DE1150522B - Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen aus Polyestermassen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen aus Polyestermassen

Info

Publication number
DE1150522B
DE1150522B DEB63748A DEB0063748A DE1150522B DE 1150522 B DE1150522 B DE 1150522B DE B63748 A DEB63748 A DE B63748A DE B0063748 A DEB0063748 A DE B0063748A DE 1150522 B DE1150522 B DE 1150522B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyester
coatings
compounds
parts
molded parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB63748A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Lautenschlager
Dr Herbert Willersinn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE621594D priority Critical patent/BE621594A/xx
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB63748A priority patent/DE1150522B/de
Publication of DE1150522B publication Critical patent/DE1150522B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/01Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
B 63748 IVd/39b
ANMELDETAG! 23. AU G U S T 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 20. JUNI 1963
Es ist bekannt, aus (1) harzartigen äthylenisch ungesättigten Polyestern, die als wesentliche Bestandteile Reste mehrwertiger Alkohole und mehrwertiger Carbonsäuren enthalten, wobei wenigstens eine der Komponenten über eine äthylenisch ungesättigte, polymerisationsfähige Gruppe verfügen muß, und (2) äthylenisch ungesättigten monomeren Verbindungen polymerisierbare Gemische herzustellen. Über solche und ähnliche, unter der Bezeichnung »Polyestermassen« bekannte Gemische liegt ein umfangreiches Schrifttum vor, z. B. die Sammelwerke »Polyesters and theirApplications« (Bjorksten, Tovey, Harker und Henning, New York, Reinhold Publishing Corporation, 1956) oder »Polyester-Resins« (Lawrence, New York, Reinhold Publishing Corporation, 1960).
Die Polyestermassen enthalten im allgemeinen Polyester (1), die aus nicht polymerisierbaren, mehrwertigen Alkoholen, meist Alkan- oder Oxaalkandiolen, α,/J-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren, meist Malein- oder Fumarsäure, und gegebenenfalls nicht polymerisierbaren mehrwertigen Carbonsäuren, meist Alkan- oder Benzoldicarbonsäuren, aufgebaut sind, während als Monomere (2) meist Styrol und seine Homologen, Acryl- und Methacrylsäureester sowie Allylester verwendet werden. Solche Polyestermassen lassen sich durch Radikale bildende Polymerisationsinitiatoren, ζ. Β. Peroxyde, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Aktivatoren, wie Metallsalzen und Aminen, zu unlöslichen und unschmelzbaren Produkten polymerisieren. Hierbei ist es in vielen Fällen, insbesondere beim Herstellen von Überzügen, von Nachteil, daß die während der Polymerisation mit Sauerstoff (Luft) in Berührung stehenden Oberflächen der Produkte weich und klebrig bleiben, da die Polymerisation durch Sauerstoff inhibiert wird.
Es hat nicht an Vorschlägen zur Beseitigung dieses Nachteils gefehlt. So ist es z. B. bekannt, in Polyestermassen solche Stoffe zu lösen, die während der Polymerisation an der Oberfläche der Massen ausgeschieden werden und dort eine dünne Schicht bilden, die den Sauerstoff fernhält. Es ist so z. B. durch Verwendung von Paraffin oder Wachs möglich, an der Oberfläche harte Lackfilme auch in Gegenwart von Luft herzustellen. Ein gewisser Mangel ist hierbei jedoch, daß der Lackfilm durch den ausgeschiedenen Hilfsstoff unansehnlich und matt wird, so daß meist eine Nachbehandlung nötig ist. Man hat auch schon vorgeschlagen, Polyestermassen zu verwenden, deren Polyester kristallin bzw. hart ist und einen hohen Schmelzpunkt hat. Beim Verarbeiten von Polyester-Verfahren zum Herstellen
von Formteilen oder Überzügen
aus Polyestermassen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Walter Laiutenschlager
und Dr. Herbert Willersinn, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
