DE1150542B - Brennstoffbehaelter fuer ein Gasfeuerzeug - Google Patents

Brennstoffbehaelter fuer ein Gasfeuerzeug

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DE1150542B
DE1150542B DEZ7054A DEZ0007054A DE1150542B DE 1150542 B DE1150542 B DE 1150542B DE Z7054 A DEZ7054 A DE Z7054A DE Z0007054 A DEZ0007054 A DE Z0007054A DE 1150542 B DE1150542 B DE 1150542B
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Germany
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valve
tube
fuel container
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container according
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DEZ7054A
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Inventor
Alex Fellner
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/167Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Brennstoffbehälter für ein Gasfeuerzeug Die Erfindung betrifft einen Brennstoffbehälter für ein Gasfeuerzeug, dessen Deckel die Gasaustrittsöffnung des Brennstoffbehälters übergreift. Ein bekannter Brennstoffbehälter ist im Inneren mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten rohrförmigen Körper ausgerüstet, der am oberen Ende das Gasaustrittsventil und am unteren Ende das Füllventil aufweist. Das Austrittsventil wird durch Niederdrücken eines Stößels geschlossen und durch dessen Anheben geöffnet. Eine zwischengeschaltete Schraubenfeder stellt die Verbindung zu dem Ventilstößel einerseits und dem eigentlichen Ventilverschlußorgan andererseits her und ist somit unmittelbar Schließ- und Öffnungsorgan. Diese Brennstoffbehälterbauart ist aufwendig und die Ventilausgestaltung umständlich, weil eine Vielzahl präzise gearbeiteter Einzelteile benötigt werden.
  • Die Erfindung schlägt einen Brenstoffbehälter vor, dessen Ventil im Aufbau einfach ist, weil lediglich ein durchgehendes Rohr benötigt wird, in welchem wenige einfach und billig herzustellende und leicht zu montierende Einzelteile das Gasaustrittsventil bilden.
  • Erfindungsgemäß weist das Ventil einen im Rohr eingesetzten Ventilsitzkörper und unter Zwischenschaltung einer Dichtungsscheibe einen den Behälter überragenden Ventilstößel auf, an dessen oberem Ende eine Schraubenfeder und daran anliegend eine das Ventil abdeckende Haube vorgesehen sind, wobei durch Druck des Deckels gegen die Haube der Stößel elastisch zum Ventilsitzkörper verschiebbar ist und so das Ventil verschließt. Die Schraubenfeder bewirkt dabei ein elastisch nachfolgendes Senken und Anheben des Ventilstößels zum Schließen und Öffnen des Ventils beim Bewegen der Abdeckhaube durch den Feuerzeugdeckel.
  • Zweckmäßig weist der im Rohr mit Haftsitz eingesetzte Ventilkörper in längsaxialer Richtung mindestens eine Bohrung auf, deren obere Mündung von einer Dichtungsscheibe mittels des Ventilstößels verschließbar und deren untere Mündung mit einer als Drossel wirkenden Scheibe versehen ist, die durch einen in das Rohr von unten eingesetzten Stift zusammendrückbar ist.
  • Mit dieser Drossel hat man es in der Hand, die Größe der Flamme in beliebigem Ausmaß, gewünschtenfalls auch während des Brennens, zu regeln. In den Betriebspausen sammelt sich in der Bohrung des Ventilkörpers eine Gasmenge an, welche im Augenblick des öffnens und Zündens eine größere Gasmenge und daher eine größere Zündflamme ergibt, als der Drosselstellung entspricht. Diese Erscheinung ist erwünscht. Sollte jedoch dieser Gassammelraum zu groß sein, so kann seine Reduzierung dadurch erreicht werden, daß in der Bohrung des Ventilkörpers in an sich bekannter Weise ein vorzugsweise zylindrischer Stift eingesetzt ist.
  • Die Erfindung soll nunmehr an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 ein Feuerzeug mit einem eingesetzten erfindungsgemäßen Brennstoffbehälter, Fig. 2 den Brennstoffbehälter samt Ventil gemäß Fig. 1 im Schnitt und Fig. 3 im verkleinerten Maßstab den Brennstoff-Behälter in für den Transport vorbereitetem Zustand: Das Gehäuse 1 des Feuerzeuges enthält auf der einen Seite 2 den Zündmechanismus, auf der anderen Seite 3 den Brennstoffbehälter 4 unter Reibungsschluß. Dieser Teil des Gehäuses ist im vorliegenden Fall ein oben und unten offener Zylinder. Der Brennstoffbehälter 4 ist von unten in den Zylinder eingeschoben, wobei ein geriffelter Ansatz 5 außerhalb des Zylinders bleibt. Der erzielte Reibungsschluß reicht aus, den Brennstoffbehälter 4 im Gehäuse festzuhalten. Am oberen Ende des Gehäuses erstreckt sich ein schwenkbar gelagerter Deckel 6 über beide Gehäuseteile 2 und 3. Er trägt eine napfartige Kappe 7.
