DE1152949B - Selbsttaetige Saugluftfoerderanlage fuer mit Wollschweiss behaftete Wolle - Google Patents

Selbsttaetige Saugluftfoerderanlage fuer mit Wollschweiss behaftete Wolle

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DE1152949B
DE1152949B DEJ13784A DEJ0013784A DE1152949B DE 1152949 B DE1152949 B DE 1152949B DE J13784 A DEJ13784 A DE J13784A DE J0013784 A DEJ0013784 A DE J0013784A DE 1152949 B DE1152949 B DE 1152949B
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DE
Germany
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wool
flap
line
conveyor system
sweat
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Application number
DEJ13784A
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Edmond Jeanne
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/24Gas suction systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Selbsttätige Saugluftförderanlage für mit Wollschweiß behaftete Wolle Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Saugluftförderanlage für mit Wollschweiß behaftete Wolle, die von dem Rohwollelager oder dem Sortierraum der Wolle bis zu dem Waschraum gefördert wird.
  • Bisher ist es nicht gelungen, die mit Wollschweiß behaftete Wolle auf pneumatischem Wege zu fördern, da sich die Leitungen und die Gebläse, durch welche die Wolle gefördert wird, schnell mit einer dicken Wollschweißschicht bedecken, die mit Erde und pflanzlichen Stoffen gemischt ist. Diese Schicht, welche sich mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit bildet, erreicht sehr schnell derartige Dicken, daß die Leitungsquerschnitte für den Durchtritt der Wolle auf die Hälfte verkleinert werden. Unter derartigen Bedingungen ist eine solche Anlage in kürzester Zeit vollständig unbrauchbar.
  • Es sind bereits Saugluftförderanlagen für körniges Gut bekannt, bei welchen in die Förderleitung durch sich nach dem Inneren derselben öffnende Klappen von außen Zusatzluft eingelassen wird, wenn der Absolutwert des Unterdruckes in der Leitung zu stark ansteigt, so daß diese Vorrichtungen bei einer Verstopfung der Leitung zwischen der Gutaufgabe und der betreffenden Klappe ansprechen; hierdurch wird jedoch die Beseitigung der Verstopfung im Bereich von der Klappe zum Gebläse nicht erzielt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Saugluftförderanlagen im Hinblick auf die Verstopfung und in baulicher Hinsicht zu verbessern.
  • Hierfür ist die erfindungsgemäße Ausbildung darin zu sehen, daß eine Einrichtung im Zuge der Förderleitung angeordnet ist, welche das stromaufwärts gelegene Ende der Förderleitung mit dem Außenraum verbindet und die Aufgabe von Fördergut abstellt, wenn der Absolutwert des Unterdruckes in der Förderleitung im Bereich dieser Einrichtung unter einen gewissen Wert abnimmt, und die bei Wiederherstellung des Förderunterdruckes den ursprung lichen Zustand wieder annimmt.
  • Bei dieser Ausbildung spricht also die Einrichtung auf eine zwischen der betreffenden Klappe und dem Gebläse liegende Verstopfung an, da hinter dieser der Unterdruck kleiner wird, so daß die Verstopfung durch die nun von außen zugeführte Zusatzluft mit Sicherheit beseitigt wird.
  • Ferner wird es durch diese Ausbildung möglich, das Innere der Förderleitung von Klappen oder anderen vorspringenden Teilen frei zu halten, was für den Transport der Wolle von ausschlaggebender Bedeutung ist, weil ein solcher Transport nur in vollständig glatten Leitungen richtig erfolgen kann. Demgegen- über liegen bei den vorbekannten Anlagen die Klappen innerhalb der Leitung bzw. bewegen sich beim Ansprechen in Richtung auf das Innere der Leitung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung setzt sich die Einrichtung aus einer Klappe, einem Stutzen und einem Schalter zusammen, wobei auf die Klappe in Öffnungsrichtung eine Feder wirkt und die Klappe beim Öffnen den die die Zufuhr des Fördergutes steuernden Schalter betätigt. Dabei ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die auf die Klappe wirkende Feder gleichzeitig die Feder des die Zufuhr des Fördergutes steuernden Schalters.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausbildung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht der Anlage zum Fördern von mit Wollschweiß behafteter Wolle und Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Sicherheitsvorrichtung für die Anlage gemäß Fig. 1 zur Verhinderung der Bildung von Wollpfropfen in der Leitung der Anlage.