massen auf dieser Grundlage in Gegenwart von Sauerstoff verdampft das Monomere aus der Oberflächenschicht, die dann aus nicht polymerisiertem Polyester besteht. Auf diese Weise sind zwar harte und klebfreie Oberflächen zu erzielen, die jedoch lösungsmittel- und wärmeempfindlich sind, da sie nur physikalisch, nicht aber chemisch gehärtet sind. Schließlich sind Polyestermassen bekannt, die durch besondere Zusatzstoffe oder durch den Einbau besonderer chemischer Gruppen die Fähigkeit haben, auch in Gegenwart von Sauerstoff chemisch zu härten. Die wirksamen Zusatzstoffe bzw. chemischen Gruppen enthalten dabei meist Allyl- oder Benzylätherreste, Reste von endocyclischen und anderen polycyclischen Kohlenwasserstoffen oder Reste von Polyglykolen. Aus Polyestermassen der genannten Art lassen sich auch in Gegenwart von Sauerstoff (Luft) Polymerisate mit unlöslichen, unschmelzbaren und glänzenden Oberflächen gewinnen. Diese Massen bieten sich daher vor allem zur Verwendung als Bindemittel für Lacke an, vermögen hierbei aber insbesondere hinsichtlich ihrer Trocknungszeit sowie der Kratzfestigkeit der Finne den Anforderungen noch nicht im erwünschten Maße zu genügen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder Überzügen durch Aushärten von Form- oder Überzugsmassen, die ungesättigte Polyester, ungesättigte monomere anpolymerisierbare Verbindungen, Peroxyde und Beschleuniger enthalten. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Massen aushärtet, die als anpolymerisierbare monomere Verbindungen 2,5-Dihydrofuran, gegebenenfalls zusammen mit anderen üblichen Monomeren, enthalten.
309 617/291
Durch dieses Verfahren ist es insbesondere möglich, glänzende, lösungsmittelbeständige Überzüge herzustellen, die sich durch gute Kratzfestigkeit und vor allem durch sehr kurze Trocknungszeiten auszeichnen.
Als harzartige äthylenisch ungesättigte Polyester (1) können die üblichen und aus dem Schrifttum wohlbekannten Polyester verwendet werden. Solche Polyester werden in der überwiegenden Zahl der Fälle aus α,/7-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren, gegebenenfalls unter Mitwirkung nicht polymerisierbarer Dicarbonsäuren, und zweiwertigen Alkoholen hergestellt. Durch Mitverwendung einwertiger bzw. drei- und höherwertiger Carbonsäuren oder Alkohole kann der Kondensationsgrad bzw. Verzweigungsgrad der Polyester und damit ihre Viskosität bzw. die Viskosität ihrer Lösungen im Monomeren eingestellt sein. Die Mitverwendung einwertiger Verbindungen ist oft dann von Vorteil, wenn auch drei- oder mehrwertige Verbindungen eingesetzt werden.
Besonders hochwertige Überzüge erhält man, wenn man Polyester verwendet, die ausschließlich aus α,/3-ungesättigten Dicarbonsäuren und kurzkettigen Glykolen aufgebaut sind. Überzüge auf dieser Grundlage trocknen besonders rasch und unter Ausbildung hochglänzender, sehr gut kratz- und lösungsmittelfester Oberflächen.
Zum Herstellen der Polyestermassen werden die Polyester nach den üblichen Methoden mit 2,5-Dihydrofuran homogenisiert. Das Gewichtsverhältnis des 2,5-Dihydrofurans zum Polyester kann in weiten Bereichen schwanken, doch sollen die Gemische im allgemeinen zwischen 10 und 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 20 und 50 Gewichtsprozent, 2,5-Dihydrofuran enthalten.
Es ist möglich, diese Gemische mit nichtpolymerisierbaren flüchtigen organischen Lösungsmitteln, z.B. Äthylacetat, Butylacetat oder Toluol, zu verdünnen, etwa um ihre Viskosität zu verringern.
Zum Modifizieren der Eigenschaften der Endprodukte kann es zweckmäßig sein, in den Polyestermassen als Monomere (2) zusammen mit dem 2,5-Dihydrofuran eine oder mehrere andere, bei Polyestermassen übliche, monomere, äthylenisch ungesättigte Verbindungen mitzuverwenden. Hervorzuheben sind hiervonAUyl- und Methallyläther von ein- und mehrwertigen Alkoholen oder N-Methylolverbindungen, z. B. Äthylenglykoldiallyläther, Glycerintriallyläther, Pentaerythrittetraallyläther und der Tetraallyläther des Tetramethylolglyoxaldiureins. Im allgemeinen sollen jedoch nicht mehr als 80 Gewichtsprozent und insbesondere nicht mehr als 50 Gewichtsprozent des 2,5-Dihydrofurans durch andere Monomere ersetzt sein.
Es ist zweckmäßig, die Polyestermassen durch geeignete Polymerisationsinhibitoren gegen vorzeitiges Geheren zu stabilisieren. Hierfür eignen sich die üblichen Inhibitoren, z. B. ein- oder mehrwertige phenolische Verbindungen, wie Hydrochinon, Resorcin, Brenzkatechin oder 2,6-Di-tertiär-butyl-p-kresol. Die Massen enthalten vorzugsweise 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent dieser Polymerisationsinhibitoren.
Die vorgeschlagenen Polyestermassen können in üblicher Weise polymerisiert werden, z.B. durch Einwirkung von Peroxyden, wie Benzoylperoxyd, Cyclohexanonperoxyd und Methyläthylketonperoxyd. Soll bei Raumtemperatur gehärtet werden, ist es zweckmäßig, die üblichen Aktivatoren, z. B. Schwermetallverbindungen, wie Kobaltnaphthenat, oder tertiäre Amine mitzuverwenden.
