DE1152373B - Profilleistenreissverschluss aus Kunststoff od. dgl. - Google Patents

Profilleistenreissverschluss aus Kunststoff od. dgl.

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DE1152373B
DE1152373B DEF26540A DEF0026540A DE1152373B DE 1152373 B DE1152373 B DE 1152373B DE F26540 A DEF26540 A DE F26540A DE F0026540 A DEF0026540 A DE F0026540A DE 1152373 B DE1152373 B DE 1152373B
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zipper
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DEF26540A
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ZELZER AND CO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer

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  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Profilleistenreißverschluß aus Kunststoff od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Profilleistenreißverschluß aus Kunststoff od. dgl., dessen Verschlußhälften ein identisches Profil mit Mehrfachverhakung aufweisen.
  • Bei den bekannten Verschlüssen dieser Art kommt die mehrfache Verhakung durch die Unterteilung der Tragflächen zustande, an welchen die Verschlußhälften die Kräfte aufnehmen, die ein Aufreißen des Verschlusses herbeizuführen bestrebt sind. Durch die Vergrößerung der Zahl dieser Tragflächen sollte eine Verbesserung und Sicherung des Eingriffes der Verschlußhälften erreicht werden. Die dabei angewendeten Ausbildungsformen lassen sich in die folgenden zwei Gruppen einteilen: Zur ersten Gruppe gehören jene Verschlüsse, bei welchen die Verschlußhälften je im wesentlichen senkrecht zur Verschlußmittelfläche abstehende Profilleisten aufweisen, die Rillen bilden, in welche die korrespondierenden Wülste der anderen Verschlußhälfte eingreifen. Unter der Mittelfläche des Verschlusses ist hier die durch die Verschlußachse gehende Fläche zu verstehen, die parallel zu den durch den Verschluß verbundenen Materialbahnen verläuft. Die sich bei diesen Verschlüssen ergebende mehrfache Verhakung erfüllt jedoch nicht sehr hohe Anforderungen bezüglich Kraftübertragung und Haltbarkeit, was leicht einzusehen ist, weil jeweils nur eine oder höchstens zwei der Rillenpaare des Verschlusses miteinander so eng im Eingriff stehen, daß sie an der Aufnahme der Kräfte parallel zur oder in der Mittelfläche des Verschlusses teilhaben und der Widerstand gegen eine Trennung der Verschlußhälften in bezug auf senkrecht zur Verschlußebene wirkende Kräfte naturgemäß verhältnismäßig gering ist.
  • Die zweite Gruppe der Verschlüsse strebt die Lösung des Problems der Kraftübertragung durch Profilleisten mit ankerförmigem Querschnitt an, wobei die Achse des ankerförmigen Teiles der Verschlußhälften annähernd parallel zur Mittelfläche des Verschlusses liegt. Die Ränder des wulstförmig verdickten Randes der Profilleisten der Verschlußhälften sind z. B. hinterschnitten ausgebildet. Bei Verschlüssen dieser Gruppe ist es auch schon bekannt, die nahe der Mittelfläche liegenden Verhakungsstellen der Profile an den zur Mittelfläche senkrechten Flanken eines sägezahnförmigen Querschnittsteiles der im Querschnitt ankerförmigen Leisten anzubringen. Auch bei diesen Ausbildungen treten schwerwiegende Nachteile auf, weil die an den Verschlußhälften mit identischem Profil vorhandene Leiste mit dem Ankerquerschnitt exzentrisch zur Mittelfläche des Verschlusses liegen muß, so daß die Kräfte, die parallel zur Mittelfläche wirken, die Tendenz haben, die Leisten nach entgegengesetzten Seiten von der Mittelfläche wegzudrehen, wodurch zwar schließlich die äußeren Anlageflächen der Profilleisten richtig zum Tragen kommen, jedoch auch dem Abgleiten der an der Mittelfläche gelegenen Tragflächen Vorschub geleistet ist.
