DE1152837B - Elektronische Maschine zur Informationsverarbeitung - Google Patents

Elektronische Maschine zur Informationsverarbeitung

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DE1152837B
DE1152837B DEC17266A DEC0017266A DE1152837B DE 1152837 B DE1152837 B DE 1152837B DE C17266 A DEC17266 A DE C17266A DE C0017266 A DEC0017266 A DE C0017266A DE 1152837 B DE1152837 B DE 1152837B
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Description

DEUTSCHES
ΡΑΤΕΝΤΑΜΊ
C 17266 IXc/42m
ANMELDETAG: 28. JULI 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 14. AUGUST 1963
Die Erfindung betrifft eine elektronische Maschine zur Informationsverarbeitung und bezieht sich im wesentlichen auf die Informationsübermittlung in einer elektronischen Rechenmaschine; sie ist im besonderen anwendbar auf eine Maschine mit zahlreichen speichernden oder rechnenden Funktionselementen, wie Einzelspeichern, Speichertrommeln, Bandablaufvorrichtungen, arithmetischen Einheiten usw., die miteinander nicht synchronisiert sind und mit sehr verschiedenen Geschwindigkeiten arbeiten können.
In den eine große Anzahl von Speicherelementen dieser Art enthaltenden Maschinen ist der zeitliche Wirkungsgrad oder der Koeffizient der wirklichen Benutzung der Maschine Gegenstand wichtiger Erwägungen. In einer idealen Maschine müßten alle Informationskanäle ständig mit ihrer höchsten Kapazität benutzt werden, d. h. dauernd voll belegt sein, was in den bekanntgewordenen Maschinen bei weitem nicht verwirklicht ist, und außerdem müßte der Informationsaustausch mit der Ablesegeschwindigkeit des schnellsten Elements und nicht mit der Ablesegeschwindigkeit des gerade ausgewählten Elements bewirkt werden können. Überdies werden in den bekannten Maschinen die Informationen im allgemeinen durch »Wörter« übermittelt, die eine konstante Länge — d. h. einen konstanten Informationsinhalt — haben. Zum Beispiel ist in gewissen Maschinen mit schnellem Umlaufspeicher das »Wort« die Kapazität dieses Speichers, z. B. achtundvierzig Binärstellen, entsprechend zwölf Dezimalstellen, und in der Tat haben die durch die Maschine behandelten Zählen sowie die Programmbefehle höchstens achtundvierzig Binärstellen. In den Maschinen dieser Art muß jede Übermittlung derartiger »Wörter« oder Zahlen durch einen Programmbefehl gesteuert werden. Einem solchen Mechanismus mangelt begreiflicherweise die Anpassungsfähigkeit, und er erschwert in gewissen Fällen sehr die Programmierungsarbeit. In der heutigen Technik steht man in der Tat vor wechselnden Informationsübermittlungen in. numerischer, alphanumerischer oder verschlüsselter Form, angefangen von den kurzen Programmbefehlen bis zur vollständigen Ablesung von Lochkartenbefehlen, wobei Zahlenangaben aller Art durchlaufen werden. Es wäre daher von besonderem Interesse, Informationsübermittlungen veränderlicher Länge steuern zu können. Immerhin tritt hierbei unmittelbar eine Schwierigkeit auf; eine zu einem Funktionselement von geringer Ablesegeschwindigkeit gehörende Information von großer Länge belegt den Übermittlungskanal während sehr langer Zeit.
Elektronische Maschine
zur Informationsverarbeitung
Anmelder:
Compagnie des Machines Bull, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Seiler,
Dipl.-Ing. J. Pfenning, Berlin 19, Oldenburgallee 10, und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 31. Juli und 19. November 1957
(Nr. 744 567 und Nr. 751 916)
Im übrigen ist bei der Maschine nach der Erfindung beabsichtigt, gleichzeitig und selbsttätig mehrere unabhängige Befehlsfolgen zu verarbeiten, immer in der Absicht, die Geschwindigkeit der Programmabwicklung zu erhöhen, indem gleichzeitig die Höchstzahl der Maschinenstromkreise benutzt wird. Eine Befehlsfolge bedeutet hier eine Reihe von in einer Speicheranordnung in bestimmter Ordnung, im allgemeinen nebeneinander, aufgezeichneten Befehlen, die in dieser Ordnung ausgeführt werden sollen. Sollen also mehrere Befehlsreihen gleichzeitig verarbeitet werden, so müssen mehrere Befehle, die jeder einer dieser Reihen angehören, Übermittlungen oder Operationen irgendwelcher Art veranlassen können, die gewisse Funktionselemente oder Einzelspeicher betreffen. Die Maschine muß so eingerichtet sein, daß sie selbsttätig diese Übermittlungen oder Operationen in einer von der inneren Funktion der Elemente und im besonderen von ihrer Leistung abhängigen logischen Ordnung bewirkt. Die zur gleichen Reihe gehörenden Befehle müssen dagegen in der Ordnung ausgeführt werden, in der sie aufgezeichnet sind.
