DE1152477B - Anordnung zur Schnellentregung von Synchronmaschinen - Google Patents

Anordnung zur Schnellentregung von Synchronmaschinen

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DE1152477B
DE1152477B DEL34747A DEL0034747A DE1152477B DE 1152477 B DE1152477 B DE 1152477B DE L34747 A DEL34747 A DE L34747A DE L0034747 A DEL0034747 A DE L0034747A DE 1152477 B DE1152477 B DE 1152477B
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DE
Germany
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excitation
voltage
stator
transformer
amplifier
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Application number
DEL34747A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Reinfried Hauser
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1152477B publication Critical patent/DE1152477B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
    • H02P9/12Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for demagnetising; for reducing effects of remanence; for preventing pole reversal
    • H02P9/123Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for demagnetising; for reducing effects of remanence; for preventing pole reversal for demagnetising; for reducing effects of remanence

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Schnellentregung von Synchrenmaschinen Es ist eine Entregungseinrichtung für Synchronmaschinen nach dem Prinzip der Schwingungsentre# ,m,ng bekannt bei der die Widerstandsverhältnisse in dem Stromkreis, der von der Feldwicklung der Synchroninaschine, dem Ankerkreis der Erregerinaschine und dem Schwingungswiderstand gebildet wird, während des Entregungsvorganges veränderbar sind. Zur Veränderung der Widerstandsverhältnisse sind Gleichrichter vorgesehen. Dieser Gleichrichter ist so in den Haupterregerkreis eingeschaltet, daß er das Wechseln der Stromrichtung in diesem Kreis verhindert. Der Gleichrichter bewirkt also, daß der Erregerstrom beim Nulldurchgang unterbrochen wird. Allerdings ist es notwendig, den Gleichrichter durch einen Schalter zu überbrücken, um ihn bei gelegentlich auftretenden hohen Strömen zu schonen. Das Vorhandensein eines solchen ÜberbrÜckungsschalters erfordert aber eine zusätzliche Relaiseinrichtung, um bei plötzlich notwendig werdender Schnellentregung den Schalter rechtzeitig zu öffnen und den Gleichrichter zur Wirkung zu bringen. Dadurch wird der Aufbau der Einrichtung kompliziert. Man kann auch den überbrükkungssehalter weglassen, muß dann allerdings den Gleichrichter für Dauerbelastung durch den mitunter recht hohen Erregerstrom bemessen, was ebenfalls einen gewissen Aufwand bedeutet. Ein Nachteil beider Einrichtungen liegt darin, daß der Ablauf des Entregungsvorganges nur vom Strom abhängig ist und somit verschiedenartig verläuft, je nachdem, ob der Entregungsvorgang bei Leerlauf, bei voller Belastung bzw. bei teilweisem oder vollkommenem Kurzschluß einsetzt.
  • Es ist auch eine Schnellentregelungsschaltung ohne, Gleichrichter bekannt, die so ausgebildet ist, daß im Ankerkreis der Erregermaschine die Primärwicklung eines Stromwandlers liegt, dessen Sekundärwicklung einem Widerstand im Feldkreis der Erregermaschine parallel geschaltet ist. Tritt während des Entregungsvorganges eine Änderung des Stromes. in der Primärwicklung auf, so Überträgt sich diese Stromänderung über die Sekundärwicklung auf den Ersatzwiderstand. Dem durch den Ersatzwiderstand fließenden Strom wird also ein der Anderungsgeschwindigkeit des Ankerstromes entsprechender Strom überlagert. Bei dieser Schaltung wird also nur die zeitliche Änderungsgeschwindigkeit des Erregerstromes erfaßt, die bei großen oder kleinen Erregerströmen gleich sein kann. Eine vollkommene, jedem Belastungsfall angepaßte Entregung ist mit dieser Einrichtung kaum zu erreichen.
