einer Schiebe-Taktfolge TS auf einer Leitung (14) seriell als analoge Bildsignalwerte der einzelnen Pixel der momentan abgetasteten Abtastzeile (5) aus dem Schieberegister (11) herausgeschoben, bevor der Trans­ fer der Information der nächsten Abtastzeile (5) in das Schieberegister (11) be­ ginnt. Das analoge Bildsignal wird in einem Verstärker (15) verstärkt und in einem durch eine Digitalisierungs-Taktfolge TD auf einer Leitung (16) getakteten A/D-Wand­ ler (17) in die digitalen Bildwerte der einzelnen Pixel umgesetzt. Die digita­ len Bildwerte werden dann in einer dem A/D-Wandler (17) nachgeschalteten Signalaufbereitungs-Stufe (18) zwischengespeichert und weiterverarbeitet.
Transfer-Taktfolge TT, Schiebe-Taktfolge TS und Digitalisierungs-Taktfolge TD werden in einer Taktgeneratorschaltung (19) erzeugt.
Fig. 2 zeigt die Aufsicht auf eine abzutastende Vorlage (4) mit einer Anzahl von Abtastzeilen (5), deren Zeilenlänge der Breite der Vorlage entspricht. Wie bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnt, kommt es in der Praxis häufig vor, daß nicht die Bildinformation sämtlicher Pixel der Vorlage (4) ausgewertet und weiter­ verarbeitet werden soll, sondern nur die Bildinformation derjenigen Pixel, die in­ nerhalb eines in der Vorlage (4) nach Größe und Form frei wählbaren Vorlagen-Aus­ schnittes (20) liegen. Dieser Vorlagen-Ausschnitt (20) weist kürzere Abtastzei­ len (5′) als die Vorlage (4) auf, wobei außerhalb des Vorlagen-Ausschnittes (20) Rand-Zeilenabschnitte (5′′) entstehen, deren Bildinformation nicht auszuwerten ist. Ein solcher Vorlagen-Ausschnitt (20) wird in einem sogenannten Fenster-Genera­ tor in der Taktgeneratorschaltung (19) definiert.
Für jede Abtastzeile (5) der Vorlage (4) sind in dem Schieberegister (11) somit, entsprechend der Fig. 2, in einem ersten Speicherabschnitt die nichtauszuwerten­ den Bildwerte der Pixel des linken Rand-Zeilenabschnittes (5′′), in einem zweiten Speicherabschnitt die auszuwertenden Bildwerte der Pixel der Abtastzeile (5′) in­ nerhalb des Vorlagen-Ausschnitt (20) und in einem dritten Speicherabschnitt die wiederum nicht auszuwertenden Bildwerte der Pixel des rechten Rand-Zeilenab­ schnittes (5′′) abgelegt.
In dem beschriebenen Beispiel werden erfindungsgemäß die auszuwertenden Bildwerte des zweiten Speicherabschnittes, welcher der Abtastzeile (5′) innerhalb des Vorlagen-Ausschnittes (20) zugeordnet ist, mit einer für die nachfolgende, fehlerfreie Analog/Digital-Wandlung erforderlichen Geschwindigkeit und die nicht auszuwertenden Bildwerte des ersten und dritten Speicherabschnittes, welche den Rand-Zeilenabschnitten (5′′) zugeordnet sind, mit einer wesentlich höheren Ge­ schwindigkeit aus dem Schieberegister (11) ausgelesen.
Selbstverständlich können mehrere Zeitabschnitte mit unterschiedlichen Auslese­ geschwindigkeiten aufeinander folgen, was beispielsweise der Fall ist, wenn meh­ rere Vorlagen-Ausschnitte (20) verwendet werden.
Durch die erfindungsgemäße Unterteilung des jeweiligen Auslesevorganges in Zeitabschnitte mit unterschiedlichen Auslesegeschwindigkeiten wird die Auslese­ zeit pro Abtastzeile gegenüber dem Stand der Technik erheblich verkürzt, wo­ durch in vorteilhafter Weise bei der Vorlagen-Abtastung höhere Abtastgeschwin­ digkeiten bzw. kürzere Abtastzeiten erreicht werden, was sich insbesondere bei kleinen Vorlagen-Ausschnitten, wie sie in der Praxis häufig vorkommen, positiv be­ merkbar macht.