Die Erfindung erlaubt es, diese gleichzeitige Verarbeitung von verschiedenen Informationsreihen sowie die mannigfaltigen Übermittlungen von numerischen, alphanumerischen und verschlüsselten Infor-
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mationen derart zu behändem, daß alle oben, an- Binärstellen übermittelt. Die Übermittlung erfolgt gegebenen Nachteile vermieden werden, die sich etwa derart, daß die zur selben Information gehörenentweder in verschlechterter Zeitausnutzung der den Informationselemente (auch »catenes« genannt) Maschine oder erhöhten Schwierigkeiten für die in im wesentlichen regelmäßigen Intervallen überProgrammierung äußern würden. 5 tragen werden, wobei das Verhältnis der Ubermitt-Hierzu ist es notwendig, daß die Übermittlungs- lungsperiode dieser Informationselemente zur Überkanäle nicht mit Übermittlungen von Elementen ge- mittlungsdauer des Elements im wesentlichen gleich ringer Geschwindigkeit oder zu großer Kapazität zu dem Verhältnis der Arbeitsgeschwindigkeiten des lange belegt werden. Die Elemente oder Neben- Generalschnellspeichers der Maschine und des von Speicher müssen jedoch in Übereinstimmung mit io der Übermittlung betroffenen Funktionselements ist. ihrem Bedarf oder ihrer Arbeitsweise gespeist bzw. Die Maschine kann außer den Einzel- oder Nebenbedient werden. Schließlich ist es notwendig, daß ein speichern zusätzliche Hilfsspeicher enthalten. Jedes und dasselbe Element nicht gleichzeitig mit mehreren speichernde oder rechnende Funktionselement ist Programmreihen »aufgerufen« wird. einem oder mehreren solchen Hilfsspeichern von Diese Erwägungen führen zur Ausschaltung des 15 geringer Kapazität, aber großer Arbeitsgeschwindig-Prinzips der unmittelbaren Übermittlungen zwischen keit zugeordnet, wobei jeder Hilfsspeicher Informaden Elementen. Die Maschine, auf welche die Erfin- tionen mit dem zugehörigen speichernden Funktionsdung angewendet wird, ist folglich um ein Speicher- element austauschen kann. Die schnellen Informaelement mit großer Arbeitsgeschwindigkeit oder tionsübermittlungen zwischen dem Generalspeicher einen »Generalschnellspeicher« gruppiert, der als 20 und irgendwelchen Hilfsspeichern können in der Zwischenspeichereinrichtung für alle in der Maschine Vorrangfolge der diesen zugeordneten Nebenspeicher ausgetauschten Informationen dient. Zwei beliebige zu gleicher Zeit wie langsamere Übermittlungen selbständige Speicher können Informationen nur zwischen anderen Hilfsspeichern und den zugeordnedurch Vermittlung dieses Generalspeichers und nicht ten Nebenspeichern bewirkt werden; dadurch kann direkt austauschen. 25 die auf einem Übertragungskanal übermittelte Infor-Daraus ergibt sich, daß es nicht mehr die Infor- mationsmenge wesentlich größer sein als das Übermationsübermittlungen zwischen den Elementen sind, mittlungsvolumen der Nebenspeicher, die nach einer logischen Ordnung durchgeführt wer- Alle in einem bestimmten Augenblick zu überden müssen, sondern die Übermittlungen zwischen mittelnden Informationen können über den beteiligten jedem Element und dem Generalspeicher, so daß das 30 Übertragungskanal durch aufeinanderfolgende Inforbetreffende Element wirksam bleibt, ohne das Ar- mationselemente in einer Reihenfolge gesandt werbeiten der anderen Elemente zu hemmen. Aus diesem den, die selbsttätig nach dem zeitlichen Vorrang des Anlaß wird eine Vorrangfolge zwischen den ver- betreffenden selbständigen speichernden Funktionsschiedenen mit dem Generalschnellspeicher verbun- elements festgelegt ist, und zwar derart, daß die denen Elementen festgelegt, die deren eigene Arbeits- 35 Übermittlung eines Informationselements erfolgt, geschwindigkeit, Leistung und Arbeitsweise berück- wenn keine andere auf Übermittlung wartende Inforsichtigt. Die Elemente werden infolgedessen mit einer mation vorrangiger ist als diejenige, zu welcher das dieser Vorrangfolge entsprechenden Nummer ver- Informationselement gehört.
sehen, und die Übermittlungen vom Generalschnell- Der Vorrang eines Funktionselements ist zweck-
speicher nach diesen Elementen oder umgekehrt 40 mäßig um so höher, je größer die Informationsleistung werden in Abhängigkeit von dieser Nummer durch- dieses Elements ist.
geführt. Werden in der Maschine durch Programmbefehle
Die Erfindung betrifft somit eine elektronische für jeden Nebenspeicher, der eine Information zu Maschine zur Informationsverarbeitung mit einem übermitteln hat, Befehlssignale gegeben, so können Generalspeicher und mit ihm über mindestens einen 45 diese Befehlssignale Vorrangsstromkreisen zugeführt zum Informationsaustausch bestimmten Übermitt- werden, die durch ein einziges Signal den Übertrag lungskanal verbundenen Nebenspeichern, wobei jeder einer Information auslösen, die in dem vorrangigsten Übermittlung ein elektrisches Übermittlungsaufruf- der das. Befehlssignal veranlassenden Speicher entsignal vorausgeht; die Erfindung ist dadurch gekenn- halten oder für ihn bestimmt ist. zeichnet, daß Vorrangstromkreise ebenso viele Ein- 5° Die Maschine nach der Erfindung kann, wie ergänge wie Ausgänge in der Anzahl der Nebenspeicher sichtlich, eine zeitliche »Multiplex-Behandlung« der aufweisen, deren Verbindungen nach einer gemäß Informationen ausführen, d. h., es erfolgen aufeinden Eigenschaften der Nebenspeicher festgelegten anderfolgende Übermittlungen von Informations-Vorrangfolge unveränderlich so hergestellt werden, elementen, die sich auf verschiedene selbständige daß bei gleichzeitigem Ankommen mehrerer Über- 55 Speicherelemente beziehen, statt daß die vollständigen mittlungsaufrufsignale an den Eingängen ein einziger Informationen eine nach der anderen übertragen Ausgang ein Übermittlungsbefehlssignal empfängt, werden wie in den gebräuchlichen Maschinen, das eine Übermittlung zwischen dem Generalspeicher Dadurch, daß die Elemente großer Leistung den
und dem vorrangigsten der gleichzeitig Übermitt- höchsten Vorrang haben, wird es im allgemeinen lungsaufrufsignale aussendenden Nebenspeicher aus- 60 möglich, sie ihrer normalen Arbeitsgeschwindigkeit löst. zu betreiben. Außerdem ist zu bemerken, daß die
Die übermittelten Informationen können an sich Periodizität der Übermittlungen der Informationsbeliebige Gesamtlänge haben, wobei die Informations- elemente nicht streng eingehalten werden kann, weil länge in einer binären Maschine z. B. die Anzahl der in den Hilfsspeichern Zwischenspeicherungen statt-Binärstellen der genannten Information ist. 65 finden, was einen gewissen Zeitspielraum für die
In der Maschine nach der Erfindung werden die Übermittlung offenläßt.
Informationen jedoch vorzugsweise in Gestalt von Der Vorteil der besprochenen Maßnahmen hegt
Informationselementen mit konstanter Anzahl von auf der Hand. Die Übermittlungen können mit großer
Geschwindigkeit vollzogen werden. Die Kapazität der teuren HilfsSpeicher, die wenigstens einem Informationselement entspricht, kann verkleinert werden, und es können zugleich die Übermittlungen der Arbeitsgeschwindigkeit der beteiligten Speicherelemente angepaßt werden. Der Wirkungsgrad der Maschine läßt sich unter beträchtlicher Programmvereiniachung auf das Höchste steigern, da die zu mehreren Reihen gehörenden Informationen selbsttätig in einer ein für allemal nach den Arbeitseigenschaften der selbständigen Speicherelemente festgelegten Rangfolge übermittelt werden. Die Programmierung ist vereinfacht, da mit HiKe eines einzigen Befehls Informationen von großer Länge übermittelt werden können, indem alle in einem gegebenen Zeitpunkt zu übermittelnden oder in Übermittlung begriffenen Informationen selbsttätig und in der durch die Eigenschaften der verschiedenen Speicherelemente der Maschine auferlegten Ordnung ihren Bestimmungszielen zugeleitet werden. In einer solchen Maschine braucht der Programmgeber sich nicht mehr mit Fragen der Zeit und der Übermittlungsfolge zu befassen, selbst wenn zugleich mehrere Befehlsreihen gleichzeitig verarbeitet werden. Im übrigen sei bemerkt, daß innerhalb ein und derselben Reihe die Reihenfolge der Befehlsausführung durch die Maschine selbsttätig gesichert ist, wie es bei bekannten Maschinen der Fall ist.
