DE1151239B - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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Publication number
DE1151239B
DE1151239B DEE14906A DEE0014906A DE1151239B DE 1151239 B DE1151239 B DE 1151239B DE E14906 A DEE14906 A DE E14906A DE E0014906 A DEE0014906 A DE E0014906A DE 1151239 B DE1151239 B DE 1151239B
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DE
Germany
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inner drum
drum
overflow
washing machine
edge
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Pending
Application number
DEE14906A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Ellerbrock
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1151239B publication Critical patent/DE1151239B/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F21/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement 
    • D06F21/02Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis
    • D06F21/04Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis within an enclosing receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine Die Erfindung hat eine Waschmaschine zum Gegenstand, die eine feststehende Außentrommel und eine in dieser um eine horizontale Achse drehbare Innentrommel mit ungelochtern Mantel aufweist. Bei diesen bekannten Waschmaschinen, in die das Waschgut bei einseitiger Lagerung von der freien Stirnseite und bei doppelseitiger Lagerung über Klappen im Trommelmantel eingebracht wird, erfolgt der Flüssigkeitsfluß von der Außentrommel in axialer Richtung durch die Innentrommel mit Hilfe von Schöpfkammern und einen Überlauf an den Stirnseiten der Innentrommel. Der Überlauf dient dabei als Zulauf für die Waschflotte aus der Außentrommel in die Innentrommel.
  • Bei den bekannten Waschmaschinen dieser Art ist der Flüssigkeitsstand in der Innentrommel niedriger als in der Außentrommel. Diese Maschinen haben daher den Mangel, daß eine große Flüssigkeitsmenge erwärmt werden muß. Nach Beendigung des Waschvorganges wird die Flüssigkeit aus dem Außenmantel abgelassen, und es ergeben sich als Folge der größeren Wassermenge höhere Verluste an Wasser und Waschmitteln.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, wird bei der eingangs beschriebenen Waschmaschine vorgesehen, daß der überlauf an der Innentrommel als Ablauf in eine Abflußleitung dient und daß die zur Flüssigkeitszufuhr von der Außentrommel dienenden Schöpfkammern der Innentrommel an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten zueinander versetzte Sieblöcher aufweisen, die an der außenseitigen Stirnseite der Innentrommel in der Nähe des Trommelmantels und an der die innere Innentrommelstirnwand bildenden Seite in der Nähe der Drehachse angeordnet sind.
  • Es sind zwar auch Trommelwaschmaschinen bekannt, die einen überlauf besitzen, um Flüssigkeit abzuführen, wenn zuviel Wasser eingeführt worden ist oder auch die Schaumentwicklung zu groß ist. Bei diesen Waschmaschinen erfolgt aber kein Umlauf der Waschflüssigkeit in axialer Richtung durch die Innentrommel.
  • Weiter ist eine Waschmaschinentrommel bekannt, bei der die Waschflotte über Schöpfkammern in die Innentrommel förderbar ist, um die Wäsche von oben mit der Waschflotte zu benetzen.
  • Die Überlaufkante kann bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine bei kleiner stirnseitiger Einfüllöffnung durch einen konzentrisch zum Einfüllrand außerhalb desselben angeordneten Ring an der Stirnseite der Innentrommel gebildet werden. In diesem Falle ist die Ringfläche zwischen Einfüllrand und konzentrischem Ring an der Innentrommelstirnseite siebartig durchlocht.
  • Bei doppelseitig gelagerten Innentrommeln ist erfindungsgemäß vorgesehen, die kreisförmige überlaufkante an einem stirnseitig die Fortsetzung der Innentrommel bildenden Auslaßkammer anzuordnen, die mit der Innentrommel rotiert. Innerhalb der überlaufkante in einer Zone nahe der Kante sind in der Auslaßkammerstimwand Sieblöcher zur Verbindung von der Auslaßkammer zum Ablauf vorgesehen. Zwischen dem Auslaßbehälter und der Innentrommel sind in der Innentrommelstirnwand Sieblöcher nahe dem Innentrommehnantel vorhanden, so daß die Sieblöcher sich nicht gegenüberliegen.