Die durch die Erfindung erreichte kürzere Abtastzeit gegenüber dem Stand der Technik soll an einem Rechenbeispiel verdeutlicht werden, bei dem eine Fotodi­ oden-Zeile mit beispielsweise 6000 Sensoren bzw. ein Schieberegisters mit 6000 Speicherzellen, ein AID-Wandler mit einer typischen Wandlungszeit von 6 µs pro Bildwert und ein Vorlagen-Ausschnitt mit 2000 Abtastzeilen mit jeweils 2000 Pixeln betrachtet werden sollen.
Bei einer konstanten Auslesegeschwindigkeit über die gesamte Abtastzeile nach dem Stand der Technik ergibt sich dann eine Auslesezeit tA für eine Abtastzeile mit 6000 Pixeln von tA = 6000×6 µs = 36 ms und eine Gesamtauslesezeit bzw. Abtastzeit tGA für den Vorlagen-Ausschnitt (20) mit 2000 Abtastzeilen von tGA =2000×36 ms = 72 s.
Bei den erfinderischen Maßnahmen mit einer beispielsweise 10 mal höheren Aus­ lesegeschwindigkeit in den Rand-Zeilenabschnitten (5′′) mit jeweils 2000 Pixeln als in dem Vorlagen-Auschnitt (20) mit 2000 Pixeln ergibt sich dagegen für eine Abtastzeile eine Auslesezeit tA = 2000×6 µs + 4000×0.6 µs = 14.4 ms und eine Gesamtauslesezeit bzw. Abtastzeit tGA für den Vorlagen-Ausschnitt (2) mit 2000 Abtastzeilen von tGA = 2000×14.4 ms = 28.8 s.
Fig. 3 zeigt zur Erläuterung der zeitlichen Steuerung von Transfer-Gatter (10), Schieberegister (11) und A/D-Wandler (17) entsprechende Zeitdiagramme der verwendeten Taktfolgen.
Das Zeitdiagramm (A) zeigt den zeitlichen Verlauf der Schiebe-Taktfolge TS über einem zum vollständigen Auslesen des Schieberegisters (11) benötigten Zeitraum (21). Innerhalb des für die Analog/Digital-Wandlung benötigten Wandlungszeit­ raumes (22) entspricht die Frequenz der Schiebe-Taktfolge TS der Frequenz der DigitaIisierungs-Taktfolge TD für den A/D-Wandler (17), da der Schiebevorgang und die Analog/Digital-Wandlung synchron erfolgen. Um eine möglichst hohe Ab­ tastgeschwindigkeit zu erzielen, werden die Frequenzen der Schiebe-Taktfolge TS und der Digitalisierungs-Taktfolge TD in zweckmäßiger Weise gleich der maximal zulässigen Arbeitsfrequenz des A/D-Wandlers (17) gewählt. Außerhalb des Wand­ lungszeitraumes (22) weist die Schiebe-Taktfolge TS zur Beschleunigung des Aus­ lesevorganges eine wesentlich höhere Frequenz, beispielsweise eine 10 mal hö­ here Frequenz, auf.
Das Zeitdiagramm (B) zeigt einen Takt der Transfer-Taktfolge TT, der jeweils nach dem vollständigen Auslesen der Bildwerte einer Abtastzeile als Zeilenendsignal gegeben wird.
Das Zeitdiagramm (C) zeigt den zeitlichen Verlauf der Digitalisierungs-Taktfolge TD für den A/D-Wandler (17), welche die Frequenz der Schiebe-Taktfolge TS hat und mindestens innerhalb des Wandlungszeitraumes (22) generiert und mit der Schiebe-Taktfolge TS synchronisiert ist.
