DE1152982B - Vorrichtung zum maschinellen Verriegeln und Entriegeln von einer oder mehreren von einem Abstuetzelement aus durch Verriegelungsorgane frei tragend vorgepfaendeten Kappen - Google Patents
Vorrichtung zum maschinellen Verriegeln und Entriegeln von einer oder mehreren von einem Abstuetzelement aus durch Verriegelungsorgane frei tragend vorgepfaendeten KappenInfo
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Description
In der Hauptpatentanmeldung G 29358 VIa/5 c
ist eine Vorrichtung zum maschinellen Verriegeln und Entriegeln von einer oder mehreren von einem
Abstützelement aus durch Verriegelungsorgane frei tragend vorgepfändeten Kappen beschrieben. Durch
diese Vorrichtung wird es möglich, die Verriegelungsorgane nicht mehr wie bisher von Hand, sondern
maschinell zu betätigen. Sie eignet sich deshalb insbesondere für in neuerer Zeit entwickelte Ausbauverfahren,
bei denen die Kappen von einem Ausbaubock bzw. von auf diesem aufliegenden Kappen
aus vorgepfändet werden. Dabei spielt es keine Rolle, wieviel Kappen im Einzelfall von einem Ausbaubock
getragen werden. Insbesondere ist es möglich, zwei oder mehr Kappen auf einem Ausbaubock
anzuordnen. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, anzugeben, wie mit Sicherheit verhindert werden
kann, daß das Rücken eines Ausbaubocks in nicht abgesenktem Zustand der von ihm getragenen
Kappen erfolgt. Dieses Gefahrenmoment ist bei dem Gegenstand nach dem Hauptpatent noch nicht beseitigt
und ergibt sich insbesondere dann, wenn die Lage der Kappen beim Vorziehen des Stempels oder
Bockes den jeweiligen Unebenheiten des Hangenden nicht rechtzeitig durch genügendes Abwinkein der
Kappe angepaßt wird, so daß ungünstiger Lastangriff und dadurch Überbeanspruchungen und Zerstörungen
von Teilen der Konstruktion die Folge sind.
Diese Gefahr ist in besonderem Maße vorhanden, wenn die Kappe bzw. Paare von solchen Kappen auf
einem, sei es durch Spindeln, sei es auf hydraulischem Wege, ausfahrbaren Abstützbock getragen
wird bzw. werden, weil schon die Beanspruchungen, die bei dem mit großer Energie erfolgenden Hochfahren
eines solchen Bockes auf die gegebenenfalls zu hoch gewinkelten Kappen beim Anpressen der
Spitzen derselben an das Hangende ausgeübt werden, zu schweren Beschädigungen der Kappen, insbesondere
des diese mit dem abstützenden Ausbauteil verbindenden Schlosses führen können.
Die Erfindung beseitigt diese Gefahrenmomente dadurch, daß das Druckmittelsystem des das bzw.
die Verriegelungsorgane betätigenden hydraulischen Druckzylinders und das Druckmittelsystem des das
Nachziehen des abgesenkten Stützelements bewirkenden Rückzylinders durch das Ventil und die Zweigleitung
miteinander verbunden sind und bei Öffnen der Druckmittelzuleitung beide Zylinder gleichzeitig
beaufschlagt sind, wobei der hydraulische Druck zunächst die weniger belasteten Kolben des das Verriegelungsorgan
für die Kappe in diese abwärts verschwenkendem Sinne betätigenden Druckzylinders in
Vorrichtung zum maschinellen Verriegeln
und Entriegeln von einer oder mehreren
von einem Abstützelement aus durch
Verriegelungsorgane frei tragend
vorgepfändeten Kappen
Zusatz zur Patentanmeldung G 29358 VIa/5 c
(Auslegeschrift 1149 679)
(Auslegeschrift 1149 679)
Anmelder:
Dipl.-Ing. Karl Maria Groetschel,
Bochum, Stolzestr. 44
Bochum, Stolzestr. 44
Dipl.-Ing. Karl Maria Groetschel, Bochum,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bewegung setzt und erst nach Beendigung dieses Vorganges auf den Kolben des Rückzylinders einwirkt.
