DE1152634B - Auslassvorrichtung fuer Fluessigkeiten aus Behaeltern - Google Patents

Auslassvorrichtung fuer Fluessigkeiten aus Behaeltern

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Publication number
DE1152634B
DE1152634B DES62296A DES0062296A DE1152634B DE 1152634 B DE1152634 B DE 1152634B DE S62296 A DES62296 A DE S62296A DE S0062296 A DES0062296 A DE S0062296A DE 1152634 B DE1152634 B DE 1152634B
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DE
Germany
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ball
outlet pipe
nozzle
outlet
ball valve
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Pending
Application number
DES62296A
Other languages
English (en)
Inventor
Victor W Smirles
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VICTOR W SMIRLES
Original Assignee
VICTOR W SMIRLES
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Publication date
Application filed by VICTOR W SMIRLES filed Critical VICTOR W SMIRLES
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/043Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a linear movement, in a direction perpendicular to the seat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Auslaßvorrichtung für Flüssigkeiten aus Behältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslaßvorrichtung für Flüssigkeiten aus Behältern mit einem ein Kugelventil enthaltenden Stutzen und einem lösbar mit dem Stutzen zu verbindenden, eine seitliche Auslaßöffnung aufweisenden Auslaßrohr, in dem eine längsbewegbare Betätigungsstange od. dgl. zum Abheben der Kugel des Kugelventils von ihrem Sitz entgegen der Kraft einer im Schließsinne auf die Kugel wirkenden Feder angeordnet ist.
  • Es sind Auslaßvorrichtungen für Fässer bekannt, welche aus einem an der Faßöffnung durch eine Verschraubung zu befestigenden Stutzen und einem an diesen angeschraubten Gehäuse mit seitlicher Auslaßöffnung bestehen. In dem Gehäuse befindet sich eine verschraubbare Spindel, welche aus dem dem Stutzen abgewandten Gehäuseende vorsteht sowie am vorstehenden Ende mit einem Griffstück zum Verschrauben versehen ist. An dem im Gehäuse liegenden Spindelende befindet sich ein Ventilteller, der durch Verschrauben der Spindel auf einen in der Verbindungsstelle des Gehäuses mit dem Stutzen befindlichen Sitz zum Schließen des Ventils gedrückt und zum Öffnen des Ventils von dem Sitz abgehoben wird. Die Auslaßvorrichtung ist sowohl auf der Außenseite des Fasses als auch, z. B. für den Transport des Fasses, auf der Innenseite des Fasses an der Faßöffnung anbringbar. Hierzu ist die Faßöffnung mit einem zylindrischen, in das Faßinnere vorstehenden Einsatzstück versehen, welches an der Außenseite des Fasses mit einem Flanschrand an der Faßwandung festgelegt und auf der im Faß liegenden Seite im Durchmesser zu einer Schulter verengt ist. An dem mit dem Ventilgehäuse verbundenen Befestigungsstutzen befindet sich an dem dem Ventilgehäuse abgewandten Ende ein Flansch. Mit diesem Flansch wird der Stutzen in die Bohrung des Einsatzstückes eingeführt, wobei er sich gegen die Schulter des Einsatzstückes legt und durch eine Überwurfmutter, welche in das Einsatzstück einzuschrauben ist, gegen die Schulter angezogen wird. Zwischen dem Flansch des Stutzens und der Schulter ist ein Dichtungsring angeordnet. Soll die Auslaßvorrichtung an der Faßinnenseite angebracht werden, dann wird das Gehäuse durch das Einsatzstück hindurchgesteckt und in dieser Lage über den Stutzen mit der überwurfmutter festgelegt. Der Stutzen bleibt hierbei auf der Faßaußenseite offen. Zum Öffnen und Schließen der Auslaßvorrichtung muß die Spindel mit der Hand verschraubt werden.
  • Bei einer anderen bekannten Auslaßvorrichtung für Sprühdosen mit unter Druck stehendem Inhalt ist in die nach innen gewölbte Stirnwand ein ein Kugelventil enthaltendes Rohr eingelötet, also starr befestigt. Auf das von der Stirnwand nach außen vorstehende Ende des Rohres ist ein Auslaßrohr mit seitlicher Öffnung aufgeschraubt. Das Auslaßrohr enthält eine längsbewegliche Betätigungsstange, mit welcher die Kugel des Kugelventils entgegen der Wirkung einer Feder von dem Ventilsitz zum öffnen des Ventils abhebbar ist. Das Auslaßrohr weist einen seitlichen Gewindestutzen auf, mit dem es in einer Querlage in der Stirnwandeinwölbung versenkt auf den vorstehenden Teil des das Kugelventil enthaltenden Rohres aufgeschraubt werden kann. In dieser Lage hat das offenbleibende Auslaßrohr einen nur beschränkten Schutz gegen äußere Einflüsse und kann Beschädigungen erleiden. Ebenso können Verunreinigungen in das Auslaßrohr eindringen. Der beschränkte Schutz erfordert eine Verringerung des ausnutzbaren Behälterraumes durch die Einwölbung der Stirnwand. Auch läßt sich die Richtung der Auslaßöffnung nicht wahlweise einstellen. Sie ist durch das Aufschrauben festgelegt.