Fig. 4 zeigt ein prinzipielles Blockschaltbild für die Taktgeneratorschaltung (19). Die Taktgeneratorschaltung (19) weist im wesentlichen drei einzelne Taktgenera­ toren auf, nämlich einen ersten Taktgenerator (23) zur Erzeugung der Digitalisie­ rungs-Taktfolge TD mit der Frequenz fD auf der Leitung (16), einen zweiten, lang­ samen Taktgenerator (24) zur Erzeugung der Schiebe-Taktfolge TS mit der Fre­ quenz fS1 = fD während des Wandlungszeitraumes (22), in dem der A/D-Wandler (17) aktiv ist, und einen dritten, schnellen Taktgenerator (25) zur Erzeugung der Schiebe-Taktfolge TS mit einer wesentlich höheren Frequenz fS2 < fD zum schnel­ len Auslesen des Schieberegisters (11) außerhalb des Wandlungszeit­ raumes (22). Die erzeugten Taktfolgen können miteinander synchronisiert sein, sich je­ doch bezüglich der Phasenlage und des Tastverhältnisses voneinander unter­ scheiden.
Der erste Taktgenerator (23 ist über einen Schalter (26) mit der Leitung (16) für die Digitalisierungs-Taktfolge TD verbunden. Die beiden anderen Taktgeneratoren (24, 25) sind wahlweise über einen Umschalter (27) mit der Leitung (14) für die Schiebe-Taktfolge TS verbunden. Der Schalter (26) und der Umschalter (27), die als mechanische Schalter angedeutet sind, werden als Gatter oder als Multiplexer realisiert. Die synchrone Steuerung des Schalters (26) und des Umschalters (27) erfolgt zeilenweise durch ein zweipegeliges Steuersignal S auf einer Leitung (28), das den nach Größe und Form frei wählbaren Vorlagen-Ausschnitt (20) definiert. Das Steuersignal S hat innerhalb des Vorlagen-Ausschnitts (20) den einen Pegel und außerhalb des Vorlagen-Ausschnitts (20) den anderen Pegel.
Das Steuersignal S wird in einem Fenster-Generator (29) gewonnen, der als Kom­ parator ausgebildet ist und dem über einen Bus (30) Signale als Vergleichswerte zugeführt werden, die jeweils Beginn und Ende des Vorlagen-Ausschnittes (20) signalisieren.
Ein Pixel-Zähler (31) erzeugt an seinem Ausgang einen weiteren Vergleichswert, der dem Fenster-Generator (29) über einen Bus (32) zugeführt wird.
Innerhalb des Wandlungszeitraumes (22) ist der Schalter (26) geschlossen, und die Digitalisierungs-Taktfolge TD wird dem A/D-Wandler (17) über die Leitung (16) zugeführt. Innerhalb des Wandlungszeitraumes (22) ist auch der langsame Takt­ generator (24) über den Umschalter (27) und die Leitung (14) mit dem Schiebere­ gister (11) verbunden. Außerhalb des Wandlungszeitraumes (22) ist der Schalter (26) geöffnet, und der schnelle Taktgenerator (25) ist über den Umschalter (27) und die Leitung (14) an das Schieberegister (11) angeschlossen.
Der in dem Pixel-Zähler (31) erzeugte Vergleichswert gelangt über den Bus (32) außerdem als erster Vergleichswert an einen Zeilenende-Komparator (33), dem ein zweiter Vergleichswert über einen Bus (34) zugeführt wird. Der Zeilenende-Kom­ parator (33) erzeugt an seinem Ausgang die Transfer-Taktfolge TT, die dem Transfer-Gatter (10) über die Leitung (13) zugeleitet wird.
Der Pixel-Zähler (31) zählt die Takte der Schiebe-Taktfolge TS, die dem Zählein­ gang des Pixel-Zählers (31) über eine Leitung (35) zugeführt wird und wird jeweils von den Takten der Transfer-Taktfolge TT zurückgesetzt, die über eine Leitung (36) an den Rücksetzeingang des Pixel-Zählers (31) gelangen. Der Zählerstand des Pixel-Zählers (31) repräsentiert somit die jeweilige Anzahl der aus dem Schie­ beregister (11) ausgelesenen Bildwerte.
Die Taktgeneratorschaltung (19) kann insgesamt oder in Teilen, beispielsweise die Taktgeneratoren (23, 24, 25), als frei programmierbare Steuerwerke ausgebil­ det sein.
