DE1151198B - Verriegelungseinrichtung an einem Treibstangenbeschlag, insbesondere fuer Kipp-Schwenk-Fluegel-Fenster, -Tueren od. dgl. - Google Patents

Verriegelungseinrichtung an einem Treibstangenbeschlag, insbesondere fuer Kipp-Schwenk-Fluegel-Fenster, -Tueren od. dgl.

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DE1151198B
DE1151198B DEI14384A DEI0014384A DE1151198B DE 1151198 B DE1151198 B DE 1151198B DE I14384 A DEI14384 A DE I14384A DE I0014384 A DEI0014384 A DE I0014384A DE 1151198 B DE1151198 B DE 1151198B
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DE
Germany
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sleeve
locking
locking device
pressure member
fixed frame
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DEI14384A
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English (en)
Inventor
Gerhard Frank
Ernst Roth
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JAEGER KG FRANK
Original Assignee
JAEGER KG FRANK
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Publication date
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Publication of DE1151198B publication Critical patent/DE1151198B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Verriegelungseinrichtung an einer n- insbesondere für Kipp-Schwenk-Flügel-Fenster, -Türen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung an einem Treibstangenbeschlag, insbesondere für Kipp-Schwenk-Flügel-Fenster, -Türen od. dgl., aus einer am feststehenden Rahmen angeordneten Schließhülse bestehend, mit der das Ende einer Treibstange des Beschlags zusammenwirkt und in der ein mittels Federkraft senkrecht zur Fensterebene schwenkbares Andrückglied angeordnet ist, das beim Verriegelungsvorgang das Treibstangenende und damit den Flügelrahmen an den feststehenden Rahmen heranzieht.
  • Bei Treibstangenbeschlägen für Fenster oder Türen ist es bereits bekannt, die Stangenenden und somit den Flügel durch ein am feststehenden exzentrisch drehbar gelagertes, scheibenförmiges Andruckglied zwangläufig an den feststehenden Rahmen heranzuziehen, wenn die Treibstangen in die Verriegelungsstellung geschoben werden.
  • Die zum Heranziehen dienende Drehbewegung des scheibenförmigen Andruckgliedes wird durch ein mit dem Andruckglied verbundenes Ritzel erzielt, das durch eine mit der Treibstange verbundene Zahnstange beim Verriegelungsvorgang in die erforderliche Drehung versetzt wird. Der Wirkungsgrad der Verriegelungseinrichtung an diesem bekannten Beschlag ist nur sehr gering, da die durch die Treibstange angetriebene Andruckvorrichtung nur dann arbeiten kann, wenn der Flügel vor Betätigen der Treibstange bereits in die Schließstellung bewegt worden ist. Bei einem geringen Verziehen oder Verwinden des Flügels ist die Wirksamkeit dieser bekannten Andruckvorrichtung schon beeinträchtigt oder in Frage gestellt, da im letzteren Fall die mit der Treibstange verbundene Zahnstange derart ungünstig auf das Ritzel auftrifft, daß dieses nicht mehr bewegt werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Verriegelungseinrichtung an einem Treibstangenverschluß ist innerhalb einer am feststehenden Rahmen angeordneten Schließhülse ein mittels Federkraft senkrecht zur Fensterebene schwenkbares Andruckglied angeordnet, das kreissegnentförmig ausgebildet und in der Schließhülse auf einem Bolzen exzentrisch drehbar gelagert ist.
  • Der Wirkungsgrad der Andruckvorrichtung dieser bekannten Schließeinrichtung an einem Treibstangenbeschlag ist zwar wesentlich besser als bei der vorbeschriebenen, mit einem scheibenförmigen Andruckglied arbeitenden Vorrichtung. Jedoch muß auch bei dieser bekannten Verriegelungseinrichtung der Flügel bereits sehr dicht geschlossen sein, damit das gewünschte Heranziehen des Flügels bewirkt wird. Es ist ferner, insbesondere bei hohen Flügeln, bekannt, ein progressiv wirkendes Heranziehen des Flügels an den feststehenden Rahmen dadurch zu erreichen, daß in der lotrechten Drehachse des Flügels Zwischenlager angeordnet sind, in die an den Treibstangen angeordnete Riegelglieder beim Verriegeln der senkrechten Flügelachse nacheinander in die Schließbleche eintreten.