  • Nach der Erfindung weist der das Kugelventil enthaltende Stutzen einen Flansch und beiderseits dieses Flansches Gewindeansätze zur wahlweisen unmittelbaren Verschraubung des Stutzens mit dem Behälter in der äußeren Gebrauchsstellung und der innenseitigen Ruhestellung auf, wobei in der Ruhestellung auf den außenliegenden Gewindeansatz eine Verschlußkappe aufschraubbar ist, und ist das Auslaßrohr derart an den Stutzen anschließbar, daß die Lage der seitlichen Auslaßöffnung des Auslaßrohres in Umfangsrichtung relativ zu dem Stutzen wahlweise einstellbar ist.
  • Zweckmäßig ist das Auslaßrohr mittels einer gebundene, durch Druckgabe auf ihr Ventil betätigbare Auslaßvorrichtung einfachster Ausführungsform geschaffen, welche durch Einschrauben mit der einen oder anderen Seite in der Gebrauchsstellung oder in der Ruhestellung ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Verschraubungsmittel anbringbar ist und in der Ruhelage sich gegen das Eindringen von Schmutz od. dgl. verschließen läßt, indem auf den in der Ruhelage außenliegenden Gewindeansatz eine Verschlußkappe aufgeschraubt wird. Außerdem kann die Richtung der Auslaßöffnung unabhängig von dem am Behälter angeschraubten Befestigungsstutzen bedarfsweise eingestellt werden.
  • Zweckmäßig ist dats Auslaßrohr mittels einer geringeren Außendurchmesser als das Einschraubgewinde des Stutzens aufweisenden überwurfmutter an dem Stutzen befestigt. Dies bietet den Vorteil, daß sich das Auslaßrohr am Stutzen befindlich durch die Gewindeöffnung des Behälters stecken läßt und es keines besonderen ein- und auszuschraubenden Einsatzstückes bedarf, um die Vorrichtung in der Ruhestellung anzubringen und umgekehrt aus der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung zu bringen.
  • Die zum Angriff an der Kugel des Kugelventils bestimmte Betätigungsstange kann beim Erfindungsgegenstand in ihrer die Kugel von ihrem Sitz abhebenden Stellung allein durch Reibungsschluß infolge Verkeilung eines Teiles der Betätigungsstange mit dem Auslaßrohr oder einem dieses bildenden Gehäuse feststellbar sein. Hierdurch ergibt sich trotz der Ventilbetätigung durch Druckgabe entgegen der Wirkung einer Feder eine sehr einfache Festlege, möglichkeit der geöffneten Ventilstellung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt in geschlossener Stellung; Fig. 2 läßt die Vorrichtung in geöffneter Stellung im Längsschnitt erkennen; Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, welche die Vorrichtung in einer Lage für den Transport zeigt; Fig.4 gibt die an einem Faß angebrachte Vorrichtung verkleinert in Seitenansicht wieder; Fig.5 ist eine Teilansicht, welche die Unterbringung der Vorrichtung in dem Einfüllstutzen eines Fasses zeigt.
  • Die Auslaßvorrichtung ist als rohrförmiger Stutzen ausgebildet, der einen Körper A aufweist, an dem sich ein Flansch a befindet und der auf beiden Seiten mit Gewinde a1 versehen ist. Das eine Gewinde ist in ein Spundloch b in einem Gebinde oder Behälter B eingeschraubt, wenn sich die Vorrichtung in ihrer Gebrauchslage befindet (Fig. 1 und 2). Das andere Gewinde ist in das Spundloch b eingeschraubt, wenn sich die Vorrichtung in ihrer Lage für den Transport, d. h. in der Ruhelage, befindet (Fig. 3).
  • Der Körper ist mit einer Schulter versehen, welche einen Sitz a2 für ein Kugelventil C bildet. Hinter der Kugel C ist in dem Körper eine Feder c angeordnet, welche die Kugel C gegen ihren Sitz drückt. Das andere Ende der Feder c stützt sich an einem Stift oder an einem in den Körper eingeschraubten Ring cl ab. Die Vorrichtung ist in die normale Spundöffnung b des Fasses, Gebindes oder Behälters B eingeschraubt. Während des Verladens oder des Transportes kann auf das äußere Rohrende eine Dichtungskappe a4 aufgeschraubt sein, welche das Kugelventil abschließt.
  • An seinem entgegengesetzten Ende weist der Körper eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Ausfluß-oder Auslaßrohres D auf. Letzteres besitzt einen Flansch d, mit welchem es durch eine auf einen Gewindeansatz a3 des Körpers aufgeschraubte überwurfmutter Dl in seiner Lage gehalten wird. Das Auslaßrohr ist mit einer von einer Kammer d2 ausgehenden Auslaßöffnung dl versehen und weist außerdem eine Ausnehmung d3 zur Aufnahme des Endes eines Betätigungsgliedes D2 auf.
