DE1151781B - Sammelmpappe fuer loses Schriftgut - Google Patents

Sammelmpappe fuer loses Schriftgut

Info

Publication number
DE1151781B
DE1151781B DEF24797A DEF0024797A DE1151781B DE 1151781 B DE1151781 B DE 1151781B DE F24797 A DEF24797 A DE F24797A DE F0024797 A DEF0024797 A DE F0024797A DE 1151781 B DE1151781 B DE 1151781B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
support
rivet
insert
envelope
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF24797A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Dieter Benzin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritzsche Ludwig K G
Original Assignee
Fritzsche Ludwig K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritzsche Ludwig K G filed Critical Fritzsche Ludwig K G
Priority to DEF24797A priority Critical patent/DE1151781B/de
Publication of DE1151781B publication Critical patent/DE1151781B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
    • B42F13/0066Covers for loose-leaf binders with means for attaching the filing appliance to the cover
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
    • B42F13/0013Covers for loose-leaf binders made of special materials

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Sammelmappe für loses Schriftgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelmappe für loses Schriftgut, die aus zwei durch einen Rücken miteinander verbundenen Umschlagdeckeln und einer auf dem Rücken oder einem Umschlagdeckel aufgenieteten Aufreihvorrichtung gebildet ist. Mindestens der die Aufreihvorrichtung tragende Umschlagdeckel oder Rücken besteht dabei aus zwei Deckfolien aus schweißbarem Kunststoff und einer dazwischen angeordneten Versteifungseinlage. Letztere kann z. B. aus einem artfremden Werkstoff hergestellt sein.
  • Bei solchen beiderseitig mit Kunststoffolien überzogenen Sammelmappen, bei denen die Kunststofffolien an den Rändern verschweißt sind, ist es eine wesentliche Bedingung für das gute Aussehen dieser Sammelmappen, daß sich keine Luft in dem die Versteifungseinlage enthaltenden Raum zwischen der äußeren und der inneren Deckfolie befindet. Tritt Luft ein, so stehen die Deckfolien in unschöner Weise blasig ab oder ziehen sogar Falten.
  • Bei einfachen Sammelmappen, die nicht mit einer Aufreihvorrichtung versehen sind, tritt diese Schwierigkeit nicht auf. Es genügt ein genaues Aufeinanderlegen von Deckfolie und Versteifungseinlage beim Zusammenschweißen derselben. Ist aber eine Aufreihvorrichtung wie etwa eine Ringbuchmechanik oder eine der bekannten für Ordner üblichen Aufreihvorrichtungen mit Bedienungshebel eingenietet, so tritt im Laufe der Zeit Luft an den Nietstellen in das Innere des die Aufreihvorrichtung tragenden Rückens oder Umschlagdeckels ein, so daß die Deckfolien Blasen bilden, sich abheben oder Falten ziehen. Diese Verwerfungen der Deckfolie machen sich besonders unangenehm bemerkbar, wenn feuchte Pappe, d. h. eine nicht genügend in trockenen Räumen abgelagerte Pappe, als Versteifungseinlage verarbeitet wird. Die Pappe schrumpft dann durch die Verdunstung eines Teils des Wassergehaltes, der an den Nietstellen austritt. Derartige Mappen werden nach einigen Monaten unansehnlich. Die Verwerfungen durch Verdunstung von in der Pappe enthaltener Feuchtigkeit sind bei den bekannten eine Aufreihvorrichtung enthaltenden Sammelmappen kaum zu vermeiden, da meistens genügend abgelagerte Pappe nicht zur Verfügung steht.
  • Die an den Nietstellen vorhandene Undichtigkeit beeinträchtigt die Deckfolien auch insofern, als durch sie die Weichmacherwanderung (Verdunstung in die Luft) verstärkt wird, wodurch ebenfalls Verformungen der Deckfolien begünstigt werden. Derartige Verformungen machen sich insbesondere dann bemerkbar, wenn die Aufreihvorrichtung an einem breiten Mappenrücken oder an einem Umschlagdeckel der Sammelmappe angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung. soll deshalb die bekannte, im ersten Absatz erläuterte und mit einer Aufreihvorrichtung ausgerüstete Sammelmappe so ausgebildet werden, daß zwischen den eine Versteifungseinlage einschließenden Deckfolien der Umschlagdeckel und des Mappenrückens keine Luft eintreten kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die übereinanderliegenden Werkstofflagen im Lochbereich für den Nietschaft jedes Nietes zum luftdichten Abschluß des Raumes zwischen den Deckfolien luftdicht miteinander verbunden sind. Im einzelnen wird die Ausbildung so durchgeführt, daß an jeder Nietstelle die Deckfolien des Umschlagdeckels oder des Rückens durch die dem Durchtritt des zugeordneten Nietes