DE1151150B - Verwendung von Hexachlorcyclopentadien und seinen Polymeren bei der Boden-behandlungzum Schutz von Weinstoecken gegen Reblaeuse - Google Patents

Verwendung von Hexachlorcyclopentadien und seinen Polymeren bei der Boden-behandlungzum Schutz von Weinstoecken gegen Reblaeuse

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DE1151150B
DE1151150B DEH41676A DEH0041676A DE1151150B DE 1151150 B DE1151150 B DE 1151150B DE H41676 A DEH41676 A DE H41676A DE H0041676 A DEH0041676 A DE H0041676A DE 1151150 B DE1151150 B DE 1151150B
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DE
Germany
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hexachlorocyclopentadiene
phylloxera
polymers
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soil
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DEH41676A
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Donald L Lawatsch
John D Van Geluwe
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Hooker Chemical Corp
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Hooker Chemical Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N27/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing hydrocarbons

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verwendung von Hexachlorcyclopentadien und seinen Polymeren bei der Bodenbehandlung zum Schutz von Weinstöcken gegen Rebläuse Die Reblaus ist ein aus Amerika stammendes Insekt und ist wahrscheinlich schon immer an wilden Weinsorten anzutreffen gewesen. Insbesondere die Art von Phylloxera vitifolia ist von Interesse. Die Reblaus tritt an Weinstöcken in zwei deutlich voneinander zu unterscheidenden Formen auf. Die Blattform der Reblaus erzeugt an der Unterseite der Blätter kugelartige Knoten, die sogenannten Blattgallen, und die Wurzelform der Reblaus lebt an den Wurzeln und verursacht knotenartige Anschwellungen bzw. Verdickungen. Die Blattform ist am leichtesten festzustellen und ist allgemein an wilden Weinen in Amerika anzutreffen. Die Wurzelform der Reblaus ist nicht ohne weiteres festzustellen, doch stellt diese Form diejenige dar, welche den größten Schaden an den Weinkulturen verursacht. Obwohl einige amerikanische Rebenarten widerstandsfähig sind gegen die Wurzelform der Reblaus, so ist doch die Rebe »Concord« ebenso wie viele andere Rebensorten gegenüber der Reblaus nicht widerstandsfähig, und es wird nicht selten festgestellt, daß diese Rebensorte durch die Reblaus geschädigt worden war. Die Blätter dieser Rebensorten sind selten, wenn überhaupt, von der Reblaus befallen. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind noch keine spezifischen Bekämpfungsmethoden aufgefunden worden und die bisherigen Anstrengungen zum Schutz von Rebenkulturen waren hauptsächlich auf die Züchtung widerstandsfähiger Weinstöcke gerichtet.
  • Nachdem nun durch die Reblaus seit bereits über einem Jahrhundert in Weingärten schwere wirtschaftliche Schäden verursacht wurden, wurden, wie im folgenden beschrieben wird, ausgedehnte Studien eingeleitet, um wirksame Mittel zur Bekämpfung der Wurzelform der Reblaus zu finden.
  • Es wurden Vorversuche mit Hexachlorcyclopentadien, Dibromhexachlorcyclopentan, Dibromtrichloräthan, Dibromtetrachloräthan, n-Brombenzamid, n-Brom-m-chlorbenzamid, Pentachlorpentadiensäure, Hexachlorcyclopenten-2-on, Hexachlorcyclopenten-3-on, Pentachlor-2-cyclopentenon, Octachlormethylencyclopenten, Bis-(pentachlorcyclopentadienyl)-perchlorfulvalen, Hexachlorcyclopentadienpolymere bzw. Mischpolymerisate mit Chloräthylen, Pentachloracetoacetylchlorid, Bromchloräthylenen der Verbindung C1o0lo0 (H-1), 3,4-Dichlornitrobenzol, Trichlornitrobenzol, 2,3,5,6-Tetrachlornitrobenzol, 2,3,4,5-Tetrachlomitrobenzol, Tetrachlorthiophen, 3,4-Dichlomitrobenzol, Tetracblorbenzole, Pentachlomitrobenzol, Benzyldisulfid, Benzyltetrasulfid, und n-Octyl-2,5-Dichlorphenyläther zur Bekämpfung der Reblaus durchgeführt. Diese Vorversuche bestanden darin, daß Teile schwer von Reblaus befallener Wurzeln von Weinstöcken in die Mitte einer Schicht von 15,2 cm reiner, unbehandelter Erde, welche sich in 17,61 fassenden Körben befand, eingesetzt wurden. Weitere Erde wurde mit den verschiedenen Chemikalien versetzt, und die mit diesen Chemikalien behandelte Erde wurde dann unter- und oberhalb einer Schicht reiner Erde, welche die befallenen Wurzeln der Weinstöcke aufnahm, so angeordnet, daß 2400 bis 4480 g Chemikal auf 100 m2 kamen. Die befallenen Wurzeln wurden nach 6 Wochen aus der Erde genommen und mikroskopisch nach lebenden und lebensfähigen Eiern der Reblaus abgesucht.