Die folgende Beschreibung wird an Hand der Zeichnung die Erfindung verständlicher machen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein allgemeines Schema der Maschine,
Fig. 2 ein Prinzipschema eines in der Maschine verwendeten Kippschalters,
Fig. 3 ein Prinzipschema der Auswahlanordnung für die Übermittlungen,
Fig. 4 ein Prinzipschema einer Abwandlung des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 5 eine dem Schema nach Fig. 4 entsprechende ausführlichere Schaltung,
Fig. 6 ein Schaltbild der Befehlskippschalter,
Fig. 7 eine Nummerntafel der Funktionselemente,
Fig. 8 ein Schema einer mit der Anordnung nach Fig. 5 und 6 verbundenen binären Verschlüsselungseinrichtung.
In Fig. 1 ist der Generalschnellspeicher bei 1 dargestellt, die selbständigen speichernden Funktionselemente bei 2, 3 und 4 (es sind z. B. drei dieser Elemente wiedergegeben, aber eine leistungsfähige Maschine kann eine bedeutende Anzahl davon in der Größenordnung von fünfzig besitzen) und ihre zugeordneten Hilfsschnellspeicher bei 2', 3' und 4'. Es ist beispielsweise und zur Vereinfachung angenommen, daß jedes Funktionselement einem einzigen Hilfsspeicher zugeordnet ist. Der Kanal 6 ist der Verteilerkanal und der Kanal 6' der Sammlerkanal. Diese Kanäle können natürlich jeder mehrere Leitungen enthalten, wenn die Maschine keine serienmäßig arbeitende Maschine ist. Die Leitungen 7, 8, 9, T, 8', 9' sind Übermittlungsleitungen von Speicherelementen. Die Übermittlungsleitungen zwischen den selbständigen speichernden Elementen und ihren zugeordneten Schnellspeichern sind wiedergegeben, aber nicht beziffert. Die Pfeile zeigen den Sinn an, in dem die Übermittlungen erfolgen. Es ist also ersichtlich, daß die Übermittlungen in beiden Richtungen vor sich gehen können, entweder vom Generalspeicher nach einem Hilfsspeicher oder von einem Hilfsspeicher zum Generalspeicher. Die Speicherelemente, wie 2, 3, A1 können Magnettrommeln, Magnetbänder, Angabeneinführungs- oder -entnahmevorriehtungen, ein Programimverteiler usw., sein; alle diese Elemente enthalten Ablese- und Aufzeichnungsvorrichtungen und können zyklisch -oder azyklisch, mit schneller oder langsamer Ablesung bzw. Aufzeichnung, mit geringer oder großer Kapazität arbeiten. Diese Elemente können mit innerer Syn-
1Θ chronisierung ausgestattet sein, sind aber durchaus nicht untereinander oder mit dem Generalspeicher synchronisiert. Alle den Speicherelementen 2, 3, 4 usw. zugeordneten Speicher 2', 3', 4' usw. sind in einer gewissen, ein für allemal je nach ihrer Konstruktion und abhängig von ihren Eigenschaften festgelegten Rangordnung eingereiht. Diese Ordnung ist durch Funktionsrücksichten gegeben.
Im allgemeinen hat, wie schon vorhin angedeutet, ein Funktionselement um so höheren Vorrang, je größer seine Leistung ist, d. h. je größer die Informationsmenge je Zeiteinheit ist, die es speichern oder nach außen übertragen kann. Diese Leistung ist proportional der Arbeitsgeschwindigkeit dieses Elements sowie der Zahl der darin enthaltenden Kanäle, wenn die Speicherung oder Ablesung gleichzeitig über alle diese Kanäle erfolgt. Immerhin können von der angegebenen Vorrangsregel Ausnahmen für gewisse Funktionselemente gemacht werden, die keine eigene Synchronisierung haben, wie Magnetbänder, denen man einen Vorzugsrang geben kann, weil ein sie betreffendes Funktionselement, das den Gegenstand eines nicht ausgeführten Übermittlungsbefehls bildet, schwer wiederzufinden ist.
Der Programmverteiler ist ein besonderes selbständig speicherndes Funktionselement mit geringstem Vorrang, weil es seme in Arbeits- oder Übertragbefehlen bestehenden Informationen nur in dem Maße zu übermitteln hat, als die laufenden Übermittlungen nicht die Übermittlungskanäle voll belegen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Maschine ist angenommen, daß die Rangordnung der Elemente 2, 3, 4 usw. die steigende Reihenfolge der Nummern dieser Elemente ist, so daß das Element 2 geringeren Rang als das Element 3 hat, das seinerseits im Rang dem Element 4 nachsteht, usw.
Die Fig. 3 stellt das Prinzipschema der Auswahlanordnung für die Übermittlungen dar. Dieses Schema enthält eine gewisse Anzahl von an sich in der Technik bekannten Kippschaltern. Einer dieser Kippschalter ist in Fig. 2 bei 13 wiedergegeben. Er enthält zwei Eingänge und zwei Ausgänge. Der Eingang 14 ist der normale Eingang, der Eingang 15 ist der Eingang für die Rückstellung auf Null. Ist ein Kippschalter mit zwei Gleichgewichtsstellungen a und b im Zustand α in Ruhe, so läßt ein dem Eingang 14 zugeführter Erregerimpuls den Kippschalter aus dem Zustand α in den Zustand b übergehen; ein dann am Eingang 15 eintreffender Impuls bringt ihn wieder in den Zustand α zurück. Der Ausgang 16 ist der normale Ausgang, der eine Spannung von bestimmter Polarität liefert, und der Ausgang 17 ist der Ausgang für die Sperrung, der eine Spannung von entgegengesetztem Vorzeichen oder abweichendem Niveau liefert. In der binären logischen Schreib-
■65 weise, die nur die Signale »0« und »1« enthält, bringt ein dem Ausgang 14 zugeleitetes Signal »1« ein Signal »1« am Ausgang 16 und »0« am Ausgang 17 hervor, bis ein neues Erregersignal am Eingang 15
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ankommt und ein Signal »Ο« am Ausgang 16 und »1« trägt aus seinem Inhalt ein Informationselement am Ausgang 17 hervorbringt. (catene) nach dem Generalspeicher 1. Der Kipp-Im Schema nach Fig. 3 sind die Elemente 2 a, 3 a, schalter 4 a wird zur gleichen Zeit durch einen vom 4 a, Sa, 2b, 3 b, 4 b, Sb Kippschalter, die Elemente Ausgang der Koinzidenzschaltung 4 c kommenden 2 c, 3 c, 4 c logische UND-Schaltungen oder Koinzi- 5 Rückstellstromkreis auf NuU. zurückgestellt. Nach denzschaltungen, die in der Technik an sich bekannt einer Zeit T wird, wenn kein neuer Aufruf eintritt sind. Die normalen Eingänge 2d,3d,4d,5d der und der Hilfsspeicher4' noch nicht gespeist ist, der Kippschalter 2 a, 3 a, 4 a, 5 a sowie die normalen Aus- Speicher 2' durch die Wirkung der Koinzidenzschalgänge 2e, 3e, 4e, Se der Kippschalter 2b, 3b,4b, Sb tung2c ausgewählt. Die Kippschalter 2b,3b,4b,5b sind in der in Fig. 3 dargestellten Weise angeschlos- 10 usw. von Fig. 3 haben einen nicht dargestellten Rücksen, und zwar sind die Eingänge 2 <2... Sd mit den Stellstromkreis. Wenn z. B. die das Funktionselein den Hilfsspeichern 2'... 5' (Fig. 1) enthaltenen ment 4 betreffende Überimittlung beendet ist, wird Steuerstromkreisen und die Ausgänge 2e... Se mit ein pulsierendes Signal gegen den für die Rückstelden zwischen den Hilfsspeichern und dem Übermitt- lung des Kippschalters 4 b bestimmten Eingang gelungskanal liegenden UND-Schaltungen verbunden. 15 sandt, so daß dieser Kippschalter auf Null zurück-Es sei T die Dauer eines Spieles oder Zyklus des geführt wird.