  • Das Betätigungsglied D2 besitzt einen Schulterteil d4, welcher sich an eine Wand der Auslaßkammer anlegt und hierdurch ein Herausziehen verhindert. Das innere Ende des Betätigungsgliedes greift an der Kugel C an, um diese von ihrem Sitz abzuheben (Fig. 2).
  • In Fig. 3 ist eine Art der Unterbringung der Vorrichtung während des Transportes oder des Verladens gezeigt. Eine andere Möglichkeit der Unterbringung besteht darin, daß das Auslaßrohr D durch Lösen der Mutter Dl abgenommen und in eine in der Einfüllkappe vorgesehene Scheibe eingeschraubt wird.
  • Das Auslaßrohr D kann bei Nichtgebrauch so gedreht werden, daß die Auslaßöffnung dl nach oben weist.
  • Um den Inhalt des Gebindes oder Behälters B abzulassen, wird die Dichtungskappe a4 abgenommen und das Auslaßrohr D an deren Stelle auf das Ende des Körpers A geschraubt. Das Betätigungsglied D2 wird eingedrückt, um die Kugel C von ihrem Sitz abzuheben, so daß Flüssigkeit durch die Öffnung dl ausströmt, die zum Ablassen senkrecht nach unten eingestellt werden kann. Um die Kugel C in der von ihrem Sitz abgehobenen Lage zu halten, kann an dem Faß ein U-förmiger Bügel Bi angelenkt sein, der über das Ende des Betätigungsgliedes D2 greift. In der Ausflußöffnung dl kann ein Durchflußmesser od. dgl. vorgesehen sein.
  • Es ist ferner möglich, die Ausnehmung d3 in dem Auslaßrohr D mit einer Konizität zu versehen, die ein verjüngtes Ende d5 des Betätigungsgliedes D2 aufnimmt, so daß dieses in der eingedrückten Ster Jung die Kugel C in der von ihrem Sitz abgehobenen Lage hält. Zum Freigeben der Kugel C kann das Betätigungsglied in dem Auslaßrohr gedreht werden, um das Ende d5 zu lösen, worauf die Feder c die Kugel C wieder auf ihren Sitz a2 drückt. Das Betätigungsglied D2 kann jedoch auch mit Gewinde versehen sein, so daß es sich in die Ausnehmung d3 oder in die Wandung einschrauben läßt.
  • Der Stutzen A und das Auslaßrohr B können aus Kunststoff, beispielsweise auf der Basis von Polyäthylen, oder einem anderen Werkstoff bestehen, der von dem Inhalt des Fasses oder Behälters nicht angegriffen wird. Für die Vorrichtung können auch Metallteile mit einem Überzug aus Polyäthylen oder einem anderen Kunststoff verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auslaßvorrichtung für Flüssigkeiten aus Behältern mit einem ein Kugelventil enthaltenden Stutzen und einem lösbar mit dem Stutzen zu verbindenden, eine seitliche Auslaßöffnung aufweisenden Auslaßrohr, in dem eine längsbewegliche Betätigungsstange od. dgl. zum Abheben der Kugel des Kugelventils von ihrem Sitz entgegen der Kraft einer im Schließsinne auf die Kugel wirkenden Feder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kugelventil (C) enthaltende Stutzen (A) einen Flansch (a) und beiderseits dieses Flansches Gewindeansätze (a1) zur wahlweisen unmittelbaren Verschraubung des Stutzens (A) mit dem Behälter (B) in der Betriebs- bzw. Ruhestellung der Auslaßvorrichtung aufweist, wobei in der Ruhestellung auf den außenliegenden Gewindeansatz (cal) eine Verschlußkappe (a1) aufschraubbar ist, und daß das Auslaßrohr (D) derart an den Stutzen (A) anschließbar ist, daß die Lage der seitlichen Auslaßöffnung (dl) des Auslaßrohres in Umfangsrichtung gegenüber dem Stutzen wahlweise einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrohr (D) mittels einer geringeren Außendurchmesser als das Einschraubgewinde des Stutzens (A) aufweisenden Überwurfmutter (Dl) an dem Stutzen befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Angriff an der Kugel des Kugelventils bestimmte Betätigungsstange (D2) in ihrer die Kugel (C) von ihrem Sitz abhebenden Stellung allein durch Reibungsschluß infolge Verkeilung eines Teiles (d5) der Betätigungsstange (D2) mit dem Auslaßrohr (D) oder einem dieses bildenden Gehäuse feststellbar ist. - In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 175 177; USA.-Patentschriften Nr. 2112. 317, 2113 454. 2135 298, 2 550 840.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998009911A1 (fr) * 1996-09-06 1998-03-12 Jean Pierre Solignac Procede, dispositif et installation pour la distribution en quantites dosees de liquide
FR2763580A1 (fr) * 1997-05-23 1998-11-27 Jean Pierre Solignac Dispositifs destines au prelevement automatique, gravitaire ou sous pression, de quantites tres precises de liquides, et permettant, entre autres, la realisation automatique de compositions

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