  • Aus diesen Versuchen ergab sich, daß das als Insektizid bekannte Hexachlorcyclopentadien und seine Polymere gegenüber der Reblaus, insbesondere gegenüber der Wurzelform derselben, toxisch sind. Dementsprechend besteht die Erfindung in der Verwendung von Hexachlorcyclopentadien und seinen Polymeren bei der Bodenbehandlung zum Schutz von Weinstöcken gegen Rebläuse.
  • Es ist bereits bekannt, Schwefelkohlenstoff bei der Bodenbehandlung zum Schutz von Weinstöcken gegen Rebläuse einzusetzen, jedoch ergibt sich in Anbetracht der Leichtflüchtigkeit des Schwefelkohlenstoffes nur eine geringe Wirkungsdauer desselben und darüber hinaus - ist -die- Anwendung des Schwefelkohlenstoffes zum genannten Zweck in Anbetracht seiner Giftigkeit und in Anbetracht seiner leichten Entzündlichkeit nur unter Einhaltung besonderer Vorsichtsmaßnahmen möglich. Diese Nachteile werden nun bei der Verwendung von Hexachloreyclopentadien bei der Bodenbehandlung zur Bekämpfung von Rebläusen vermieden, da in Anbetracht des hohen Siedepunktes von 239° C bei 760 mmHg desselben eine lang anhaltende Wirkung erzielt werden kann und da in Anbetracht der gegenüber Schwefelkohlenstoff wesentlich geringeren Toxizität des Hexachlorcyclopentadiens und inAnbetracht seiner Schwerentflammbarkeit - nach üblichen Flammpunktbestimmungsmethoden kann kein Flammpunkt festgestellt werden - bei der Bodenbehandlung selbst keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen getroffen zu werden brauchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Anwendungsbeispielen näher erläutert: Die im Rahmen der Anwendungsbeispiele verwendeten Weinstöcke waren solche der »Concord«-Rebe, an deren Wurzeln 12 Tage nachdem Blattgallen der Reblaus an den Wurzeln angesetzt wurden, nach 12 Tagen Knotenbildung festgestellt werden konnte. Beispiel 1 Im September 1956 wurde eine Anzahl von der Reblaus befallener Weinstöcke mit- Hexachlorcyclopentadien, -und zwar in Mengen von 1060 und 2123g/100m2 behandelt. Dieser Stoff wurde einer Erde injiziert, die in einer Schicht von 15,5 cm Stärke auf einem 25 - 25 cm großen Gitter ausgebreitet war. Nach 6 Wochen wurden die Weinstöcke sorgfältig aus dem Boden entfernt und die Anzahl der lebenden Insekten- auf jedem Knoten gezählt. An den Wurzeln der mit einer Menge von 2123 g/100 m2 Boden behandelten Weinstöcke konnten keine lebenden Rebläuse gefunden werden. Beispiel 2 - Von der Reblaus befallene Weinstöcke wurden im Januar 1957 in ein Gewächshaus eingebracht. Diese Weinstöcke wurden in Metallbehältern mit einem Durchmesser von 30 cm und einer Tiefe von 40 cm eingesetzt: Bei einsetzendem Wachstum der Pflanzen wurden diese mit Hexachlorcyclopentadien behandelt. Jede Behandlung wurde für jeden Stock dreimal wiederholt: Die Verbindung wurde " 20 cm tief an zwei .10 cm vom unteren Ende der Pflanze entfernten Stellen in den Boden injiziert. Die durchgeführten Behandlungen und die dabei erzielten Ergebnisse sind in der Tabelle I angeführt. Unter Gewächshausbedingungen wurden bei allen Behandlungen zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Es muß festgestellt werden, daß der Befall der Stöcke durch die Reblaus gering war und daß dieser Umstand von einigem Einfluß auf die erzielten Ergebnisse gewesen sein kann.