Generalspeichers, d. h. die gesetzte Zeit für die Über- Da die Eingaben in die HilfsSpeicher in deren mittlung eines Informationselements dieses Speichers eigenem Rhythmus erfolgen, ist ersichtlich, daß die nach einem Hilfsspeicher oder umgekehrt bei der Übermittlungen in Informationseinheiten (catenes) größten Arbeitsgeschwindigkeit des Generalspeichers. 20 mit der Geschwindigkeit jedes Speicherelements Diese Zeit Γ sei z.B. 10 μ& für ein Informations- bewirkt werden, wie in der Einleitung dieser Beelement von vierundzwanzig Binärstellen und einen Schreibung angegeben wurde. Es ist immerhin mögmit 2400 kHz arbeitenden Generalspeicher. Es werde lieh, daß infolge des Zusammenspiels der Zeitvorz. B. angenommen, daß die Maschine vier Hilfs- ränge die Übermittlung eines ersten Informationsspeicher 2', 3', 4', 5' besitzt, denen die Kippschalter 25 elements zu einer solchen Zeit bewirkt worden ist, 2 a, 3 a, 4 a bzw. Sa entsprechen. Die Koinzidenz- daß die Übermittlung des folgenden Elements anschaltungen 2 c, 3 c, 4 c entsprechen den Kippschal- schließend an das erste unmöglich wird. Es muß tern 2a, 3 α bzw. 4 a. Eine dieser Koinzidenzschaltun- dann eine Zeit abgewartet werden, die mindestens gen empfängt an ihren Eingängen Signale vom nor- gleich der Eingabezeit des durch diese Übermittlung malen Ausgang des entsprechenden Kippschalters 30 betroffenen Funktionselements ist, um jene zweite her und von den Sperrausgängen derjenigen Kipp- Übermittlung zu vollziehen. Dies bereitet im allgeschalter, welche Speicherelementen von höherem meinen keine Schwierigkeiten, da in der Zwischenzeit Rang als dem der betrachteten Koinzidenzschaltung zahlreiche andere Übermittlungen von Informationszugeordneten Speicherelement entsprechen. Zum Bei- elementen bewirkt werden können. Diese Diskontispiel sind die Eingänge der Koinzidenzschaltung 3 c 35 nuität der Übermittlung aufeinanderfolgender Informit dem normalen Eingang des Kippschalters 3 α und mationselemente wird immerhin wegen der oben darmit den Sperrausgängen der Kippschalter 4 a und 5 a gelegten Wahl der Zeitrangordnung der Funktionsverbunden, elemente mit geringster Wahrscheinlichkeit eintreten. Die Arbeitsweise der Anordnung ist die folgende: Im folgenden wird eine Abwandlung der oben be-Von den Hilfsspeichern 2', 3', 4', 5' ausgehende 40 schriebenen Anordnung erläutert, die eine wesent-Übermittlungs-»Aufrufe« werden den normalen Ein- liehe Verringerung des Materialaufwandes und insgängen2a*, 3d, 4d, Sd der Kippschalter 2a, 3a, 4a, besondere eine Verkleinerung der Anzahl der be-5 a in Form von Impulszügen mit der Perioden- nutzten Gleichrichter ergibt.