dienende Aussparung der Verstärkungseinlage hindurch unter Zwischenlage einer schweißbaren, vom Niet durchsetzten Auflage aus Hartfolie miteinander verschweißt sind, wobei die Größe der Auflage der Größe der Grundplatte der Aufreihvorrichtung angepaßt ist. Die Auflage ist hierbei zwischen der der Aufreihvorrichtung zugekehrten Deckfolie und der Verstärkungseinlage vorgesehen. Jede Aussparung in der Versteifungseinlage weist einen größeren Durchmesser als der zugeordnete Nietkopf auf, derart, daß der zugeordnete Nietkopf unter Einziehung der auf seiner Seite liegenden Deckfolie in die in der Verstärkungseinlage vorgesehene Aussparungen versenkt ist. Die zwischen der Deckfolie und der Versteifungseinlage eingenietete Auflage ist zusätzlich noch mit der Versteifungseinlage, z. B. durch Kleben, verbunden. Außerdem ist die Auflage mit mindestens einer ihrer Kanten neben oder in einer Gelenk- oder Randverschweißung des Umschlagdeckels oder Rückens der Sammelmagpt 0-geordnet. Die Aussparungen der Versteifungseinlgga können mindestens teilweise mit schweißbarem Werkstoff ausgefüllt wprdpn.
  • In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer mit einer Aufreihvorrichtung versehenen, mit Kunststoffolie überzogenen Sammelmappe, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig.3 die Draufscht auf die Innenseite des die Aufreihvorrichtung tragenden Umschlagdeckels der Sammelmappe nach Fig. 1 mit längs abgeschnittenen Rücken im verkleinerten Maßstab, Fig. 4 die der Fig. 3 entsprechende Draufsicht auf einen Umschlagdeckel mit einer Ringbuchmechanik, Fig. 5 einen Schnitt durch eine der in Fig. 1 sichtbaren, die Aufreihvorrichtung tragenden Nietstellen in stark vergrößertem Maßstab.
  • Jede Sammelmappe nach Fig. 1 wird von einem vorderen Umschlagdeckel 1, einem Rücken 2 sowie von einem hinteren Umschlagdeckel 3 gebildet. Die Umschlagdeckel sind außen und innen mit einer Deckfolie 8 und 9 überzogen, die aus Polyvinylchlorid bestehen. Diese Deckfolien sind an den Rändern und an den die Rückenbreite begrenzenden Gelenkstellen. 4 . und 5 in bekannter Weise miteinander verschweißt. Zwischen den beiden Deckfolien sind beim Ausführungsbeispiel aus Pappe bestehende Versteifungseinlagen 10 eingebracht, die von den Deckfolien vollkommen eingeschlossen werden. Am hinteren Umschlagdeckel 3 ist eine Aufreihvorrichtung 6 mittels vier Niete 7 aufgenietet. Die Aufreihvorrichtung ist nur schematisch angedeutet. Insoweit bildet die Sammelmappe als bekannt keinen Bestandteil der Erfindung.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat die Versteifungseinlage 10 an jeder Nietstelle eine runde Aussparung 11, in welcher die äußere Deckfolie 8 nach innen gezogen ist, Wie besonders aus Fig. 5 erkennbar ist, liegt auf der Versteifungseinlage 10 eine als Auflage dienende PVC-FIartfolie 12, die sich unterhalb der inneren Deckfolie 9 erstreckt. Die Grundplatte der Aufreihvorrichtung 6 wird von den Nieten 7 gehalten, die, wie bekannt als Hohlniete ausgebildet sind. Im Bereich der Aussparungen 11 der Versteifungseinlage 10 sind die äußere Deckfolie 8, die PVC-Hartfolie 12 und die innere Deckfolie 9 miteinander verschweißt, so daß durch die Nietung auch im Verlauf von Jahren keine Luft in den Zwischenraum zwischen den Deckfolien 8 und 9- eindringen kann. Die Verschweißung ist in Fig. 5 mit der für Maschinenzeichnungen üblichen Symboldarstellung für Schweißnähte angedeutet. Die in Fig.2 und 5 dargestellte Vernietung hat den ganz wesentlichen Vorteil, daß die Nietköpfe versenkt sind, so daß das Verkratzen von Tischplatten durch vorstehende Nietköpfe vermieden wird.
  • Ist nur eire kleine Aufreihvorrichtung entsprechend Fig. 1 und 2 einzunieten, die sich nicht über die ganze Höhe der Sammelmappe erstreckt, so wird vorteilhaft die in Fig.3 mittels einer gestrichelten Linie dargestellte Form für die Auflage gewählt. Diese liegt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit ihrer linken Kante an der Gelenkverschweißung 5 an. Sie kann auch mit dieser verschweißt sein. Bei dieser Form ist die Auflage 12 in vorteilhafter Weise mit der Versteifungseinlage 10 verklebt, damit die zum Teil auf Abheben wirkenden Biegekräfte, die vom Gewicht der ton der Aufreihvorrichtung getragenen Papiere ausgeübt werden, im wesentlichen nicht von den weichen Deckfolien, sondern unmittelbar über die Auflage 12 von der Versteifungseinlage 10 aufgenommen werden.