Das beschriebene Abtastgerät dient zur Abtastung von Schwarz/Weiß-Vorlagen. Das erfindungsgemäße Abtast-Verfahren kann selbstverständlich auch bei Abast­ geräten für Farbvorlagen Anwendung finden. Bei einem ersten Ausführungsbei­ spiel für ein Farb-Abtastgerät wird das von der Lichtquelle kommende weiße Licht mittels eines rotierenden Farbfilterrades in rotes, grünes und blaues Abtastlicht zerlegt und die Farbvorlage sequentiell mit dem farbigen Licht beleuchtet. Das Abtastlicht wird dann in einer monochromen Fotodioden-Zeile in die Bildsignale für "Rot", "Grün" und "Blau" umgewandelt. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel für ein Farb-Abtastgerät wird die Farbvorlage mit weißem Licht beleuchtet und das von der Farbvorlage kommende Abtastlicht durch Farbteilung mittels dichroitischer Farbfilter in drei Farbanteile zerlegt und drei monochromen Fotodioden-Zeilen zur Umwandlung in die Bildsignale für "Rot", "Grün" und "Blau" zugeführt. In einem dritten Ausführungsbeispiel für ein Farb-Abtastgerät wird die Farbvorlage eben­ falls mit weißem Licht beleuchtet und das von der Farbvorlage kommende farbige Abtastlicht in einer farbselektiven Fotodioden-Zeile in die Bildsignale für "Rot", "Grün" und "Blau" umgesetzt. Bei der Farbabtastung werden dann den einzelnen Farbkanälen entsprechende Schieberegister und A/D-Wandler zugeordnet.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Abtast-Verfahren derart zu gestalten, daß zwischen auszuwertenden Abtastzeilen und nicht auszuwertenden Abtastzeilen und innerhalb der auszuwertenden Abtastzeilen zwischen auszuwertenden Pixeln und nicht auszuwertenden Pixeln unterschieden werden kann, so daß eine flä­ chenbezogene Modulation der Auslesegeschwindigkeit für das Schieberegister erfolgt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn anstelle einer eindimensionalen Fotodioden-Zeile ein zweidimensionales Fotodioden-Array verwendet wird.
Die Erfindung ist auch nicht auf das Gebiet der elektronischen Reproduktions­ technik begrenzt, sondern kann überall dort angewendet werden, wo optoelektronische Abtastung und Analog/Digital-Wandlung miteinander gekoppelt sind.

Claims (16)

1. Verfahren zur optoelektronischen Abtastung von Vorlagen, bei dem
  • - eine Vorlage (4) pixel- und zeilenweise mittels einer Vielzahl optoelektro­ nischer Wandler (7) abgetastet wird,
  • - die dabei gewonnenen Bildsignalwerte der einzelnen Pixel der Abtastzei­ len aus den optoelektronischen Wandlern (7) ausgelesen werden und
  • - die ausgelesenen Bildsignalwerte sequentiell in mindestens einem A/D-Wandler (17) in digitale Bildwerte umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - lediglich ein Teil der bei der Abtastung gewonnen Bildsignalwerte in digita­ le Bildwerte zur Weiterverarbeitung analog/digital gewandelt werden,
  • - die in digitale Bildwerte zu wandelnden Bildsignalwerte mit einer ersten Geschwindigkeit aus den optoelektronischen Wandlern (7) ausgelesen und dem A/D-Wandler (17) zur Analog/Digital-Wandlung zugeführt werden und
  • - die nicht in digitale Bildwerte analog/digital zu wandelnden Bildsignalwerte mit einer zweiten Geschwindigkeit aus den optoelektronischen Wandlern (7) ausgelesen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ge­ schwindigkeit höchstens gleich der Arbeitsgeschwindigkeit des A/D-Wandlers (17) gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Geschwindigkeit höher als die erste Geschwindigkeit gewählt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Pixel, deren Bildsignalwerte in digitale Bildwerte ana­ log/digital gewandelt werden sollen, durch mindestens einen nach Form und Größe wählbaren Vorlagen-Ausschnitt (20) in der Vorlage (4) festgelegt wer­ den.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - als optoelektronische Wandler (7) eine Fotodioden-Zeile mit einem Schie­ beregister (11) verwendet wird, aus dem die Bildsignalwerte mittels einer Schiebe-Taktfolge (TS) ausgelesen werden,
  • - die Analog/Digital-Wandlung in dem A/D-Wandler (17) durch eine Digita­ lisierungs-Taktfolge (TD) gesteuert wird