dauer T übermittelt, wenn infolge eines Arbeits- In der oben beschriebenen Anordnung enthalten befehls oder im Laufe der Durchführung eines Ar- 45 die Schaltungen, mit denen eines von η vorhandenen beitsvorgangs die zugeordneten Elemente 2, 3, 4, 5 Funktionselementen nach seinem Zeitrang ausge-Infcrmationen vom Generalspeicher 1 aus oder nach wählt werden kann, n— 1 Koinzidenzschaltungen mit ihm zu empfangen bzw. zu liefern haben (Fig. 1 je 2,3 ... η Eingängen. Nun kann die Anzahl η der und Z). Nimmt man z. B. an, daß in einem gegebenen Funktionselemente sechzig überschreiten. Eine Ko-Augenblick Befehle zur Übermittlung der in den 50 inzidenzschaltung mit sechzig Eingängen wäre sehr Funktionselementen 2 und 4 (Fig. 1) enthaltenen In- schlecht anwendbar, hauptsächlich wegen der Sperrformationen nach dem Generalspeicher 1 (Fig. 1) widerstände der Gleichrichter. Es wäre natürlich bestehen und daß zur gleichen Zeit die Hilfs- möglich, jede Koinzidenzschaltung der Anordnung in speicher 2' und 4' jeder mindestens eine Information mehrere solche Schaltungen zu zerlegen, die jede vom Umfang eines Informationselements enthalten. 55 eine kleinere Anzahl von Eingängen haben. Jedoch Es kommen Impulszüge von der Periodendauer T an müßten zusätzlich Regenerationsstufen vorgesehen den Eingängen 2d und 4d der Kippschalter 2a und werden, und die Anordnung würde dadurch sehr vertan, dagegen keine Impulse am Eingang der Kipp- wickelt. Die unten beschriebene Ausführungsform schalter 3 a und 5 a. Die Koinzidenzschaltung 4 c vermeidet diese Nachteile. Sie beruht auf einer dopliefert allein ein pulsierendes Signal, indem ihre bei- 6° pelten Auswahl nach folgendem Prinzip: Die Funkden Eingänge mit Binärsignalen »1« gespeist werden. tionselemente in der Anzahl k0 + 1 sind in der Rang-Das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 4 c ver- Ordnung mit 0,1, 2 ... A0 numeriert, wobei das EIeanlaßt das Kippen des Kippschalters 4 b, der ein ment mit niedrigstem Vorrang die Nummer 0 hat. Übermittlungsbefehlssignal vom Speicher 4' nach Eine beliebige Nummer k eines Elements kann gedem Generalspeicher 1 an seinem normalen Ausgang 65 schrieben werden k = pN + n, wobei ρ eine fest- 4e liefert. Mit anderen Worten, das vorrangigste der liegende Zahl ist und N und η Zahlen darstellen, von in einem gegebenen Zeitpunkt von Übermittlungen denen N die Werte 0,1, 2... NQ und η die Werte betroffenen selbständigen Speicherelemente 4 über- 0,1, 2 ... n0 annehmen kann. Die Zahl k ist durch
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N und η bestimmt. In der nachstehenden Beschrei- schalter E und vierundsechzig Kippschalter B mit den bung werden N und η die Faktoren von k genannt, Nummern 0 bis 63 vorhanden, acht Kippschalter P wobei N der erste und η der zweite Faktor ist. Die mit den Nummern 0 bis 7, acht Verstärker A mit den hier angewandte Methode besteht darin, ein bestimm- Nummern 0 bis 7 und sechzehn Verstärker D. Die tes Funktionselement vom Rang k durch Wahl zweier 5 Verstärker haben jeder zwei Ausgänge, einen als nor-Kippschalter oder Zwischenverstärker auszuwählen, maler Ausgang bezeichneten oberen Ausgang und welche die Ränge N und η haben und einer Reihe einen als Sperrausgang bezeichneten unteren Ausvon Umschaltelementen angehören, deren Anzahl gang, die Signale von entgegengesetzter Polarität abgleich dem höheren der WerteN0 und n0 und somit geben. Bei den Verstärkern^^A1 usw. sind diese kleiner als k ist; dies gestattet, die Anzahl der Ein- io Ausgänge mit a0, ä0, av U1 usw. beziffert. In der gänge der Koinzidenzschaltungen der Anordnung schematisch in Fig. 4 dargestellten Schaltung sind die und die Gesamtzahl ihrer Gleichrichter zu verkleinern. Kippschalter E mit den Kippschaltern B verbunden, Es ist leioht einzusehen, daß die Methode am vorteil- die Kippschalter B mit den Kippschaltern P, die härtesten ist, wenn ρ den dem Betrag yTT am nach- Kippschalter P mit den Verstärkern A und die Versten benachbarten Wert hat. Es ist außerdem zu 15 stärker A mit den Kippschaltern B, und zwar derart, bemerken, daß offenbar Tt0 = p—l zu wählen ist, daß die Gesamtheit der ElementeBPAP eine gewenn man will, daß pN + η alle Werte von k schlossene Kette bildet. Die steuernden Elemente zwischen 0 und Jt0 ohne Auslassung und Wieder- sind die Elemente E, und die ausgewählten Elemente holung darstellt. gehören zu den Verstärkern^. Gewisse Kippschal-
Die Fig. 4 bis 8 beziehen sich im besonderen auf 20 ter E empfangen Steuersignale s, und gewisse Ver-
diese Ausführungsform. stärker A liefern Auswahlsignale α an eine Ver-
Es ist zu beachten, daß die Fig. 5, 6 und 7 die Schlüsselungseinrichtung C. Die Verbindungen zwi-
Teile einer einzigen Schaltung bilden, wobei aber sehen diesen Elementen werden nach gewissen Regem
nicht alle Verbindungen dargestellt sind, um diese hergestellt, die nunmehr angegeben werden. Wegen
Figuren nicht zu überlasten. Jedoch werden die Ver- 25 ihrer Vielzahl ist es nicht möglich, sie alle in den
bindungen im Zuge der Beschreibung genauer an- Zeichnungsfiguren wiederzugeben. Ein Kippschalter E
gegeben. oder B vom Rang k sei als Ek oder Bk bezeichnet.
Die Figuren sind für den besonderen Fall einer Dieser Zahl k sind die Faktoren Nß und nk zugeord-
Vorrichtung mit vierundsechzig Funktionselementen net, so daß man erhält: k= 8Nk + nk. Der normale
aufgestellt unter Verwendung der Zerlegung 30 Ausgang des Kippschalters Ek ist mit dem normalen
Eingang des Kippschalters Bk (Fig. 6) verbunden.
k= 8 N + η, Der Kippschalter Bk (Fig. 6) hat außerdem zwei
weitere Eingangsklemmen gk' und gk", die mit dem
also mit k0 = 63 und JV0 = W0 = 7. Sperreingang dieses Kippschalters über Koinzidenz-
Es ist zu bemerken, daß in der betrachteten Vor- 35 schaltungen ck' und ck" und die ODER-Schaltung
richtung zur Informationsbehandlung die Anzahl der mlk verbunden sind. Diese Klemmen sind mit den