  • Es ist auch ein Profilleistenreißverschluß bekannt, bei dessen Verhakung die Tragfläche die Mittelfläche schneidet und die äußeren Ränder der Profilleisten eine Hinterschneidung aufweisen. Hier besteht jedoch ebenfalls der Nachteil, daß durch die vor den inneren Verhakungsstellen angeordneten verhältnismäßig kleinen Hinterschneidungen der äußeren Verhakungsstellen und die geschwächten Fußquerschnitte der umgriffenen Teile der Verschlußhälften die Neigung zu einer leichten Lösung des Verschlusses gegeben ist.
  • Die Beseitigung aller dieser Mängel ist das Ziel der Erfindung. Diese besteht in der Kombination folgender an sich bekannter Merkmale, nämlich um eine im Bereich der Verschlußachse liegende innere Verhakungsstelle herum zwei weitere Verhakungsstellen anzuordnen und die äußeren Verhakungsstellen hinterschnitten auszubilden. Hierbei wird der inneren Verhakung durch diese beidseitig ganz übergreifenden Teile der hinterschnitten ausgebildeten äußeren Verhakungen ein fester Zusammenhalt verliehen, was die Festigkeit des Verschlusses bedeutend erhöht.
  • Die Schmiegsamkeit eines solchen Reißverschlusses ist dann sehr groß, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in an sich bekannter Weise die einzelnen Profilleisten Einschnitte aufweisen. Im Gegensatz zu den bekannten Gliederreißverschlüssen handelt es sich hier um Rillen oder Nuten an der Außenseite der Verschlußhälften, wobei die Tiefe der Rillen oder Nuten nur so groß zu sein braucht, daß die Profilleisten nicht in der Querrichtung durchtrennt werden. Damit ist die Dichtwirkung der Profilleistenreißverschlüsse beibehalten. Bisher wurden nur oberflächliche Rillen bei Profilleistenreißverschlüssen vorgesehen, bei welchen die Verhakungsleisten senkrecht zur Mittelfläche abstehen, wodurch dort die Biegsamkeit des Verschlußwulstes beeinträchtigt ist.
  • Die Tragbänder, mit welchen die Verschlußhälften an den Materialbahnen befestigt werden, können, wie ebenfalls bereits früher bei anderen Reißverschlüssen vorgeschlagen wurde, in den Profilleisten durch Kleben, Schweißen od. dgl. befestigt sein. Der Vorteil dieser Maßnahme liegt in der Vereinfachung und der dadurch gegebenen Verbilligung der Herstellung der Verschlußhälften, wobei nunmehr die Werkzeuge für die Herstellung der Profilleisten wesentlich kleiner sind, als wenn die gesamte Verschlußhälfte, also einschließlich des Tragbandes, aus einem Stück bestünde.
  • Eine noch weiter gehende Sicherung des Verschlusses ergibt sich schließlich, wenn jeweils in an sich bekannter Weise außerhalb der äußeren Verhakung eine weitere Verhakung angeordnet ist. Diese weiteren Verhakungen wirken als Sicherungen des Eingriffes der Verschlußhälften und ergeben zugleich eine Verbesserung der Dichtungswirkung des Verschlusses.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand einiger ; Ausführungsbeispiele beschrieben. In schematischer Darstellung zeigen Fig. 1, 2 und 3 je einen erfindungsgemäßen Reißverschluß im Querschnitt; Fig. 4 und 5 stellen hierzu Ausführungsvarianten im Schrägriß dar.
  • Beim Reißverschluß nach Fig. 1 sind die beiden Verschlußhälften 1 und 2 je auf das Ende einer Materialbahn 3 bzw. 4, z. B. aus Textil, Leder od. dgl., aufgesetzt, z. B. aufgespritzt oder aufgeschweißt. Das Ende jeder Materialbahn wird durch je einen Wulst 3' bzw. 4' gebildet, welche ein Lösen der geschaffenen Verbindung zwischen Materialbahnen und Verschlußhälften verhindern. Jede der Verschlußhälften 1, 2 weist eine im Querschnitt hakenförmige Profilleiste 5 bzw. 6 für die innere Verhakung und eine Profilleiste 7 bzw. 8 für die äußeren Verhakungen auf. Die Profilleisten 5, 6 stehen zu den Leisten 7, 8 mindestens angenähert senkrecht. Letztere greifen mit die äußeren Verhakungen bildenden Ansätzen 13, 14 in Hinterschneidungen 11 bzw. 12 der korrespondierenden Verschlußhälfte ein und verhindern die Lösung der inneren Verhakung.