  • Auch ist eine Anordnung zur Schnellentregung von Synchronmaschinen bekannt, bei der ein Schwingwiderstand zwischen dem Anker der Erregermaschine und der Erregerwicklung der Synchronmaschine eingeschaltet ist. Es ist eine Relaiseinrichtung vorgesehen, welche die Größe des Ständerfeldes der Synchronmaschine vorzugsweise in der Nähe des Nulldurchgangs überwacht und bei Nulld-urchgang des Ständerfeldes die Öffnung des Erregerkreises bewirkt. Auf diese Weise wird er-reicht, daß die Gegenerregung spätestens in dem Augenblick unterbrochen oder wenigstens verringert wird, in dem der Fluß im Generator Null geworden ist, so daß eine Wiederkehr der Generatorspannung verhindert wird. Allerdings werden bei dieser Einrichtung Generatorspannung und Generatorstrorn mit Hilfe von Relais überwacht, die mit ihren Kontakten die zur Unterbrechung des Entregungsvorganges notwendigen Umschaltungen veranlassen. Die relaismäßige, Feststellung jedoch, ob sich eine physikalische Größe in der Nähe ihres Nullwertes befindet, und die sichere Weitergabe eines entsprechenden Schaltbefehls erfordern außerordentlich hochempfindliche Geräte der Feininechanik. Hohe Empfindlichkeit und robuste Ausführung sind aber für mechanische Meßglieder einander entgegenstehende Prinzipien. Dabei muß gerade bei einem Gerät, das das Ende der Entregung feststellen soll, auf unbedingte Betriebstüchtigkeit gesehen werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Schnellentregung von Synchronmaschinen mit überwachung des Nulldürchgangs des Ständerfeldes durch Messung der Statorspannung in einem Transformator und Messung des Statorstromes in einem zweiten Transformator, deren Ausgangsspannungen gleichgerichtet und einer elektrischen Schalteinrichtung zugeführt werden, die in Abhängigkeit von der ihr zugeführten Spannung Umschaltungen im Erregerkreis vornimmt, um ein Wiederansteigen des magnetischen Flusses in der Synchronmaschine zu verhindern. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß die aus dem Statorstrom, und der Statorspannung gewonnenen gleichgerichteten Spannungen der Eingangswicklung eines Transformators zugeführt werden und daß die an der Ausgangswicklung dieses Transformators auftretende, der Änderungstendenz des Ständerfeldes entsprechende Spannung einen kontaktlosen Verstärker steuert, der je nach Polarität der ihm zugeführten Spannung Umschaltungen im Erregerkreis vornimmt. Zwar ist es an sich bekannt, einerseits die Ausgangsspannung eines gleichstromerregten Transformators zur Betätigung von Schaltvorgängen heranzuziehen, und andererseits an sich bekannt, kontaktlose Verstärker, z. B. Magnetverstärker, im Zusammenhang mit der Schnellentregung von Synchronmaschinen zu verwenden. Bei der Erfindung handelt es sich aber um eine Anordnung, die zunächst feststellt, wann der Generator entregt ist, und die dann auf Grund dieser Tatsache die Gegenerregung entweder unterbricht oder wenigstens vermindert. Diese Feststellung wird nicht allein auf Grund der Beobachtung des Erregerstromes oder seiner Änderungsgeschwindigkeit sondem auf Grund des magnetischen Flusses getroffen, so daß alle etwa vorkommenden Lastzustände richtig berücksichtigt: werden. Außerdem werden nur ruhende und robuste Bauteile verwendet, die sich in anderen Anwendungsbereichen bereits als äußerst betriebssicher erwiesen haben. Beweglichr, Kontakte sind nicht vorhanden. Der Zeitpunkt des Nullwerdens von Generatorspannung und Generatorstrom kann, da die Bildung der Summe auf magnetischem Wege erfolgt, als einwandfrei gesichert angesehen werden, weil das bei Relais sonst sehr wesentliche Halteverhältnis keine Rolle --spielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung ist in Fig. 1 dargestellt. Hauptbestandteil ist eine Art Transformator mit einer Ausgangswicklung 1 und der Eingangswicklung 2. Die Eingangswicklung 2 wird von Gleichrichtem 3 und 4 in Reihenschalturig gespeist. Dem Gleichrichter 3 wird über einen Zwischenwandler 5 die Generatorspannung U zugefÜhrt, dem Gleichrichter 4 über den Isolierwandler 6 der Generatorstrom J. Es ist hier der Strom- und Spannungspfad für nur eine Phase. angedeutet; man wird im praktischen Anwend:ungsfall zweckmäßig mindestens zwei Phasen einführen.
