DE1151569B - Elektromagnetisches Relais mit mehreren unabhaengig voneinander steuerbaren Ankern fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Elektromagnetisches Relais mit mehreren unabhaengig voneinander steuerbaren Ankern fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1151569B
DE1151569B DET20862A DET0020862A DE1151569B DE 1151569 B DE1151569 B DE 1151569B DE T20862 A DET20862 A DE T20862A DE T0020862 A DET0020862 A DE T0020862A DE 1151569 B DE1151569 B DE 1151569B
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DE
Germany
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armature
rest position
working position
anchor
action
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Pending
Application number
DET20862A
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English (en)
Inventor
Walter Michel
Wilhelm Faerber
Rudolf Boehnisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/01Relays in which the armature is maintained in one position by a permanent magnet and freed by energisation of a coil producing an opposing magnetic field

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Relais mit mehreren unabhängig voneinander steuerbaren Ankern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Zusatz zum Patent 1109 217 Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit mehreren unabhängig voneinander steuerbaren Ankern, die durch einen Dauermagneten in der Ruhelage festgehalten werden, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem die Anker individuell durch dem Fluß des Dauermagneten entgegengerichtete Steuerflüsse aus ihrer Ruhelage lösbar und durch die Kraft mindestens einer mechanischen Feder in die Arbeitslage überführbar sind und alle in der Arbeitslage befindlichen Anker gemeinsam durch eine elektromagnetisch steuerbare Rückstellvorrichtung wieder in die Ruhelage zurückführbar sind, nach Patent 1109 217.
  • Bei derartigen Relais kann die Schwierigkeit auftreten, daß die Rückstellvorrichtung infolge von baulichen Toleranzen der einzelnen Anker durch in der Ruhelage befindliche Anker daran gehindert wird, die aus der Arbeitslage zurückzuführenden Anker so weit zurückzuführen, daß sie durch den Fluß des Dauermagneten wieder in der Ruhelage gehalten werden können.
  • Diese Schwierigkeiten werden dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß alle in der Ruhelage befindlichen Anker außerhalb des Wirkungsbereiches der Rückstellvorrichtung gehalten sind und daß beim Überführen eines Ankers in die Arbeitslage wirksam werdende Mittel den jeweils in der Arbeitslage befindlichen Anker in den Wirkungsbereich der Rückstellvorrichtung bringen und so lange darin halten, bis die Rückstellvorrichtung den betreffenden Anker in die Arbeitslage zurückgeführt hat und in ihre eigene Ruhelage zurückgekehrt ist.
  • Das Relais kann dabei so ausgebildet sein, daß der von der Rückstellvorrichtung erreichbare Teil des Ankers bei dessen Überführung in die Arbeitslage zusätzlich zu seiner Betätigung eine von seiner Betätigungsrichtung abweichende Lagenänderung erfährt, die ihm in den Wirkungsbereich der Rückstelleinrichtung bringt.
  • Das Relais kann aber auch so ausgebildet sein, daß der von der Rückstelleinrichtung erreichbare Teil des Ankers bei dessen Überführung in die Arbeitslage eine Formänderung erfährt, die ihn in den Wirkungsbereich der Rückstelleinrichtung bringt.
  • Hierzu kann ein federndes Führungsglied den in die Ruhelage zurückzuführenden Anker beim Zurückführen der Rückstellvorrichtung in ihre Ruhelage aus deren Wirkungsbereich bringen.