Funktionselemente veränderlich ist. Beispielsweise ist Ausgängen α der Verstärker A in folgender Weise
es möglich, Kartenablesevorrichtungen, Magnet- verbunden: Der Sperrausgang ^T des Verstärkers A Nk
bänder usw. hinzuzufügen Daher muß die in Be- d h deg Verstärkers^ ^ dem R N ist mit dem
tracht kommende Verdrahtung für die höchste An- 40 -^. , j-,ο ° JiL , ,r
zahl von Funktionselementen vorgesehen werden, Ειη^ ** und der Sperrausgang ak des Ver-
und vierundsechzig scheint eine oberste Grenze in stärkere^, nut dem Eingang gk" verbunden. Natur-
der Praxis dieser Vorrichtungen zu sein. Hch enthalten die vierundsechzig Kippschalter B
In den genannten Figuren sind die Elemente gleichartige Verbindungen und eine mit derjenigen JE, B, P Kippschalter, die Elemente A und D Ver- 45 nach Fig. 6 übereinstimmende Schaltung. Es ist zu stärker mit je zwei als normaler Ausgang und als beachten, daß k, Nk und nk miteinander durch die Sperrausgang bezeichneten Ausgängen, die EIe- Beziehung ^
mente m logische ODER-Schaltungen, die Elemente c k = 8N + η
logische UND-Schaltungen (Koinzidenzschaltungen). k k
Die letzteren sind durch leere Kreise, die ODER- 50 verbunden sind; also ist der Sperrausgang eines VerSchaltungen durch schraffierte Kreise dargestellt. stärkers A mit acht Eingängeng' und acht Eingän-Nach der bekannten logischen Binär-Schreibweise gen/' verbunden. Zum Beispiel ist der Ausgang a& befindet sich ein Kippschalter oder Verstärker im mit den Klemmen ^2, ^33 ... g'39 und auch mit den Zustand »1«, wenn sein normaler Ausgang auf dem Klemmeng/', g'n, g'n ... g'^ verbunden. Der Aushöchsten und sein Sperrausgang auf dem niedrigsten 55 gang bk des Kippschalters Bk ist mit den Eingängen Potential liegt, und im Zustand »0«, wenn sein nor- der κ^^^,- P und P über die Verstärker D maler Ausgang auf dem niedrigsten Potential liegt, κ κ
während sein Sperrausgang sich auf dem höchsten oder D', die Koinzidenzschaltungen c und die ODER-Potential befindet. Wenn z.B. diese Umschaltele- Schaltungen m, m', m", m"' verbunden. Es ergibt mente zwischen zwei Potentialniveaus von —10 V 60 sich, daß die Ausgänge der sechzehn Kippschalter B und 0 V arbeiten, ist der normale Ausgang eines wegen der Beziehung k — 8Nk + nk mit demselben Kippschalters im Zustand »1« auf OV und sein Kippschalter P verbunden sind. Diese Verbindungen Sperrausgang auf — 10 V. Wird dieser Kippschalter sind in zwei Gruppen von je acht gebildet, wie Fig. 5 in den Zustand »0« gebracht, so geht sein normaler zeigt. Um die Figuren zu vereinfachen, sind diese Ausgang auf —10 V und sein Sperrausgang auf 0 V 65 Verbindungen lediglich für den Kippschalter P4 darüber. Ein Kippschalter im Zustand »1« kann einen gestellt, aber die Schaltung ist so zu verstehen, daß alle ihm in einer bestimmten Schaltung nachgeschalteten Kippschalter P mit den Kippschaltern B in gleicher Umschaltkreis erregen. Es sind vierundsechzig Kipp- Weise verbunden sind. Wird z. B. der Kippschalter P4
betrachtet, so sind die normalen Ausgänge b der Kippschalterß mit dem ersten Faktor4, d.h. die Ausgänge der Kippschalter B32, B33... B39 mit einer ODER-Schaltung /n4 verbunden, die selbst wieder an den Eingang des Verstärkers Z)4 angeschlossen ist, dessen beide Ausgänge mit den beiden Eingängen des genannten Kippschalters 4 über die Koinzidenzschaltungen C4 und C4' und die ODER-Schaltungen m4" und ml" verbunden sind. Ebenso sind die normalen Ausgänge b der Kippschalter Bn = 4, d. h. die Ausgänge der Kippschalter S4, B12, B20, B28, B36, S44, B52, B60 mit einer ODER-Schaltung ot/ verbunden, die selbst an den Eingang eines Verstärkers D4' angeschlossen ist, dessen beide Ausgänge mit den beiden Eingängen des Kippschalters P4 über die Koinzidenzschaltungen C4" und C4'" und die ODER-Schaltungen m4" und Ot4"' verbunden sind. Endlich sind die Verbindungen zwischen den Kippschaltern P und den Verstärkern A (Fig. 4) durch Vermittlung der Koinzidenzschaltungen c8 bis C14 hergestellt. Die vorliegende Schaltung wird mit Synchronisierimpulsen gespeist, die zu den Zeitpunkten t0, tx, t2 auftreten und Eingängen gewisser Koinzidenz- und ODER-Schaltungen der Anordnung zugeführt werden. Die Aufeinanderfolge der Zeitpunkte t0, tv t2 entspricht der as zeitlichen Reihenfolge, wobei der Zeitpunkt J1 später liegt als der Zeitpunkt t0 und der Zeitpunkt t2 später als der Zeitpunkt tv Diese Impulse werden durch in geeigneter Weise phasenverschobene Impulszüge geliefert, wie es bei Vorrichtungen dieser Art an sich bekannt ist. Die entsprechenden Koinzidenzen sind in den Figuren durch Pfeile mit der danebenstehenden entsprechenden Zeitangabe angedeutet. Zum Beispiel gibt die Koinzidenzschaltung C4 zur Zeiti0 ein Ausgangssignal, wenn der Verstärker D1 in diesem Augenblick sich im Zustand »1« befindet.
Die allgemeine Wirkungsweise der in Fig. 5 und 6 dargestellten Schaltung ist die folgende: Jedes Funktionselement ist einem Kippschalter E zugeordnet. Wenn ein Element, z. B. vom Rang k, eine Information mit dem Generalschnellspeicher auszutauschen hat, sendet es ein Signal J6 (dessen Erzeugung nicht beschrieben wird und das Ubenruttlungsanforderungssignal genannt werden kann), das den zugehörigen Kippschalter Ek in den Zustand »1« versetzt. Zur Zeit t0 befindet sich so eine gewisse Anzahl von Kippschaltern E im Zustand »1«, und die Anordnung wählt unter diesen Kippschaltern den vom niedrigsten Rang aus. Im Zeitpunkt t0 werden die entsprechenden Kippschalter B in den Zustand »1« gebracht wegen der Verbindung zwischen dem normalen Ausgang des Kippschalters Ek und dem normalen Eingang des Kippschalters Bk. Gewisse Kippschalter P werden dann umgestellt und in den Zustand »1« gebracht wegen der Verbindungen zwischen den Kippschaltern B und P. Die betreffenden Kippschalter P sind alle diejenigen, deren Nummern gleich dem ersten Faktor N der Nummern der im Zustand »1« stehenden