  • Diese bekannten Verriegelungseinrichtungen lassen sich nur an Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl. verwenden, die sich um eine Achse, beispielsweise um eine lotrechte Achse oder um eine waagerechte Achse, bewegen; eine Anwendung bei Beschlägen für wahlweise um eine lotrechte oder waagerechte Achse bewegbaren Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., zum Beispiel bei Kipp-Schwenk-Flügel-Fenster, ist nicht möglich.
  • Es sind zwar bereits Verriegelungseinrichtungen an Kipp-Schwenk-Flügel-Fenstem od. dgl. bekannt, bei denen das in der lotrechten Achse notwendige Anziehen des Flügelrahmens an den feststehenden Rahmen dadurch bewirkt wird, daß die Enden der beispielsweise über ein Eckgetriebe betätigten Treibstangen konisch angespitzt und in mit schrägen Auflaufflächen versehene Schamierhülsen am feststehenden Rahmen geschoben werden.
  • Der Wirkungsgrad dieser bekannten Scharnierhülsen ist jedoch sehr gering, da sich der Flügel ebenfalls fast vollständig. in der Schließstellung befinden muß. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung an Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl. zu schaffen, die sowohl bei Treibstangenbeschlägen für Kipp-Schwenk-Flügel-Fenster als auch bei Treibstangenbeschlägen für nur um eine Achse bewegbaren Flügel Verwendung finden kann und bei der das Heranziehen des Flügelrahmens an den feststehenden Rahmen möglich ist, bevor dieser vollständig in die Schließstellung gebracht worden ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die mit dem Treibstangenende unmittelbar zusammenwirkende Schließhülse schwenkbar am feststehenden Rahmen gelagert ist und daß zwischen den Befestigungslappen der Schließhülse ebenfalls am feststehenden Rahmen angelenkte Andrückglied einen in die Riegelhülse ragenden Hebelarm und an seiner Anlenkstelle ein Zahnsegment aufweist, das mit einer an der Kante eines der Befestigungslappen der Hülse angeordneten Zahnreihe derart zusammenwirkt, daß nach dem Auftreffen des Treibstangenendes auf den Hebelarm des Andrückgliedes dieser mitgenommen und um dessen Anlenkstelle gedreht wird, wobei das Zahnsegment über die Zahnreihe an einem der Befestigungslappen die Schließhülse zum feststehenden Rahmen hin schwenkt.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann die Schließhülse mittels eines seine Befestigungslappen durchquerenden Schwenkbolzens und das Andrückglied mittels eines Bolzens innerhalb des Hohlraums eines hülsenförmigen Lagerstücks gelagert sein, wobei die beiden Bolzen an den Seitenwänden des Lagerstücks befestigt sind.
  • Vorteilhaft ist beidseitig des Andrückgliedes je ein Zahnsegment auf den Bolzen gelagert, und jeder der beiden Befestigungslappen weist an seiner Kante eine Zahnreihe auf.
  • Die Schließhülse wird zweckmäßig durch eine an sich bekannte Spiralfeder aus der Fensterebene herausgeschwenkt, wobei das Andrückglied über die Zahnreihe und das Zahnsegment in die Bereitschaftsstellung gedreht wird.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung an einem Treibstangenbeschlag in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine Verriegelungseinrichtung an einem Treibstangenbeschlag an der Seite eines Fensters in Längsschnitt bei teilweise geschlossenem Flügel, Fig.2 die Verriegelungseinrichtung an einem Treibstangenbeschlag an der Seite eines Fensters nach Fig. 1 im Längsschnitt bei vollständig geschlossenem Flügel und Fig. 3 die Verriegelungseinrichtung nach Fig. 1 im Querschnitt.
  • In das Holz des feststehenden Rahmens 1 eines Fensters ist ein hülsenförmiges Lagerstück 6 eingetrieben, in dessen Hohlraum eine Schließhülse 17 schwenkbar befestigt ist. Die Hülse 17 weist hierzu zwei parallel zueinander angeordnete, senkrecht abstehende Lappen 7 auf, die an dem die Hülse 17 bildenden Blechstreifen abgebogen sind, so daß die Hülse 17 zwischen den befestigten Lappen 7 einen Schlitz aufweist. Die Lappen 7 werden von einem Schwenkbolzen durchquert, der als Schwenklager für die Schließhülse 17 dient und der an den Seitenflächen des Lagerstücks 6 beispielsweise durch Vernieten befestigt ist. In die Schließhülse 17 ist das Ende 10 einer an der Kante des Fensterflügels 2 in einer- Führungshülse 4 schiebbar gehaltenen Treibstange 5 eines Treibstangenbeschlages ein- bzw. ausschiebbar.