  • Die überlaufkante wird von einem feststehenden Auffangteil, zumindest in der unteren Hälfte, trichterartig umhüllt, der zum Abfluß führt.
  • Der Flüssigkeitsdurchfluß durch die Innentrommel erfolgt auch bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine axial von einem Ende der Trommel zum anderen; durch die überlaufkante der Innentrommel ist selbst bei unterbrochener Flüssigkeitszufuhr ein Trockenlaufen des Waschgutes in der Innentrommel nicht möglich. Die Regelung der Durchflußmenge ist sehr feinstufig durchzuführen. Auch bei einer Unterteilung der Innentrommel in mehrere Kammern werden durch den axialen Durchfluß alle Kammern mit Flüssigkeit versorgt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Fig.1 einenLängsschnittdurcheineWaschmaschine mit einseitiger Lagerung, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig.1. Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine andere Art der Ausbildung eines überlaufes, Fig.5 eine Waschmaschine im Längsschnitt mit doppelseitiger Lagerung, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 5, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 5 und Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 5. Einseitig mit einer Achse 1 ist eine Innentrommel 2 verbunden, die sich in der Außentrommel 3 reversierend dreht. Die Trommeln 2 und 3 haben Einfüllöffnungen 4 und 5 an der der Drehachse 1 abgekehrten Stirnseite. Der Rand 6 der Einfüllöffnung der Innentrommel 2 ist als Überlauf ausgebildet. Ein feststehender Auffangteil 7 umhüllt den Überlauf 6 zumindest in der unteren Hälfte trichterartig. Der Auffangteil? ist mit einem Abfluß 8 versehen. Die Innentrommel 2 besitzt die üblichen Rippen 16.
  • Der Flüssigkeitszufluß erfolgt über den Einlaß 9 in die Außentrommel 3. Der Flüssigkeitsstand in der Außentrommel 3 wird durch Schwimmerventile 10 od. dgl. in einer bestimmten Höhe gehalten und liegt unterhalb des Flüssigkeitsstandes in der Innentrommel 2. An der Lagerstirnseite der Innentrommel 2 sind Schöpfkammern 11 vorgesehen (im Ausführungsbeispiel sind drei Schöpfkammern 11 dargestellt), durch die von der Außentrommel 3 die Flüssigkeit in die Innentrommel 2 gefördert wird. Zu diesem Zweck besitzen die Schöpfkammern 11 an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten zueinander versetzte Sieblöcher 12, 13, wobei Sieblöcher 12 an der außenseitigen Stirnseite 14 in der Nähe des Trommelmantels und die Löcher 13 an der die Innentrommelstimwand 15 bildenden Seite in der Nähe der Drehachse 1 angeordnet sind.
  • In der Innentrommel 2 wird der Flüssigkeitsstand durch die überlaufkante 6 bestimmt.
  • Bei Innentrommeln mit kleiner Einfüllöffnung 17 gemäß Fig. 4 wird die überlaufkante durch einen konzentrisch zum Einfüllrand 11 außerhalb desselben angeordneten Ring 18 an der Stirnseite der Innentrommel gebildet. Die Innentrommelringfläche zwischen Einfüllrand 19 und Ring 18 ist in diesem Falle als Siebfläche 20 ausgebildet.
  • In der Fig. 5 ist eine doppelseitig gelagerte Waschmaschine dargestellt, in die das Waschgut durch öffnungen im Trommelmantel eingeführt wird. Die Innentrommel 21 ist in der Außentrommel 22 drehbar angeordnet und durch eine Zwischenwand 23 unterteilt. An der Einlaßseite für die Flüssigkeit in die Außentrommel sind an der Stirnwand der Innentrommel Schöpfkammern 24 vorgesehen, die über Öffnungen 25 mit der. Außentrommel und über öffnungen 26 mit der Innentrommel verbunden sind. Die Öffnungen sind versetzt zueinander angeordnet. Der Überlauf wird durch die überlaufkante 27 gebildet, die an einem stirnseitig die Fortsetzung der Innentrommel 21 bildenden Auslaßbehälter 28 angeordnet ist. Innerhalb der überlaufkante 27 in einer Zone nahe dieser Kante sind Sieblöcher 29 zur Verbindung von dem Auslaßbehälter 28 nach außen vorhanden. Zwischen dem Auslaßbehälter 28- und der Innentrommel 21 sind Sieblöcher 30 in der Innentrommelstirnwand nahe dem Trommelmantel angeordnet.