Aus den vorgeschlagenen Massen lassen sich pigmentierte und nichtpigmentierte Überzüge mit hervorragendem Glanz, guter Härte und Lösungsmittelbeständigkeit herstellen. Besonders bemerkenswert sind die außerordentlich kurzen Trockenzeiten, die mit solchen Überzügen erreicht werden können. Das Aufbringen der Überzüge auf die Unterlagen erfolgt nach den bei Polyesterüberzugsmassen üblichen Methoden; es können insbesondere solche Methoden angewandt werden, bei denen die Bestandteile des Lackfilms als zwei Komponenten auf die Unterlage aufgebracht werden, wobei die eine Komponente das Peroxyd und die andere Komponente den Aktivator enthält. Die vorgeschlagenen Massen können darüber hinaus auch zum Herstellen von Formteilen, wie glasfaserverstärkten Schichtstoffen, verwendet werden. Selbstverständlich können in den Massen die üblichen Füllstoffe, Farbstoffe und Pigmente mitverwendet werden.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Aus 60 Teilen eines ungesättigten Polyesters nut der Säurezahl 50 aus Maleinsäure und Propylenglykol-(l,2) im Molverhältnis 1,0:1,1 und 40 Teilen 2,5-Dihydrofuran wird ein homogenes Gemisch hergestellt. Das Gemisch wird mit 1 Teil Cyclohexanonperoxydpaste (40%ig inDibutylphthalat) und 4 Teilen einer Kobaltnaphthenatlösung (lO°/oig in Styrol) versetzt und in einer Schichtdicke von etwa 350 μ auf erne Glasplatte aufgetragen. Man beläßt bei Raumtemperatur an der Luft. Nach 15 Minuten beginnt das Gemisch zu gelieren; nach weiteren 30 Minuten sind die Überzüge staubtrocken, klar und glänzend und werden von Aceton, Benzol und Toluol nicht angelöst.
Beispiel 2
Es wird ein ungesättigtes Polyester mit der Säurezahl 17 aus Maleinsäure, Diäthylenglykol und 2,2-Dimethylpropandiol-(l,3) im Molverhältnis 1,00:0,53 : 0,53 hergestellt.
a) 40 Teile des Polyesters werden mit 26 Teilen Styrol und 34 Teilen des Tetraallyläthers des Tetramethylolglyoxaldiureins homogenisiert(Vergleichsversuch).
b) 40 Teile des Polyesters werden mit 26 Teilen Styrol, 34 Teilen des Tetraallyläthers des Tetramethylolglyoxaldiureins und 20 Teilen 2,5-Dihydrofuran homogenisiert.
Werden diese Gemische, wie im Beispiel 1 angegeben, zu Überzügen weiterverarbeitet, erhält man aus Ansatz a) nach 125 Minuten einen staubtrockenen Überzug, während der Überzug aus Ansatz b) bereits nach 97 Minuten staubtrocken ist. Die kürzere Tfockenzeit der erfindungsgemäß hergestellten Überzüge nach b) gegenüber den ähnlichen vorbekannten Überzügen nach a) geht aus den Versuchen klar hervor.
Beispiel 3
Aus 70 Teilen eines ungesättigten Polyesters der Säurezahl 30 aus Maleinsäureanhydrid und Propylen-
glykol-(l,2) im Molverhältnis 1,0:1,06, 30 Teilen 2,5-Dihydrofuran und 0,01 Teil Hydrochinon wird ein homogenes Gemisch hergestellt. Das Gemisch wird mit 4 Teilen Cyclohexanonperoxydpaste (4O°/oig in Dibutylphthalat) und 4 Teilen einer Kobaltnaphthenatlösung (10%ig in Styrol) versetzt und in Reagenzgläser (lichte Weite 18 mm) gegossen. Nach 5 Minuten sind die Ansätze geliert. Entfernt man die Proben nach 1 bis 2 Stunden, erhält man zähe, flexible Formteile. Durch mehrstündiges Tempern bei 70 bis 80° C werden die Formteile zäher und härter. Sie haben eine widerstandsfähige, harte Oberfläche.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum Herstellen von Formteilen, oder Überzügen durch Aushärten von Form- oder Überzugsmassen, die ungesättigte Polyester, ungesättigte monomere anpolymerisierbare Verbindungen, Peroxyde und Beschleuniger enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man Massen aushärtet, die als anpolymerisierbare monomere Verbindungen 2,5-Dihydrofuran, gegebenenfalls zusammen mit anderen üblichen Monomeren, enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 848 501.
    © 309 617/291 6.63
DEB63748A 1961-08-23 1961-08-23 Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen aus Polyestermassen Pending DE1150522B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE621594D BE621594A (de) 1961-08-23
DEB63748A DE1150522B (de) 1961-08-23 1961-08-23 Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen aus Polyestermassen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB63748A DE1150522B (de) 1961-08-23 1961-08-23 Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen aus Polyestermassen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1150522B true DE1150522B (de) 1963-06-20

