DE1152643B - Zentral gesteuerte Lichtsignalanlage fuer den Strassenverkehr - Google Patents

Zentral gesteuerte Lichtsignalanlage fuer den Strassenverkehr

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DE1152643B
DE1152643B DES70094A DES0070094A DE1152643B DE 1152643 B DE1152643 B DE 1152643B DE S70094 A DES70094 A DE S70094A DE S0070094 A DES0070094 A DE S0070094A DE 1152643 B DE1152643 B DE 1152643B
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DE
Germany
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signal
pulse
relay
several
counting
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DES70094A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Wolfgang Seefeldner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Priority to NL268645A priority patent/NL268645A/xx
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/081Plural intersections under common control

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Zentral gesteuerte Lichtsignalanlage für den Straßenverkehr Zusatz zum Patent 1132 033 Das Hauptpatent bezieht sich auf eine zentral gesteuerte Lichtsignalanlage für den Straßenverkehr, bei der für den oder die Signalgeber eines jeden selbständig zu regelnden Verkehrsflusses ein besonderes, mindestens ein von der Zentrale steuerbares Empfangsrelais und ein davon beeinflußbares Zeitschaltwerk enthaltendes Schaltgerät zum Einstellen der Signalbilder einer Signalperiode vorgesehen ist, wobei bestimmte Signalbilder der Signalperiode unmittelbar vom Empfangsrelais selbst und die übrigen mittelbar mittels des. ebenfalls vom Empfangsrelais beeinflußbaren Zeitschaltwerkes einstellbar sind. Als Zeitschaltwerk ist dabei ein aus dem Wechselstromnetz antreibbarer und Nockenkontakte steuernder Synchronmotor vorgesehen, der vom Empfangsrelais ein-und durch einen eigenen Kontakt des Synchronmotors nach einer gewissen Laufzeit abschaltbar ist. Da die Schaltgeräte an den Kreuzungen großen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, arbeiten ihre Zeitschaltwerke bei Verwendung von Synchronmotoren nicht mit der erforderlichen Zeitkonstanz, ja es besteht sogar die Gefahr, daß sie von bestimmten Tiefsttemperaturen ab überhaupt nicht anlaufen. Schließlich gibt der bei bewegten Teilen immer auftretende Verschleiß auch unabhängig von der Außentemperatur Anlaß zu Störungen und weiterhin weisen Synchronmotoren einen ins Gewicht fallenden Leistungsverbrauch auf und haben ein Bauvolumen, welches bei mehreren voneinander unabhängigen Verkehrsflüssen einer Kreuzung, die durch besondere Schaltgeräte geregelt werden müssen, unangenehm ins Gewicht fällt. Andere bekannte Zeitschaltwerke in Verkehrsregeleinrichtungen enthalten zum Steuern eines elektrischen Schalters ein RC-Glied. Hier ist jedoch die zur Erreichung der erforderlichen Zeitkonstanz notwendige große Kapazität der verwendeten handelsüblichen Kondensatoren wegen der gewünschten langen Zeiträume von mehreren Sekunden Dauer finanziell sehr aufwendig. Bei kleinerer Kapazität könnte nämlich die unstabile eigene Zeitkonstante dieser verwendeten Kondensatoren - wie sie sich aus dem Verlustwiderstand und der Kapazität ergibt - erhebliche Zeitunterschiede verursachen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeitschaltwerk zu schaffen, das bei geringem Leistungsbedarf und kleinem Bauvolumen auch nach längerer Betriebszeit große Betriebssicherheit und auch bei Auftreten großer Temperaturschwankungen noch eine ausreichende Zeitkonstanz aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß als Zeitschaltwerk eine Impulszähleinrichtung vorgesehen und von den durch eine oder beide Halbwellen des Wechselstromnetzes gebildeten Impulsen oder von den Impulsen eines anderen, z. B. des in der Zentrale vorgesehenen Taktgebers fortschaltbar ist und daß diese vom Empfangsrelais einschaltbare Impulszähleinrichtung mit dem letzten Impuls der ihrem eingestellten Zählvolumen entsprechenden Impulsserie bestimmte Signalbilder einstellt und die Impulszähleinrichtung selbst stillsetzen und gegebenenfalls in die Ausgangslage zurückbringen kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Impulszähleinrichtung aus einem Ringkern zum Dimensionieren des einem Impulse innewohnenden Spannungs-Zeit-Integrals und einem weiteren Ringkern bestehen, der nur durch mehrere solche vom ersten Ringkern abgegebene dimensionierte Impulse einstellbar ist.