Da die Arbeit, die der das Abwärtsschwenken der Kappe bewirkende Zylinder leisten muß — nachdem
selbstverständlich vorher der von dem hydraulischen System dieses Zylinders unabhängig wirkende Ausbaubock
mit der Kappe abgesenkt worden ist —, unbedingt kleiner ist als die Arbeit, welche für das
Nachziehen des Ausbaus durch den an einem Festpunkt angreifenden Rückzylinder aufgewendet wird,
und der hydraulische Druck zuerst dort wirksam wird, wo er auf den geringsten Widerstand trifft,
wird zwangläufig erreicht, daß die Druckflüssigkeit zunächst ausschließlich zu dem Zylinder zur Betätigung
der Kappenverschwenkung strömt und dadurch den Absenkvorgang der Kappe bewirkt und erst,
wenn dieser Vorgang zu Ende geführt ist, in dem Rückzylinder wirksam wird und diesen betätigt.
Für das Aufwärtsschwenken der Kappe nach beendetem Rückvorgang und Wiederhochfahren der
Abstützvorrichtung ist selbstverständlich ein besonderes Ventil, über welches dann der entgegengesetzte
Kolbenraum des das Abwärtsschwenken der Kappe bewirkenden Zylinders beaufschlagt wird oder eine
zusätzliche Steuervorrichtung, wie ein Federventil, das automatisch durch einen bei beendetem Setzvorgang
der Abstützvorichtung gegebenen Impuls geschaltet wird, erforderlich.
309 668/62
In der Abbildung ist lediglich schematisch — unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung
nicht erforderlichen Einzelheiten — eine zur Verwirklichung des vorstehend gekennzeichneten
Grundgedankens der Erfindung geeignete Anordnung, und zwar eine solche zur gleichzeitigen und gemeinsamen
Betätigung von zwei von einem Bock aus vorgepfändeten Kappen, deren Schlösser durch in entgegengesetzten
Richtungen bewegte Verriegelungsorgane betätigt werden, dargestellt.
In der Abbildung ist mit α die Zuleitung für das von einer beliebigen Druckmittelquelle gelieferte
Druckmittel zu einem Dreiwegeventil b bezeichnet, von welchem drei Zweigleitungen c, d und e ausgehen.
Die Leitung c verzweigt sich bei / in die nach dem Zylinderraum g des Rückzylinders h führende Leitung
i, und die zu dem Betätigungszylinder Z für die Verriegelungsvorrichtungen führende Leitung k, die
in den Raum zwischen den beiden in dem Zylinder Z ao angeordneten, sich gegenläufig bewegende Kolben n',
n" mündet. Die Leitung e, die sich in die Leitungen e', e" verzweigt, dient dem Rückfluß der Druckflüssigkeit
in der Phase des Absenkens der Kappen. Diese Leitungen e', e" münden in Bohrungen o', o"
der Kolbenstangen der Kolben n', n".
Der Zylinder Z ist von seinen beiden Seiten von darauf verschieblichen Führungszylindern r', r" umschlossen,
deren Zylinderkappen mit den Kolbenstangen o', o" fest verbunden sind, so daß die beiden
Führungszylinder durch die Bewegung dieser Kolbenstangen mechanisch verschoben werden und hierbei
die an ihnen befestigten Verriegelungsorgane t', t" mitnehmen. Die Leitungen e', e" sind an Bohrungen
.der Köpfe der Führungszylinder angeschlossen.
Die Verlegung der Kanäle, über welche in der Phase des Absenkens der Kappen der Abfluß des
Druckmittels erfolgt, in Bohrungen o', o" der Kolbenstangen, ermöglicht bei der dargestellten Zwillingsanordnung
erst deren Einführung in die Bodenbereiche der Zylinderräume p', p".