Kippschalter B sind. Wegen der Verbindungen zwischen den Kippschaltern P und den Verstärkern A wird ein einziger Verstärker/1 in den Zustand »1« gebracht (mit einer gewissen, auf die verschiedenen zwischengeschalteten Kreise zurückzuführenden Verzögerung), welcher Verstärker dem im Zustand »1« befindlichen Kippschalter P niedrigster Ordnungsnummer entspricht. Es wird also, wenn Ar1 = 8 N1 + Ti1 die Nummer des Kippschalters B ist, welcher dem in Erwartung der Übermittlung befindlichen (d. h. ein Signal s aussendenden) Funktionselement EFkl entspricht, der Verstärker A vom Rang N1, also ANl vom Zustand »0« in den Zustand »1« umgeschaltet und daher ausgewählt. Zur Zeit t1 werden die Kippschalter B, deren Nummern von N1 verschiedene erste Faktoren haben, wegen der vorhin beschriebenen über die Klemmen g' führenden Verbindungen zwischen den Verstärkern A und den Kippschaltern B auf Null zurückgestellt (natürlich ausgenommen diejenigen, die schon auf Null standen und in diesem Zustand verbleiben). Zugleich werden die Kippschalter P, deren Ränge oder Nummern gleich den zweiten Faktoren der noch im Zustand »1« befindlichen Kippschalter B sind, wegen der vorhin beschriebenen, über die Verstärker D' verlaufenden Verbindungen zwischen den Kippschaltern B und P in den Zustand»!« gebracht( ausgenommen die schon im Zustand »1« befindlichen), und alle anderen noch im Zustand »1« stehenden Kippschalter werden wegen der gleichen Verbindungen auf Null zurückgestellt. Wegen der zwischen den Kippschaltern P und den Verstärkern A bestehenden Verbindungen endlich wird der Verstärker^ vom Rang n1; also Ani,in den Zustand »1« gebracht, daher ausgewählt, da Tt1 die kleinste Nummer der noch im Zustand »1« befindlichen Kippschalter ist. Außerdem wird der vorher ausgewählte Verstärker ANl auf Null gebracht, was keine Schwierigkeit bietet, da der Zustand dieses Verstärkers schon vorher in der Verschlüsselungseinrichtung gespeichert worden sein muß. Die Umschaltung der Verstärker Ani und An 1 aus dem Zustand »0« in1 den Zustand »1« erzeugt zwei Signale, die in eine unten beschriebene Verschlüsselungseinrichtung gesandt werden und die Speicherung der Nummer kx veranlassen. Zur Zeit t2 werden die im Zustand »1« stehenden Kippschalter B durch die Sperrausgänge der Verstärker^ auf Null zurückgebracht, ausgenommen der Kippschalter B, dessen zweiter Faktor gleich It1 ist. In diesem Augenblick bleibt also der dem Funktionselement vom Rang Ar1 entsprechende Kippschalter Bkl allein im Zustand »1«, was die Rückstellung des Kippschalters Ekl auf Null veranlaßt, so daß das Funktionselement ein Übermittlungsbefehlssignal empfängt, das den dieses Element mit dem Generalspeicher verbindenden Ubermittlungskanal freigibt; es sendet dann kein Übermittlungsaufrufsignal während einer Zeitdauer mehr aus, die wenigstens der Übermittlungszeitdauer eines Informationselements (catene) von seinem HilfsSpeicher aus nach dem Schnellspeicher oder umgekehrt gleich ist. Zur Zeit h wird der Kippschalter Bkl seinerseits auf Null zurückgebracht. Im folgenden Zyklus werden zur Zeit t0 oder etwas später die Kippschalter P und die Verstärker A, die im Zustand »1« verblieben waren, in den Zustand »0« umgeschaltet, wenn alle Kippschalters auf Null stehen, weil alle Ausgänge b dann »0 «-Signale geben. Allgemeiner gesagt, diese Rückstellung auf Null erfolgt nur bei den Elementen, die nicht von neuem nach dem vorstehenden Mechanismus angeregt werden.
Dieser Vorgang wird jetzt etwas eingehender für den folgenden besonderen Fall beschrieben: Fünf Funktionselemente mit den Nummern 35, 37, 41, 54 und 59 geben gleichzeitig Ubermittlungsaufforderungen am Beginn eines Arbeitszyklus. Aus Fig. 7, worin die Nummern 0 bis 63 in Form einer quadratischen Tafel mit acht Zeilen und acht Spalten wiedergegeben
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sind, ist ersichtlich, daß die (mit einem Kreis umgebenen) fünf Nummern den folgenden Faktorenzerlegungen entsprechen:
35 = 8 · 4 + 3,
37 = 8 · 4 ■+ 5,
41 = 8 · 5 + 1,
54 = 8 · 6 + 6,
59 = 8 · 7 + 3,
wobei N = 4, 5, 6, 7 und η = 1, 3, 5, 6 ist.
Zur Zeit t0 werden die Kippschalter P4, P5, P6, P7 von den Ausgängen O35, b37, biV b5i, bm der entsprechenden Kippschalter B aus vom Zustand »0« in den Zustand »1« umgeschaltet. Der Verstärker An wird allein in den Zustand »1« umgeschaltet, wobei die Verstärker A 5, A 6 und A1 auf Null bleiben, weil die ihnen vorangehenden Koinzidenzschaltungen mit dem Sperrausgang von P4 verbunden sind. Zur Zeit tt werden einerseits die Kippschalter Biv B51, B59 durch die Sperrausgänge der Verstärker A5, A6, A7 auf Null gebracht, andererseits werden die Kippschalter P4, P6 und P7 auf Null gestellt, weil die Verstärker D4', D6', D7' keine Signale von den normalen Ausgängen der Kippschalter B her erhalten. Der Kippschalter P5 bleibt im Zustand »1«, und der Kippschalter P3 geht aus dem Zustand »0« in den Zustand »1« über, weil die Verstärker D5' und D3' erregt sind. Der Verstärker A3 geht dann in den Zustand »1« über, während der Verstärker A^ auf Null gebracht wird. Da die Verstärker A^ und A3 ausgewählt wurden, sind die Faktoren der Nummer des auszuwählenden Funktionselements 4 und 3, und diese Nummer ist also kx = 8 · 4 + 3 = 35. Dies ist somit die kleinste Nummer der in einem gegebenen Augenblick Übermittlungsaufforderungen aussendenden Funktionselemente. Zur Zeit t2 wird der Kippschalter B37 durch den Sperrausgang des Verstärkers A5 auf Null gebracht. Der Kippschalter B35 stellt dann durch seinen normalen Ausgang den Kippschalter 2T35 auf Null. Zur Zeiti3 wird der Kippschalter B35 auf Null gebracht. Zur Zeit t0 des folgenden Zyklus oder etwas später werden alle noch im Zustand »1« befindlichen Elemente auf Null zurückgebracht, wenn die neuen Übermittlungsaufforderungssignale sie nicht betreffen. Dies sind die Kippschalter P3 und P5 sowie der Verstärker A3.