  • Beispiel 3 Während des Jahres 1957 wurden Versuche durchgeführt um -Aufklärung über die Menge des anzuwendenden Hexachlarcyclopentadiens und über die' *I`iefg" zü erbalten, in welcher das Hexachlorcyclopentadien auf freiem Feld in den Boden einzubringen ist. Bei diesen Versuchen wurden 2jährige Weinstöcke verwendet. Jede Pflanze wurde in einen Kartonbehälter gesetzt. Hexachlorcyclopentadien wurde viermal pro Stock an zwei 15 cm von der Pflanze entfernten und sich gegenüberliegenden Stellen in verschiedene Tiefen des Bodens injiziert. 6 Wochen nach den durchgeführten Behandlungen wurden die Stöcke aus dem Boden entfernt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1I angeführt. Wie der Tabelle entnommen werden kann, war Hexachlorcyclopentadien, in Mengen von 280 und 560 g/ 100 m= - angewendet, relativ unwirksam. In einer Menge von 1120, 1680 und 2240 g/m2 angewendet, wurde durch dieses Insektizid der Reblausbefall stark vermindert. Es ist interessant festzustellen, daß eine Injektion des Hexachlorcyclopentadiens in Tiefen von etwa 8 cm ebenso wirksam war als eine Injektion in einer Tiefe von etwa 15 und 30 cm. Beispiel 4 Es wurde eine weitere Serie von Versuchen durchgeführt, um festzustellen, ob der Abstand der Injektionsstelle von der Pflanze die Wirksamkeit irgendwie beeinflußt. Die verwendeten Weinstöcke waren 2 Jahre alt und in Kartonbehältern eingesetzt. Die Verbindung wurde bei allen Versuchen in einer Menge von 2240 g/100M2 angewendet. Die Behandlung geschah folgendermaßen: 1. Injektionen 7,6 cm tief in einem Abstand von 20 bis 30 cm von der Pflanze.
  • 2. Injektionen 15,3 cm tief in einem Abstand von 25 bis 30 cm von der Pflanze.
  • 3. Injektionen 30,5 cm tief in einem Abstand von 25 bis 30 cm von der Pflanze.
  • 4. Injektionen 61 cm tief in einem Abstand von 30,5 cm von der Pflanze, und 5. zwei Injektionsstellen, an denen in einer Tiefe von 61 cm, und zwar in - einem Abstand von 15 cm zu beiden Seiten der Pflanze injiziert wurde. 6 Wochen nach dem Injizieren des Hexachlorcyclopentadiens wurde die Erde sorgfältig von den Wurzeln entfernt und sowohl die Zahl als auch die Verteilung der Wurzelknoten mit Kolonien lebender Insekten bestimmt, wobei festgestellt werden konnte, daß sich nahe der Injektionsstellen keine lebenden Insekten mehr vorfanden. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß Hexachlorcyclopentadien in einer Menge von 2240 g/100 m2 angewendet, um die Injektionsstelle im Umkreis von etwa 18 bis 25 cm wirksam war. Beispiel 5 Die in den oben angeführten Versuchen erhaltenen Ergebnisse wurden im Frühjahr 1957 durch weitere Versuche vervollständigt. Es wurden 2jährige Weinstöcke in einem Abstand von 30,5 cm in einer einzigen Reihe gesetzt. Die Verbindung wurde etwa 8 bis 15 cm tief in Erde injiziert, die auf einem Sieb von der Größe 30,5 - 30,5 cm ausgebreitet war. Die Behandlung wurde zweimal wiederholt. Die durchgeführte Behandlung und das Ergebnis dieser Behandlung sind in Tabelle III angeführt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daßHexachlorcyclopentadien, in Mengen von 1120, 1680 und 2240 g/100 m= angewendet, starke Wirksamkeit gegen die Reblaus besitzt. In Mengen von 560 g/100 m= angewendet, war Hexachlorcyclopentadien in seiner Wirkung nicht zur Gänze zufriedenstellend. Bei Injektionen des Hexachlorcyclopentadiens in einer Menge von 2240 g/100 m2 in eine Tiefe von etwa 8 cm ergab sich die gleiche Wirksamkeit wie bei einer Injektion des Hexachlorcyclopentadiens in eine Tiefe von etwa 15 cm.
  • Beispiel 6 Im Juli 1958 wurde eine Behandlung mit Hexachlorcyclopentadien in einer Menge von 1120, 1680 und 2240 g/100 m2 bei einer Injektionstiefe von etwa 8 und 15 cm in einem Abstand von 30,5 cm durchgeführt. Es wurden auch Mengen von 1120, 1680, 2240 und 3360 g/100 m2 Hexachlorcyclopentadien als emulgierbares Konzentrat angewendet. 2jährige, von der Reblaus befallene Weinstöcke, die in einer einzigen Reihe gesetzt waren, wurden als Versuchspflanzen verwendet. Die Behandlung erfolgte dreimal. Die durchgeführte Behandlung und eine Zusammenfassung der Ergebnisse scheint in Tabelle IV auf. Die erhaltenen Ergebnisse weisen darauf hin, daß Hexachlorcyclopentadien, in einer Menge von 1680 und 2240 g/100 m2 in eine Tiefe von etwa 8 cm injiziert und auch in Mengen von 1120, 1680, 2240 und 3360 g/100 m2 in Form eines emulgierbaren Konzentrates angewendet, äußerst wirksam ist bei der Bekämpfung der Reblaus.