  • Bei der Waschmaschine gemäß Fig. 5 bis 9 erfolgt der Zufluß der Flüssigkeit über die Schwimmerschaltvorrichtung 10 und den Einlaßstutzen 9 in die Außentrommel 22 und durch die Sieblöcher 25 in die Schöpfkammern 24. Beim Drehen der Innentrommel 21 entleeren sich die jeweils hochstehenden Schöpfkammern durch die Sieblöcher 26 in die Innentrommel 21. Durch die Sieblöcher 30 gelangt die Flüssigkeit in den Auslaßbehälter 28, um dann über die Sieblöcher 29 über die Überlaufkante 27 in den Auffangteil 7 zu fließen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Waschmaschine mit einer feststehenden Außentrommel, einer in dieser um eine horizontale Achse drehbaren Innentrommel mit umgelochtem Mantel und einem Flüssigkeitsfluß von der Außentrommel in axialer Richtung durch die Innentrommel mit Hilfe von Schöpfkammern an der Stirnseite der Innentrommel, an der diese gelagert ist, und mit einem. Überlauf an der entgegengesetzten Stirnseite der Innentrommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (6,19, 27) an der Innentrommel (2, 21) als Ablauf in eine Abflußleitung (8) dient und daß die zur Flüssigkeitszufuhr von der Außentrommel dienenden Schöpfkammern (11, 24) der Innentrommel an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten (14, 15) zueinander versetzte Sieblöcher (12,13) aufweisen, die an der außenseitigen Stirnseite (14) der Innentrommel in der Nähe des Trommelmantels und an der die innere Innentrommelstirnwand bildenden Seite (15) in der Nähe der Drehachse angeordnet sind.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überlaufkante (18) durch einen konzentrisch zum Einfüllrand (19) außerhalb desselben angeordneten Ring an der Stirnseite der Innentrommel (2) gebildet ist und die Innentrommelringfläche(20) zwischen Einfülirand und Ring siebartig durchlocht ist.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufkante (27) an einer stirnseitig die Fortsetzung der Innentrommel (21) bildenden Auslaßkammer (28) angeordnet ist, wobei Sieblöcher (29) innerhalb der Überlaufkante in einer Zone nahe dieser die Verbindung von der Auslaßkammer (28) zum Ablauf (8) herstellen.
  4. 4. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufkante (6,18, 27) von einem feststehenden Auffangteil (7), zumindest in der unteren Hälfte, trichterartig umhüllt ist, der zum Abfluß (8) führt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1002 723, 1017128; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1751217; französische Patentschrift Nr. 993 216.
DEE14906A 1957-11-07 1957-11-07 Waschmaschine Pending DE1151239B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5046337A (en) * 1990-02-22 1991-09-10 Ro Abraham E Clothes washer and dry cleaner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR993216A (fr) * 1949-06-13 1951-10-29 Perfectionnements aux machines à laver
DE1002723B (de) * 1954-03-16 1957-02-21 Erich Sulzmann Waschanlage zum Waschen und Spuelen von textilen Flaechengebilden, insbesondere Waesche
DE1751217U (de) * 1957-03-15 1957-08-29 Ernst Reitmeier Trommel-waschmaschine.
DE1017128B (de) * 1955-03-23 1957-10-10 Erich Sulzmann Waschanlage zum Waschen und Spuelen von textilen Flaechengebilden, insbesondere Waesche

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