Die Fig. 8 stellt eine Verschlüsselungseinrichtung dar, welche die Aufzeichnung der ausgewählten Nummer im reinen Binärschlüssels ermöglicht. Diese Einrichtung enthält sechs Kippschalter R1, R2, i?4, R8, R16, R32, und die ausgewählte Nummer wird durch Addieren der Indizes der Kippschalter dieser Reihe erhalten, die sich zur Zeit t2 im Zustand »1« befinden. Die normalen Ausgänge der Verstärker A1, A2, A3, A^ A5, A6, A7 sind mit dieser Einrichtung an den Klemmen av a2, a3, a4, a5, a6, ct7 verbunden. Die Einrichtung enthält außerdem sechs ODER-Schaltungen m16, m17, mis, m19, m20, m21 und sechs Koinzidenzschaltungen C16, C17, C18, C19, C20, C21. Die drei letzten Koinzidenzschaltungen liefern ein Signal zur Zeit tt und die drei ersten zur Zeit t2, so daß die Kippschalter Rs, R16, R39 zur Zeit tt und die Kippschalter .R1, R2, Ri zur Zeiti, gestellt werden. Die sechs ODER-Schaltungen m16 "bis m21 haben jede vier Eingänge, die mit den Ausgängen α der Verstärker A in folgender Weise verbunden sind:
m10 ist verbunden .mit av a3, a5, a7; m17 ist verbunden mit a2, a3, a6, a7;
m18 ist verbunden mit Ct1, a5, a6, a7; m19 ist verbunden mit av αΆ, a5, a7;
m20 ist verbunden mit a2, a3, a6, a7; m21 ist verbunden mit a4, a5, a6, aT
Es ist klar, daß diese Schaltung die Nummer des in seiner Binärdarstellung ausgewählten Funktionselements aufzeichnet. Auf das obige Beispiel zurückkommend sind die Verstärker At und A3 im Zustand »1« zu den Zeiten t± bzw. t2, daher geht der Kippschalter R32 in den Zustand »1« zur Zeit tt über, und die Kippschalter R2 und R1 tun das gleiche zur Zeit t2. Die ausgewählte Nummer ist also 32 + 2 + 1 = 35. Die Kippschalter A1 sind mit nicht dargestellten an sich bekannten Ablesekreisen und Nullstellungskreisen ausgestattet.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Es ist möglich, die Verstärker D fortzulassen und die Kippschalter P durch Verstärker zu ersetzen. In Fig. 4 z. B. wäre der Kippschalter P4 durch einen Verstärker Q4 mit einem Eingang und zwei Ausgängen zu ersetzen. Jeder Ausgang b32 bis b39 würde durch einen zur Zeit t0 mit Impulsen beschickten Leiter, ebenso jeder Ausgang bi bis b60 durch einen zur Zeit ^1 mit Impulsen beschickten Leiter gesteuert, und die sechzehn Ausgänge der sechzehn betreffenden Koinzidenzschaltungen wurden eine einzige ODER-Schaltung speisen, deren Ausgang mit dem Eingang des Verstärkers ß4 verbunden wäre, wobei die Ausgänge von ß4 in gleicher Weise wie die Ausgänge von P4 geschaltet wären. Eine solche Schaltung würde offenbar die Anzahl der verwendeten Gleichrichter erhöhen. Es wäre auch möglich, die Ausgänge b der Kippschalter B lediglich mit den normalen Eingängen der Kippschalter P zu verbinden und diese Kippschalter P nach jedem Vorgang auf Null zu stellen.
Das Prinzip der Schaltung ist für eine beliebige Anzahl von Elementen verwendbar. Es könnten endlich mehrere Zwischenwählstufen verwendet werden, aber eine solche Schaltung dürfte nicht vorteilhafter sein als die beschriebene.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektronische Maschine zur Informationsverarbeitung mit einem Generalspeicher und mit ihm über mindestens einen zum Informationsaustausch bestimmten Ubermittlungskanal verbundenen Nebenspeichern, wobei jeder Übermittlung ein elektrisches Übermittlungsaufrufsignal vorausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrangstromkreise mit ebenso vielen Eingängen (2 d, 3d...) wie Ausgängen (2 e, 3e ...) in der Anzahl der Nebenspeicher (2, 3 ...) an ihren Eingängen die von jedem der Nebenspeicher herkommenden Übermittlungsaufrufsignale empfangen und zwischen den Eingängen und Ausgängen eine Reihe von Koinzidenzschaltungen (2 c, 3 c...) aufweisen, deren Verbindungen nach einer gemäß den Eigenschaften der Nebenspeicher (2, 3 ...) festgelegten Vorrangfolge unveränderlich so hergestellt werden, daß bei gleichzeitigem Ankommen mehrerer Übermittlungsaufrufsignale an den Eingängen (2 d, 3 d...) ein einziger Ausgang (2e, 3e...) ein Übermittlungsbefehlssignal emp-
fängt, das eine Übermittlung zwischen dem Generalspeicher (1) und dem vorrangigsten der gleichzeitig Übermittlungsaufruf signale aussendenden Nebenspeicher (2, 3 ...) auslöst.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Speicher (2, 3 ...) enthaltenen Informationen in Gestalt von Informationselementen mit konstanter Anzahl von Binärstellen übermittelt werden.
3. Maschine nach Anspruch 1 mit zusätzlichen schnell arbeitenden HilfsSpeichern geringer Kapazität, dadurch gekennzeichnet, daß die schnellen Informationsübermittlungen zwischen dem Generalspeicher (1) und Hilf sspsichern (2', 3'...) in der Vorrangfolge der den Hilfsspeichern zugeordneten Nebenspeicher (2, 3 ...) zu gleicher Zeit wie langsamere Übermittlungen zwischen anderen Hilfsspeichern (2', 3'...) und den zugeordneten Nebenspeichem (2, 3 ...) bewirkt werden, so daß die auf einem Übertragungskanal (6) übermittelte Informationsmenge wesentlich größer sein kann als das Übermittlungsvolumen der Nebenspeicher (2, 3 ...).
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrangstromkreise so viele Kippschalter (2a, 2b, 3a, 3 b ...) enthalten, wie Nebenspeicher (2, 3 ...) vorhanden sind, deren Eingängen (2d, 3d ...) die Übermittlungsaufrufsignale zugeführt werden, und daß für
je einen Nebenspeicher vorgesehene Koinzidenzschaltungen (2 c, 3 c...) mit den Kippschaltern so verbunden sind, daß das Übermittlungsbefehlssignal des vorrangigsten Nebenspeichers durch die entsprechende Koinzidenzschaltung hervorgebracht wird.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Koinzidenzschaltung (2c, 3c.) der Vorrangstromkreise mit dem ersten Ausgang des entsprechenden Kippschalters (2a, 3a...) und mit den zweiten Ausgängen aller derjenigen Kippschalter (2a, 3a...) verbunden ist, deren zugehörige Nebenspeicher (2, 3 ...) vorrangiger sind als der der betreffenden Koinzidenzschaltung (2 c, 3 c.) entsprechende Nebenspeicher.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Nebenspeicher vom Rang k = pN + η betreffende Übermittlungsbefehlssignal durch Umschaltsignale gesteuert wird, die von zwei einer Reihe von Umschaltorganen angehörenden Umschaltorganen von den Rängen N und η gesteuert werden, wobei ρ eine von der Schaltung abhängende Zahl ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Buch von H. Rutishauser, A.Speiser,
E. Stiefel, »Programmgesteuerte digitale Rechengeräte«, Basel 1951, S. 16 bis 19.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 667/23Φ 8.63
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269394B (de) * 1965-06-09 1968-05-30 Ibm Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorrangsverhaeltnisses zwischen mehreren Eingangsgroessen fuer programmgesteuerte Datenverarbeitungssysteme
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None *

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