  • Vorteilhafterweise kann ein größeres Zählvolumen durch Hintereinanderschalten mehrerer solcher eben beschriebenen Impulszähleinrichtungen erreicht werden. Weiterhin ist es vorteilhaft, eine aus mehreren Ringkernen und Transistoren gebildete Zählkette als Impulszähleinrichtung vorzusehen, wobei mehrere oder sämtliche Ausgänge der Zählkette an die Eingänge eines Kreuzschienenverteilers führen können, an dessen dazu senkrecht verlaufende Schienen die Signallampen des entsprechenden Signalgebers steuerbar angeschlossen sind, so daß durch stromleitendes Verbinden bestimmter waagrechter und senkrechter Schienen des Kreuzschienenverteilers die Signaldauer einzelner Signalbilder des betreffenden Signalgebers einstellbar ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus mehreren in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigt Fig. 1 die Schaltung eines Ausführungsbeispiels zur Regelung eines Signalgebers einer Kreuzung von einer gemeinsamen Steuerzentrale, Fig. 2 die am Taktgeber- und den verschiedenen Taktverteilerausgängen anstehenden Spannungsimpulse, Fig. 3 ein Zeitdiagramm der zwei die Signallampen unmittelbar schaltenden Relais und des Signalbildumlaufs eines Signalgebers, Fig. 4 eine Variante des Schaltgeräts zur Regelung eines Signalgebers an der Kreuzung von einer gemeinsamen Steuerzentrale, Fig. 5 das Zeitdiagramm der zwei die Signallampen unmittelbar schaltenden Relais und des Signalbildumlaufs eines Signalgebers, der durch das Schaltgerät gemäß Fig. 4 eingestellt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht aus einer Zentrale Ze, einem Schaltgerät SchG, zwei Schaltrelais A und B, welche mit ihren Kontakten a2, a 3 und b 1 bis b 3 die verschiedenen Signalbilder des Signalgebers Sg einstellen. Das Schaltgerät SchG befindet sich an der Kreuzung, und deshalb ist das Schaltrelais A nur durch eine einzige Leitung L 1 mit der Zentrale Ze verbunden. Wie weiter unten ausgeführt werden wird, kann das Schaltgerät SchG ebenfalls in der Zentrale Ze angeordnet werden und dann ist eine weitere Leitung L 2 notwendig, die in der Darstellung eingeklammert ist, um das Relais B mit der Zentrale Ze zu verbinden.
  • Das Relais A wird über die Leitung L 1 erregt. Nachdem, wie in Fig. 3 dargestellt, das Relais B bereits angezogen war, leuchtet nun das Signal »Rot/ Gelb« so lange auf, bis, wie nachfolgend erläutert wird, nach 3 Sekunden das Relais B abfällt und wegen des nun allein angezogenen Relais A am Signalgeber Sg das Signal »Grün« erscheint. Dazu gibt der Kontakt a 1 über den Kondensator C 2 einen kurzen Stromimpuls über den Ringkern K 1 und den Transfluxor Tf 2 und stellt dadurch beide gleichzeitig ein. Durch den Transfluxor T f 2 wird der Transistor T 7 im Frequenzteiler Ft 1 mit der Netzfrequenz f 2 = 50 Hz abwechselnd leitend und gesperrt und so der Treiberkern TK l abwechselnd eingestellt und abgefragt, wodurch seine Impulse in den Zählkern ZK 1 eingespeichert werden. Da das Zählvolumen des Zählkerns ZK 1 beispielsweise fünf Impulse beträgt, wird durch den fünften Impuls der Transistor T8 leitend und gibt einen Impuls an den Frequenzteiler Ft 2 ab, der genau wie der Frequenzteiler Ft l aufgebaut ist. Gleichzeitig wird der Zählkern ZK 1 in seine Ruhelage zurückgestellt. Beim fünfundzwanzigsten eingespeisten Impuls gibt nun der Frequenzteiler Ft 2 einen Impuls an den Frequenzteiler Ft 3, und dessen Treiberkern TK2 speichert diesen Impuls im Zählkern ZK2. Der Frequenzteiler Ft3 arbeitet nun beispielsweise im Verhältnis .6: 1, d. h., daß nach insgesamt hundertfünfzig Impulsen am Eingang des Frequenzteilers Ft l vom Transistor T 9 ein Impuls abgegeben wird, der den Zählkern ZK2 in seine Ruhelage zurückbringt, den Transfluxor Tf 2 blockiert und den Ringkern KI abfragt, wodurch der Transistor T 4 kurzzeitig leitend wird und den Transfluxor Tf 3 blockiert. Der vom Generator G2 gelieferte Abfrage-Wechselstrom mit einer Frequenz von z. B. 25 kHz kann jetzt den Transistor T6 nicht mehr leitend machen, so daß das Relais B abfällt. Der Signalgeber Sg zeigt jetzt »Grün«, wie oben bereits erwähnt wurde.