  • Im Hohlraum des Lagerstücks 6 ist unterhalb der Befestigungslappen 7 der Schließhülse 17 ein Andrückglied auf einem ebenfalls in den Seitenwänden des Lagerstücks 6 befestigten Bolzen 15 schwenkbar gelagert. Das Andrückglied weist einen durch den zwischen den Befestigungslappen 7 der Schließhülse 17 verlaufenden Schlitz in die Schließhülse 17 ragenden Hebelarm. 9 auf. Zu beiden Seiten des Andrückgliedes weist dieses ferner noch je ein Zahnsegment 8 auf. Die Zähne der beiden Zahnsegmente 8 stehen mit den an der unteren Kante der Befestigungslappen 7 der Schließhülse 17 angeordneten Zahnreihen 18 im Eingriff. Die Anordnung der Schließhülse 17 und des Andrückgliedes ist derart zueinander getroffen, daß bei ausgeschwenkter Hülse 17 zugleich der Hebelarm 9 des Andrückgliedes senkrecht zur Fensterebene steht und zugleich den Hohlraum der Hülse 17 durchquert. Außerdem ist in dem Hohlraum des Lagerstücks 6 noch eine Spiralfeder 14 gelagert, deren freies Ende gegen die Rücken der Befestigungslappen 7 drückt und dabei die Hülse 17 in der ausgeschwenkten Lage hält.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgendermaßen: Bei vorn feststehenden Rahmen 1 abgeschwenktem Flügelrahmen 2, wie dies bei Kipp-Schwenk-Flügel-Fenstern sowohl in der Schwenk- als auch in der Kippstellung der Fall ist, ist die Treibstange 5 aus der Schließhülse 17=herausgezogen. Durch die Feder 14 ist dabei die Hülse 17 aus der Ebene des feststehenden Rahmens 1 herausgeschwenkt, so daß das dem Ende 10 der Riegelstange 5 zugewendete Ende der Hülse 17 einen größeren Abstand vom feststehenden Rahmen 1 hat als das obere Ende desselben. Wird nun der Flügelrahmen 2 an den feststehenden Rahmen 1 herangeführt und die über das (nicht dargestellte) Eckgetriebe gesteuerte Treibstange 5 zum Verriegeln axial nach oben verschoben, dann trifft das Stangenende 10 auf den in den Innenraum der Schließhülse 17 eingeschwenkten Hebelarm 9 und verschwenkt ihn beim Weiterschieben der Stange 5 um den Bolzen 15 nach oben aus der in Fig: 1 dargestellten Lage in die in Fig. 2 gezeigte Stellung. Die Schwenkbewegung des Hebelarms 9 bewirkt eine gleichzeitige Drehung des Zahnsegments 8, das wiederum seine Drehung in entgegengesetzter Richtung über die Zahnreihe 18 auf die Befestigungslappen 7 und somit auf die Schließhülse 17 überträgt, die dabei zwangläufig gegen den feststehenden Rahmen 1 hin geschwenkt wird. Durch die gegen den feststehenden Rahmen 1 schwenkende Schließhülse 17 wird der Flügelrahmen 2 mittels der durch die Führungshülse 4 geführten Treibstange 5 fest gegen den feststehenden Rahmen 1 gezogen.
  • Das Ende 10 der Treibstange 5 befindet sich nunmehr zwischen dem in der Fensterebene liegenden Hebelarm 9 des Andrückgliedes und der Hülse 17, die das Treibstangenende von drei Seiten dicht umschließt. Bei an der lotrechten Seite des Fensterflügels angeordneter Verriegelungseinrichtung kann die Schließhülse 17 gleichzeitig als Schwenklager und bei an der unteren waagerechten Seite des Fensterflügels angeordneter Verriegelungseinrichtung kann die Schließhülse 17 gleichzeitig als Kipplager dienen, da keine vorstehenden Teile an der Hülse 17 die Schwenk- oder Kippbewegung des Flügelrahmens 2 behindern.