  • Mit der in Fig. 1 dargestellten Anlage wird mit Wollschweiß behaftete Wolle vom Lager bis zur Waschanlage, deren Aufnahmevorrichtung bei 1 und deren erster Waschtrog bei 2 dargestellt sind, gefördert.
  • Die pneumatische Anlage weist eine Aufgabevorrichtung 3 auf, welche die Anlage gleichmäßig mit Wolle speist, und deren Motor durch einen Selbstschalter C geschaltet wird. Die Ausgangsöffnung der Aufgabevorrichtung 3 liegt über einem Trichter 4, welcher den Eingang einer Förderleitung 5 bildet, die sich über die ganze Länge des von der Wolle zu durchlaufenden Weges erstreckt. Diese Leitung muß eine vollkommen glatte Innenwand haben. Ihr Querschnitt kann quadratisch, rechteckig, kreisförmig oder oval geformt sein. Das Fördern der Wolle in dieser Leitung erfolgt durch einen Unterdruck, der durch ein Gebläse 6 erzeugt wird, dessen mittlere Einlaßöffnung mit dem strömungsabwärts liegenden Ende der Leitung 5 verbunden ist.
  • Der Rotor des Gebläses wird auf beliebig geeignete Weise angetrieben, z. B. über einen von einem Elektromotor 7 zum Gebläse führenden Riemen 8. Der Motor 7 wird durch einen Selbstschalter T geschaltet.
  • Radial mündet das Gebläse 6 in den oberen Teil eines zylinderförmigen Raumes 9, der innen mit Metallgittern versehen ist, in dem sich die aus dem Gebläse kommende Luft entspannt und der als Silo zur Speicherung der Wolle über der Aufnahmevorrichtung 1 derWaschanlage dient. Die Metallgitter ermöglichen eine sehr wirksame Entstaubung der Wolle.
  • Damit sich der Wollschweiß nicht an den Wänden der Leitung 5 absetzt, sind Zerstäubungsvorrichtungen vorgesehen, welche in die Leitung eine geeignete Flüssigkeit einführen, insbesondere Wasser. Es genügt, diese Flüssigkeit an einigen Stellen der Leitung einzuführen, z. B. unmittelbar am Eingang, wie bei 11 in der Zeichnung angegeben, sowie an einer Zwischenstelle 12, welche auf halber Länge der Leitung liegen kann, wenn diese z. B. eine Länge von einigen hundert Metern hat. Dank dieser Anordnung findet keine Ablagerung von Wollschweiß statt, und die Bildung einer dicken Schicht aus einem Gemisch von Wollschweiß, Erde und pflanzlichen Stoffen, welche bei ihrem Auftreten sehr schnell die Wände der Leitung und des Gebläses überziehen und so die Anlage unbenutzbar machen, wird vollständig verhindert.
  • Außerdem erhält man eine vollständig gleichmäßige Lieferung der Wolle.
  • Die so in die Leitung eingeführte Flüssigkeit löst den Wollschweiß nach der Größe der Ablagerung auf, und die Lösung wird von der auf dem Boden der Leitung gleitenden Wolle mitgenommen. Der gleiche Vorgang findet in dem Gebläse statt, so daß die ganze Anlage stets sauber bleibt.
  • Zur Verhinderung der Bildung von die Leitung verstopfenden Wollpfropfen ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, welche durch eine Klappe 21 (Fig. 2) gebildet wird, die sich unter der Einwirkung des Atmosphärendruckes gegen einen mit der Leitung 5 an ihrem strömungsaufwärts gelegenen Ende in Verbindung stehenden Stutzen 22 legt, solange ein Unterdruck in der Leitung herrscht. Die Klappe ist so geeicht, daß sie sich öffnet, sobald der Unterdruck an dem strömungsaufwärts liegenden Ende der Leitung unter einen vorausbestimmten, für das richtige Arbeiten der Anlage erforderlichen Wert sinkt.
  • Die Klappe 21 ist mit einem Schalter K verbunden.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist die Klappe unmittelbar an der Betätigungslamelle eines Mikroschalters befestigt. Der Schalter steuert das Arbeiten der Aufgabevorrichtung 3. Wenn aus irgendeinem Grunde zu große Wollpakete in der Leitung vorhanden sind, nimmt der Unterdruck in dieser ab, insbesondere an dem strömungsaufwärts liegenden Ende derselben, so daß sich die Klappe 21 öffnet und der Schalter K betätigt wird, welcher die Aufgabevorrichtung 3 abstellt. Die Leitung entleert sich, und wenn der Unterdruck seinen normalen Wert wieder angenommen hat, schließt sich die Klappe 21 wieder und betätigt den Schalter in dem anderen Sinn, so daß die Aufgabevorrichtung wieder in Betrieb gesetzt ist.
  • Da sich der Wollschweiß von der Wolle löst, insbesondere in dem Augenblick, wo diese durch die Wirkung des Gebläses aufgelöst wird, wird zweckmäßig das Gebläse in der Nähe des zylindrischen Raumes 9 angeordnet.