  • Der Brennstoffbehälter 4 ist ein der Länge nach von einem Rohr 8 durchsetzter zylindrischer Hohlkörper, dessen Boden 9 und Kappe 10 mit dem Rohr 8 dicht verlötet ist. Etwas unterhalb der Mitte besitzt das Rohr 8 eine Querbohrung 11. In den oberen Teil des Rohres 8 ist ein Ventilkörper 12 mit Haftsitz eingeschoben, der eine längsaxiale Bohrung 12' aufweist. Während -seine untere Sitzfläche sich senkrecht zu seiner Längsachse erstreckt, ist die obere Sitzfläche eine Kegelfläche, auf der eine Dichtungsscheibe 13 aus Gummi, Polyvinylchlorid od. dgl. aufliegt. Im obersten Teil des Rohres 8 ist ein Ventilstößel 14 axial leicht beweglich eingesetzt. Er ist der ,Länge nach durchbohrt oder zumindest mit einem Sackloch versehen, wobei er an seinem unteren abgesetzten Ende eine Querbohrung oder Nut 15 aufweist, welche die Bohrung 16 mit dem Inneren des Rohres 8 verbindet. Etwa in seiner Mitte ist der Ventilstößel ebenso wie an seinem unteren Ende mit einer halsartigen Eindrehung 14' versehen. Diese dient im Zusammenwirken mit dem entsprechend ausgebildeten oberen Ende des Rohres 8, das zu diesem Zweck konisch zugespitzt und etwas nach innen gestaucht ist, zur Begrenzung der Bewegung des Ventilstößels. Oberhalb der Eindrehung 14' ist ein tellerartiger Ansatz 17 als Widerlager für eine Schraubenfeder 18 vorgesehen, die ihrerseits eine Haube 19 trägt. Ein in einer Ringnut 20 eingesetzter Sprengring 20' verhindert das Abheben der Haube 19 unter der Wirkung der vorgespannten Feder 18. Die Haube 19 erstreckt sich zumindest teilweise über die Abschlußkappe 10 des Brennstoffbehälters 4, wodurch das Eindringen von Fremdkörpern, wie Feuersteinpartikeln od. dgL, - in die obere Mündung des Rohres 8 verhindert ist, so daß die Beweglichkeit des Ventilstößels nicht gestört werden kann.
  • Unterhalb des Ventilkörpers 12 ist eine Scheibe 21 aus Watte, Filz od. dgl. angeordnet, die von einem Stift 22 mit einem gewissen Druck gegen die Bohrung des Ventilkörpers 12 gepreßt wird. Der Stift 22 hat einen Gewindeansatz 23, mit dem er im Rohr 8 eingeschraubt ist. Nach unten zu ist der Stift 22 abgesetzt und trägt eine Dichtungsscheibe 24, die von einem zylindrischen, in einer Versenkung des Gehäusebodens 9 angeordneten Schraubenkopf gegen die Rohrmündung 25 gepreßt wird. Diese Konstruktion ermöglicht die einwandfreie Abdichtung des Rohres 8 nach unten. Die Drehung des Stiftes 22 gestattet zufolge des Gewindes 23 die jeweils gewünschte Anpressung der Scheibe 21 an die untere Fläche des Ventilkörpers 12. Damit wirkt der Stift 22 und die Scheibe 21 als regelbare Drossel, durch welche die Größe der Flamme einstellbar ist. Der Stift 22 kann beispielsweise mittels einer Münze leicht verstellt werden, doch besteht auch die Möglichkeit, am Boden eine gerändelte Scheibe od. dgl. als Handhabe vorzusehen, mit der der Stift 22 verbunden und leicht gedreht und eingestellt werden kann. Der Drosselstift 22 kann dabei aus einem Material hergestellt sein, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient größer als der des Rohres 8 ist, wodurch eine selbsttätige Regelung der Drossel bei sich ändernden Temperaturen und damit sich ändernden Gasdrücken im Brennstoffbehälter zur Erzielung einer gleichbleibenden Flammengröße ermöglicht ist. Diese einfache Regeleinrichtung wird dadurch ermöglicht, daß die Ventileinrichtung sich über die gesamte Höhe des Brennstoffbehälters erstreckt, wodurch für den genannten Zweck einfache, längliche Bauglieder verwendet werden können.
  • Im geschlossenen Zustand des Feuerzeuges drückt die Kappe 7 des Feuerzeugdeckels 6 auf die Haube 19 und damit elastisch auf den Ventilstößel 14. Dieser verschließt mittels der Scheibe 13 die Austrittsöffnung des Ventilkörpers 12. Wird das Fahrzeug betätigt, so kann sich unter dem Druck des Gases der Ventilstift 14 heben und das Gas entsprechend der Einstellung der Drossel 21, 22 nach oben austreten.