  • Zweckmäßig kann das in das Holz des feststehenden Rahmens 1 eingetriebene Lagerstück 6 an seinem dem feststehenden Rahmen zugewendeten Ende mit Zacken und Stiftlöchern versehen sein, welche den besseren Halt des Lagerstücks 6 im Rahmenholz begründen.
  • Die Verriegelungseinrichtung des Treibstangenbeschlages kann auch in umgekehrter Anordnung vorgesehen sein, wobei die Treibstange am feststehenden Rahmen und die Schließhülse mit dem Andrückglied am Flügelrahmen angeordnet ist. Die Schwenkrichtung der Schließhülse muß dabei zum feststehenden Rahmen gerichtet sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verriegelungseinrichtung an einem Treibstangenbeschlag, insbesondere für Kipp-Schwenk-Flügel-Fenster, -Türen od. dgl., aus einer am feststehenden Rahmen angeordneten Schließhülse bestehend, mit der das Ende einer Treibstange des Beschlags zusammenwirkt und in der ein mittels Federkraft senkrecht zur Fensterebene schwenkbares Andrückglied angeordnet ist, däs beim Verriegelungsvorgang das Treibstangenende und damit den Flügelrahmen an den feststehenden Rahmen heranzieht, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Treibstangenende (10) unmittelbar zusammenwirkende Schließhülse (17) schwenkbar am feststehenden Rahmen (1) gelagert ist und daß das zwischen den Befestigungslappen (7) der Riegelhülse (17) ebenfalls am feststehenden Rahmen (1) aasgelenkte Andrückglied (8, 9) einen in die Hülse (17) ragenden Hebelarm (9) und an seiner Anlenkstelle ein Zahnsegment (8) aufweist, das mit einer an der Kante der Befestigungslappen (7) der Hülse (17) angeordneten Zahnreihe (18) derart zusammenwirkt, daß nach dem Auftreffen des Treibstangenendes (10) auf dem Hebelarm (9) dieser mitgenommen und um die Anlenkstelle des Andrückknies (8, 9) gedreht wird, wobei das Zahnsegment (8) über die Zahnreihe (18) die Schließhülse (17) zum feststehenden Rahmen (1) hin schwenkt.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließhülse (17) mittels eines ihre Befestigungslappen (7) durchquerenden Schwenkbolzens (13) und das Andrückglied (8, 9) mittels eines Bolzens (15) innerhalb des Hohlraums eines hülsenförmigen Lagerstücks (6) gelagert sind, wobei die beiden Bolzen (13 und 15) an den Seitenwänden des Lagerstücks (6) befestigt sind.
  3. 3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Andruckgliedes (8, 9) je ein Zahnsegment (8) auf dem Bolzen (15) gelagert ist und daß jeder der beiden Befestigungslappen (7) an seiner Kante eine Zahnreihe (18) aufweist.
  4. 4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließhülse (17) durch eine an sich bekannte, im Hohlraum des Lagerstücks (6) angeordnete Spiralfeder (14) aus der Fensterebene herausgeschwenkt wird, wobei das Andrückglied (8, 9) über die Zahnreihe (18) und das Zahnsegment (8) in die Bereitschaftsstellung gedreht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 41440, 135 926, 1017 940; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1743 924, 1760 805; französische Patentschrift Nr. 946 655.
DEI14384A 1958-02-08 1958-02-08 Verriegelungseinrichtung an einem Treibstangenbeschlag, insbesondere fuer Kipp-Schwenk-Fluegel-Fenster, -Tueren od. dgl. Pending DE1151198B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE41440C (de) * F. W. KAPPEN in Münster i. W., Ad. Brinkstrafse 37 Stellbarer Schliefskloben für Fensterverscblüsse
DE135926C (de) * 1900-01-01
FR946655A (fr) * 1947-05-06 1949-06-10 Gâche automatique pour crémone
DE1743924U (de) * 1957-02-21 1957-04-25 Wilhelm Weidtmann Kipp- und drehbarer fensterfluegel.
DE1760805A1 (de) * 1968-07-04 1971-07-15 Wilhelm Doetsch Werkstoffbahn zur Bildung einer Dampfsperre bei Bedachungen und Isolierungen

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