  • Von dem Augenblick an, in dem die Entregung des Generators eingeleitet wird, nehmen Generatorspannung U bzw. Generatorstrom f stetig ab, so daß der durch die Wicklung 2 getriebene, aus U und I gebildete Gleichstrom eine analoge, Änderung erfährt. Dementsprechend tritt an den Klemmen der Ausgangswicklung 1 eine bestimmte, durch Schaltung und Wicklungssinn festgelegte Polarität auf. Diese Polarität hält an, bis die Generatorspannung bzw. der Generatorstrom Null geworden ist. Sollte aber der Strom oder die Spannung des Generators wieder ansteigen, dann ruft dies eine Spannung entgegengesetzter Polarität an der Ausgangswicklung 1 hervor, d. h., die Polarität an den Klemmen der Wicklung 1 ist (mit gewissen Einschränkungen) ein eindeutiges Kriterium dafür, ob der Fluß in der Maschine ansteigt oder abfällt. Ein derartiger »Nullindikator« für den Fluß in der Synchronmaschine kann nun in verschiedener Weise dazu benutzt werden, eine Gegenerregung zu unterbrechen oder abzubreinsen. Man kann z. B. in diesem Sinne mit der an der Ausgangswicklung 1 auftretenden Spannung über einen Verstärker ein geeignetes Schaltgerät steuern. Man kann auch Verstärker und Schaltgerät miteinander vereinigen, indem an einen Schalttransduktor mit entsprechender Kennlinie verwendet. Ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Schaltung zeigt die Fig. 2. Es sind dabei nur die Elemente gezeichnet, die notwendig sind, um die Einsatzmöglichkeit der Erfindung darzustellen. Ferner sind von der oben beschriebenen Anordnung nach Fig. 1 nur die Wicklungen 1 und 2 gezeichnet. Sie sind in gleicher Weise auch in Fig. 2 mit 1 und 2 bezeichnet. In Fig. 2 stellt ferner 13 eine sichere Wechselstromquelle dar. 14 ist ein als Schalttransduktor ausgebildeter magnetischer Verstärker, dessen Steuerwicklung 15 von der Ausgangswicklüng 1 des oben beschriebenen Nullindikators gesteuert wird. 16 ist ein Entregungszwecken vorbehaltendes Steuerfeld der Amplidyne 17. Die Amplidyne 17 speist das Feld 18 der Haupterregermaschine 19 und diese schließlich die Induktorwicklung des Generators 10.
  • Um die Entregung des Generators zu bewirken, sei z. B. mittels eines nicht gezeichneten Entregungsschalters die Wechselspannungsquelle 13 auf das Entregungsfeld 16 der Amplidyne 17 geschaltet worden. Während vor dem Beginn der Entregung die Spannung der Haupterregermaschine z. B. die Richtung des ausgezogenen Pfeiles hatte, kommt sie nun nach Zuschaltung des Entregungsfeldes 16 auf umgekehrte Polarität (gestrichelter Pfeil). Dadurch polt nach kurzer Zeit auch der Induktorstrom J um mit dem Erfolg, daß der Fluß in der Synchmrunaschine sehr rasch verschwindet. Während dieser Phase des Entregungsvorganges (abnehmender Fluß) ist der Transduktor 14 vollkommen aufgesteuert. Infolge der starken Gegenerregung wird aber der Fluß in der Synchronmaschine nach dein NuRdurchgang wieder ansteigen und ebenso die, Generatorspannung bzw. der -strom. Dies ruft jedoch, wie oben ausgeführt, eine Polarifätsumkehr an der Ausgangswicklung 1 des Nullindikators hervor, auf die der Transduktor mit Sperrung reagiert, so daß eine Wiederauferregung des Generators nicht stattfinden kann.
  • Die Kennlinie des Transduktors 14 kann z. B. nach Fig. 3 ausgebildet werden. Unter positiver Eingangsspannung (+ u) wird die Polarität verstanden, die an den Klemmen der Ausgangswicklung 1 des Nullindikators auftritt, wenn Generatorspannung bzw. -strom abnehmen; dementsprechend bedeutet negative Eingangsspannung (- u), daß Generatorspannung bzw. -strom zunehmen. Der Transduktor ist also durchlässig, solange der Fluß in der Synchronmaschine abnimmt, und sperrt von dem Augenblick an, in dem der Fluß wieder anzusteigen beginnt.