  • Erstreckt sich die Aufreihvorrichtung über die ganze Höhe der Sammelmappe, wie etwa die in Fig. 4 gezeigte Ringbuchmechanik 13, so erhält die Auflage 12 die in Fig.4 durch eine gestrichelte Linie dargestellte Form. Die Auflage liegt mit ihren Kanten hierbei nicht nur an den Randbereichen 14 der Querränder des hinteren Umschlagdeckels, sondern auch auf der ganzen Länge an der Gelenkverschweißung 5 an. Bei einer derartigen Form der Auflage erübrigt sich ein Ankleben an die Versteifungseinlage 10, da die steife Auflage 12 durch die dreiseitige Anlage genügend Halt hat.
  • Selbstverständlich kann auch eine kurze Aufreihvorrichtung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, mit einer Auflage von der in Fig.4 dargestellten Form und Größe am hinteren Umschlagdeckel 3 befestigt werden. Das hat aber den Nachteil, daß die in Fig.4 durch die gestrichelte Linie angedeutete, vom Rücken abgekehrte Längskante der Auflage sich auf ihrer ganzen Länge auch dort von der an sich ebenen Innenfläche des hinteren Umschlagdeckels abhebt, wo sie nicht in der Nähe der benachbarten Begrenzungskante der Grundplatte der Aufreihvorrichtung verläuft. Die Auflage kann auch so bemessen werden, daß eine oder mehrere Kanten gerade noch von der Grundplatte der Aufreihvorrichtung bedeckt sind. Das ergibt ein besonders vorteilhaftes Aussehen, .da die bedeckten Kanten dann nicht sichtbar sind.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Auflage kann selbstverständlich auch ganzflächig mit der Versteifungseinlage 3 verklebt sein, obwohl das, wie bereits erwähnt, nicht erforderlich ist, Bei verhältnismäßig dicken Versteifungseinlagen kann es unter Umständen vorteilhaft sein, im Schweißbereich (Fig. 5) zwischen der äußeren Deckfolie 8 und der als Auflage dienenden Hartfolie 12 eine Seheibe aus PVC-Folie vom Durchmesser der Aussparung 11 der Versteifungseinlage einzulegen, damit der Kopf des Nietes 7 nicht allzu tief versenkt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sammelmappe für loses Schriftgut mit zwei durch einen Rücken miteinander verbundenen Umschlagdeckeln und einer auf dem Rücken oder Umschlagdeckel aufgenieteten Aufreihvorrichtung, wobei mindestens der die Aufreihvorrichtung tragende Umschlagdeckel oder Rücken von zwei Deckfolien aus schweißbarem Kunststoff und einer dazwischen angeordneten Versteifungseinlage gebildet ist, daduxch gekenn. zeichnet, daß die übereinanderliegenden Werkstofflagen im Lochbereich für den Nietschaft jedes Nietes (7) zum luftdichten Abschluß des Raumes zwischen den Deckfolien (81 9) luftdicht miteinander verbunden sind.
  2. 2. Sammelmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Nietstelle die Deckfolien (8, 9) des Umschlagdeckels (3) oder des Rückens durch die dem Durchtritt des zugeordneten Nietes (7) dienende Aussparung (11) der Verstärkungseinlage (10) hindurch unter Zwischenlage einer schweißbaren, vom Niet durchsetzten Auflage (12) aus Hartfolie miteinander verschweißt sind, wobei die Größe der Auflage der Größe der Grundplatte (6) der AufreihvorrichLung angepaßt ist.
  3. 3. Sammelmappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (12) zwischen der der Aufreihvorrichtung (6) zugekehrten Deckfolie (9) und der Verstärkungseinlage (10) vorgesehen ist.
  4. 4. Sammeimappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung (11) in der Versteifungseinlage (10) einen größeren Durchmesser als der zugeordnete Nietkopf aufweist. derart, daß der zugeordnete Nietkopf unter Einziehung der auf seiner Seite liegenden Deckfolie (8) in die in der Verstärkungseinlage vorgesehenen Aussparungen versenkt ist.
  5. 5. Sammelmappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Deckfolie (9) und der Versteifungseinlage (10) eingenietete Auflage (12) zusätzlich noch mit der Versteifungseinlage z. B. durch Kleben verbunden ist.
  6. 6. Sammelmappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (12) mit mindestens einer ihrer Kanten neben oder in einer Gelenk- oder Randverschweißung des Umschlagdeckels (3) oder Rückens (2) der Sammelmappe angeordnet ist.
  7. 7. Sammelmappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11) der Versteifungseinlage (10) mindestens teilweise mit schweißbarem Werkstoff ausgefüllt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 610 050.
DEF24797A 1958-01-13 1958-01-13 Sammelmpappe fuer loses Schriftgut Pending DE1151781B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF24797A DE1151781B (de) 1958-01-13 1958-01-13 Sammelmpappe fuer loses Schriftgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF24797A DE1151781B (de) 1958-01-13 1958-01-13 Sammelmpappe fuer loses Schriftgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1151781B true DE1151781B (de) 1963-07-25