  • Das selbsttätige Arbeiten der Anlage kann leicht dadurch erzielt werden, daß an dem zylindrischen Raum 9 zwei Photozellen 31, 32 angebracht werden, welche der oberen und der unteren Höhenlage der Wolle in diesem Raum entsprechen. Diese beiden Zellen steuern über elektronische Geräte zwei Schalter CH und CB, welche einem allgemein mit 33 bezeichneten elektrischen Steuerstromkreis angehören.
  • Die Kontakte C H und C B steuern den Selbstschalter T des Elektromotors 7 des Gebläses und den Selbstschalter C der Aufgabevorrichtung 3. Wenn die Wolle in dem zylindrischen Raum9 die obere Höhenlage erreicht hat, werden über die Zelle 31 das Gebläse und die Aufgabevorrichtung abgestellt, während durch die Zelle 32 das Gebläse und die Aufgabevorrichtung wieder in Betrieb gesetzt werden, wenn die Wolle unter die untere Höhenlage absinkt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Aufnahmevorrichtung der Waschanlage stets gleichmäßig versorgt wird.
  • Um zu verhindern, daß Wolle in die Leitung 5 gelangt, bevor der normale Unterdruck in dieser herrscht, erfolgt das Einschalten der Aufgabevorrichtung 3 eine gewisse Zeit (z. B. etwa 20 Sekunden) nach dem Anlassen des Gebläses. Umgekehrt wird beim Stillsetzen die Aufgabevorrichtung eine gewisse Zeit (z. B. 40 Sekunden) vor dem Gebläse abgestellt, damit die in der Leitung befindliche Wolle vollständig in den zylindrischen Raum übergeführt werden kann.
  • Wie bereits oben ausgeführt, nimmt der Unterdruck an dem strömungsaufwärts liegenden Ende der Leitung beträchtlich ab, wenn sich ein Wollpfropfen in der Leitung bildet. Dabei öffnet sich die Klappe 21, und der Schalter K wird betätigt. Dieser Schalter K schaltet den Selbstschalter der Aufgabevorrichtung, während das Gebläse weiterläuft. Es gelangt keine Wolle mehr von der Aufgabevorrichtung in die Förderleitung. Der Wollpfropfen wandert nach dem strömungsabwärts gelegenen Ende der Leitung, ohne daß sich weitere Wolle hinter ihm ansammelt, und sobald er aus der Anlage ausgetreten ist, nimmt der Unterdruck wieder seinen normalen Wert an, die Klappe 21 schließt sich unter der Einwirkung des Atmosphärendruckes, und der Kontakt K schließt sich ebenfalls und setzt die Aufgabevorrichtung wieder in Betrieb.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Saugluftförderanlage für mit Wollschweiß behaftete Wolle, gekennzeichnet durch eine im Zuge der Förderleitung (5) angeordnete Einrichtung (21, 22, K), welche das stromaufwärts gelegene Ende der Förderleitung mit dem Außenraum verbindet und die Aufgabe von Fördergut abstellt, wenn der Absolutwert des Unterdruckes in der Förderleitung im Bereich dieser Einrichtung unter einen gewissen Wert abnimmt, und die bei Wiederherstellung des Förderunterdruckes den ursprünglichen Zustand wieder annimmt.
  2. 2. Saugförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einrichtung aus einer Klappe (21), einem Stutzen (22) und einem Schalter (K) zusammensetzt, wobei auf die Klappe in Öffnungsrichtung eine Feder wirkt und die Klappe beim Öffnen den die Zufuhr des Fördergutes steuernden Schalter betätigt.
  3. 3. Saugförderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Klappe (21) wirkende Feder gleichzeitig die Feder des die Zufuhr des Fördergutes steuernden Schalters (K) ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 826459, 2793 083.
DEJ13784A 1956-10-18 1957-09-28 Selbsttaetige Saugluftfoerderanlage fuer mit Wollschweiss behaftete Wolle Pending DE1152949B (de)

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DEJ13784A Pending DE1152949B (de) 1956-10-18 1957-09-28 Selbsttaetige Saugluftfoerderanlage fuer mit Wollschweiss behaftete Wolle

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DE (1) DE1152949B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5224243A (en) * 1990-08-20 1993-07-06 Maschinenfabrik Rieter Ag Cleaning line with false air infeed valve for regulating air flow therein

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2793083A (en) * 1952-12-16 1957-05-21 Buehler Ag Geb Means for the removal of obstructions and material accumulations
US2826459A (en) * 1952-12-16 1958-03-11 Buehler Ag Geb Device for controlling the flow of granular materials

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