Mit q ist nur schematisch der mit der Kolbenstange des Kolbens ί des Rückzylinders h in bekannter
Weise verbundene Förderer bezeichnet, der gemäß dem Ausführungsbeispiel den das Rücken des
Ausbaus ermöglichenden festen Punkt bildet.
Die Wirkungsweise der dargestellten vorstehend grundsätzlich beschriebenen hydraulischen Schaltung
ist hiernach ohne weiteres verständlich, nämlich daß beim Öffnen des Ventils b der hydraulische Druck
über die Leitung c, zunächst durch die Zweigleitung k auf die Kolben n', n", die die leichtere
Arbeit zu leisten haben, in den Raum zwischen diesen wirksam wird, so daß die Verriegelungselemente t', t" aus ihrer der Höchstabwinkelung der
Kappen entsprechenden Stellung auseinanderbewegt werden, und sich die Kappen absenken, worauf —
nach Beendigung dieses Vorganges — über die Leitung i der volle Druck auf den Kolben s, der in der
vorläufigen Zeichnung irrtümlicherweise bereits fast in seiner Endstellung gezeigt ist, des Rückzylinders
wirksam wird, so daß dieser Zylinder infolge der Reaktionswirkung, sich in Richtung des Pfeiles bewegend,
den mit ihm fest verbundenen Ausbau nachzieht.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es denkbar, mit dem hydraulischen System
einen mit dem Förderer verbundenen und mit diesem verschobenen hydraulischen oder hydraulisch
bedienten Stempel zu kombinieren, der jeweils vor dem Rücken des Förderers abgesenkt und nach beendetem
Rücken desselben wieder gesetzt wird, um so während der Phase des Nachrückens des Ausbaus
oder auch, in diesem Falle als zusätzliche Sicherung, noch darüber hinaus die Hangendabstützung zu übernehmen.
Das hydraulische System dieses Stempels muß dann an die Leitung angeschlossen sein, die in der
Rückphase des Förderers den Rückzylinder beaufschlagt, und zwar in Anwendung des grundsätzlichen
Erfindungsgedankens auch in diesem Falle so, daß die für die hydraulischen Arbeitsvorgänge des Senkens
und Wiedersetzens des Stempels aufzuwendende Energie geringer ist, gegebenenfalls mit Abstufungen,
als die für das Rücken des Förderers erforderliche, und unter Anordnung etwa notwendiger Ventile.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum maschinellen Verriegeln und Entriegeln von einer oder mehreren von
einem Abstützelement aus durch Verriegelungsorgane frei tragend vorgepfändeten Kappen nach
Patentanmeldung G 29358 VI a/ 5 c, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittelsystem des
das bzw. die Verriegelungsorgane (t) betätigenden hydraulischen Druckzylinders (0 und das Druckmittelsystem
des das Nachziehen des abgesenkten Stützelements bewirkenden Rückzylinders Qi)
durch das Ventil φ) und die Zweigleitung (k)
miteinander verbunden sind und bei Öffnen der Druckmittelzuleitung (α) beide Zylinder (Z und h)
gleichzeitig beaufschlagt sind, wobei der hydraulische Druck zunächst die weniger belasteten
Kolben (ή) des das Verriegelungsorgan (t) für die
Kappe in diese abwärts verschwenkendem Sinne betätigenden Druckzylinders (0 in Bewegung
setzt und erst nach Beendigung dieses Vorganges auf den Kolben (s) des Rückzylinders (A) einwirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1 mit zwei von einem Ausbaubock getragenen, an diesem angelenkten
Kappen mit spiegelbildlich gleichen Verriegelungsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsorgane für die Winkelbewegung der zwei Kappen mit dem hydraulischen Druckzylinder
(0 über diesen beiderseits umschließende, ihrerseits durch die Wirkung der Kolben
des Druckzylinders verschobene Führungszylinder (f, r") in Verbindung stehen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in den Kolbenstangen des Druckzylinders
der Kappen vorgesehene Bohrungen, welche die von den Kolbenstangen durchsetzten Räume
des Druckzylinders mit der Druckmittelleitung verbinden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1069 100.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 668/62 8.63
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