  • Zum besseren Verständnis dieser Maßnahmen ist in Fig. 1 das in der Hauptpatentschrift beschriebene Relais in Seiten- und Vorderansicht dargestellt. Im Ruhezustand haften sämtliche Anker 4 an den Pol-Schuhen 1 und 2 wegen des durch den Dauermagneten 3 erzeugten magnetischen Kraftflusses. Ein Stromimpuls durch eine der Spulen 5 kann den Haftfluß für den jeweils dazugehörigen Anker 4 aufheben, wodurch dieser von den Polschuhen abgeworfen wird und dabei über den damit verbundenen Stößel 6 die Kontakte zwischen den Kontaktfedern 7 und den Stromschienen 8 schließt. Der Stößel 6 dient als Betätigungskante für die Kontaktfedern 7. Nach Beendigung dieses Arbeitszustandes kann der abgeworfene Anker 4 wieder durch die für alle Anker gemeinsame und auf den Stößel 6 wirkende Rückstellvorrichtung 11 in seine Ruhelage zurückgebracht und an dem Luftspalt des Dauermagnetsystems zum Haften gebracht werden. Dieses Haften ist auf Grund der den magnetischen Kräften des Luftspaltes entgegenwirkenden starken Gegenkräfte der betätigten Kontaktfedern 7 offensichtlich nur dann möglich, wenn der Anker 4 sehr dicht an die Polschuhe 1, 2 herangeführt wird. Dieses ist aber bei einer für alle Anker gemeinsamen Rückstellvorrichtung wegen der maßlichen Toleranzen der Stößel 6 nicht ohne weiteres möglich, da bei der Heranführung des Ankers 4 die Bewegung in die Ruhelage durch andere in der Ruhelage befindliche Stößel 6 behindert werden könnte. In Fig. 2 und 3 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar ist der Ablauf des Rückführvorganges bei seitlicher Lagenänderung der Stößel 6 aus Fig. 2 und bei Veränderung der Stößellänge aus Pig. 3 ersichtlich. Es muß aber dabei betön°t werden, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Lösungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß durchaus noch weitere Möglichkeiten zur technischen Ausführung der Erfindung bestehen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird der Stößel 6 des abgeworfenen Ankers 4 in der bereits in der Hauptpatentschrift gezeigten Weise durch die Kräfte =der Kontaktfedern 7 und gegebenenfalls auch durch zusätzliche Federn in Richtung der Federkräfte; also von den Polschuhen 1, 2 weg, bewegt. Erfindungsgemäß wird gleichzeitig das dem Anker abgewandte, also in der Zeichnung das obere Ende des Stößels 6 durch die .Zwangsführung 21 in eine zur Abwerfrichtung senkrechte Bewegungsrichtung ausgelenkt und nimmt die in Fig. 2b dargestellte Lage ein. Die Kante 22 des vom Rückführmagneten 10 betätigten Rückführankers 11 ist so angeordnet, daß sie von allen in Reihe angeordneten Stößeln 6 nur den seitlich ausgelenkten erreicht und rückführen kann. Das sichere Festhalten des seitlich ausgelerikten Stößels 6 wird durch die auf seiner Stirnseite angebrachte Nase 23 ermöglicht. Der Rückführanker 11 führt unter Beibehaltung der seitlichen Auslenkung des rückzuführenden. Stößels'6 diesen und damit den zugehörigen Anker 4 in seine Haftstellung zurück. Die Bewegung läuft dabei abseits der Ebene, in der die in Ruhe befindlichen Stößel 6 angeordnet sind, ab und geht an letzteren vorbei. Nach Erreichen der Haftstellung -ist der Rückführvorgang für den Rückführmagneten beendigt; .dieser -kehft in seine Ruhelage zurück. Die Kante 22 gibt dabei -die Nase 23 des Stößels 6 frei, und .die Schwinge 24, deren Stellfeder 25 bei -der kückführbewegung des -Stößels 6 gespannt würde, bringt nunmehr den Stößel 6 aus seiner Auslenkstellung -in die Normallage zurück, -d. -h. -der Stößel 6 wird in die Ebene der anderen gestrichelt dargestellten Stößel zurückgeführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 wird beim Abwurf des Ankers 4 und des Stößels-6 -durch die Zwangsführung 30 das Kopfteil 32 des Stößels 6 über dessen Stirnseite geschoben und dabei eine effektive Verlängerung des abgeworfenen Stößelss6 gegenüber den #nichtbetätigten-bewirkt. Bei der Rückführung greift die Kante-22 -des Rickführankers11 hinter die ;Nase 33 =des Kopfteiles 32. :Erst nach -erfolgter Rückführung wird.daS Kopfteil 32 freigegeben, so daß%die Verlängerung des Stößels 6 wieder aufgehoben wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromechanisches Relais mit mehreren unabhängig voneinander steuerbaren Ankern, die durch einen Dauermagneten in der Ruhelage festgehalten werden, für Feinmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem die Anker individuell durch dem Fluß des Dauermagneten entgegengerichtete Steuerflüsse aus ihrer Ruhelage lösbar und durch die Kraft mindestens einer mechanischen Feder in die Arbeitslage überführbar sind und alle in der Arbeitslage befindlichen Anker gemeinsam durch eine elektromagnetisch steuerbare Rückstellvorrichtung wieder in die Ruhelage zurückführbar sind, nach Patent 1109 217, dadurch gekennzeichnet, daß alle in der Ruhelage (Fig. 2 a, 3 a) befindlichen Anker (4, 6) außerhalb des Wirkungsbereiches der Rückstellvorrichtung (10, 11, 12) gehalten sind (mittels 24, 25 bzw. 30, 32) und daß beim überführen eines Ankers (4, 6) in die Arbeitslage wirksam werdende Mittel (21, 23 bzw. 30, 32, 33) den jeweils in der Arbeitslage (Fig. 2b, 3b) befindlichen Anker (4, 6) in den Wirkungsbereich der Rückstellvorrichtung .(10, 11, 12) bringen (mittels 21 bzw. 30) und so lange darin halten (mittels 23, 33), bis die Rückstellvorrichtung (10, 11, 12) den betreffenden Anker (4, 6) in die Ruhelage (Fig. Z c) zurückgeführt hat und in ihre eigene Ruhelage zurückgekehrt ist.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Rückstellvorrichtung (10,11,12) erreichbare Teil (6) des Ankers (4) beim Überführen des Ankers (4) in die Arbeitslage (Fig.2b) zusätzlich zu seiner Betätigung eine von seiner Betätigungsrichtungabweichende Richtungsänderung erfährt (mittels 21), die ihn in den Wirkungsbereich der Rückstelleinrichtung (1A, 11, 12) bringt.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß der von der Rüdkstelleinrichtung@(10, 11, 12) erreichbare Teil (6) des Ankers (4) beim überführen des Ankers (4) in adie Arbeitslage (Fig. 3 b) zusätzlich zu seiner Betätigung eine Formänderung-erfährt (mittels 30!), die ihn in -den Wirkungsbereich der Rückstelleinrichtung (10, 11, 12) 'bringt. 4. .Schaltanordnung nach einem .des Ansprüche 1 bis 3, dadurch @gekennzeiehnet, daß ein federndes Führungsglied (24, 25 in Fig. 2 bzw. 30, 32 in Fig. 3) z den -in die Ruhelage zurückgeführten Anker beim Zurückkehrender Rüäkatelleinriehtung (T10, 11, 12) in ihre :Ruhelage aus .deren Wirkungsbereich:bringt.
DET20862A 1959-11-07 1961-09-29 Elektromagnetisches Relais mit mehreren unabhaengig voneinander steuerbaren Ankern fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1151569B (de)

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CH1199160A CH390329A (de) 1959-11-07 1960-10-26 Schalteinrichtung mit mehreren magnetischen Steuerkreisen, insbesondere zur Durchschaltung von Fernsprechleitungen
US65755A US3053952A (en) 1959-11-07 1960-10-28 Switching device
FR842609A FR1272758A (fr) 1959-11-07 1960-10-29 Interrupteur relais
GB37877/60D GB891873A (en) 1959-11-07 1960-11-03 Improvements in or relating to electro-magnetic relay switch arrangements
DET20862A DE1151569B (de) 1961-09-29 1961-09-29 Elektromagnetisches Relais mit mehreren unabhaengig voneinander steuerbaren Ankern fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
CH878662A CH483112A (de) 1959-11-07 1962-07-23 Schalteinrichtung mit mehreren magnetischen Steuerkreisen, insbesondere zur Durchschaltung von Fernsprechleitungen
SE8264/62A SE318613B (de) 1959-11-07 1962-07-26
US225038A US3257514A (en) 1959-11-07 1962-09-20 Multiple relay having resetting member engaging only previously actuated elements
GB36338/62A GB1011075A (en) 1959-11-07 1962-09-25 Improvements in or relating to electro-magnetic relay switch arrangements

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001024214A1 (de) * 1999-09-29 2001-04-05 Tyco Electronics Logistics Ag Lasttrennschalter, vorzugsweise zum einsatz in kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001024214A1 (de) * 1999-09-29 2001-04-05 Tyco Electronics Logistics Ag Lasttrennschalter, vorzugsweise zum einsatz in kraftfahrzeugen
US6677842B1 (en) 1999-09-29 2004-01-13 Tyco Electronics Logistics Ag Load disconnecting switch especially for use in motor vehicles

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