  • Durch die Verwendung der Netzfrequenz f 2 = 50 Hz und eines Frequenzteilerverhältnisses von insgesamt 150: 1 verstreicht zwischen dem Einstellen und dem Blockieren des Transfluxors T f 2 insgesamt ein Zeitraum von 3 Sekunden, da nur eine Halbwelle der Netzfrequenz gezählt wird. Bei Verwendung eines Frequenzteilers Ft 3' mit einem anderen Teilungsverhältnis, beispielsweise 4:1, wäre dieser Zeitraum 2 Sekunden.
  • Das Relais A fällt ab, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist, und damit erscheint das Signal »Gelb« am Signalgeber Sg. Gleichzeitig mit Abfallen des Relais A gelangt durch seinen Kontakt a 1 über den Kondensator C 3 ein Impuls an den Ringkern K 2 und den Transfluxor T f 2, die dadurch beide eingestellt werden. Wiederum läuft die Netzfrequenz f 2 = 50 Hz in die FrequenzteilerFtl, Ft 2 und Ft 3, so daß nach 3 Sekunden vom Transistor T9 ein Impuls an den Transfluxor Tf 2 gegeben wird, der diesen blockiert und weiterhin den Ringkern K 2 abfragt.
  • Dadurch wird der Transistor T 5 leitend und stellt den Transfluxor Tf 3 ein, so daß durch den Abfrage-Wechselstrom des Generators G2 der Transistor T6 abwechselnd leitet und sperrt und damit das Relais B 3 Sekunden, nachdem das Relais A abgefallen ist, anzieht (vgl. Fig. 3). Damit erlischt das Signal »Gelb« und leuchtet das Sperrsignal »Rot« am Signalgeber Sg auf.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Schaltung verwendet die Sekundentakte des Taktgebers Tg in der Zentrale, um einen Taktverteiler mit drei Ausgängen fortzuschalten und damit die Dauer der übergangssignale »Rot/Gelb« bzw. »Gelb« festzulegen. Das Relais A wird über die Leitung L 1 von der Zentrale Ze aus (Fig. 1) erregt. Dies erfolgt, wie in Fig. 5 angenommen, zum Zeitpunkt Sekunde 0. Da das Relais B bereits angezogen war, leuchtet nun das Signal »Rot! Gelb« auf, bis, wie nachfolgend erläutert wird, nach 3 Sekunden das Relais B abfällt und wegen des nun allein angezogenen Relais A am Signalgeber das Signal »Grün« erscheint. Dazu gibt der Kontakt a1 über den Kondensator C 2 einen kurzen Stromimpuls über den Ringkern K 1 und über den Ringkern K 3. Das ist der erste Kern des Taktverteilers, der durch den Taktgeber Tg in der Zentrale Ze im Takte von einer Sekunde weitergeschaltet wird. Nach 1 Sekunde wird also der Transistor T7, nach 2 Sekunden der Transistor T 8 und nach 3 Sekunden der Transistor T 9 leitend. Die Ausgänge 1', 2', 3' der Transistoren sind an die senkrechten Schienen 1', 2', 3' eines kleinen Kreuzschienenverteilers mit zwei waagerechten Schienen gn und rt geführt, und durch diesen kann die Dauer der Übergangsphase »Rot/Gelb« bzw. »Gelb<« eingestellt werden. Im vorliegenden Fall ist der Ausgang 3' des Transistors T9 mit der Schiene gn verbunden. Wenn also der Umschaltkontakt a 1 die Kerne K 1 und K 3 eingestellt hat, wird durch den 1-Sekunden-Takt des Taktgebers Tg 3 Sekunden danach der Transistor T9 leitend und fragt über die Schiene gn den Kern K1 ab. Dieser macht den Transistor T 4 leitend, der seinerseits den Transfluxor T f 3 blockiert und damit das Relais B abfallen läßt. Dies entspricht dem Einsatzpunkt 2° in Fig. 5, d. h., nachdem 3 Sekunden lang beide Relais A und B angezogen waren und damit das Signal »Rot/Gelb« aufgeleuchtet hatte, erscheint nun am Signalgeber Sg das Signal »Grün«. Wenn nun im Einsatzpunkt 3° das Relais A abfällt, sind beide Relais A und B abgefallen, und damit erscheint das Übergangssignal »Gelb« am Signalgeber Sg. Durch den abgefallenen Kontakt a 1 wurde aber noch der Ringkern K 2 und auch wieder der Ringkern K 3 eingestellt. Nach 2 Sekunden wird der Transistor T 3 leitend und fragt über seinen Ausgang 2' und die Schiene rt den Ringkern K2 ab. Dadurch wird der Transistor T5 leitend und stellt den Transfluxor Tf 3 ein, so daß das Relais B angezogen wird, also am Signalgeber Sg das Signal >:Rot« erscheint.