Family

ID=6974119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB63748A Pending DE1150522B (de) 1961-08-23 1961-08-23 Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen aus Polyestermassen

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE621594A (de)
DE (1) DE1150522B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848501C (de) * 1949-12-29 1952-09-04 Koege Kemisk Vaerk Verfahren zur Herstellung von 2, 5-substituierten 2, 5-Dihydrofuranderivaten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848501C (de) * 1949-12-29 1952-09-04 Koege Kemisk Vaerk Verfahren zur Herstellung von 2, 5-substituierten 2, 5-Dihydrofuranderivaten

Also Published As

Publication number Publication date
BE621594A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2014774B2 (de) Stabile hitzehaertbare harzmassen
DE2429527C2 (de) Verfahren zur Herstellung lufttrocknender Bindemittel
DE2212928A1 (de) Waermehaertbare traegerfreie folie
DE69026735T2 (de) Harzzusammensetzung und Verfahren zur Herstellung davon
DE2622022A1 (de) Durch strahlung haertbare zusammensetzungen
EP0003337A1 (de) Wässrige Polyesteremulsionen zur Herstellung offenporiger Beschichtungen
DE4410014A1 (de) Härtungszusammensetzung und Verfahren zum Imprägnieren von Holz
DE1150522B (de) Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen aus Polyestermassen
DE1519010A1 (de) Materialien geringer Reibung
DE2427847C3 (de) Thermoplastische Überzugsmischung
DE1960199A1 (de) Vinylester-Kunstharzmischungen
EP0000941B1 (de) Verdunstungsarme, gut Überlaminierbare, härtbare ungesättigte Polyesterharze
DE2055893A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Überzügen durch Härtung mittels ionisierender Strahlung
CH372166A (de) Verfahren zur Herstellung von löslichen ungesättigten Polyesterharzen
DE1161014B (de) Polyester-Form- oder -UEberzugsmassen
DE1519282A1 (de) Grundiermittel fuer UEberzuege aus geschmolzenen thermoplastischen Materialien
DE1957424A1 (de) Verfahren zur Haertung einer synthetischen organischen Harzueberzugsmasse
DE1049572B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus ungesättigten Polyesterharzen
DE1087348B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus harzartigen ungesaettigten Polyestermassen
DE69605511T2 (de) Durch Fasern verstärkter Verbundwerkstoff und durch Polymerisation von Acrylmonomeren erthaltene Matrize und seine Herstellung
DE1183243B (de) Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen
DE2729211C2 (de) Trägerfreie wärmehärtbare Kunstharzfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1035366B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten bzw. Mischpolymerisaten
DE2705966A1 (de) Verdunstungsarme, gut ueberlaminierbare, haertbare, ungesaettigte polyesterharze
AT211047B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen ungesättigten, harzartigen polymeren Estern