Family

ID=7091376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF24797A Pending DE1151781B (de) 1958-01-13 1958-01-13 Sammelmpappe fuer loses Schriftgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1151781B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB610050A (en) * 1945-10-10 1948-10-11 William Warren Triggs Improvements in binder case construction for books

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB610050A (en) * 1945-10-10 1948-10-11 William Warren Triggs Improvements in binder case construction for books

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2128309C3 (de) Filtertasche, insbesondere für Gasfilter
DE7831317U1 (de) Als schild verwendbare tasche
DE1151781B (de) Sammelmpappe fuer loses Schriftgut
EP0554556B1 (de) Folientasche
DE842486C (de) Biegsamer Zeitungshalter
DE1062452B (de) Schallplattentasche
DE1924086C3 (de) Vorrichtung zum Sammeln auf Wasser treibender Verunreinigungen
DE1536716C (de) Einschubplatte fur Munzalben
DE820099C (de) Reissbrett
DE652653C (de) Stehmappe mit einer Stuetzleiste an dem unteren Rande des unteren Deckels fuer das ungelochte Schriftgut
DE1173063B (de) Sammelblatt zur Aufnahme von Briefmarken
DE1002731B (de) Einlegetasche oder -huelle aus zusammen-geschweisster thermoplastischer Kunststoffolie
DE1486754A1 (de) Mappe,insbesondere fuer mit Ordnermechanik ausgestattete Briefordner
DE478614C (de) Rahmen zum Einlegen lichtempfindlicher Platten bei vollem Tageslicht
DE1854421U (de) Broschiertes buch.
DE854790C (de) Zusammenlegbares Plaettbrett
CH128097A (de) Schachtel.
CH421899A (de) Auf- und zuklappbarer Schriftgutsammler aus Kunststoff
DE1632523C (de) Tasche fur Münzen und Papiere
DE1765015U (de) Huelle aus kunststoffolien.
DE2801265A1 (de) Schreibunterlage
DE1105385B (de) Sammelblatt zum Aufbewahren von blattartigem Sammelgut
DE2031494A1 (en) Plastics carrier-bag - with stiffener rail, flap and grip holes
DE7718016U1 (de) Scheckbuchhuelle
DE2458355A1 (de) Schuppentafel