  • In die Bohrung 12' des Ventilkörpers 12 ist ein Stift S eingesetzt. Die verbleibende Querschnittsfläche reicht aus, um eine ausreichende Gasmenge für die Bildung jeder gewünschten Flamme innerhalb des Drosselbereiches entsprechend dem jeweiligen Druck im Behälter durchtreten zu lassen. Es ergibt sich von selbst, daß der Querschnitt des eingesetzten Stiftes jede beliebige, z. B. eine polygonale Form aufweisen kann. Auch ist es nicht erforderlich, daß der Stift in der Bohrung eine bestimmte Lage einnimmt.
  • Das Ventil des Brennstoffbehälters wird nach dem Abfüllen durch ein elastisches Band 26 aus Gummi oder Kunststoff verschlossen gehalten und in diesem Zustand in den Handel gebracht. Dieses Band umschließt den Brennstoffbehälter in einer Längsebene desselben (Fig.3), wobei es einen Druck auf die Kappe 19 ausübt, so daß das Ventil geschlossen gehalten wird; dabei liegt das obere Ventilende in einem Loch des Bandes 26. Damit das Band 26 vom Behälter nicht herabgleiten kann, wird es durch ein weiteres Band 27 in einer Querebene gehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Brennstoffbehälter für ein Gasfeuerzeug, dessen Deckel die Gasaustrittsöffnung des Brennstoffbehälters übergreift, der von einem Rohr durchsetzt ist, das einen durch eine Öffnung mit dem Inneren des Behälters verbundenen Gaskanal bildet, wobei die untere Rohrmündung durch eine Dichtung, die obere Rohrmündung hingegen durch ein Ventil verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen im Rohr (8) eingesetzten Ventilsitzkörper (12) und unter Zwischenschaltung einer Dichtungsscheibe (13) einen den Behälter überragenden Ventilstößel (14) aufweist, an dessen oberem Ende eine Schraubenfeder (18) und daran anliegend eine das Ventil abdeckende Haube (19) vorgesehen sind, wobei durch Druck des Deckels (6) gegen die Haube (19) der Stößel elastisch zum Ventilsitzkörper (12) verschiebbar ist und so daß Ventil verschließt. z. Brennstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (19) einen oberen Teil (10) des Behälters (4) übergreift und sich teilweise über diesen erstreckt, wobei die Haubenaußenfläche entsprechend einem Deckelteil (7), der z. B. die Dochtkappe eines üblichen Feuerzeuges bildet, geformt ist, mit dem sie beim Schließen des Ventils zusammenwirkt. 3. Brennstoffbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Rohr (8) mit Haftsitz eingesetzte Ventilkörper (12) in längsaxialer Richtung mindestens eine Bohrung (12') aufweist, deren obere Mündung von der Dichtungsscheibe (13) mittels des Ventilstößels (14) verschließbar und deren untere Mündung mit einer als Drossel wirkenden Scheibe (21) versehen ist, die durch einen in das Rohr (8) von unten eingesetzten Stift (22) zusammendrückbar ist. 4. Brennstoffbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan der unteren Mündung (25) des Rohres (8) eine stiftartige Verlängerung aufweist, welche den Drosselstift (22) bildet. 5. Brennstoffbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselstift (22) aus einem Material besteht, dessen Wärmeausdehnung größer als die des Rohres (8) ist. 6. Brennstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselstift (22) mit einem Gewinde (23) versehen und hiermit im Rohr (8) verstellbar ist, wobei er unterhalb des Behälterbodens mit einer Handhabe zur Verdrehung des Drosselstiftes verbunden ist. 7. Brennstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsbohrung (12') des Ventilkörpers (12) in an sich bekannter Weise ein zylindrischer Stift (S) eingesetzt ist. _ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 895 542, 944 277; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1758 827; schweizerische Patentschrift Nr. 316 078.
DEZ7054A 1958-01-16 1959-01-14 Brennstoffbehaelter fuer ein Gasfeuerzeug Pending DE1150542B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895542C (de) * 1949-12-30 1953-11-05 Ronson Art Metal Works Inc Mechanisches Feuerzeug fuer gasfoermige Brennstoffe
DE944277C (de) * 1953-07-17 1956-06-14 Nationale Sa Gasfeuerzeug
CH316078A (fr) * 1954-01-08 1956-09-15 Cuennet Max Capsule à gaz pour briquets
DE1758827A1 (de) * 1967-08-17 1972-04-06 Int Nickel Ltd Verfahren zum Herstellen poroeser Metallteile

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