  • Wenn das Schaltgerät SchG, wie bisher angenommen, an der Kreuzung angeordnet ist, werden im Falle der Fig. 1 eine Leitung L 1 für das Relais A und im Falle der Fig. 4. zusätzlich eine weitere Leitung L 3 zur Übertragung des 1-Sekunden-Taktes vom Taktgeber Tg in der Zentrale Ze an den Taktverteiler im Schaltgerät ScliG benötigt. Beide Schaltgeräte SchG sowohl nach Fig. 1 als auch nach Fig. 4 können aber auch in der Zentrale Ze vorgesehen werden, und dann entfallen der Umschaltkontakt ca 1, die Kondensatoren C 2, C 3 und die Leitung L 3. Die Anschlüsse X 1, Y l, die in Fig. 1 unmittelbar an die negative Spannung - U, führen, sind dann an die Punkte zu führen, an welche bisher die Anschlüsse X2, Y2 ge- führt haben. Außerdem ist eine weitere Leitung (L 2) für das Relais B erforderlich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zentral gesteuerte Lichtsignalanlage für den Straßenverkehr, bei der für den oder die Signalgeber eines jeden selbständig zu regelnden Verkehrsflusses ein besonderes, mindestens ein von der Zentrale steuerbares Empfangsrelais und ein davon beeinflußbares Zeitschaltwerk enthaltendes Schaltgerät zum Einstellen der Signalbilder einer Signalperiode vorgesehen ist, wobei bestimmte Signalbilder der Signalperiode unmittelbar vom Empfangsrelais und die übrigen mittelbar mittels des ebenfalls vom Empfangsrelais beeinflußbaren Zeitschaltwerkes einstellbar sind, nach Patent 1132 033, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitschaltwerk eine Impulszähleinrichtung (T f 2; Ft 1; Ft 2; Ft 3) vorgesehen und von den durch eine oder beide Halbwellen des Wechselstromnetzes gebildeten Impulsen oder von den Impulsen eines anderen, z. B. des in der Zentrale (Ze) vorgesehenen Taktgebers (Tg) fortschaltbar ist und daß diese vom Empfangsrelais (A) einschaltbare Impulszähleinrichtung (Tf 2; Ftl; Ft2; Ft3) mit dem letzten Impuls der ihrem eingestellten Zählvolumen entsprechenden Impulsserie bestimmte Signalbilder einstellt und die Impulszähleinrichtung selbst stillsetzen und gegebenenfalls in die Ausgangslage zurückbringen kann.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulszähleinrichtung (T f 2; Ft l; Ft 2; Ft 3) aus einem Ringkern (TK 1) zum Dimensionieren des einem Impuls innewohnenden Spannungs-Zeit-Integrals und einem weiteren Ringkern (ZK 1) besteht, der nur durch mehrere solche vom Ringkern (TK 1) abgegebene dimensionierte Impulse einstellbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere jeweils aus zwei Ringkernen (TK1 und ZK 1) bestehenden Impulszähleinrichtungen hintereinander geschaltet sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus mehreren Ringkernen (K3 bis K5) und Transistoren (T7 bis T9) gebildete Zählkette (ZK) als Impulszähleinrichtung vorgesehen ist, wobei mehrere oder sämtliche Ausgänge (1', 2', 3') der Zählkette (ZK) an die Eingänge eines Kreuzschienenverteilers führen können, an dessen dazu senkrecht verlaufenden Schienen (gn, rt) die Signallampen eines Signalgebers (Sg) steuerbar angeschlossen sind, so daß durch stromleitendes Verbinden bestimmter waagrechter und senkrechter Schienen des Kreuzschienenverteilers miteinander die Signaldauer einzelner Signalbilder des betreffenden Signalgebers (Sg) einstellbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3281782A (en) * 1964-01-17 1966-10-25 Gen Signal Corp Traffic signal controller
DE1272188B (de) * 1964-07-15 1968-07-04 Signalbau Huber Muenchen K G Signalschalter fuer einen Lichtsignalgeber
DE1294859B (de) * 1964-06-23 1969-05-08 Elliott Brothers London Ltd Fahrzeugbetaetigtes Verkehrs-Steuersystem
DE1516719B2 (de) * 1965-07-30 1970-08-20 Omron Tateisi Electronics Co Steueranordnung fuer den zeitlichen Abstand von Verkehrssignalen

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