  • Durch kleine positive oder negative konstante Zusatzdurchflutungen kann der senkrechte Ast der Transduktorkennlinie nach links oder rechts verschoben werden. Dadurch kann, um die magnetische Trägheit der Erregermaschine zu berücksichtigen, ein gewisser zeitlicher Vorhalt eingeführt werden, derart, daß der Transduktor bereits. kurze Zeit vor dem Nullwerden des Maschinenflusses die Sperrung vornimmt.
  • Man kann die Transduktorkennlinie vorteilhaft auch so ausbilden, daß deren steiler Ast nicht senkrecht verläuft wie in Fig. 3, sondem. etwas geneigt, so daß innerhalb eines Bereiches sehr kleiner Flugänderungsgeschwindigkeit Proportionalität zwischen dieser und der Größe der hervorgebrachten Gegenerregung besteht. Man erzielt dadurch eine gewisse Dämpfung insofern, als dann bei sehr kleiner Flußänderungsgeschwindigkeit, z. B. wenn nach Unterbrechung der Gegenerregung der Fluß in der Maschine auf einen stationären Wert in der Nähe von Null einschwingt, nicht gleich erneut mit voller Gegenerregung geantwortet wird.
  • Eine vollkommene Unterbrechung der Gegenerre-, ist mit einem Transduktor nicht möglich; es gung wird vielmehr immer noch ein sehr kleiner Reststrem fließen. Diese Tatsache kann aber vorteilhaft ausge# nutzt werden, um die Remanenz des aus Stahl bestehenden Induktors zu kompensieren, so daß nur noch eine verschwindend geringe Remanenzspannung in der Ständerwicklung des Generators erzeugt werden wird.
  • Da eine Entregungsanordnung, wie sie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, in gewissem Sinne nach dem Arbeitsstromprinzip funktioniert, ist sie sehr störungssicher. Sollte z. B. durch einen Drahtbruch dem Transduktor die Steuerdurchflutung fehlen, dann kann dies niemals zu einer unkontrollierten Auferregung des Generators führen, da der Transduktor seine Sperrfunktion erst verliert, wenn eine Steuerdurchflutung vorhanden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-1. Anordnung zur Schnellentregung von Synehronmaschinen mit überwachung des Nuildurchganges des Ständerfeldes durch Messung der Statorspannung in einem Transformator und Messung des Statorstromes in einem zweiten Transformator, deren Ausgangsspannungen gleichgerichtet und einer elektrischen Schalteinrichtung zugeführt werden, die in Abhängigkeit von der ihr zugeführten Spannung Umschaltungen im Erregerkreis vornimmt, um ein Wiederansteigen des magnetischen Flusses in der Synchronmaschine zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Statorstrorn und der Statorspannung gewonnenen gleichgerichteten Spannungen der Eingangswicklung (2) eines Transformators zugeführt werden und daß die an der Ausgangswicklung (1) dieses Transformators auftretende, der Änderungstendenz des Ständerfeldes entsprechende Spannung einen kontaktlosen Verstärker steuert, der je nach Polarität der ihm zugeführten Spannun- UmschaItungen im Erregerkreis vornimmt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärker ein kontaktloser Zweipunktverstärker verwendet wird, der auf die positive oder negative Polarität der Eingangsspannung mit »auf« oder »zu« reagiert. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch frekennzeichnet, daß alsVerstärker ein Schalttran-C duktor unmittelbar als kontaktloser Schalter zur Unterbrechung des Entregungsvorganges dient.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 404 871; deutsche Patentanmeldungen S 3227 VIII b/21 d' (bekanntgemacht am17.9.1953), S 13940V1I1b/21&2 (bekanntgemacht am 6. 8. 1953); deutsche Auslegeschrift L 21151 VIII b/21 d' (bekanntgemacht am 18.10.1956).
DEL34747A 1959-11-20 1959-11-20 Anordnung zur Schnellentregung von Synchronmaschinen Pending DE1152477B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE404871C (de) * 1919-06-28 1924-10-25 Siemens Schuckertwerke G M B H Anordnung zum selbsttaetigen Schutz von Gleichstromanlagen mittels Transformatoren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE404871C (de) * 1919-06-28 1924-10-25 Siemens Schuckertwerke G M B H Anordnung zum selbsttaetigen Schutz von Gleichstromanlagen mittels Transformatoren

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