    Tabelle I
    Ergebnisse der Gewächshausversuche zur Bekämpfung
    der Reblaus mit Hexachlorcyclopentadien
    Angewendete Zahl Durchschnittliche
    Menge Hexachlor- der geprüften Zahl der lebenden
    cyclopentadien Insekten
    in g;'100 m= Wurzelknoten pro Wurzelknoten
    560 191 0,8
    1120 37 0,0
    1680 100 0,0
    2240 129 0,0
    Blindversuch 194 2,6
    Tabelle 1I
    Vergleich der Wirksamkeit
    des Hexachlorcyclopentadiensin verschiedenen
    Mengen angewendet und in drei verschiedenen
    Anwendungstiefen bei der Bekämpfung der Reblaus
    Angewendete Zahl Durchschnittliche
    Menge Hexachlor- der geprüften Zahl der lebenden
    cyclopentadien Wurzelknoten Insekten
    in g7100 m= pro Wurzelknoten
    Injektionen 2,54 - 7,62 cm tief
    280 25 8,2
    560 25 8,9
    1120 73 2.0
    1680 82 1,0
    2240 68 0,9
    Tabelle Il (Fortsetzung)
    Injektionen 5,08 - 15,24 cm tief
    280 75 6,3
    560 77 8,0
    "-1120 75 1,4
    1680 12 1,5
    2240 51 0,7
    Injektionen 7,62 - 30,48 cm tief
    280 102 5,7
    560 25 2,4
    1120 75 2,5
    1680 55 2,6
    2240 25 0,0
    Blindversuch 237 7,6
    Tabelle III
    Wirksamkeit des Hexachlorcyclopentadiens
    in verschiedenen Mengen pro 100 m2 angewendet
    bei der Bekämpfung der Reblaus
    Angewendete Durchschnittliche
    Menge Hexaehlor- Injektionstiefe Anzahl Wurzel-
    cyclopentadien in cm knoten mit lebenden
    in g/100 m= Insekten pro Stock
    1120 7,62 6,0
    2240 7,62 0,7
    3360 15,25; 9,8
    45,7 cm
    von der Pflanze
    entfernt
    560 15,25 12,7
    1120 15,25 3,6
    1680 15,25 4,0
    2240 15,25 1,0
    Blindversuch 48,0
    Tabelle IV
    Wirksamkeit des Hexachlorcyclopentadiens
    in verschiedenen Mengen pro 100 m2, auch in Form
    eines emulgierbaren Konzentrates angewendet,
    zur Bekämpfung der Reblaus
    Angewendete Durchschnittliche
    Menge Hexachlor- Injektionstiefe Anzahl Wurzel-
    cyclopentadien in cm knoten mit lebenden
    in g/100 m2 Insekten pro Stock
    1120 7,62 42,0
    1680 7,62 8,3
    2240 7,62 3,2
    1120 15,25 41,1
    1680 15,25 54,5
    2240 15,25 19,3
    Emulgierbares
    Konzentrat
    1120 oberflächlich 4,5
    1680 oberflächlich 0,0
    2240 oberflächlich 1,9
    3360 oberflächlich 1,2
    Blindversuch 47,3
    Im Rahmen der vorstehend angegebenen Versuche wurde gezeigt, daß Hexachlorcyclopentadien in der beschriebenen Weise angewendet, ein wirksames Insektizid zur Bekämpfung der Reblaus, insbesondere der Phylloxera vitifolia (Fitsch), und zwar sowohl in der Blattform als auch in der Wurzelform der Reblaus darstelle.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Verwendung von Hexachlorcyclopentadien und seinen Polymeren bei der Bodenbehandlung zum Schutz von Weinstöcken gegen Rebläuse. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2548509.
DEH41676A 1960-02-10 1961-02-08 Verwendung von Hexachlorcyclopentadien und seinen Polymeren bei der Boden-behandlungzum Schutz von Weinstoecken gegen Reblaeuse Pending DE1151150B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1151150XA 1960-02-10 1960-02-10

Publications (1)

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DE1151150B true DE1151150B (de) 1963-07-04

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DEH41676A Pending DE1151150B (de) 1960-02-10 1961-02-08 Verwendung von Hexachlorcyclopentadien und seinen Polymeren bei der Boden-behandlungzum Schutz von Weinstoecken gegen Reblaeuse

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2548509A (en) * 1948-05-22 1951-04-10 Standard Oil Dev Co Fungicidal compositions containing hexachlorocyclopentadiene

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2548509A (en) * 1948-05-22 1951-04-10 Standard Oil Dev Co Fungicidal compositions containing hexachlorocyclopentadiene

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