  • Die Übertragung der Zugkräfte in der durch die strichpunktierte Spur 9 dargestellten Mittelfläche erfolgt an den die Mittelfläche senkrecht schneidenden Berührungsflächen 10 der inneren Verhakung, wobei die Leisten 5, 6 kaum Biegungsbeanspruchungen unterworfen werden, weil sie an ihren Außenflächen am jeweiligen Gegenprofil aufliegen.
  • Die Ausführung nach Fig. 2 unterscheidet sich im Prinzip nicht von jener nach Fig. 1. Lediglich die Querschnittsformen sind eckiger, und die Tragbänder 21, 22 bestehen mit den zugehörigen Verschlußhälften 2, 1 aus einem Stück. Dieser Querschnitt eignet sich besonders zum Öffnen und Schließen mit Schieber, wogegen abgerundete Formen, wie etwa in Fig. 1 dargestellt, auch gut ohne Schieber durch Zug an den außenliegenden Profilleisten geöffnet werden können.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 haken die beiden Leisten 15 und 16 nicht unmittelbar ineinander, sondern je in eine Leiste 17 bzw. 18 des Gegenprofils. Die Verschlußhälften 19, 20 bestehen hier mit den zugehörigen Tragbändern 21, 22 je aus einem Stück. Die Dicke der Tragbänder entspricht etwa dem Abstand zwischen den tragenden Flächen der Leisten 15, 16 bzw. 17, 18, so daß auch in diesem Falle praktisch nur geringfügige Biegungsbeanspruchungen auf die Sicherungsteile übertragen werden. Die Leisten 23, 24 greifen je mit zwei die äußere Verhakung bildenden Ansätzen 25, 26 bzw. 27, 28 in Hinterschneidungen oder Ausnehmungen des Gegenprofils ein. Bei dieser Ausführung wird eine besonders feste und dichte Verbindung erzielt, die für manche Verwendungszwecke vorteilhaft sein kann.
  • Um die Biegsamkeit des Reißverschlusses noch zu erhöhen, kann man, wie die Fig. 4 und 5 beispielsweise zeigen, die Leiste 8 (oder 7, 23, 24) mit Schlitzen 29 oder 30 in Querrichtung versehen, die aber höchstens (30) die Leiste 8, nicht aber die innenliegende Leiste 5 durchsetzen. Dadurch bleibt in allen Fällen die Dichtheit des Reißverschlusses erhalten. Die Schlitze können auch in jeder Art schräg zur Querrichtung des Reißverschlusses verlaufen (31). Bei tieferen Schlitzen 32 und einem Tragband 21, das mit den Profilleisten aus einem Stück besteht, empfiehlt es sich, zwischen Tragband und Profilleisten eine längslaufende Verstärkungsrippe 33 vorzusehen, um ein Einreißen des Tragbandes zu verhindern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Profilleistenreißverschluß aus Kunststoff od. dgl., dessen Verschlußhälften ein identisches Profil mit Mehrfachverhakung aufweisen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale, nämlich daß um eine im Bereich der Verschlußachse liegende innere Verhakungsstelle (10) herum zwei weitere Verhakungsstellen (13, 14) angeordnet sind und daß die äußeren Verhakungsstellen (13,14) hinterschnitten sind.
  2. 2. Profilleistenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Profilleisten Einschnitte (29 bis 32) aufweisen.
  3. 3. Profilleistenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (3, 4) in den Profilleisten durch Kleben, Schweißen od. dgl. befestigt sind.
  4. 4. Profilleistenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils außerhalb der äußeren Verhakung (25, 27) eine weitere Verhakung (26, 28) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1133 269, 1. 034 230, 1034 078, 1084 488, 1026 725; britische Patentschriften Nr. 778 558, 736 419, 692 636, 659 970, 714 000; USA: Patentschriften Nr. 2 797 463, 2 794 227, 2 658 250, 2 353 858; deutsche Patentschrift Nr. 931101; schweizerische Patentschrift Nr. 287 845.
DEF26540A 1957-09-12 1958-09-04 Profilleistenreissverschluss aus Kunststoff od. dgl. Pending DE1152373B (de)

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