  • - die Frequenz (fS) der Schiebe-Taktfolge (TS) zum Auslesen der in digitale Bildwerte analog/digital zu wandelnden Bildsignalwerte aus dem Schiebe­ register (11) gleich der Frequenz (fD) der Digitalisierungs-Taktfolge (TD) gewählt wird und
  • - die Frequenz (fS) der Schiebe-Taktfolge (TS) zum Auslesen der nicht in digitale Bildwerte analog/digital zu wandelnden Bildsignalwerte aus dem Schieberegister (11) größer als die Frequenz (fD) der Digitalisie­ rungs-Taktfolge (TD) gewählt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz (fD) der Digitalisierungs-Taktfolge (TD) höchstens gleich der zulässigen Ar­ beitsfrequenz des A/D-Wandlers (17) gewählt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebe-Taktfolge (TS) und die Digitalisierungs-Taktfolge (TD) mindestens beim Auslesen der in digitale Bildwerte zu wandelnden Bildsignalwerte aus dem Schieberegister (11) miteinander synchronisiert sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als optoelektronische Wandler (7) ein Fotodioden-Array zur flächenhaf­ ten Abtastung der Vorlage (4) verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Perioden schneller und langsamer Auslesegeschwin­ digkeiten aus den optoelektronischen Wandlern (7) aufeinander folgen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren bei der optoelektronischen Abtastung von Farbvorlagen angewendet wird.
11. Vorrichtung zur optoelektronischen Abtastung von Vorlagen, bestehend aus
  • - einer Vielzahl von optoelektronischen Wandlern (7) zur pixel- und zeilen­ weisen optoelektronischen Abtastung von Vorlagen (4) zwecks Gewinnung von Bildsignalwerten,
  • - einem durch eine Digitalisierungs-Taktfolge (TD) gesteuerten A/D-Wandler (17) zur Analog/Digital-Wandlung der aus den optoelektronischen Wand­ lern (7) ausgelesenen Bildsignalwerte in digitale Bildwerte und
  • - einer Taktgeneratorschaltung (19) zur Steuerung der optoelektronischen Wandler (7) und des A/D-Wandlers (17), dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeneratorschaltung (19) folgende Komponenten aufweist:
  • - einen ersten Taktgenerator (23) zur Erzeugung der Digitalisierungs-Taktfolge (TD),
  • - einen zweiten Taktgenerator (24) zur Steuerung des Auslesevorganges der in digitale Bildwerte analog/digital zu wandelnden Bildsignalwerte aus den optoelektronischen Wandlern (7) mit einer ersten Geschwindigkeit,
  • - einen dritten Taktgenerator (25) zur Steuerung des Auslesevorganges der nicht in digitale Bildwerte analog/digital zu wandelnden Bildsignalwerte aus den optoelektronischen Wandlern (7) mit einer zweiten Geschwindig­ keit,
  • - einen durch ein Steuersignal (S) betätigbaren Umschalter (27), welcher mit dem zweiten und dritten Taktgenerator (24, 25) und den optoelektroni­ schen Wandlern (7) verbunden ist, zur Umsteuerung des Auslesevorgan­ ges und
  • - mindestens einen Fenster-Generator (29), welcher mit dem Umschalter (27) verbunden ist, zur Erzeugung des Steuersignals (S), wobei das Steu­ ersignal (S) einen in der Vorlage (4) nach Größe und Form wählbaren Vorlagen-Ausschnitt (20) festlegt, dessen Bildsignalwerte in digitale Bild­ werte analog/digital gewandelt werden sollen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die optoelek­ tronischen Wandler (7) als Fotodioden-Zeile mit integriertem Schieberegister (11) ausgebildet sind, welches durch eine den Auslesevorgang steuernde Schiebe-Taktfolge (TS) beaufschlagt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und dritte Taktgenerator (24, 25) die Schiebe-Taktfolge (TS) mit unter­ schiedlichen Frequenzen (fS) erzeugt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die optoelek­ tronischen Wandler (7) als Fotodioden-Array zur flächenhaften Abtastung der Vorlage (4) ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den optoelektronischen Wandlern (7) und dem A/D-Wandler (17) ein Verstärker (15) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeneratorschaltung (19) oder Teile davon als frei programmier­ bare Steuerwerke ausgebildet sind.
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